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Klangunterschiede bei CD Playern, Ein Mythos ?+A -A |
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Autor |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#251 erstellt: 19. Apr 2004, 13:41 | |||||||||
um das Problem CD uns CDR zu klären, müsste getestet werden, ob es sich um eine BIT-Identische Kopie handelt. Frank |
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bukowsky
Inventar |
#252 erstellt: 19. Apr 2004, 13:49 | |||||||||
ich weiß ehrlich gesagt nicht, worauf Du hinaus willst. Was, wenn nicht Bits, werden denn kopiert? |
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Interpol
Hat sich gelöscht |
#253 erstellt: 19. Apr 2004, 13:55 | |||||||||
sag mal, bist du ein TROLL? |
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bukowsky
Inventar |
#254 erstellt: 19. Apr 2004, 13:58 | |||||||||
vielleicht könntest Du die Frage ja beantworten |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#255 erstellt: 19. Apr 2004, 14:02 | |||||||||
1)Weil es eben nicht gesichert ist, dass der CD-Brenner die BITs absolut identisch brennen kann, und somit ein Vergleich nur mit BIT-Identischen CD/CDR zulässig ist, um zu prüfen, ob ein CD-Player CDRs korrekt lesen kann. 2)Weil das Verständnis für BIT und BYTE die Grundlage für jegliche digitale Technik ist. Ein BIT kann nicht verfälsch oder nur halb dargestellt werden, ein BYTE sind 8 BIT und dort liegt die Krux allen Übels, siehe meinen Beitrag über die Fehlerursachen. Frank |
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Interpol
Hat sich gelöscht |
#256 erstellt: 19. Apr 2004, 14:10 | |||||||||
habe mal einen blick in dein profil geworfen. deine homepage: "schlausinn.de ... das andere Board zum Spammen bis der Arzt kommt" mag ja sein, dass dein board zum spammen geeignet ist. hier ist jedoch IMHO unerwuenscht! |
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bukowsky
Inventar |
#257 erstellt: 19. Apr 2004, 14:11 | |||||||||
davon ist doch hier auch seit einigen Posts die Rede
Deine Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Selbstverständlich werden Daten im binären System als Bits gespeichert. Die Unterscheidung von Bits zu Bytes ist in dieser Frage aber irrelevant. Wird ein Bit falsch interpretiert, wird es eben falsch interpretiert, ob als isoliertes Bit betrachtet oder als Bestandteil eines Bytes. |
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bukowsky
Inventar |
#258 erstellt: 19. Apr 2004, 14:13 | |||||||||
ich gebe Dir eine zweite Chance für einen qualifizierten Beitrag, nutze sie und versuche eine sachliche Erklärung! |
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Interpol
Hat sich gelöscht |
#259 erstellt: 19. Apr 2004, 14:17 | |||||||||
bei mir stehst du ab jetzt auf der ignore-liste. ende. |
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bukowsky
Inventar |
#260 erstellt: 19. Apr 2004, 14:18 | |||||||||
jeder ist seines Glückes Schmied |
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cr
Inventar |
#261 erstellt: 19. Apr 2004, 14:35 | |||||||||
Darum gings mir gar nicht, nur darum, ob der CDP beim Lesen E32 produziert oder nicht. |
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Riker
Inventar |
#262 erstellt: 19. Apr 2004, 15:23 | |||||||||
Irgendwie kommt es mir so vor, als versuchten hier Wände miteinander zu sprechen Und zum Thema, das gewisse Leuten anscheinend Mühe bereitet (also Zusammenfassung): Die Musik ist sicherlich binär, also entweder Pit oder Land, 1 oder 0. Aber wer sagt, ob der Laser dass auch so klar als 1 oder 0 erkennen kann. Z.B. gibt's ein wenig Streulicht, die CD ist an der Stelle ein bisschen zerkratzt etc. d.h. der Laser kann nicht mehr ganz so präzise abtasten, also gibt er keine klare 0 oder 1 weiter, sondern vielleicht nur ein 0.6 - und ob das dann als 1 oder als 0 gedeutet wird ist nicht zwingend gesagt. Und ob die Fehlerkorrektur bei jedem Billigplayer so gut ist wie beim State of the Art Player? Riker |
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Pizzaface
Hat sich gelöscht |
#263 erstellt: 19. Apr 2004, 15:30 | |||||||||
Wenn ich also richtig verstanden habe ist, solange ich den CDP über den Digitalausgang und somit den D/A Wandler im Verstärker benutze, egal welcher CDP angeschlossen ist, da klangliche Unterschiede nur über den analog Ausgang festzustellen sind?! Ist ja super. Dann verscherbel ich meinen CD 17 (will den jemand kaufen?) und kaufe mir den Loomax portable CDP der einem bei eBay pausenlos um die Ohren gehauen wird für 20 Euros. Dann hab ich ca 330 Euro übrig und kaufe mir dafür lieber ein super Lautsprecherkabel Ach wenn doch diese Ironie nicht wär... Viele Grüße!! |
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Interpol
Hat sich gelöscht |
#264 erstellt: 19. Apr 2004, 16:02 | |||||||||
nee, danke. wir sind ja nicht dumm und kaufen einen ueberteurten CD-player.
