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Subwoofer + Verstärker für 12qm+A -A |
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Autor |
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SagIchNicht5582
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Mrz 2019, 18:37 | |
Hallo erstmal Vor einiger Zeit habe ich mal einen Subwoofer gebaut mit einem AW2000, der war aber ziemlich falsch abgestimmt und klang einfach nichtmehr gut. (AW2000 in 37L auf 40Hz). Er war ein wenig überbetont und hatte (nach der Entzerrung) nichtmehr den Gewünschten "Basskick im Magen" (falls man das so sagen kann) auf Deutsch: Er drückt nicht genug, ich höre zwar selten laut aber als ich laut gehört habe war es mir ein ticken zu schwach. Vor der entzerrung hatte er zwar den Kick aber er dröhnte (raumbedingt) extrem bei 70Hz. Habe das Gehäuse zerlegt und erstmal ohne Subwoofer musik gehört, doch jetzt fehlt mir der Bass irgendwie doch; Etwas neues Muss her! Und es muss auch ein neuer Verstärker her, warscheinlich einfach ein TAS-irgendwas Class D board. -Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll? 12qm -Wie viele Subwoofer kommen in Frage? maximal einer im Notfall würden zwei kleinere gehen -Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich) Noch unklar aber durch die Entzerrung per DSP ist das eh nicht soo wichtig. -Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? So wenig wie möglich, so viel wie nötig, also eher wenig, aber der Sub sollte gute genug sein. -Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen? Eigenbau aus 4Zoll Perless SDS treibern und 1Zoll Ringradiatoren, die genaue beschreibung habe ich gerade nicht im Kopf, Die Boxen kommen aber knapp bis 60Hz und sind ziemlich laut. -Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben? Noch unklar -Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches? Nope -Wie groß darf der/die Subwoofer werden? So 30Liter, im Notfall auch 40 -Wie laut soll es werden? Laut genug dass es im Magen drückt -Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung? Ab und zu werden mal Filme geschaut oder Spiele gespielt, Party eher nicht aber wenn doch mal irgendwann sollte er auch dafür (in moderaten lautstärken) reichen -Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt? Sollte jz kein Schwammiger Bass sein, Tiefbass ist auch nicht soo wichtig, da hauptsächlich musik (35-40Hz wären okay). -Welche Musikrichtung wird gehört?. Alles von Rock/Pop über EDM bis Jazz und Klassik -Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ? Ja, das regelt alles ein Wodnom DSP. -Steht Messwerkzeug zur Verfügung ? Umik-1 und Impedanzmesskabel für LIMP -Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird? Nicht wirklich aber ich habe schon so ein Paar Kanditaten im Kopf (die Mivoc AWM104,124 und der AW3000 sind mir schon in den Kopf gefallen) Ansonsten habe ich eine sehr aggressive Raummode bei 37Hz, die ist zwar mit dem DSP gut wegzukriegen, aber vllt kann man sie als Vorteil nutzen? Ich bedanke mich für alle die es bis hierhin geschafft haben jz schonmal |
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Alex1022000
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 18. Mrz 2019, 10:14 | |
Dein bisheriger Mivoc aw2000 ist in CB gebaut? Hast du schonmal versucht ihn als BR zu simulieren? Vielleicht würde ein Umbau zu BR mit Hilfe von Bassreflexrohren schon ausreichen. Ich selber hab 2x Mivoc aw3000 in jeweils 40l entzerrt die kicken schon gut in meinen 24qm Zimmer. Hab zudem den Mivoc 3000 für meinen Onkel letztens in einen glaub 80l großen Bassreflex Gehäuse gebaut und der hat wesentlich mehr „Bums“ als einer meiner CB. |
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ennokin
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Mrz 2019, 15:59 | |
Ich kann hier Alex1022000 nur zustimmen. Ich habe den Mivoc AW2000 geschlossen, geschlossen im Doppelpack und als BR gebaut und der BR ging deutlich lauter und tiefer. Das war ein ganz anderer Bass. Betrieben jeweils mit einem Mivoc AM80 MKII. Hier der Bauvorschlag: http://www.lautsprec...i/sat416_sub2000.htm |
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SagIchNicht5582
Stammgast |
#4 erstellt: 18. Mrz 2019, 21:54 | |
Dann werde ich aufjedenfall erstmal ein Bassreflex Gehäuse bauen Danke für den Tipp |
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