SUBWOOFER SELBER BAUEN was brauche ich noch?

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micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Jul 2007, 23:57
Hallo

Ich bin dabei mir einen Subwoofer selber zu bauen
habe mir schon einen Lautsprecher geholt:

Lautsprecher 18 Zoll
• 350 watt rms
• 700 watt Musikleistung
• 98 dB Schalldruck
• 32-3500 Hz
• 450 mm Durchmesser

und auch schon ein gehäuse LxBxH 1000x570x235 mm
und nun wollte ich wissen was ich mir noch kaufenb muss oder eher gesagt welcher aktiv einbau verstärker am besten und =) Günstigsten ist der verstärker sollte ein digitalen chinch sowie/oder 2 stereo chinch eingänge haben , und welches bassreflex rohr wäre gut und muss ich den innenraum noch dämen .
kurz gesagt was muss ich noch kaufen /tun damit ich einen guten klang bekomme er sollte so zwischen 30-250 herz verstelbar sein ggf andere werte dazischen,

Auf antwort wäre ich dankbar :-)
anymouse
Inventar
#2 erstellt: 23. Jul 2007, 00:28

micobb schrieb:

Ich bin dabei mir einen Subwoofer selber zu bauen
habe mir schon einen Lautsprecher geholt:

Lautsprecher 18 Zoll
• 350 watt rms
• 700 watt Musikleistung
• 98 dB Schalldruck
• 32-3500 Hz
• 450 mm Durchmesser

und auch schon ein gehäuse LxBxH 1000x570x235 mm

[ ... ] und welches bassreflex rohr wäre gut


Oh, das fängt ja gar nicht gut an

Das Gehäuse könnte evtl. nämlich gar nicht passen.

Naja, schauen wir mal. Leider sind die Angaben für die Bestimmung des Gehäuses und ggf. BR-Rohrs nahezu unnötig.

Viel wichtiger sind Angaben wie Freiluftresonanzfrequenz fs, Äquivalenzvolumen Vas, Güte Qts (vielleicht auch Qes Qms)... und einige andere Thiele-Small-Parameter (TSP).

Für die Bestimmung eines brauchbaren Gehäuses brauchst Du die TSP, wenn Du uns die Marke und Modell des Chassis sagst, können wir Dir beim Suchen helfen. (ebenso danach beim Berechnen eines brauchbaren Gehäuses ).

Beim Verstärker kann man vielleicht schon besser ohne Chassiskenntnis was sagen.

Um die 300W auszureizen, wird das aber schon etwas größeres. Einen Digitaleingang haben die wenigsten.

Mal eine andere Fragen:
Wie sieht den Deine andere Landschaft aus? Hier interessiert das zwischen derm Vorverstärker(Ausgang) und der Endstufe für die Satelliten.

Suggestiv gefragt: Willst und kannst Du die Aktivweiche des SubModuls nutzen, oder hast Du da etwas besseres?
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Jul 2007, 01:23
Also das subchassis habe ich bei ebay gekauft (natürlich nur werbebild) wen ich ihn bekomme kann ich euch die marke und weitere info mitteilen,

Ich bin leider in dem bereich NEU mit ein paar begriffen kann ich was anfangen, kenne mich auch gut mit elektronik aus aber in manchen dingen fehlen viele kenntnisse, zb ?? "Willst und kannst Du die Aktivweiche des SubModuls nutzen, oder hast Du da etwas besseres?"??

ich habe zur zeit nur eine kleine Medion AC-3 DVD Home Theater Sound System (MD 3906)
besorge mir aber noch wen das geld reicht ein richtigen reciver (deswegen wollte ich auch ein einbau verstärker mit digitalem Chinch)
markusred
Inventar
#4 erstellt: 23. Jul 2007, 09:02
Hallo Micobb,

anymouse hat schon den richtigen Weg genannt. Falls Du aber doch keine Thiele-Small-Parameter mit dem Chassis geschickt bekommst oder diese nicht aufzutreiben sind, kannst Du trotzdem deinen Woofer bauen.

