Möchte einen passiven Sub mit Isophon 320/400s bauen

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Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Jan 2021, 23:06
Moin,
ich bin hier zwar schon lange registriert, war bisher so passiv wie meine Lieblinge von Isophon
Im Archief konnte ich nichts finden was mir weiterhelfen kann, oder ich bin zu doof etwas für mich Brauchbares zu finden.
Nun benötige ich Ihre/eure Erfahrung und Hilfe bei meinen alten Isophon 320/400s gelabelte Version, keine Teufel-Ausbauten.
Ursprünglich hatte ich vor die m6000 in zwei Gehäusen nachzubauen und mit den originalen Frequenzweichen der ersten Serie ausrüsten. Durch einen sehr netten neuen Bekannten, den ich zufällig über die Ebay Kleinanzeigen getroffen habe, bin ich auf den Unterschied der beiden Bässe hingewiesen worden. Das soll nicht funktionieren sagt er und lt. Rechner von Stassacker kommt bei den originalen "s" ein Volumen einer Box von satten 14 Litern raus - da kann etwas nicht stimmen bin ich der Meinung!
So, nun meine Frage in die Runde von einem blutigen Laien der sich unter Elektronik und Lautsprecherbau nicht viel vorstellen kann....
Hat jemand von Ihnen/Euch schon mal sowas mit Erfolg verwirklicht, wie groß ist das Gehäuse geworden, welche Maße hatte das Reflexrohr und was benutze ich als Weiche?? Mit von der Partie sind zwei Teufel m200 der ersten Serie.
Ich bin wirklich auf Hilfe angewiesen, nach Vorlage bauen kann ich, auch die Weiche für meine t440 habe ich nach Vorlage hinbekommen.
Für die Subs und die m200 habe ich mir nach langem suchen eine gebrauchte Stereo Endstufe in der Bucht gekauft. Meine t440 laufen über den Verstärker, die teufelischen Sachen sollen dann von der Endstufe, die an den Vorverstärker Ausgängen hängt, angetrieben werden. Ich hoffe das wird laufen, wie gesagt, ich habe nicht viel Ahnung von der Sache ,-///
Was sagen die Fachleute zu meinem Vorhaben, bitte ehrlich sein, ich kann Kritik verkraften.
Herzlichen Dank im Voraus
Ingo

Die Werte:
.
Einsatz aktiv geschlossen, Bassreflex, Subwoofer, Basshörner.
Stabiles Aluminium-Druckgusschassis
100 mm Schwingspule auf Präzisions-Edelstahlträger
Beschichtete, leichte Papiermembran
Einsetzbar für professionelles High-End.
Impedanz 8 Ohm
Rdc 5,9 Ohm
Qms/Qes/Qts 6,86/0,22/0,21
VAS 160 Liter
Belastbarkeit 300/400 Watt
Kennschalldruck 93 dB
Resonanzfrequenz (fs) 27 Hz
Frequenzbereich 20 - 4500 Hz
X-max (±) 6 mm
Abmessungen Ø 320 mm
Einbau Ø 278 mm/137 mm
Gewicht 7,5 kg
Preis pro Stück


[Beitrag von Kleiner_Ingo am 29. Jan 2021, 23:13 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2021, 08:57

Kleiner_Ingo (Beitrag #1) schrieb:
.....Was sagen die Fachleute zu meinem Vorhaben, bitte ehrlich sein, ich kann Kritik verkraften....


Nix. Man baut heutzutage keine passiven SWs mehr.

Aktiv OK.
harrymeyhar
Stammgast
#3 erstellt: 30. Jan 2021, 20:23
Naja, ein richtiges Sub-Chassis ist der Isophon nun nicht unbedingt.

Eine aktive Entzerrung wäre ohnehin angebracht.

Google mal nach "Gröbox" und nach "DSP".

Kommt zwar immer auf den Anwendungsfall, Räumlichkeit und eigenen Anspruch an; ich würde sowas nicht bauen.

Grüße

Harry
Maliq
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2021, 20:56

harrymeyhar (Beitrag #3) schrieb:
Naja, ein richtiges Sub-Chassis ist der Isophon nun nicht unbedingt.


