Luftspule für Tieftöner

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Stereosound
Inventar
#1 erstellt: 20. Jan 2008, 02:00
Eine kurze frage mit einer Hofentlich einfachen antwort

Und zwar habe ich ein Gehäuse (Würfel mit 35cm Kantenlänge, also knapp 43Litern Volumen) und ich will in dieses Gehäuse (rein aus lern und übungszwecken mir ist klar das da nichts gut klingendes bei rauskommt)einen "Subwoofer" einbauen welcher auf ca. 120Hz nach obenhin begrenzt werden soll.

ich weiss das ich eine Luftspule mit ca.2mm Drahtdurchmesser in reihe vor den lautsprecher schalten muss.

1.muss ich das am rechten oder linken Pol machen oder spielt das keine Rolle?

2.muss ich sonst noch irgendwas dazu schalten? wenn ja, was? und wie?(Parallel oder in reihe)


Wäre sau sehr gut wenn ihr mir das beantworten könntet ich will von euch lernen

MfG
Stereosound
Schlappohr
Inventar
#2 erstellt: 20. Jan 2008, 02:11
1. spielt keine rolle. normalerweise macht man die spule an den pluspol.

2. ein Kondensator wäre nicht schlecht. diesen dann parallel zum woofer.

wenn du was lernen willst, lies dir erst mal ein paar grundlagen zu frequenzweichen durch.
es kommt auch weniger auf spulentyp und drahtstärke an, erst mal musst du herausfinden, welchen wert die spule haben muss!
detegg
Inventar
#3 erstellt: 20. Jan 2008, 02:45

Schlappohr schrieb:
es kommt auch weniger auf spulentyp und drahtstärke an, erst mal musst du herausfinden, welchen wert die spule haben muss!

... tja, und wenn Du den Wert der Spule für eine f3 von ca. 120Hz hast, dann schaue mal in die Preislisten für vernünftige Luftspulen

Gruß
Detlef
Schlappohr
Inventar
#4 erstellt: 20. Jan 2008, 03:08
ja, v.a. bei 2mm drahtstärke...
da gibts doch was von mundorf?!
(edit: du meintest doch bestimmt 2mm² querschnitt??)
bei dem passenden Kondensator ists ähnlich, wobei man da mit ruhigem gewissen einen 'günstigeren' nehmen kann, da er nicht im signalweg liegt.
vernünftig wird das ganze aber nur mit aktiver weiche.

naja, ich wollte hier nicht von vornherein den enthusiasmus zerstören...


[Beitrag von Schlappohr am 20. Jan 2008, 03:13 bearbeitet]
Stereosound
Inventar
#5 erstellt: 20. Jan 2008, 15:27
ich hab halt bei Lautsprechershop.de gesehen das eine Spule mit 2mm oder mehr durchmesser in reihe vor einen Tieftöner geschaltet wird.

bei den Spulen steht der Widerstand in Ohm, L in mH(was auch immer das ist), der draht durchmesser, der durchmesser der spule udn die höhe der spule.

was für einen Wert sollte ich da ungefähr nehmen?
und was für nen Kondi?

ps:ob das jetzzt 120, 150 oder 180 Hz sind, ist mir erstmal egal ich will ja nur lernen.
detegg
Inventar
#6 erstellt: 20. Jan 2008, 15:44

Stereosound schrieb:
L in mH(was auch immer das ist)
... was für einen Wert sollte ich da ungefähr nehmen?
und was für nen Kondi?

... willst Du Dir nicht endlich mal ein Buch zum Thema kaufen/schenken lassen? - oder zumindest hier nachlesen!

Gruß
Detlef
Stereosound
Inventar
#7 erstellt: 20. Jan 2008, 22:33
Ich hab mich durch den Thread gelesen und ich weiss jetzt dass, das was ich vorhabe schwieriger ist als ich dachte (immerhin etwas )

Jedoch muss ich zugeben die Berechnungen nicht ganz verstanden zu haben.
da Steht als Formel:


berechnungsbeispiel für 4 ohm ls

C 1,41/(12,56*150hz*4ohm)
1,41/7536
0,000187
C= 0,000187 farad = 187 mikro farad

L wurzel 2 * Z/(2pi * Fg)
1,41*4/942
0,00598
H= 0,00598 henry = 6 milli henry


C=Farad
L=???
H=???(vermutlich spulenwert)
Kann mir bitte jemand die Berechnung erklären, wäre sehr gut dann könnte ich mir selbst ausrechnen was ich ungefähr brauche.