Wenn es ein sehr preiswertes Exemplar (also beispielsweise billiger als 100 Euro Neupreis) ist, werden die Einbauparameter wahrscheinlich so sein, dass ein möglichst großes und geschlossenes Gehäuse am besten für das Chassis geeignet sind. Du brauchst keine Bedenken wegen des geschlossenen Gehäuses zu haben, der 18" hat genug Membranfläche, um auch ohne Reflexöffnung ordentlich Druck machen zu können.

Von dem Bassreflexprinzip würde ich bei unbekannten TSP und preiswerten Chassis eher abraten, da die Gefahr groß ist, mit Bassreflex eine unpräzise wummernde Kiste zu bekommen.

Das geschlossene Gehäuse sollte weiter mindestens 100 Liter netto (= Innenvolumen) bereitstellen. Günstig wäre, wenn die Länge der Gehäuseseiten in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, nämlich 1 : 1,25 : 1,6 oder 1 : 1,5 : 2,75. Ein Gehäuse mit 22mm starken Wänden könnte demnach z.B. folgende Außenabmessungen haben:
88 x 51 x 36 cm

Als Gehäusematerial eignet sich preiswerte Spanplatte in 22mm Stärke. Zusammengeleimt wird mit z.B. Ponal Holzleim. Zusammengehalten werden die Bretter während der Trockung des Leims durch eine Menge Schraubzwingen oder (wegen der Größe hier eher empfehlenswert) Holz-/Spaxschrauben (4 x 40 Messing-Kreuzschlitz). Vor dem Verschrauben sollte die obere Platte, durch die die Schrauben hindurchgesteckt werden, mit 5mm Vorgebohrt werden.

Das Gehäuse sollte gegen unerwünschte Schwingungen noch mit Verstrebungen versehen werden. Die Streben (z.B. 10cm hohe Spanplattenstreifen in ebenfalls 22mm Dicke) verbinden die jeweils gegenüberliegenden Gehäusewände und werden etwa mittig aufgeleimt+geschraubt.

Wenn das Teil als reine Bassbox/Subwoofer geplant ist, braucht das Innenvolumen keine Bedämpfung (Dämmwatte/-wolle).

Als preiswertes Verstärkermodul kommt etwa das Mivoc AM120 (ca. 120 Euro) in Frage. Es leistet 120 Watt, hat stufenlose Regler für die Lautstärke und die Trenn-/Filterfrequenz sowie einen Phasenumkehrschalter zur Anpassung an die Satelliten. Cinch und Hochpegeleingang sind vorhanden. Das mit dem Digitaleingang am Sub solltest Du vergessen, das gibts nicht (jedenfalls nicht bei den üblichen Submodulen).
anymouse
Inventar
#5 erstellt: 23. Jul 2007, 10:51

markusred schrieb:
Günstig wäre, wenn die Länge der Gehäuseseiten in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, nämlich 1 : 1,25 : 1,6 oder 1 : 1,5 : 2,75. Ein Gehäuse mit 22mm starken Wänden könnte demnach z.B. folgende Außenabmessungen haben:
88 x 51 x 36 cm



micobb schrieb:
und auch schon ein gehäuse LxBxH 1000x570x235 mm


Ich glaube, dass mit den Seitenverhältnissen ist nicht ganz sooo wichtig, zumindest wenn es stehende Wellen verringern soll.

Bei der Meter-Höhe könnte es eine Resonanz im 350Hz-Bereich geben. Hiergegen (falls die überhaupt angeregt würde) könnte man viel Dämmmaterial in den unteren Teil packen. Bei ca. 1,7 kHz würde ich aufgrund der ähnlichen Längenverhältnisse von Breite und Tiefe (1,7kHz ~ 19cm =~ 55/2 cm) ebenfalls eine Resonanz erwarten, die sollte aber wirklich kaum eine Rolle spielen.

