nächstes Projekt: sub 25hz+ , gute qualität

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don_fernando
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Sep 2004, 19:32
Hallo!

Ich habe vorhin einmal berichtet von meinem ersten Sub:
Conrad Speaka Chassis, TT qts 0,66 , Resonanzfrq: 66hz,...

Also eigentlich ungeeignet für einen Sub.

Ich hab zwei davon in ein gschloßenes Gehäuse gepackt, und nach dem Einspielen auch mal (in einem keller) ordentlich getestet.

Bis zu einem gewissen Pegel ist das Ding ja halbwechs erträglich, und es entsteht auch das gewisse Gefühl im Magen. Aber dann ist es nur noch grauenvoll.

So, da dies mein Einstiegsprojekt war, kann ich jetzt zum nächsten übergehen, nämlich einen gscheiten ordentlich Subwoofer, dem an Klang, Power und Tiefgang nichtsmehr fehlt.

Chassis dich mal ins Auge gefasst habe:

BassExciter BX10
Alcone Ac8 Sw-8 / Sw-4
Peerless XLS-10 - Ist mir aber ein Spur zu teuer
Mivoc XAW 210Hc/XAW 310HC

Meine Fragen wären: Was könntet ihr mir empfehlen (auch ausser den hier genannten)? Ist es Ratsam bei den Stärken zwei Chassis in ein Gehäuse zu packen? Soll ich eventuell eine Passivmembran Lösung ausprobieren,...

Aja fasst vergessen.
Das Ding sollte vielseitig einsetzbar sein, da ich eher Hiphop höre ist glaube ich der Tiefgang entscheidend. Aber ich will das ding in meiner Wohnung zum Musikhören aufstellen, als Heimkino unterstützung verwenden und eventuell dann auch ins Auto packen

Freu mich schon auf eure Antworten!

Bis dann
David
MBU
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2004, 21:01
Hallo David,

Subs für Heimkino und solche für Musik sind eigentlich zwei verschiedene Paar Stiefel. Während ein Heimkino-Sub möglichst tiefe Frequenzen mit entsprechendem Schalldruck reproduzieren muß liegt das Hauptaugenmerk beim Musik-Sub eher auf einem akkuraten Übertragungsverhalten, wobei der Tiefbass nicht so arg wichtig ist. 30 - 35 Hz untere Grenzfrequenz reichen dem geneigten Musikhörer, während der Heimkinoenthusiast auch mal die 20 - 25 Hz spüren (nicht nur hören ;)) möchte.

Der XLS-10 mit der 265 Gramm Passivmembran ist ein sehr guter Heimkino-Sub, der auch für Musik geeignet ist, zumindestens für die, die ich höre. Ein gutes Kickbassverhalten legt er nicht an den Tag, aber er produziert auch sehr tiefe Töne mit einem Schalldruck bis zum Abwinken. Ob er sein Geld wert ist muß jeder für sich entscheiden. Ein handwerklich gut realisierter XLS-10 ist auf jeden Fall ein Sub für die nächsten 10 - 20 Jahre und dafür ist er wieder preiswert.

Du kannst Dir ja mal den Bauvorschlag auf meiner Homepage ansehen.


[Beitrag von MBU am 20. Sep 2004, 21:03 bearbeitet]
wolfi
Inventar
#3 erstellt: 21. Sep 2004, 10:22
Hallo,
möchte einmal mehr als " Billigalternative " den 257 er Peerless nennen. Grundsätzlich würde ich bei einem halbwegs flexibel einsetzbaren Subwoofer zumindest zu einem 25er greifen und von 20ern abraten.
georgy
Inventar
#4 erstellt: 21. Sep 2004, 10:37
Don, schreib mal wie groß der Sub werden darf, von wegen auch im Auto betreiben und so.

georgy
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Sep 2004, 10:43

Grundsätzlich würde ich bei einem halbwegs flexibel einsetzbaren Subwoofer zumindest zu einem 25er greifen und von 20ern abraten