MfG
Stereosound

//Edit:Noch eine kruze frage für nen Kumpel, bis an welche untergrenze Spielen Piezos ca.? bei denen wird der innenwiderstand ja mit sinkenden Hz höher, also möchte er wissen bis wohin sie ca. spielen.


[Beitrag von Stereosound am 20. Jan 2008, 23:13 bearbeitet]
Schlappohr
Inventar
#8 erstellt: 20. Jan 2008, 23:34
"kann mir das mal eben jemand erklären" ist halt nicht.
Studier 3-4 Semester E-Technik, dann hast du's...

Für den Anfang hier vielleicht noch mal ein paar Grundlagen zu C, L, H etc...:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/index.htm#2

wichtig ist, dass die berechnung mit 4 oder 8 ohm idealisiert ist, da das eingebaute chassis bei deiner Frequenz x eine ganz andere impedanz haben kann. siehe zb hier:
http://www.visaton.de/bilder/frequenz/gross/mb115b_fs.gif

dieses problem gibts übrigens bei aktivweichen nicht.

überhaupt find ich berechnungsformeln im fliestext immer furchtbar unübersichtlich.

wenn es dir nur auf das ergebnis ankommt: es gibt heute genügend software und online-applets, die dir das schnell ausrechnen.
Stereosound
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2008, 00:20
Also langsam aber sicher steig ich bei der Berechnung durch!

Liege ich also richtig in der annahme das ich um einen 4 Ohm Tieftöner bei 150Hz mit einer Weiche welche 12db/Oktave hat zu begrenzen eine Spule mit 6 mH und einen Kondi mit 187µF benötige?

oder hab ich mich verrechnet?



MfG
Stereosound


[Beitrag von Stereosound am 21. Jan 2008, 00:22 bearbeitet]
detegg
Inventar
#10 erstellt: 21. Jan 2008, 00:37
Hi,

das könnte über den Daumen stimmen
Bedenke bitte, dass bei einer 12dB Weiche mit f3=150Hz die Lautstärke des TT bei 225Hz erst auf die Hälfte und bei 300Hz auf ein Viertel gesunken ist. Da ein TT meistens zu höheren Frequenzen auch noch lauter wird, hast Du eine noch schlechtere Trennung

Abhilfe: wesentlich tiefer trennen (<100Hz) oder Filter höherer Ordnung (24dB/oct.) - Rechne Dir das mal PASSIV aus - und immer schön in die Preislisten schauen!

Vergleich: eine analoge 2-Weg Aktivweiche bekommst Du mit etwas Glück für <80€

Gruß
Detlef
Stereosound
Inventar
#11 erstellt: 21. Jan 2008, 18:51
Ich habe das jetzt mal durchgerechnet für nen 4 Ohm Lautsprecher trennung 12DB/Oktave bei 90Hz.

Spule: 10 mH
Kondi: 313µF

eine 10mH Spule kostet bei Reichelt.de ca. 9€ ein 330µF Kondi 0,10€

Also teuer finde ich das nicht.


ps:weiss jetzt zufällig jmd wie "tief" ein Piezo spielt?


MfG
Stereosound
Schlappohr
Inventar
#12 erstellt: 22. Jan 2008, 12:11
du brauchst einen bipolaren Kondensator. ein normaler elko geht nicht. immer noch günstige alternative bei reichelt wäre der visaton für 2,85€.

du sprachst doch von einer 2mm luftspule? dann landest du da:
intertechnik

während der visaton-elko brauchbar aussieht, wäre ich mit der spule von reichelt vorsichtig. zum basteln ist die qualitätseinbuße durch den kern erst mal egal, aber so ein ferritkern kann auch mal platzen, wenn er überlastet wird. für einen subwoofer würd ich eine größere nehmen.