hat der einen digitalausgang? |
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cr
Inventar |
#265 erstellt: 19. Apr 2004, 16:10 | |||||||||
Das sind einfache mathematische Operationen und Standardchips. 2 Korrekturebenen. Alles dasselbe. Man mag sich ja gerne einreden, dass teure Geräte mehr berechnen, und wer dann glücklicher ist, soll es glauben. |
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Pizzaface
Hat sich gelöscht |
#266 erstellt: 19. Apr 2004, 16:13 | |||||||||
Er hat wahrscheinlich außer einem Kopfhörerausgang gar keinen Ausgang |
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cr
Inventar |
#267 erstellt: 19. Apr 2004, 16:17 | |||||||||
Ist halt so, kann man nichts machen. Es ist nicht mal gewährleistet, dass teure Laufwerke eine geringere Fehlerrate produzieren, hier gibts genug Gegenbeispiele. Wie hoch die Fehlerrate ist, ist in gewissem Rahmen aber auch wieder egal, solange voll auskorrigiert werden kann. Du mußt ihn ja nicht digital anschließen. Außerdem ist er schöner und hat mehr Metall. Ansonsten sind diese Themen schon so oft durchgekaut, dass sich die Suchfunktion anbieten würde. Ferner sind Bücher über die Funktionsweise des CDPs/der digitalen Audiotechnik zu empfehlen. PS: Auch ein teurer PC rechnet nicht anders als ein billiger. Ähnlich verhält es sich mit der Digitalsektion des CDPs. |
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bukowsky
Inventar |
#268 erstellt: 19. Apr 2004, 16:19 | |||||||||
erinnert mich irgendwie an Gary Moore: Empty Rooms
bingo |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#269 erstellt: 19. Apr 2004, 19:08 | |||||||||
Du weisst aber wovon Du sprichst Also nochmal, und BITTE langsam lesen ! Das Bit ist NUR als NULL oder EINS existent, Punkt Aus ! Eine fehlerhafte CD, ein fehlerhafter Laser oder was auch immer, können ein BIT falsch lesen bzw. falsch interpretieren. Daraus folgt ein fehlerhaftes BYTE (=8 BIT) wie z.B. aus 01000000 > 00100000 werden können. Ein BIT kann NIEMALS den Wert 0,6, 1,2, oder sowas beinhalten, Punkt Aus ! Frank |
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zucker
Inventar |
#270 erstellt: 19. Apr 2004, 19:16 | |||||||||
Da hat er recht. Es gibt in der Digitalwelt nur 1 oder 0 als kleinste Einheit - Das Bit Wie aus 0,6 1 oder 0 gemacht werden, ist eine ganz andere Frage |
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Riker
Inventar |
#271 erstellt: 19. Apr 2004, 19:46 | |||||||||
Argh, Alex, Entschuldigung, aber wenn _du_ meinen Beitrag LANGSAM (Hallo Pisa?) lesen würdest, dann würdest du sehen, dass ich NIRGENDS schrieb, dass ein Bit den Wert 0.6 habe. Ich wiederhole mich nicht gerne (eigentlich wiederhole ich auch nur, was Bukowsky dir schon lange zu erklären versucht), aber noch einmal gaanz deutlich: Auf der CD sind die Werte ganz klar 1 und 0 - "hinten" kommt auch ganz klar 1 und 0 heraus - dazwischen können aber, potentiell, gewisse Einsen oder Nullen "vertauscht" werden, da sie evtl. nicht so genau gelesen werden können.
