Backloaded-Doppeleckhorn.. Funktioniert?

Hallo zusammen!

in meinem Partykeller fehlt noch ein Subwoofer, der für Tiefbass <70Hz sorgen soll. Dieses Jahr sollen außerdem die Wände renoviert werden. In dem Zuge wird eine Wand frei mit ca. 230cm Höhe und 465 cm Breite. Ich hab mir nun folgendes überlegt:

Subwoofer mit viel Wirkungsgrad? --> Eckaufstellung + Horn
Ein fertige Lösung wie das Eckhorn 18 oder Niwo Max passt jedoch aufstellungs- und designtechnisch nicht so recht rein
Warum also nicht einfach die Wand vorsetzen und den Hohlraum dahinter nutzen?

Berechnet hab ich ein Expo-Horn mit Mundkorrekturfaktor 8 (Achtelraum). Das Horn teilt sich flächenmäßig in 2 Teile auf, die Flächen jeweils in konstante Tiefe und variable Höhe. Heraus kommt dann eine Art Torbogen/Gewölbedecke, siehe Skizze (nicht maßstabs- und detailgetreu , nur Veranschaulichungsbeispiel). Der rot gefärbte Bereich ist dabei das innere des Hornverlaufs:



Das Horn wäre z.B. beginnend mit 594 cm² (50% SD von 18"), Endend mit 8153cm³ (ca. 2* 180cm Höhe *22,7cm Tiefe) bei einer Länge von ca. 190cm (etwas anders als in der Skizze). In den Ecken bleibt ein Abstand zur Seitenwand von 1x Tiefe. Das Chassis wird mit Antrieb nach außen eingebaut, da nicht die erforderliche Einbautiefe vorliegt. Untere Grenzfrequenz wäre bei diesen Maßen laut Berechnung ca.38Hz.
Wo diese nun tatsächlich liegt weiß ich nicht, da zum einen der Direktstrahler und die Öffnungen unterschiedlich stark zwischen Viertel- und Achtelraum liegen, zum Anderen die Raumecken das Horn erweitern.

Nun meine Fragen:

Macht so ein Aufbau prinzipiell Sinn?
Hab ich mit Auslöschungen zu rechnen, wenn sich der Direktstrahler genau in der Mitte befindet?
Wäre hier ein Fronthorn (wegen Auslöschungen?) die bessere Wahl für ein Basshorn, ?