hast du dir eigentlich schon gedanken darüber gemacht, wie du das anschliessen wölltest? mit einer spule und einem kondensator kannst du auch nur einen kanal filtern - bei stereo schon ein problem...

ps: das mit den piezos hab ich nicht im kopf. abgesehen davon, dass sich die modelle da bestimmt auch unterscheiden? mach doch dazu ein eigenes thema auf.
engel_audio
Stammgast
#13 erstellt: 23. Jan 2008, 00:05
...die gebräuchlichen Piezohörner spielen ungefähr ab 3,5kHz mit einem Wirkungsgrad vom um die 98dB/W/m. Aber vorsicht beim Anschluß an eine konventionelle Frequenzweiche, die ist meist nicht für Piezos ausgelegt.

Und um dem Frequenzweichenproblem halbwegs auf die Sprünge zu helfen - schau doch mal bei www.visaton.de (oder .com) nach. Da findest Du kostenlos ein Programm zum berechnen von Frequenzweichen. Selbst wenn das von Dir verbaute Chassis nicht in deren Liste steht dürfte es doch beim Verständnis der Materie hilfreich sein.

Gruß Bernd
Schlappohr
Inventar
#14 erstellt: 23. Jan 2008, 02:13
btw: deine werte hab ich nicht überprüft, keine ahnung ob die korrekt sind...

einen online-rechner gibts auf lautsprechershop.de.
Stereosound
Inventar
#15 erstellt: 23. Jan 2008, 22:24
Danke für den Tipp mit dem Online rechner bei Lauutsprechershop.de!

noch ein Frage:

Ist es sinnvoll einen Breitbänder welcher von 80-12000Hz spielt mit einer Frequenzweiche auszustatten?



MfG
Stereosound
Schlappohr
Inventar
#16 erstellt: 24. Jan 2008, 12:22
wenn du ihn breitbandig spielen lassen willst, dann nicht. wenn du ihn als mehrwegerich kombinieren willst, dann logischerweise schon.

allerdings ist es oft sinnvoll, entzerrglieder vor einen breitbänder zu setzen, um ihn zu linearisieren. das wird dann landläufig auch schon mal als "frequenzweiche" bezeichnet.


[Beitrag von Schlappohr am 24. Jan 2008, 12:23 bearbeitet]
bon_voyage
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Jan 2008, 14:15
@stereosound

hat dir eigentlich schon jemand geschrieben, dass dein Filter zwar wirkt aber dir einen schmalbandigen, mind. 6dB-hohen Peak um 70Hz erzeugt?
Die Folgen davon dürften klar sein.
Gleichzeitig ist das der Hauptgrund warum man keine einfachen passiven Subwooferfilter verwendet.

Mein Tip:
Vergiss es!
Evtl. das mal in Betracht ziehen.

Gruß
Henner
Stereosound
Inventar
#18 erstellt: 24. Jan 2008, 16:08
Oke, das ein Subwoofer nicht einfach mit einer Passiv weiche auszustatten ist, habe ich jetzt verstanden.

Nur noch die frage wengem dem Breitbänder ich habe nich sonderlich viele daten über ihn, ich weiss:

8 Ohm
80-12000Hz
13cm Durchmesser
10 OZ Magnet
89db
Paper Cone Membran
soll in 7 Liter geschlossen und/oder in offenen Schallwänden gut zu gebrauchen sein.

Bei mir wird er in einer offenen Schallwand zum einsatz kommen welche 20cm breit und 50cm hoch ist. der winkel zum "Stützteil" hin beträgt keine 90 sondern nur 75° damit die Schallwand ansich leicht nach hinten geneigt ist.

Sollte ich bei diesem Aufbau Kalngverändernde Passiv-Elektronik(Weiche usw.) einsetzen?