In dem Sinne viel Spass mit den Leseübungen Riker |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#272 erstellt: 19. Apr 2004, 19:51 | |||||||||
@Riker, ich kann schon lesen
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Riker
Inventar |
#273 erstellt: 19. Apr 2004, 19:58 | |||||||||
Ach wenn schon spitzfindig, dann richtig: Das vom Laser reflektierte Licht muss zuerst noch "gedeutet", d.h. als 0 oder 1 erkannt werden. Und das macht wohl kaum der Laser, der gebündelte Lichtstrahl, selbst? Riker |
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HannesB
Stammgast |
#274 erstellt: 20. Apr 2004, 07:40 | |||||||||
Hallo... habe bis gestern eine ähnliche Diskusion gehabt (in einem Thread der da mit eigentlich gar nichts zu tun hatte... http://www.hifi-forum.de/viewthread-35-2492.html) habe mir dann auch nochmal den Thread: "Jitter oder nicht Jitter" http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-333.html durchgelesen der technisch da einige Informationen zu giebt... Ich bin ja der Meinung dass man kein Vermögen ausgeben muss... besonders wenn man den CD-Player eh digital anschließt... und man vom CD-Player lediglich erwartet das er die digitalen Daten unverfälscht an der Receiver (Verstärker, Vorverstärker) gibt... hier macht es dann natürlich etwas aus wie gut der DAC (digital-analog Converter) die Daten umwandelt... aber eigentlich sollten die DAC's das alle relativ gut hinbekommen... Gruß Hannes P.S.: Ich muss hier einmal Riker recht geben... er hat nie behauptet, dass eine 0,6 hinten aus dem Digitalausgang beim CD-Player kommt... allerdings würde ich auch cr recht geben:
Hier noch ein Link wo ihr auch was zu der Korrektur findet http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm(hoffe mal der wurde nicht hier schon im Thread gepostet... wenn ja tut's mir leid... habe ehrlich gesagt aber auch nicht den ganzen Thread gelesen) |
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Dragonsage
Inventar |
#275 erstellt: 20. Apr 2004, 07:44 | |||||||||
Die Diskussion ist doch eigentlich zuende: Analog gibt es mit Sicherheit Unterschiede. Digital gibt es eine Reihe an Punkten, die Unterschiede hervorrufen könnten. Die Hörversuche in Essen zeigen auf, daß es hörbare Unterschiede gibt. Damit ist doch der Thread beantwortet. DS |
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Interpol
Hat sich gelöscht |
#276 erstellt: 20. Apr 2004, 08:04 | |||||||||
machen wir doch in zukunft einfach hoerversuche in essen um alle strittigen fragen endgueltig zu klaeren. dass wir da nicht gleich drauf gekommen sind. |
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Nasan
Ist häufiger hier |
#277 erstellt: 20. Apr 2004, 08:09 | |||||||||
Immer wieder schön, wie manche Leute Diskussionen für beendet erklären
Ja hier können Unterschiede existieren.
Was absolut NICHT akzeptierte Meinung ist.
Auch für digital verkabelte? |
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HannesB
Stammgast |
#278 erstellt: 20. Apr 2004, 08:27 | |||||||||
Klar gibt es klangliche Unterschiede... kommt aber auch ganz drauf an was für eine Testumgebung ich mir schaffe… Wenn ich aber eine CD habe die halbwegs in Ordnung ist (so dass die digitalen Signale original wie auf der CD aus dem Digitalausgang des CD-Player wieder herauskommen) dann kann wissenschaftlich gesehen nur ein Klangunterschied durch den DAC entstehen (es mag für schlechte DAC vielleicht noch etwas ausmachen wie groß irgendwelche Jitter sind (also welcher CD-Player dran hängt)) für DACs, die aber genügend puffern können… bei denen kann der Klang dann nur von den DACs selbst abhängen!!!! (und ich rede hier von CD-Playern von keinen SACD-Playern… und auch von keinen Geräten die gewollt verfälscht das digitale Signal ausgeben (damit ein Klangunterschied zu hören ist) aber das will ich nicht!!!)