Gehäusestärke: 20mm ist so Richtgröße. Verstrebungen sind vor allem bei den größeren Flächen nahezu Pflicht. Die lassen sich ggf. noch nachträglich durch das Chassisloch einbringen und zwischen die Seiten leimen.


micobb schrieb:
"Willst und kannst Du die Aktivweiche des SubModuls nutzen, oder hast Du da etwas besseres?"??

ich habe zur zeit nur eine kleine Medion AC-3 DVD Home Theater Sound System (MD 3906)
besorge mir aber noch wen das geld reicht ein richtigen reciver


Okay, dann hast Du etwas .. zumindest anderes. Die Frequenzweiche dient dazu, nur den Tieftonanteil nur an den Subwoofer, und den Rest nur an die Satelliten weiterzugeben. Das geht entweder über passive Weichen (im Subw-Bereich teuer und aufwändig) oder aktive Weichen, wie sie auch im Submodul oder allen Receivern/Amps mit einem speziellen Sub-Ausgang vorhanden sind.
markusred
Inventar
#6 erstellt: 23. Jul 2007, 12:25

anymouse schrieb:
Ich glaube, dass mit den Seitenverhältnissen ist nicht ganz sooo wichtig, zumindest wenn es stehende Wellen verringern soll.

Nicht existenziell wichtig, aber eventuell doch ein wenig (falls die Trennung höher liegt)

Denn mit gleichmäßiger Resonanzverteilung könnte man auch dann noch auf Bedämpfung verzichten, da nicht nur bei 350 Hz sondern auch bei deren halber Frequenz (= 175) eine (etwas geringer ausgeprägte) Störung auftritt. Insofern ist ein unbedämpftes Volumen von 1m Höhe nicht völlig unkritisch.

Außerdem würde gerade die erste Variante mit 1:1,25:1,6 ein günstiges Verhältnis von Volumen und Gehäusefläche bieten. So ein "Kühlschrank" mit ordentlich Vertrebungen ist weniger anfällig für Gehäuseschwingungen, als ein großer flächiger Subwoofer, jedenfalls nach meinen Bastelversuchen.

Also: nicht zwingend, aber sinnvoll, das mit den günstigen Seitenverhältnissen. Und warum einen akustischen Vorteil verschenken, wenn es nicht einmal mit Mehrkosten verbunden wäre?
anymouse
Inventar
#7 erstellt: 23. Jul 2007, 12:55

anymouse schrieb:

... im 350Hz-Bereich ... Bei ca. 1,7 kHz ....


Okay, Kommando zurück: Stehende Wellen arbeiten ja mit der halben Wellenlänge.

Daher hat man eine Längsmode von 170Hz und das ist schon problematisch...

Ändert aber nichts daran, dassers Häusl scho' hat.
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 23. Jul 2007, 13:37
DANKE für die info

Habe das gehäuse das ich noch umbauen will mal auf ein bild gebracht es hat 185,25 Liter Volumen.

Und noch eine frage: ich habe ja auf dem bild 2 bassreflex rohre eingezeichnet,welches währe die bessere variante?

weil ich würde es schon gut finden wen ich eine bassreflex habe weil ich will ja auch richtig tiefe bässe rasubekommen.

aber am besten ich hole noch die daten über das subchassis ohne die bekomm ich bestimmt keine guten infos =)
danke nochmal für die bissherigen infos gutes forum.

Ach ja ich habe noch ein anderen subchassis
er hat ein durchmnesser von 25 bzw.23cm membran
und drauf steht AT Type 30400
kann ich damit auch was anfangen?