Ernstgemeinte Frage: Warum nicht?
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 30. Jan 2021, 21:16
Trotzdem vielen Dank für die Antwort.null
Ich bin ein "altmodischer" Mensch der diese über 30 Jahre alten Schätze liebt. Meine Isophon t440 würde ich nicht hergeben wollen, für nichts auf dieser Welt. Auch meinen Verstärker und die Stereoendrtufe nicht. Wenn Du jetzt noch liest dass ich mehrere SPL Vitalizer und SPl PSD 3000 betreibe wirst Du bestimmt nur noch mit dem Kopf schütteln. Kannst Du gern, ich habe nichts dagegen, ich finde meinen Kram geil, ich finde den Klang geil!!!
Mein Auto ist jetzt 31 Jahre alt, ist wohl inzwischen seltener als ein Porsche 911 weil es eine Karre ist die kaum einer haben möchte, ich wollte sowas auch nie haben, nun fahre ich schon gut 20 Jahre damit rum... inzwischen finde ich auch diese alte Klapperkiste geil ,-)))
Ich renne nicht jedem Trend nach, für mich sind auch alte Sachen kleine Schätze die ich hege und pflege. Mein Plattenspieler, ein Miracord 50 H läuft noch immer. Den habe ich in den 70ern als Teenager neu gekauft. Die Haube ist wie neu, das Reibrad funktioniert noch immer, die Zarge hat einen Holzboden bekommen, der Tonarm ein neues Kabel, das Stromkabel ist neu und nicht zuletzt das System. Ein Ortofon om20. Das originale System gibt es auch noch, sogar die erste Nadel läuft noch super. Ich finde den Klang des Elac-Systems sogar besser.
Auf dem Weg zum Verstärker hängt ein Cambridge Fonoteil vor dem Spl- Vitalizer - jaaa, auch das hört sich klasse an!! Auch zwischen dem CD - Spieler und dem Verstärker sitzt ein SPL PSD 3000... geiler Klang!! Mein Verstärker hat nämlich keine Höhen-Mitten - und Bassregler, nix dergleichen und da ich selbst keine guten Ohren mehr habe, die Höhen sind weg sagt der Doc, ist das eine hervorragende Möglichkeit um trotzdem den Klang dieser Geräte genießen zu können. Was ist es wohl für ein Verstärker - davon gab es sehr wenige nur, auch von der Endstufe gab es nur recht wenige - hergestellt wurde das in den 90ern, Den Markennahmen gibt es noch immer, seit einigen Jahren betreut eine sehr bekannte Kieler Firma diese alten Geräte... ,-))
Und deshalb möchte ich einen passiven Subwoofer haben, weil es mir gefällt. Ich könnte mir einfach einen gebrauchten m6000 von Teufel kaufen, den der ersten Serie mit den Isophon Bässen und den riesigen Kupferspulen in der Weiche. Ich habe noch ein paar Isophone 320/400s es sind nur keine aus den m6000, sondern "originale" s die leider andere Werte haben .Die Gehäusemaße des Teufel Subs habe ich auch. Nur möchte ich mir nicht umsonst Gehäuse bauen die nicht mit den Bässen und der Weiche harmonieren. Außerdem hat man ein ganz anderes Verhältnis zu den Sachen wenn man die selbst baut, auch wenn man wie ich zu blöd ist um eine Frequenzweiche zu entwerfen und zu blöd ist ein passendes Gehäuse auszurechnen ,-))))
Somit bin ich auf fremde Hiulfe angewiesen, auch wenn man heutzutage nur noch "aktiv" baut und hört! ich bin mit dem was ich habe sehr zufrieden, nur sind da noch zwei Ausgänge an der Endstufe unbelegt - das stört mich!!! Ach ja, es sollen zwei Einzelgehäuse werden, nix mit zwei Bässen hintereinander!
Vielleicht kannst Du mich nun verstehen, ich hoffe es zumindest und deshalb bitte ich um eure Hilfe - was bekommt ihr dafür - keine Ahnung, macht mir ein Angebot, nichts ist umsonst, nichtmal der Tod! Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit und fürs Lesen dieses kleinen Romans.
L.G. Ingo.
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 30. Jan 2021, 21:17
Danke Harry, Isophon selbst sagt die sind dafür geschaffen!
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 30. Jan 2021, 21:19
Was ist eine aktive Entzerrung fagt sich der elektrische Idiot?? ,-((((
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 30. Jan 2021, 21:28
Die Grö-Box kenne ich vom Hörensagen und vom Artikel den es im Netz gibt, obwohl ich da nicht verstehe was da gefachsimpelt wird - es ist leider ein Buch mit sieben Siegeln für mich!
Maliq
Inventar
#9 erstellt: 30. Jan 2021, 22:15
Die Gröbox nutzt einen Basstreiber, der nach den Spezifikationen des Konstrukteurs modifiziert wurde.
Es ist ein vollaktives 4-Wege-Konzept mit maßgeschneiderten Endstufen und für dein Vorhaben total irrelevant.