Das habe ich auch gedacht... da sieht man das Niveu |
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Dragonsage
Inventar |
#279 erstellt: 20. Apr 2004, 08:36 | |||||||||
Hörversuche sind bei Hifi nicht unbedingt schlecht. schließlich kommt dann keiner auf die Idee, das offensichtlich zu bestreiten. Würden wir einen Hörtest druchführen, wo ein absoluten Billig-CDP und ein HighEnd-LW an einen hochwertigen D/A Wandler anschließen und dessen Wandlung hochwertig wiedergeben, würde Dir das Deine Frage nicht beantworten können?
Meinungen braucht niemand zu akzeptieren.
Was eine Kritik sein könnte, da ich mitunter nicht alle Verkabelungen genau angesehen habe.
Wenn Essen zu digital u.U. nicht taugt, dafür dann aber bestimmt. An anderer Stelle iat das auch ausreichend begründet. Es ist müßig, das offensichtliche weiter zu diskutieren.
Vorsicht, auch wenn vieles da nicht falsch ist, so kommt der Autor dennoch zu falschen Schlüssen. Es lassen sich eine Reihe an Seiten im Internet finden, die zu anderen Schlüssen kommen. Edit: Und nochmal zur Headline des Threads:
Sorry, aber die Frage ist faktisch beantwortet. Fakt: Analog gibt es Unterschiede. Punkt. Für digital gibt es Argumente, daß es Unterschiede geben kann. Dies wird selbst durch die CCInfoseite beschrieben. Dort bezieht man sich allerding auf 'alte' Geräte. Ergo: es werden sich wenigstens zwei Player finden lassen können, die auch digital angeschlossen Unterschiede hervorbringen. Daher: Thread beantwortet - es ist kein Mythos. Punkt. Gruß DS [Beitrag von Dragonsage am 20. Apr 2004, 08:44 bearbeitet] |
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Interpol
Hat sich gelöscht |
#280 erstellt: 20. Apr 2004, 09:08 | |||||||||
er bezieht sich nur auf den analogen teil, der bei alten geraeten oft kompliziert war.
nix da. digital kann es keine unterschiede geben, weil die rohdaten sich nicht unterscheiden. |
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tjobbe
Inventar |
#281 erstellt: 20. Apr 2004, 09:11 | |||||||||
so was nennt man Beratungsresistent Lieber Interpol, man kann deine nicht vorhandenen Unterschiede sogar messen, nur ev. kann man sie nicht hören, was nix anderes ist als was Dragonsage sagt. Zwischen nicht Hören und nicht messen (also nicht da sein) gibt es einen großen Unterschied... Cheers, Tjobbe |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#282 erstellt: 20. Apr 2004, 09:16 | |||||||||
Hallo, dann machen wir demnächst mal einen "gekoppelten" Tests 1x einen Blindtest 1x einen Hörtest, wo man sieht was passiert Und die Conclusion wird zusammengefasst und beiden Lagern wird ihr Medium zur Nachweisbarkeit/Nichtnachweisbarkeit von digitalen Unterschieden aufgezeigt..... Aber dazu haben meist die Technos Angst. Für sie gilt ausschliesslich nur das Ergebnis von A. Wir haben in Winsen/Luhe im letzten Sommer einen Blindtest (zugegebenermassen sehr vebesserungswürdig) gemacht zu dem Thema Digitalklang. Es gab einen der konnte in 2/3 der Fälle einen Unterschied hören/wahrnehmen. Die anderen lagen -meist- deutlich unter 40% richtig. Das interessante war nur ein Player, der DANACH ausser Konkurrenz aufzeigte, das man an ein und dem selben Player UNTERSCHIEDE aufzeigen konnte! Das war ein DVD-Player mit einem herkömmlichen Ausgang und einem von Benedictus nachgerüsteten Coax-Ausgang. ALLE meinten einen Unterschied zu hören! Vorher waren einige sehr unsicher beim Test Unterschiede gehört zu haben. Und wenn es nur im Nuancen Bereich wäre!, so wäre die Antwort: Ja es gibt Klangunterschiede bei Digital! Markus |
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HannesB
Stammgast |
#283 erstellt: 20. Apr 2004, 09:26 | |||||||||