Shot at 2007-07-23
Justaf
Inventar
#9 erstellt: 23. Jul 2007, 15:04
Bis Du die Daten hast lies Dir doch den folgenden Thread mal durch, danach siehst Du vieles denke ich viel klarer!

http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=1747


Viel Spaß,

Justaf
anymouse
Inventar
#10 erstellt: 23. Jul 2007, 17:26
Irgendwelche Ähnlichkeiten mit dem hier?
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 23. Jul 2007, 21:24
Jap genau den warum ist was falsch ?
anymouse
Inventar
#12 erstellt: 23. Jul 2007, 22:27

micobb schrieb:
Jap genau den warum ist was falsch ?

Noch nichts, aber der sieht dem hier sehr ähnlich

Wir haben es also mit einem Omnitronic bzw. Audioline AL-1800 zu tun.

Und da haben wir auch schon einige Sachen zu den TSP, ob die aber stimmen, ist eine andere Frage. Huch, Ripol?!

"Die maximale Belastbarkeit liegt laut Datenblatt bei 200W," Naja, war ja fast zu erwarten...
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 23. Jul 2007, 22:36
also ebay betrug NEIN da steht ja das das gelieferte teil vom bild abweichen kann also kanns auch ein anderer lautsprecher sein von daher erstmal abwarten
anymouse
Inventar
#14 erstellt: 23. Jul 2007, 22:50
Watt-Angaben sind immer so eine recht willkürliche Sache.
Das ganze jetzt mit 600 Watt, oder nur mit 200 Watt, wieviel hättest Du gerne?

Hey, es hätten auch 20'000 Watt P.M.P.O sein können :).

So, und jetzt vergiss' mal die Sache mit den Watt. Schließlich möchtest Du ja (nehme ich an) Musik im Zimmer hören, und nicht das Haus in Schutt und Asche legen. Viel interessanter sind die "96 dB"-Nennschalldruck, da brauchst Du gar nicht so viel Leistung (und ein teures Submodul).
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 25. Jul 2007, 13:14
jop die profis hatten recht es ist ein audioline AL-1800
mann sieht das ding cool aus funktionieren tut es auch.
und ich hab mir nen besseren reciver gekauft als mein altes ding und zwar ein Kenwood KRF-V7090D / KRF-V 7090 .
und wäre es dan besser sich ein einbauverstärker mit digitalemn eingang zu holen ?
anymouse
Inventar
#16 erstellt: 25. Jul 2007, 14:06
Der große Vorteil bei den Einbaumodulen ist, dass sie schon die Frequenzweichen drin haben (die Du schon im AVR hast) und nicht soviel (dafür) unnützes Zeug wie ein normaler Verstärker (und damit billiger), ist halt im wesentlichen nur eine Endstufe.

Bei manchen gibt es noch Subsonic-Filter (um die schädlichen ganz tiefen Frequenzen (~10Hz) herauszuhalten), und einen Phasenschalter (dafür kann man aber auch die Eingänge am Lautsprecher vertauschen.

Was man bei einem normalen Verstärker nicht hat, sind ein stufenloser Phasenregler und eine Tiefbassanhebung - ob man das braucht, kommt sehr auf die Situation an.

Insofern kommt man mit einem normalen Verstärker zunächst auch über die Runden.

--

Zur Sache mit dem Digitaleingang: Ich habe eben gesucht und bis zum Bereich von 1000€ kein Modul mit Digitaleingang gefunden.

Das einzige (kein Submodul), was ich gefunden habe, sind die 5.1-Verstärker in den kleinen 5.1-Aktivsystemen (ja, die haben manchmal einen Digitaleingang), aber vermutlich nicht mal annähernd soviel Leistung, wie Du möchtest (vielleicht aber, soviel Du brauchst )

Ich würde auch vermuten, dass Dein AVR keinen Subwoofer-Digital-Ausgang hat, insofern würde Dir der Eingang nichts bringen.

Allerdings kommen alle gängigen Subwoofermodul mit dem AVR-Cinch-Subausgang bestens zurecht.