MfG
Stereosound
Schlappohr
Inventar
#19 erstellt: 24. Jan 2008, 17:56

Stereosound schrieb:
ich bin 1,80m groß, blond und 25 jahre alt.

sollte ich eine brille tragen??

ich hab deine anfrage mal "übersetzt"

die elektronik brauchst du, um nichtlinearitäten ("fehler") des chassis und einflüsse des aufbaus zu eliminieren.

leider weiß bei den 3 zahlen, die du uns gegeben hast, keiner, was deine konstruktion für "fehler" machen wird.

da hilft nur messen oder gut hören können.

ließ dir mal ein paar projekte der user durch, da siehst du das.
Stereosound
Inventar
#20 erstellt: 24. Jan 2008, 20:17
Gut oke, da ich Lineare Frequenzgänge meist als sehr unspektakulär und Gänsehautlos empfinde will ich da nichts geradebiegen.

jedoch habe ich mich schlaugemacht und mich durchgelesen.Ich weiss jetzt das es möglich ist alle frequenzen über/unter einer bestimmten abzuseken.Wobei da natürlich der Wirkungsgrad verloren geht.

Da dies aber nicht wirklich wichtig ist,hatte ich die Idee Alles über ca. 150-180Hz ein klein Bischen abzusenken um mehr Bassdruck zu haben.

wie wäre das zu verwirklichen mit einer Passiven Weiche?


MfG
Stereosound
Schlappohr
Inventar
#21 erstellt: 24. Jan 2008, 22:07
bassdruck aus einer 20x50cm schallwand

hast du schon mal die grenzfrequenz davon berechnet?
Stereosound
Inventar
#22 erstellt: 24. Jan 2008, 22:15
Ich weiss das eine Schallwand mit diesen Masen nicht wirklcih viel Bass hergeben wird. Ich habe die Schallwände nur gebaut da ich oft auch beim Musik hören am Schreibtisch sitze und dort das stereodreieck einfach nicht hinzubekommen ist, aber mit diesen Schalwänden kann ich ein Stereodreieck am Schreibtisch erzeugen.

wie berechne ich die Grenzfrequenz?
ich weiss nur den Frequenzbereich der Breitbänder welcher von 80-12000 Hz reicht.
Schlappohr
Inventar
#23 erstellt: 25. Jan 2008, 00:23
Stereosound
Inventar
#24 erstellt: 25. Jan 2008, 16:09
Ich weiss jetzt das Tiefo Töne durch die sehr geringe Größe meiner Schallwand gedämpft werden (sprich sie werden leiser)

Um das einigermasen gerade zu biegen müsste man also alles was über 200-250 Hz um drei DB Dämpfen(leiser machen) vllt auch um mehr.

Wie kann ich das machen?

Wäre es den z.B. möglich eine Frequenzweiche zu bauen welche bei ca. 250 Hz trennt(12Db/Oktave schwebt mir vor) und an den Ausgang welcher die oberen Frequenzen abgibt eine 3 DB Dämpfung anzuhängen, um dann Beide Weichenausgänge Parallel an den Breitbänder zu hängen?


MfG
Stereosound
Schlappohr
Inventar
#25 erstellt: 25. Jan 2008, 17:08
nicht 3, sondern 6dB.
aber vor allem: ein Abfall von 6dB/Oktave! keine über f konstante dämpfung!!
die 250Hz können gefühlsmäßig auch nicht hinkommen.

klar, entzerren kann man theoretisch alles. bei aktivsubwoofern ist das heute die regel, dass der gehäusebedingte abfall ein stück weit kompensiert wird. allerdings wirst du unter deinen bedingungen nicht weit damit kommen, denn der breitbänder hat nur eine begrenzte auslenkung und sagt ab einem gewissen punkt einfach "nein, keine lust mehr". und du versaust dir den wirkungsgrad. und so weiter und so fort...
Stereosound
Inventar
#26 erstellt: 25. Jan 2008, 18:18
Aber die Idee mit den 2 Parallelen Weichen würde doch Funktionieren oder nicht?


Und wieso ein Abfall von 6db oktave? Ich will bei der besagten Frequenz eine 12DB Flanke und den "Rest" einfach um 3 oder 6 db dämpfen also Konstanter wert.

geht das denn nicht?
detegg
Inventar
#27 erstellt: 25. Jan 2008, 18:55

Stereosound schrieb:
geht das denn nicht?

Nein.