So generell würde ich das nicht formulieren. 20er sind schon gut zu verwenden, dann aber 2, sonst wirds mit dem Pegel nichts. Dabei spielen sie dann oft auch musikalischer, da meist das Verhältnis von Antrieb zur Masse besser ist, als bei nem 25er. Ist aber alles relativ, man findet natürlich immer gute Treiber in jeder Klasse (außer der ganz billigen).
Man muss eben immer sehen, was man will und bereit ist dafür auszugeben.
wolfi
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2004, 11:08
Hallo sakly,
da man alles verdoppeln und halbieren kann, gehe ich zunächst von der " Einfachversion " aus. Unbestritten gibt es gute " kleine " und schlechte " große " Chassis. Aber ein kleineres kann im Bassbereich nun einmal weniger Schalldruck erzeugen, eignet demnach sich weniger für tiefe Frequenzen und größere Räume. Insofern war der Hinweis auf die Flexibiltät zu verstehen. Und Vielseitigkeit war dem " Don " wichtig.
don_fernando
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Sep 2004, 11:15
@georgy
Größe ist eigentlich egal, sollte halt nich mehr als 80/90 Liter haben.


Ich habe mir überlegt vielleicht zwei Groundzero GZTW-30T
zu verwenden.

Kosten nicht die Welt, und sollen ganz gut sein.

Was haltet ihr davon?
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Sep 2004, 11:36
@wolfi:

Klar, das war ja auch nicht als "Korrektur" anzusehen, sondern nur als Denkanstoß, dass auch 20er sehr gute Ergebnisse erzielen. Bei 80-90 Litern kann man auch problemlos 4 20er nehmen und damit kriegt man auch ordentlich Schalldruck in tiefen Regionen hin. Allerdings kann man bei solchen Volumina schon 2 25er je Seite nehmen, so dass der Pegel deutlich höher liegt
don_fernando
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Sep 2004, 13:06
Mit was würde ich einene Woofer mit zwei Groundzero GZTW-30T
(400W) überhaupt antreiben.
Gibt es dafür überhaupt aktivmodule/verstärker die nicht die Welt kosten?
chiLLi
Stammgast
#10 erstellt: 21. Sep 2004, 18:51
@don_fernando: habe ähnliche Pläne wie du. Habe mir ein Autosubwoofer gekauft, der übern Winter noch im Haus bleiben darf als Heimkino-Sub, im Frühling kommt er dann ins Auto. Ähnlich wie bei einem Ground Zero reichen bei meinem ( AS X--ion) die üblichen Aktiv-Module von Detonatio, Thommessen, usw. leider nicht aus.
Nimm lieber ne günstige PA-Endstufe (z.B. einen T-amp) die bringen die erforderliche Leistung für relativ wenig Geld.
Hier ein Link:
http://www.netzmarkt...27d52c595b8b7544a4a4

gibt auch noch kleinere Modelle.

Gruß

chiLLi
don_fernando
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Sep 2004, 08:17
danke für den Tip! Da brauch ich dann aber noch eine Frequenzweiche oder? Weil diese Endstufe besitzt so was nicht.

Das Nächste Problem 19" breit und 21,6 Kg schwer, aber für den Preis so eine Leistung ist einfach unschlagbar.

Ich werd schaun!

Was haltet ihr von dem Groundzero, und soll ich davon 2 nehmen?
don_fernando
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Sep 2004, 08:36
was haltet ihr von dieser endstufe

http://cgi.ebay.at/w...item=3841583457&rd=1
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Sep 2004, 08:50
Wieso nimmst du keinen T.Amp? Die Qualität konnte schon von vielen bestätigt werden und die technischen Angaben sind bei den Geräte um einiges besser, mal abgesehen davon, dass ich denke, dass das Spielzeug von ebay die angegebenen 2x800Watt nicht bringt.
Ausreichen würde auch dieser hier:
http://www.netzmarkt...27d52c595b8b7544a4a4
Der kostet dann nur 198Euro, also geringfügig teurer als der ebay-Amp, wird aber wesentlich besser spielen denke ich, da qualitativ einfach besser. Zudem ist das ein bekannter Onlineversender im Gegensatz zu dem Ebay-Fritzen.
don_fernando
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 22. Sep 2004, 09:00
der würde ausreichen?