Daher würde ich den Digitaleingang erstmal nicht als Kriterium ansetzen.
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 26. Jul 2007, 13:37
ok so jetzt habe ich den kasten etwas umgebaut und den subchassis reingebaut, hört sich schon etwas besser an als wen ich ihn ohne betreibe. muss aber wohl noch mehr verstrebungen machen damit nix mehr vibriert.


Shot with E770v at 2007-07-26
Justaf
Inventar
#18 erstellt: 26. Jul 2007, 16:16
Vergiss beim Verstreben auf keinen Fall die Vorder- und Rückseite, da sind die Streben bei Deinem Gehäuse denke ich wichtiger als zwischen den Seiten!

Blöde Frage: Hattest Du das Gehäuse zu als Du den Sub getestet hast???
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 26. Jul 2007, 16:20
ich hatte ihn einmal zu und einmal offen
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 28. Jul 2007, 18:10
So habe jetzt noch weitere verstrebungen gemacht, es vibriert nix mehr. zum Abdichten habe ich zwischen die platten teerpappe gemacht=).

Es wurde ja geschriben das ich kein bassreflex brauche.
Und was wen ich doch einen rein setze??
Justaf
Inventar
#21 erstellt: 29. Jul 2007, 17:33
Ob Teerpappe reicht weiss ich nicht.
Besorg Dir lieber im Baumarkt ne Tube Acryl, kostet ca. 6 Euronen, damit kannst dann das komplette Gehäuse von innen abdichten.
(Hättest Du die Platten verleimt bräuchtest Du übrigens gar nix abdichten, aber egal. Acryl tut es jedenfalls sehr gut...)

Einfach so nen Bassreflex reinsetzen ist nicht.
Um den richtig zu berechnen braucht es schon die genauen TSP, dann kann man mit WinISD mal versuchen was brauchbares zu simulieren.
(Natürlich kannst Du einfach ein Rohr reinsetzen, aber das Ergebnis wird zu 99% deutlich schlechter werden als Dein momentanes Gehäuse wenn Du es nicht richtig berechnest.)


Grüße,

Justaf
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 30. Jul 2007, 14:38

Ich würde auch vermuten, dass Dein AVR keinen Subwoofer-Digital-Ausgang hat, insofern würde Dir der Eingang nichts bringen.


So jetzt habe ich den KENWOOD KRF-V7090D
und siehe da er hat nur ein digitalen SUB pre-out.
Jetzt habe ich ein nicht digitals Aktiv modul gekauft.toll)=
Poddy
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 30. Jul 2007, 16:49
Hi.

Das mit dem aktiv Modul sollte schon passen. Das Modul hat doch sicher einen analogen Chinch-Eingang (L und R)? Der Sub-Out am Kenny hat kein richtiges Digital-Signal. Einfach Sub-Out mit dem Chinch-Eingang am Modul verbinden, musst testen ob L oder R, oder du benützt beide mit einem Y-Kabel.

MFG
anymouse
Inventar
#24 erstellt: 30. Jul 2007, 21:02

micobb schrieb:
So jetzt habe ich den KENWOOD KRF-V7090D
und siehe da er hat nur ein digitalen SUB pre-out.
Jetzt habe ich ein nicht digitals Aktiv modul gekauft.toll)=


Wo hat der Kenwood KRF-V7090D denn einen digitalen Sub-Pre-Out??? Ich seh da nur den analogen.
FloGatt
Inventar
#25 erstellt: 30. Jul 2007, 22:42

anymouse schrieb:

micobb schrieb:
So jetzt habe ich den KENWOOD KRF-V7090D
und siehe da er hat nur ein digitalen SUB pre-out.
Jetzt habe ich ein nicht digitals Aktiv modul gekauft.toll)=


Wo hat der Kenwood KRF-V7090D denn einen digitalen Sub-Pre-Out??? Ich seh da nur den analogen.