Ein Aktivmodul für den Subwoofer kostet wenig mehr als die passiven Weichenbauteile.
Das Modul hat jedoch den Vorteil, Verstärker und Weiche in einem zu sein - im Gegensatz zur Passivweiche
jedoch mit einstellbarer Trennfrequenz zur korrekten Anbindung an die Satelliten.
Entzerrung kennt man auch unter dem Begriff Equalize - also das gezielte Anheben oder Absenken bestimmter Frequenzen.
Dies kann im Bassbereich manchmal nötig sein, um zB unpassende Gehäusevolumina auszugleichen.
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 30. Jan 2021, 23:13
Danke für die Erklärung, die ist sehr verständlich - aha gesagt!
Eine Gröbox hmmm, aktiv - hmmmm - ich habe soooooo schöne Verstärker, die haben soooooo schöne Endstufen... ich möchte die sehr gern weiter nutzen. Wenn ich nichts hätte, oder einen Vollverstärker der zu schmalbrüstig ist, dann würde ich Dir jetzt sehr für die Lösung meines Problems danken.
Ich möchte aber sehr gern altmodisch bleiben und den steinigen Weg wählen. Die Bässe müßten ausgemessen werden in der Kiste um die Frequenzweiche zu bestimmen, das habe ich inzwischen herausgefunden. Da müßte ich mir dann jemanden in meiner Nähe suchen der das beherrscht.
Ich habe sehr oft "Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik" geschaut, der wohnt hier im Norden Niedersachsens glaube ich, den könnte ich mal fragen ob er das übernimmt wenn die Kisten fertig sind. Das ist ein sehr sympathischer Mensch der sehr gern mit Lautsprechern "bastelt", auf YouTube ist der zu finden.
Aber vorher muß ich die Maße der Kisten haben... mit dem Stassacker-Rechner klappt das nicht, oder ich mache etwas falsch, oder das sind wirklich komische Bässe!
Diese Hürde muß ich erst nehmen, dann geht es weiter.
Kannst Du das ausrechnen, natürlich alles ohne Gewähr und nicht für ein Dankeschön???!!
Ich wäre Dir wirklich sehr dankbar dafür!!!
L.G.
Ingo
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 30. Jan 2021, 23:15
Ps. die Werte oben sind von Audio Koch geklaut, ich habe die noch nicht mit denen auf meinen Bässen verglichen!
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 30. Jan 2021, 23:29
Das steht hinten auf meinen Isophonen:

Impedanz 8 Ohm
Nenn/Musik 300/400 Wart
Frequenz 20 - 4500Hz
Eigenresonanz 28 Hz
Fluss/ Induktion 2,55mWb/ 0,9T
Bauhöhe/ Durchmesser 40mm/ 190 mm
Schwingspule/ Breite 100mm / 21 mm
DC- Widerstand 5,8 Ohm
Gütefaktor QM, QE, QT 6,86 / 0,22 / 0,21
Vergleichsvolumen 130 cdm
Schalldruck 93 db
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 31. Jan 2021, 08:20
#5: etwas mehr Absatzstrukturierung dürfte der Lesbarkeit dienen.

Nochmal zusammengefasst:

Passiv ist:

- teurer
- schlechter
- nicht im Amplitudengang beeinflussbar
- aufwendiger zu entwickeln (gerade f Laien)
- hast du Messmöglichkeiten??
- deine "schönen" Endstufen kannst du doch weiter verwenden! Musst halt nur eine geeignete Aktivweiche besorgen;

wenn du unbedingt passiv probieren willst, solltest du zu Beginn vorhalten:
(möglicherweise sind auch Impedanzlinearisierungen erforderlich, damit die Filter überhaupt richtig funktionieren!! Das kannst du nur mit Messtechnik kontrollieren!)

je zwei gute Spulen:
10, 15 und 18 mH

Kondensatoren (auch je zwei):
100, 150 und 220 µF

Das ist Minimum, da 12 dB Weiche. Falls die Trennung nicht korrekt funktioniert und du ggf. auf 18 dB Flankensteilheit gehen musst, sind weitere Bauteile erforderlich.

Wie gesagt, bei allen Filtern kann (!) eine zusätzliche Impedanzlinearisierung notwendig sein.

Und wie gesagt:
deine Passivweiche ist deutlich teurer als eine Aktivweiche.