Die Subwooferchassis haben 500W rms, das mal zwei, dann wirds schon deftig.
Ich werde eh eine T-Amp nehmen, ich wollte mich nur nach Alternativen erkundigen, bzw. nachfragen was an anderen so schlecht ist.
Ich bin kein Ebay-Fan, und schau da nur so rein, wegen den Preisen.

David
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Sep 2004, 09:13
Ahso, dann solltest du bei ebay aber auch nach Qualitätsartikeln gucken, um Preise zu vergleichen.
Wenn du zu Hause eine Disco machen willst (>110dB+), dann reichen die 2x200 Watt/8Ohm natürlich nicht.
Ich habe im Keller 2x30cm-Bassreflexwoofer mit nem Home-Hifi Akai-Stereoverstärker und kann nicht halb aufdrehen, weil es dann so laut ist, dass ich Ohrenschmerzen bekomme. Und ich bin lautstärketechnisch kein Weichei, dass können meine Nachbarn bestätigen (ich meine die in dem Haus nebenan).
Für den Akai habe ich 42,50Euro bezahlt.
don_fernando
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Sep 2004, 09:20
ich will nicht das Haus auseinandernehmen, aber es ist doch besser einen zustarken als einen zu schwachen verstärker zu haben (clipping).

Was ist wenn ich an den Verstärker auch noch zwei Front-Boxen anstecken will,

reicht er dann auch noch.

Wenn das von mir übertrieben ist, dann würde es ja eine normale auto-endstufe auch tun?

Ich will nur dass dieses System gut abgestimmt ist und 110db+ glaube ich brauch ich auch nicht.

Also wieviel watt hat dein verstärker, und wieviel die chassis?

LG
David
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Sep 2004, 09:50
Mein Verstärker leistet 150Watt an 4 Ohm, die er auch sauber liefern kann. Die Chassis halten Belastungen bis 450Watt aus (Chassis haben keine Watt). Aber selbst bei den höchsten Lautstärken machen die Chassis nicht halb soviel Hub, wie sie können, sind also noch lange nicht an der mechanischen Grenze, die noch weit unterhalb der elektrischen Belastungsgrenze liegt. Auch der Verstärker wird nach 3 Stunden Dauerpegel nicht mehr als handwarm (an 4Ohm-Treibern), spricht für gelassenes Antreiben der Woofer.
Clipping bei Wooferendstufen, die ein aktiv gefiltertes Signal bekommen, ist auch das kleinste Problem, da du bei Woofern damit wenig kaputt machen kannst. Die entstehenden Hochfrequenzanteile durch das Clipping werden ja auf den Woofer geleitet und nicht an die Hochtöner. Die Woofer haben aber mit diesen Hochtonleistungsanteilen keine Probleme. Der Bass verzerrt nur und du regelst dann einfach leiser. ABer in diesen Zustand wirst du mit der 200Watt-Endstufe nie kommen.
don_fernando
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Sep 2004, 10:37
und was ist mit dem verstärker:
http://www.eska-technik.com/shop/pd1092832233.htm?categoryId=3


ich bin gerade am überlegen ob es sinnvoll ist 2x500 Watt chassis zu nehemen, ob da nicht eines schon reichen würde?
Hat jemand erfahrung mit diesen monstern?
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Sep 2004, 10:47
Mir ist nicht ganz klar, was du möchtest.
Willst du jetzt die Woofer zu Hause mit ner Car-Hifi-Endstufe betreiben? Das ist echt totaler Unsinn.
Wenn du den Woofer mal irgendwann in's Auto verpacken willst (was sowieso schon nicht ganz sinnvoll ist), dann kauf dir zu dem Zeitpunkt ne gescheite Autoendstufe. Jetzt musst du eben ne Endstufe für den Home-Bereich suchen und die sollte schon mit 230Volt laufen, sonst ist der Wandler teurer als der Rest.
Qualität kostet Geld, so ist das nunmal.
Und klar würde auch ein Woofer reichen, aber bei Stereo ist es immer besser auch zwei Woofer aufzustellen, denn auch Bässe lassen sich orten, da höhere Frequenzanteile immer leiser mit übertragen werden.
Wie groß ist dein Raum? Bis 30m² reichen 2 25er, bei mehr Reserve nach oben und Bässe nach unten auch 2 30er (oder 4 20er), je Seite einer. Auf Bassreflex wird's dann nochmal lauter, so dass die Endstufe auch schwächer sein darf.
Ich glaube, dass du dir selbst noch nicht ganz klar darüber bist, was du basteln willst, sondern nur dass du basteln willst.
don_fernando
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Sep 2004, 10:55
zuhause habe ich einen verstärker, mit dem es auch kein problem wäre die subwoofer anzutreiben (an 8 Ohm 2x200W).