Gibts die überhaupt?

Gruß,
Florian
Justaf
Inventar
#26 erstellt: 31. Jul 2007, 10:06

FloGatt schrieb:

anymouse schrieb:

micobb schrieb:
So jetzt habe ich den KENWOOD KRF-V7090D
und siehe da er hat nur ein digitalen SUB pre-out.
Jetzt habe ich ein nicht digitals Aktiv modul gekauft.toll)=


Wo hat der Kenwood KRF-V7090D denn einen digitalen Sub-Pre-Out??? Ich seh da nur den analogen.


Gibts die überhaupt?

Gruß,
Florian


Ich hab noch keinen gesehen...
FloGatt
Inventar
#27 erstellt: 31. Jul 2007, 11:34

Justaf schrieb:

FloGatt schrieb:

anymouse schrieb:

micobb schrieb:
So jetzt habe ich den KENWOOD KRF-V7090D
und siehe da er hat nur ein digitalen SUB pre-out.
Jetzt habe ich ein nicht digitals Aktiv modul gekauft.toll)=


Wo hat der Kenwood KRF-V7090D denn einen digitalen Sub-Pre-Out??? Ich seh da nur den analogen.


Gibts die überhaupt?


Ich hab noch keinen gesehen... :D


Ich auch nicht, deswegen frage ich ja

Gruß,
Florian
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 31. Jul 2007, 12:41
Ok OK OK OK wen ich die Einbau endstufe habe dan schaue ich mal wen kein signal kommt dan seit ihr wieder an der reihe =)
Justaf
Inventar
#29 erstellt: 31. Jul 2007, 13:14
Keine Sorge, da wird garantiert ein Signal kommen.
(Vorausgesetzt Du hast den Amp ordentlich konfiguriert und er ist nicht defekt... ;))


Grüße,

Justaf
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 01. Aug 2007, 13:52
so habe jetzt das aktiv modul bekommen und an den sub auskang des kenwoods angeschlossen und siehe da, es kommt ein ton,,, juhu habe aber auch noch einen richtigen fertigen subwoofer gekauft .,,,,m allerdings hat der einen riesigen grossen fehler und zwar ist im bassreflex rohr eine kleine metallferstrebung (wohl damit sich nix bewegt)und wen man laute bässe hört dan macht sich das nervige luft geräusch ganz schön bemerkbar.
naja und dan habe ich noch ein problem mit dem kenwood avr und zwar setzt zeitweise das digital signal aus )= aber diese frage habe ich ja schon in nem anderen thread beschrieben

gruss
micobb
Justaf
Inventar
#31 erstellt: 02. Aug 2007, 10:14
Warum hast Du noch nen fertigen Sub gekauft?!?

Du hast Dir doch gerade ne schöne Kiste gebastelt.
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 02. Aug 2007, 12:34
ja das schwer zu sagen
einmal mehr auswahl
beide subwoofer können besser den bereich zwichen 30 und 180 HZ ausnutzen.
den einen habe ich jetzt am AVR angeschlossen und den anderen noch an meinen alten verstärker der wiederum an meinem pc angeschlossen ist =)
Justaf
Inventar
#33 erstellt: 02. Aug 2007, 15:23

micobb schrieb:
beide subwoofer können besser den bereich zwichen 30 und 180 HZ ausnutzen.


Hmmm, da sollte man dann aber möglichst identische Subwoofer einsetzen, ansonsten kriegst Du bei gleichzeitigem Betrieb Phasen- und damit Frequenzgangprobleme aufgrund der unterschiedlichen Abstimmungen.

Du trennst die Subs erst bei 180Hz ab?
Hast Du keine Probleme mit der Ortbarkeit?
micobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 02. Aug 2007, 15:59
nein so hoczh natürlich nicht ich meine mit dem phasen regler bei einem sub stele ich sie auf das tiefste niveau und bei dem anderen so mehr mittig
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