[Beitrag von Apalone am 31. Jan 2021, 08:21 bearbeitet]
harrymeyhar
Stammgast
#14 erstellt: 31. Jan 2021, 08:50
Moin Ingo,

mein letzter Satz war wohl mißverständlich.

Also etwas ausführlicher:

Die von dir zuletzt genannten Daten stammen aus dem Isophon Prospekt von damals, was ich auch hier habe.
Wenn man die TSP in ein Simulationsprogramm eingibt, kommt, wie du auch schon ermittelt hast, ein ziemlich merkwürdiges Ergebniss heraus. Das bedeutet nicht, daß die Simulation falsch ist, sondern, daß mit diesem Chassis eine Standardabstimmung nicht sinnvoll ist.

Ob ein geschlossenes Gehäuse oder ein Baßreflexgehäuse (egal wie groß das Volumen und welches Baßreflexrohr darin),eine lineare Abstimmung mit einem ordentlichem Tiefgang ist nicht möglich. Der Frequenzgang muß begradigt werden, hier der Tiefbass angehoben werden.
Nur deshalb erfolgte mein Hinweis auf die Gröbox.
Auch dort wurde erkannt, daß eine Entzerrung notwendig ist.

Apalone schrieb, wie man heute einen Sub nicht mehr baut.

Ich wollte dich mit dem Hinweis auf einen DSP in die Richtung schubsen, wie man heute baut, insbesondere da du ja bereits eine Endstufe hast. Wie du richtigerweise erkannt hast, ist ein Subwoofer-Aktiv-Modul zum einen eigentlich überflüssig, da du eine Endstufe hast, zum anderen bieten die Module aber auch nicht die Möglichkeiten der Entzerrung wie ein DSP.

Du nimmst ja bereits eine Klangbeeinflussung vor. Demnach sollte ein DSP eigentlich kein Problem sein. Es gibt auch günstige.
Dieses auch als Hinweis, daß eine passive Trennung des Subwoofers nach oben auch nicht gerade günstig ist, insbesondere wenn du zwei Subs bauen willst.
Falls du kein DSP möchtest, könnte man noch den Einsatz eines Equalizers andenken.

Fazit (auch zur Beantwortung der Frage von Maliq):

Ein Chassis, daß weder im geschlossenen noch im BR-Gehäuse eine halbwegs lineare Abstimmung zuläßt und stärker entzerrt werden muß,um einen nicht mal besonders tiefe untere Grenzfrequenz zu erreichen, fällt bei mir nicht unter Subwoofer-Treiber.

Die erforderliche Gehäusegröße und die für die Entzerrung bereit zu stellende Verstärkerleistung in Verbindung mit dem geringen Xmax habe ich hier nicht einmal problematisiert.

Daher meine Meinung: Kann man bauen, muß man aber nicht.

Grüße

Harry

P.S.: Falls hier jemand AJHorn o.ä. anwerfen möchte: Bringt ein vorgeschalteter Kondensator ein besseres/akzeptables Ergebnis?

P.S.S.: Sorry, hat sich mit dem Beitrag von Apalone überschnitten.


[Beitrag von harrymeyhar am 31. Jan 2021, 09:35 bearbeitet]
thonau
Inventar
#15 erstellt: 31. Jan 2021, 09:46
Moin,



Falls du kein DSP möchtest, könnte man noch den Einsatz eines Equalizers andenken.


z.B.: https://reckhorn.com...nz-und-raumanpassung

oder http://winboxsimu.de/reload.html?Uni_EQ.html, für Elektroniker.



Und als Ergänzung zu #13, wegen den geeigneten Spulen, eine Mundorf BL180 z.B. kostet ab 10,0 mH bereits über 100,- €!

Original waren da vielleicht noch Niederohmigere drinne: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-8600.html


Passiv, ist teuer, unflexibel ... eine korrekte Anbindung an die Sat´s reiner Zufall,..... nur als Wiederholung.
Maliq
Inventar
#16 erstellt: 31. Jan 2021, 10:07
Hier ist noch ein ausführlicherer Datensatz. Die Katalogangaben sind jedoch sehr mit Vorsicht zu genießen.
Die von mir gemessenen Isophon Tieftöner aus der Zeit unterscheiden sich allesamt erheblich von den Werksangaben.
Dies kann dem Alter oder marketingstrategischen Tricks von damals geschuldet sein oder ich bin zu doof zum Messen.