Du bräuchtest eine zum Schalldruckverlauf reziproke Entzerrung - denk mal drüber nach

Detlef
Schlappohr
Inventar
#28 erstellt: 25. Jan 2008, 19:49

Stereosound schrieb:
Aber die Idee mit den 2 Parallelen Weichen würde doch Funktionieren oder nicht?

was du machen möchtest, macht man in der regel so, dass man einfach über die spule (parallel dazu) einen widerstand setzt. das hat auch einen namen, fälltmir grad nich ein.
bei niedrigen frequenzen läuft der strom durch die spule, bei höheren sperrt die spule und der strom nimmt den weg über den R (gedämpft). bei einer 6db-weiche geht das auf jeden fall. bei einer 12db... müssst ich jetzt drüber nachdenken.
ist aber auch keine besonders schöne lösung.

zwei 12db-weichen hinten wieder kurzschliessen geht nicht, da sich 1. die bauteile dann gegenseitig beeinflussen und 2. die weichen eine phasendrehung von 180° zueinander haben, also gegenseitige auslöschung.

Und wieso ein Abfall von 6db oktave? Ich will bei der besagten Frequenz eine 12DB Flanke und den "Rest" einfach um 3 oder 6 db dämpfen also Konstanter wert.

geht das denn nicht?

die 6dB/Oktave ist der Abfall des Frequenzganges unter der Grenzfrequenz einer offenen schallwand. das stand in den google-links, siehe oben. da steht ja auch die berechnungsformel der grenzfrequenz.
du brauchst also auch zum kompensieren eine 6dB-Flanke, und zwar eine idealerweise "unendliche".
rest siehe oben. aber das wäre eben keine richtige kompensation des effektes, sondern nur eine verschiebung nach unten. wenn du zb. den widerstand so dimensionierst, dass du 6dB dämpfst, hast du die fg der schallwand eine oktave tiefer verlegt und du hast 6dB wirkungsgradverlust. und der BB ist bestimmt bei halber zimmerlautstärek am anschlag...

ach ja, der -3dB-Punkt (Trennfrequenz) der Spule ist dann natürlich nicht mehr da, wo die grenzfrequenz der schallwand liegt.

das ganze ist natürlich lehrbuchmäßig gerechnet. in der praxis kommt da noch ein bißchen nahfeld-effekt und so dazu.

warum baust du nicht einen bedämpften dipol draus? so pseudo-niere? senkt auch die grenzfrequenz...
Stereosound
Inventar
#29 erstellt: 26. Jan 2008, 00:33
was soll bitte ein Bedämpfter dipol sein? und wie mache ich das?

die Schallwände ansich sind fertig (aus 16mm Sperrholz) und die 2 Chassis sind bestellt.
Stereosound
Inventar
#30 erstellt: 26. Jan 2008, 00:57
Ich werde aus den ganzen Google Links nicht schlau.

wie gesagt meine Schallwände haben 20 auf 50cm was nicht gerade groß ist, aber sehr viel größer kann ich nicht bauen, vllt noch 10cm breiter und 20-30cm höher mehr geht einfach nicht.

es wäre nett wenn mir jmd die untere Grenzfrequenz berechnen könnte.

ich hab bei den Links gelesen dass man mit einem Equalizer (der Verstärker an dem die Schallwände laufen sollen hat einen 7 Band EQ, siehe sig) die "Bassschwäche" ein wenig ausgleichen könnte. hilft das viel oder eher nicht?

würde es etwas bringen die Schallwände um 10cm zu verbreitern und 30cm zu erhöhen, oder mache ich mir damit nur unnötige arbeit?


MfG
Stereosound
Stereosound
Inventar
#31 erstellt: 31. Jan 2008, 01:14
SO meine Schallwände sind Fertig ich habe sie jetzt nicht einfach verbreitert sondern habe 30cm lange und 7,5cm breite Platten mit 40° jeweils links und rechts angebracht um den Tiefgang zu ehröhen.

Ich Betreibe die 2 13cm Breitbänder ohne Sperrkreis/Weiche uvm.

Ich weiss nun das sie nicht wie angegeben "nur" bis 12kHz Spielen sondern mindestens bis 14kHz.
Außerdem beträgt die Lautsärke bei 60Hz ca. -12db

Der Klang ist sehr klar und rein und Detailreich, besonders Streichorchester oder Frauenstimmen werden Präzise und sehr "ehrlich" widergegeben.


MfG
Stereosound
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