Eigentlich plane ich den sub fürs auto!

Also ist mir eigentlich schon klar was ich will.

Nur, da ich mich bei Car-Endstufen nicht so auskenne, und die PA-Endstufe ja mit 230V läuft (also ungeeignet fürs auto), frage ich welche wäre geeignet?

Wie stark spürt man den Qualitätsunterschied bei endstufen, die nur einen subwoofer antreiben?

...

Fragen über Fragen.

Mfg
David
sakly
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Sep 2004, 11:00
Gerade bei Woofern werden hohe Leistungen gefordert, die auch stabil gestellt werden müssen. Solche billigen Endstufen kriegen da nichts auf die Reihe.
Guck dir mal die Car-Power-Wanted-Reihe an. Wenn du googlest, findest du sie.

Trotzdem würde ich die Bauvorhaben "Autosubwoofer" und "Heimkinosubwoofer" getrennt betrachten, da bei beiden verschiedene Anforderungen erfüllt werden müssen und das mit in den Bau einfließt.
georgy
Inventar
#22 erstellt: 22. Sep 2004, 11:30
Ein Zimmer mit z.B. 16 qm und 3m Deckenhöhe hat 48 Kubikmeter Volumen, ein Auto ist dagegen doch winzig. Deswegen muß der Autoverstärker nicht endlos viel Leistung haben. Die zig Watt, die oft angegeben werden sind meistens irgendwie errechnet, ich habe schon einen Ghettoblaster mit 550W gesehen und das mit nicht mal 20W Leistungsaufnahme. Stabil muß die Leistung natürlich abgegeben werden. Ein weiteres Problem sind die ganzen Teile im Auto, welche durch einen Subwoofer erst richtig zum schwingen gebracht werden und durch verschiedene Maßnahmen erst mal ruhig gestellt werden müssen. Bei Autosubwoofern habe ich die Erfahrung gemacht, daß es noch mehr als zu Hause darauf ankommt, den Sub im eigenen Wagen probezuhören.

georgy
don_fernando
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 22. Sep 2004, 11:40
das stimmt auf jeden fall!

Wie kann es sein, dass der Hersteller 42L Bassreflex angiebt und WinISD 142,5 L?

Da stimmt doch etwas nicht.

Kann mir wer helfen, welchen wert ich nun nehmen muss.

LG
david
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Sep 2004, 11:55
@georgy:

Im Auto braucht man oft doch höhere leistung, um hohe Lautstärken zu erreichen, da die Rückbank und die Kofferraumabdeckung viel Schall schlucken. Zudem hat man noch laute Fahrgeräusche, die überdeckt werden müssen. Ich denke aber auch, dass man im Auto für einen Sub mit 200-300 Watt Maximalleistung für richtig hohen Pegel auskommt.

@don_fernando:

Genau dort liegt der Unterschied. WinISD berechnet ein Gehäuse mit theoretisch optimalem Amplitudengang. Der Hersteller weiß, dass der Woofer in ein Auto kommt und der Amplitudengang dadurch stark beeinflusst wird, so dass das Gehäuse kleiner ausfallen kann. Im Auto kommt bei niedrigen Frequenzen der Druckkammereffekt zum tragen, der die Amplitude stark anhebt, teils über 10dB. Wenn das Gehäuse jetzt so groß gebaut wird, dass der Woofer das schon unter Normalbedingungen schafft, so wird der Pegel im Auto an dieser Stelle nochmal um 10dB lauter. Wie sich das dann anhört, kannst du dir ja vorstellen.
don_fernando
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 22. Sep 2004, 12:00
also sollte ich das ding in eine 42L kiste stopfen wenn er ins auto kommt

und in 142 wenn er in die Wohnung kommt

hab ich das jetzt richtig verstanden?
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Sep 2004, 12:04
Genau so ist es.
georgy
Inventar
#27 erstellt: 22. Sep 2004, 12:12
@saky