Screenshot_2021-01-31_05-57-36

Wie mein Vorredner schon sagt: passiv ist Mist. Heutzutage löst man das meist mit sog. DSP.
Ein kleiner Prozessor sitzt im Signalweg und übernimmt alle Aufgaben einer passiven Weiche und kann dabei noch viel mehr.
Der Prozessor sendet das zu verarbeitende Signal dann an die Endstufen und diese wiederum dann direkt an die Lautsprecher.
Brauchbare Geräte gibts ab etwa 120€ (zB den miniDSP 2x4). Mit der vierkanaligen Version könntest du deine M200 und zwei
Subwoofer betreiben. Exakt so mache ich das auch. Auch die M200 plus Isophon Subs - allerdings ein anderes Tieftönermodell.

Laut der Parameter eignet sich PSL320/400S für Bassreflex Gehäuse. Die Abstimmung diese Prinzips ist eine Kunst für sich.
Da kann ich wenig helfen. Ganz grob simuliert: Ein Gehäusevolumen von etwa 76L mit einem Reflexrohr von 10cm Durchmesser
und ca. 27cm Länge ergäbe eine Abstimmfrequenz von 30Hz, dazu noch eine moderate Bassanhebung von 3dB bei 25Hz.
Das könnte eine brauchbare Ausgangsbasis sein. Aber wiegesagt, mit Bassreflex hab ich wenig Erfahrung.
In einem ähnlich großen geschlossenen Gehäuse müsste die Bassanhebung wahrscheinlich deutlich drastischer ausfallen,
um ähnlich viel Tiefgang zu erzeugen. Kann funktionieren, man käme jedoch sehr viel schneller an die Grenzen der möglichen Auslenkung des Tieföners.
Aber wenn du nicht sehr laut hörst, wäre das vertretbar.

Die Proportionen des Gehäuses kämen denen des M6000 sehr nahe und sähe in etwa so aus (nur dann eben mit einem Bassreflex-Kanal auf der Vorderseite)

IMG_20200912_163152-02

Eine weitere Möglichkeit wäre, den M6000 genau nachzubauen und aktiv zu betreiben.


[Beitrag von Maliq am 31. Jan 2021, 10:28 bearbeitet]
thonau
Inventar
#17 erstellt: 31. Jan 2021, 11:16
Kann es sein, das im M6000 zwei Chassis in Compound (Isobarik)-Bauweise verwendet wurden?

Das könnte die unverständlichen Gehäusesimulationen erklären. Einfach mal im Simuprogramm mit zwei Chassis und kleinem Koppelvolumen überprüfen.
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 31. Jan 2021, 11:44

thonau (Beitrag #17) schrieb:
Kann es sein, das im M6000 zwei Chassis in Compound (Isobarik)-Bauweise verwendet wurden?


Ja.


thonau (Beitrag #17) schrieb:

Das könnte die unverständlichen Gehäusesimulationen erklären. Einfach mal im Simuprogramm mit zwei Chassis und kleinem Koppelvolumen überprüfen.


Will TE ja nicht.

Also muss er sowieso selber neu konstruieren!
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 31. Jan 2021, 13:42
Moin Leute!
Herzlichen Dank für die vielen Antworten und die vielen Vorschläge, ich bin wirklich alles andere als bewandert auf diesem Gebiet!,
Die Gehäusemaße der m6000 habe ich, ich habe die komplette Frequenzweiche der m6000 der ersten Serie, ich habe dazu die m200 der ersten Serie, nur habe ich keine "S" der Teufel-Boxen sondern die, die von Isophon über die Ladentheke verkauft wurden. Ich habe den originalen m6000 erste Serie mit den m200 erste Serie gehört - ich kann nur sagen wooow!!!
Diese Box könnte ich nachbauen, nur würden dann zwei "S" darin hintereinander sitzen die da eigentlich nicht reingehören.
Es wäre echt superschade diese Weichen mit den riesigen Spulen im Schrank verfaulen zu lassen,
Ich kenne mich mit aktiven Weichen nicht noch weniger aus, ein Bassreflexgehäuse muß es nicht sein, ich dachte nur wenn Teufel das so macht ist das ein gangbarer Weg.
Wenn ich das richtig gelesen habe, ist diese aktive Weiche nicht mit einem Verstärker ausgestattet, davon bin ich bisher ausgegangen - oder habe ich auch das falsch verstanden?
Ich möchte meine Verstärker weiterhin nutzen, komplett und nicht nur die Vorstufe!
Sehr laut höre ich nicht, laut schon. In meinen t440 sind Trafokernspulen von Mundorf drin, ja, die Weichen mit den Mundorfsachen waren teuer, die haben gut 350 Eus damals gekostet und ja, wenn man sehr laut hört ist das kein besonders "reiner" Klang mehr, aber so laut höre ich nie, die Scheiben fliegen bei mir nicht raus! Ich höre deutlich lauter als Zimmerlautstärke und da klingt das für mein Empfinden wohl auch dank der SPl Geräte super! Klar, deutlich ortbar, detailreich und nicht am Lautsprecher klebend mit einem Pfund Bass das die Fußbodenbretter durchknetet! - so liebe ich das und das ist nicht einem Hifi-Guru nachgeplappert, das erlebe ich täglich wenn ich die Geräte einschalte und höre. Das Rack steht noch im Nebenraum, wird aber umziehen und an der Wand befestigt wenn ich mit dem Umbau des Wohnzimmers fertig bin, ja ich versuche auch den Raum klanglich einzubeziehen..
Ich möchte meine Sachen die ich habe gern benutzen, das ist es, diese riesigen geilen Kupferklumpen sollen ausgelagert werden, über die möchte ich mich täglich erfreuen wenn ich sie sehe und höre- Versteht ihr das? Das ist so als wenn man sich täglich über einen Lanz Bulldog freut wenn man ihn fahren sieht und hört - alter Kram, schon lange überholt, aber einmalig geil von der Technik und vom Klang her - das ist es für mich, versteht das jemand?
Es wird auch Fans von Röhrenverstärkern unter euch geben, das ist ähnlich wie ein alter Lanz, nur zu teuer für mich und leider auch ein Buch mit sieben Siegeln für den kleinen Ingo.
Also, dann würde ich die beiden geschlossenen Gehäuse bevorzugen, auch auf die Gefahr hin das das nicht funzt. Die Frequenzweiche der m6000 sollte ca. bei gut 50 HZ "anspringen" - richtig? So würde das zu dem m200 passen, denn die gehen glaube ich bis 50 HZ runter - ist das korrekt?'
Oder sollte ich das originale m6000 Gehäuse nachbauen und die beiden Bässe hintereinander betreiben und das Rohr, bzw. die Reflexöffnung weglassen?
Was sagen die Fachleute dazu???
Übrigens, ich habe auch kein Handy ,-))))
L.G.und nochmals vielen Dank für eure Hilfe, auch wenn es mühsam für euch ist!!
Ingo
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 31. Jan 2021, 13:48
ich hoffe das ist sichtbar

Deine beiden "Jungs" gefallen mir, solche Bässe habe ich auch noch liegen, die hat aber der Klangmeister beschichtet, ausgemessen hat er die auch mit einem Richtmikro - er konnte das Ergebnis gar nicht fassen, so toll fand er das!!
Das ist aber schon fast 20 Jahre her....

https://www.directupload.net/file/d/6080/ofrga9vp_jpg.htm
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 31. Jan 2021, 13:55
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 31. Jan 2021, 14:14
Das sind die "normalen 320/400 gewesen als ich die bekam

Vorher: https://www.directupload.net/file/d/6080/t7fpr37o_jpg.htm

Nachher; https://www.directupload.net/file/d/6080/kdbivckp_jpg.htm

Firma L.u.P. Berlin - kann ich nur empfehlen!!!!

So sehen jetzt die Alu's aus:

https://www.directupload.net/file/d/6080/v4odmim3_jpg.htm

Die hatten auch defekte Sicken und ein Gittermuster von der Sonne auf der Membrane - dank der erstklassige Arbeit der Fa. L.u.P.sehen die nun so aus!!
Maliq
Inventar
#23 erstellt: 31. Jan 2021, 14:22
Die von dir gezeigten Tieftöner sind ein ganz anderes, weniger belastbares Modell ohne Polkernbohrung.
Ich tippe auf den PSL 320/200S. Lass dich vom Aussehen nicht täuschen. Diese Tieftöner unterscheiden sich zum Teil ganz erheblich, obwohl äußerlich gleich.

Mein Tipp an dich: Vergiss alles bisherige und baue die M6000 exakt nach mit der passiven Weiche und gut. Alles andere wird zu kompliziert.