Ich wollte damit ja nicht sagen, daß man nur geringe Leistung im Auto braucht, aber 200 W Maximalleistung kann auch heißen, daß es in Wirklichkeit nur 30 W Sinus bzw RMS sind.
Ich habe auch schon Leute gesehen, die ihren Sub im geschlossenen Kofferraum betrieben haben und sich wundern, daß der Baß trotz 400 W Subendstufe nicht klingt.

georgy
sakly
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Sep 2004, 12:15

200 W Maximalleistung kann auch heißen, daß es in Wirklichkeit nur 30 W Sinus bzw RMS sind


Klar kann es das und zwar, wenn die Endstufe mal wieder eine von den 40Euro-Teilen ist.
Ne gescheite 100-150Watt-Endstufe bringt auch 200Watt Impulsleistung. Ist aber ein anderes Thema und soll nicht weiter diskutiert werden.
Ursprünglich sollte der Woofer ja erstmal zu Hause stehen.
don_fernando
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 22. Sep 2004, 12:27
so gut endstufe hin oder her!
Jetzt geht es ans eingemachte:

Ich habe mir berechenen lassen für die kiste mal:

Tiefe oben215mm
Tiefe unten457mm
Höhe400mm
Breite515mm
Neigungswinkel58,8 Grad
Höhe des Seitenbretts468mm
Eckleisten35*35mm

Würde auf ein Nettoinnenvolumen von 42L kommen

Gut jetzt will ich mir die BR-Rohre berechenen.
Durchmesser mindestens 1/3 des DM des LS (damit es nicht pfeift)

-> Mach ma 10cm
-> visaton.de/tools -> Gibt mir eine Länge von 38,7 cm an

Wie um himmels-willen soll ich so ein rohr in einer 42l Kiste unterbringen
mal rein theoretisch

in der 142L ist das ja kein Problem!

gibt es irgendwelche vorschläge, wie ich das lösen könnte.

Ich möchte jetzt einmal nur planen, mir skizzen, baupläne erstellen und das jeweils für eine 42L Kiste mit einem Chassis und einer 142,5L Kiste mit einem Chassis. Jeweils BR.

Ich habe mir überlegt mehrer BR-Rohre, aber die Länge bleibt da gleich oder verdoppelt sich, also auch kein Lösungsansatz.

Mfg
und danke für die vielen Antworten
David
sakly
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 22. Sep 2004, 12:41
Was für ne Abstimmfrequenz hast du denn da eingegeben?
Je kleiner das Gehäuse wird, desto länger muss das Bassreflexrohr werden bei gleicher Abstimmfrequenz. 30cm lang müsste reichen, damit kommst du dann irgendwo bei 35 Hz raus. Tiefer macht eigentlich keinen Sinn.
don_fernando
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 22. Sep 2004, 12:45
ich hab eingegeben:
fs: 24hz
VAS: 107
Qts: 0,44

wenn ich bei resonanz 30hz eingebe wird es nur 22 cm lang.

Aber die Resonanzfrequenz gibt ja das Chassis vor, oder nicht?

ich kann auch die kiste so anpassen, dass eventuell ein 38cm rohr reinpasst, aber hat das sinn?
sakly
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Sep 2004, 12:54
Klar hat das Chassis ne Eigenresonanzfrequenz, aber die hat mit der Bassrefelxabstimmung nichts zu tun.
In nem 40-Liter-Gehäuse steigt die Resonanzfrequenz und die Güte etwa mit dem Faktor 2 an. Die Resonanzfrequenz im eingebauten Zustand liegt also bei etwa 50Hz, danach kommt nur noch wenig bis Gepuste ohne Schalldruck. Sinnvoll ist hier dan eine Abstimmung auf die 35Hz vielleicht. Das kann man auch probieren durch hören. Das Rohr im nachhinein zu kürzen ist ja kein Problem. Mach mal am Anfang ein 30er Rohr rein und höre.
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