[Beitrag von Maliq am 31. Jan 2021, 14:22 bearbeitet]
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 31. Jan 2021, 15:50
Danke, das mache ich - oder???!!!
Es gab diese Ausführung in einer Ferigbox von Isophon, die hatte lt. Angabe 200 Watt Sinus, das werden solche Teile sein wie Du sagst, da gebe ich Dir recht.
Deine Schätze sehen toll aus, beneidenswert toll!!
Dann werde ich mal meinen "Lanz" auf die Räder stellen, ob er auch so klingen wird mit meiner Bestückung?
Die 440 sind noch nicht fertig, mein Wohnzimmer ist noch nicht fertig. Ich muß erst hören wie das klingt, der Raum hat einen zu großen Einfluß auf den Klang habe erfahren.
Noch habe ich Zeit darüber nachzudenken, ob ich im Baumarkt im Moment Zuschnitte bekomme weiß ich nicht.
Deine Einzelgehäuse sind wirkliche Schmuckstücke, die klingen bestimmt so gut wie sie aussehen - bestimmt ist das keine Konkurrenz für meinen "Lanz".
Gern würde ich euer Wissen haben, das so handhaben zu können wie ihr - leider ist das bei mir nicht drin unter Chemie kann ich mir auch nichts vorstellen. In halbwegs einfache elektrische Geschichten kann ich mich meist reindenken, solange es keine "Plibsies" enthält mit denen ich nichts anfangen kann.
Geschlossene Gehäuse wie Deine kann ich nicht mit der Weiche betreiben - oder - es wäre das doppelte Volumen der m6000 und sollte doch gehen wenn ich das mit den doppelten Bässen richtig verstanden habe - oder?
Ohne das mit einem Mikro und einem Programm auszumessen und dem entsprechend eine Weiche auszulegen und zu bauen wird sehr ungenau, das ist mir inzwischen klar wenn ich bei dem Frank die "Bastelvideos" ansehe.
Hmmm.... das ist schwierig... mal sehen was ich mache, mal sehen ob ich Glück habe und es funktioniert und der Klang mich glücklich macht. Ein paar andere Bauformen dieser Bässe habe ich noch, ausprobieren werde ich die dann darin auch.
Meine "S", die "Flachkappen, und normale 320/400 habe ich schon in meinen TML probiert, das geht auch, aber wenn man die mit denn Alu's darin vergleicht ist das schon ein Unterschied der deutlich zu hören und besonders zu spüren ist.
Ich habe noch zwei Bässe, das sind wohl mal Alu's gewesen. Auf einem ist noch das Etikett drauf, der andere hat keines, beides wurde aber mit Isophon "oehm" beschriftet - ob das umgefrickelte Bässe von Audio Koch sind???
Die hatte ich auch in den TML, die klingen da nach nix, die habe ich gebraucht gekauft wie fast alle meine Bässe, da waren die Kabel zu den Membranen durchtrennt, wie das kam und warum weiß der Geier. Sie spielen jetzt, aber klingen nicht. Die wollte ich auch noch zu LuP schicken damit die mal nachschauen können was das für Dinger wirklich sind und ob man die für irgendetwas gebrauchen kann.
Aber dafür muß ich noch etwas sparen, gut Ding hat gut Weile, man muß es ausprobieren, dann ist man schlauer.
Ich danke Dir besonders herzlich für Deine Mühe und besonders für Deine Geduld, selbstverständlich auch den anderen Freunden der Musik die mich versucht haben zu behandeln ,-))
Der Patient sagt herzlichen Dank in die Runde, ich schaue weiter auf eure Antworten, ich bin gespannt was da noch kommt, oder nicht kommt, alles ist möglich, nur Mut, ich lasse mich zur Not auch überzeugen ,-)))
Danke und Gruß
Ingo
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 31. Jan 2021, 16:00
Habe eben das bei euch gefunden - Hammer!!!
OEM heißt das habe ich eben gelesen!!!!

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Inventar
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#1 erstellt: 17. Dez 2012, 17:05 PM Mail Zitat

Dann brauche ich die nicht zu LuP schicken, kein Wunder das die in der TML nicht klingen ,-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

Aber warum klebt auf einem noch der originale Alu- Aufkleber - kennt sich damit jemand von euch aus???

Danke und l.G.

Ingo
Pollton
Inventar
#26 erstellt: 31. Jan 2021, 18:56
Hallo Ingo,

hallo Harry,

harrymeyhar (Beitrag #14) schrieb:


Die von dir zuletzt genannten Daten stammen aus dem Isophon Prospekt von damals, was ich auch hier habe.
Wenn man die TSP in ein Simulationsprogramm eingibt, kommt, wie du auch schon ermittelt hast, ein ziemlich merkwürdiges Ergebniss heraus. Das bedeutet nicht, daß die Simulation falsch ist, sondern, daß mit diesem Chassis eine Standardabstimmung nicht sinnvoll ist.

Ob ein geschlossenes Gehäuse oder ein Baßreflexgehäuse (egal wie groß das Volumen und welches Baßreflexrohr darin),eine lineare Abstimmung mit einem ordentlichem Tiefgang ist nicht möglich. Der Frequenzgang muß begradigt werden, hier der Tiefbass angehoben werden.
Nur deshalb erfolgte mein Hinweis auf die Gröbox.
Auch dort wurde erkannt, daß eine Entzerrung notwendig ist.

mit den Daten, die ich für den Isophon 320/400s gefunden habe, (sind die gleichen wie die von Malig) geht auch eine lineare Abstimmung mit 60-70 Liter BR auf 42 Hz abgestimmt. Basscade sagt mir ein f3 von 44 Hz voraus. Ist zwar nicht ultratief für ein Chassis dieser Größe, aber für Musik sollte es locker reichen.
Ist aber nur eine Simulation mit unsicheren Daten, ob das in der Realität so passt, kann ich auch nicht mit Gewissheit sagen, ich würde es einfach mal ausprobieren. Geschlossen übrigens bekomme ich keine brauchbaren Ergebnisse hin. Mann muss vielleicht auch noch beachten, dass bei so alten Chassis sich die Parameter in der Zeit wahrscheinlich geändert haben.
Warum die Gröbox eine Entzerrung braucht, ist mir anhand der Daten, die ich habe, nicht klar, da wurde wohl ein modifizierter Tieftöner verwendet.
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 31. Jan 2021, 20:22
Danke Werner, vielen Dank für Deine Mühe!!!
Geht da doch was??
Auf alle Fälle werde ich sämtliche Tieftöner durchprobieren wenn es soweit ist.
Nun muß ich noch klären, ob es sich bei meinen beiden komischen Vögeln auch wirklich um die OEM-Version handelt.
Meine beiden S sind eindeutige S, allerdings mit einer scheinbar aufgepinselten Beschichtung in schwarz glänzend. Original scheint das nicht zu sein. Im Moment stehen ein paar Sätze 320/400 in der Bucht drin, die haben selbige speckige Membranen.
Die OEM sind von der Membrane her wie neu, was das für komische Dinger sind???
Ich habe die damals beim Verkäufer direkt abgeholt, der wünschte mir viel Spaß damit, das klang irgendwie komisch!!
Vielleicht meinte er ja nur die durchtrennten Kabel von der Membrane. Ich habe beide Bässe nachdem ich die Strippen gelötet habe in die TML gebaut, beide klangen gleich sche... - demnach müßten beide von einer Sorte sein glaube ich.
Die "s" und die "Flachkappen laufen recht gut in der TML.
Bilder müßte ich erst machen wenn das hilft.
Danke
Ingo
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 31. Jan 2021, 20:34
Ps

ich vermute das die OEM-Version von Audio Koch ist, die habe ich da vor Jahren in seinem Angebot gesehen, nun gibt es die bei ihm nicht mehr.
Wo soll der noch etwas neues herbekommen haben. das sieht wirklich so aus als hätten die alte Körbe aufgearbeitet und ihre Bässe draus gebaut. Ob die Magneten alle von der Wirkung gleich sind kann ich nicht sagen, ob das überhaupt machbar ist kann ich auch nicht sagen. Mir fällt nur keine andere Antwort auf meine Frage ein! Von der Schokoladenseite aus betrachtet sind sie gleich, auch gleich neu sehen sie aus. An den Schraubanschlüssen meine ich etwas schwarzen Farbnebel entdeckt zu haben.
Danke und Gruß
Ingo
Kleiner_Ingo
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 31. Jan 2021, 21:56
Hmmm... Komposter anwerfen um Musik zu hören - daran muß ich mich erst gewöhnen Leute, aber ich fürchte ihr habe recht, alles andere ist recht sinnlos wenn man keine Ahnung und kein Möglichkeit hat um das auszumessen und entsprechend zu konstruieren. Außerdem setzt das ein großes Kontingent an "Pliepsies" voraus was ich nicht habe.
Wenn die Teufel Weiche durch Zufall nicht hinhaut mache ich das so wie ihr mir das vorgeschlagen habt.
Herzlichen Dank an euch alle für die Mühe die ihr euch mit mir gemacht habt
Wenn ich an MDF herangekommen bin, das hört sich ja an wie in der DDR und was vorweisen kann texte ich euch wieder zu.-))
Wenn ich etwas genaues über meine beiden komischen Vögel in Erfahrung gebracht habe erfahrt ihr es natürlich auch. Da muß LuP wohl ran und messen.
Über weitere Meinungen würde ich mich sehr freuen.
Nochmals vielen Dank und einen schönen Abend!
Gruß
Ingo
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