Ach komm Interpol, lass Dragonsage doch seinen einen (meinetwegen auch zwei, drei, vier, funf, sechs, ...) CD-Player die digital angeschlossen anders klingen... wir kaufen halt dann einen CD-Player der so wie alle anderen CD-Player (digital angeschlossen) klingt (bis halt auf die wenigen die anders klingen... die hoffentlich kiener erwischt ) Gruß Hannes P.S.: Außerdem bei zerkatzten CD's können natürlich wirklich CD-Player unterschiedlich klingen... der eine schafft es vielleicht noch ein wenig besser zerkatzte CD's auszulesen als ein anderer... aber selbst wenn da CD-Player für 2000Euro besser seinen sollten... dann kauf ich mir doch notfalls lieber nochmal die CD. |
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tjobbe
Inventar |
#284 erstellt: 20. Apr 2004, 09:26 | |||||||||
Moin Markus, hörtest ... fast egal... ich wäre ja schon zufrieden wenn man zumindest die Theorie akzeptieren würde mach der dies messbar und damit möglich wäre und von der Computer Disketten kopier logik weg kommt und anerkennt das bei PCM daten Zeit eine Rolle spielt und diese nicht in Bits und bytes sich audrücken läßt und damit Bitidentität nix über die Identität der Information als solche aussagt. Bitidentität ist zwingend notwendig aber nicht der einzige "Messbare" Faktor... Solche Ignoranz wird eigentlich immer nur den "Voodooisten" nachgesagt, zu denen ich nicht selber garnicht mal zähle Cheers, Tjobbe |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#285 erstellt: 20. Apr 2004, 09:36 | |||||||||
Moin tjobbe, zu dem Thema kann sich der Techno, den es wirklich interessiert mal näher mit Dipl. Ing. Benedikt Dohmen von Benedictus Hifi unterhalten. Wäre sehr aufschlussreich. Aber das Thema hatten wir ja schon mal bei Jitter oder nicht Jitter. Worüber hinweggelesen worden ist.
Markus |
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HannesB
Stammgast |
#286 erstellt: 20. Apr 2004, 09:47 | |||||||||
Hallo Markus, gegen einen Test hätte ich eigentlich nichts... aber dafür ins Ruhrgebiet kommen ist mir ein bisschen weit... und auch wenn ich nun hier in meiner Umgebung Leute finden würde die das mit mir testen... wie soll denn das Medium aussehen mit dem man die Ergebnisse beweisen/überprüfen können (die könnten doch manipuliert sein)? @tjobbe: Ich habe nie bestitten dass Zeit keine Rolle spielt... aber stimmst du mir in so fern zu, dass wenn ein DAC mit einem Puffer ausgerüstet ist der groß genug ist um die Jitter zu korrigieren... das dann, der Unterschid nur noch selbst durch den DAC entstehen kann? Gruß Hannes |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#287 erstellt: 20. Apr 2004, 09:50 | |||||||||
Hallo Hannes, ich bin dafür letzten Sommer, bei 34 Grad samstags! von Essen nach Winsen und nachts wieder zurück... Markus P.S. Wobei es im Auto angenehm war....;) |
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mimose
Ist häufiger hier |
#288 erstellt: 20. Apr 2004, 09:56 | |||||||||
wie sollte man ein solches Medium manipulieren? Wenn doch angeblich ALLE CD-Player gleichklingen? Meine Empfehlung: 2 gleiche Original CDs kaufen, oder brennen (ja, mit DEMSELBEN Brenner). Nach dem ersten Hörtest die CDs tauschen und überprüfen, ob das Ergebnis reproduzierbar ist. Wo sollte so ein Test stattfinden (wenn nicht im Ruhrgebiet)? Ich würde auch gern mitmachen. Ich hab keine Ahnung, ob ich einen Unterschied bei digital hören würde... gruß mike |
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HannesB
Stammgast |
#289 erstellt: 20. Apr 2004, 10:03 | |||||||||
Hallo Markus, weiß nicht wo Winsen liegt... erkenne aber mal trotzdem Deine Mühe an Also wenn mehrere gerne nach Bremen kommen wollen... konnte man ggf. drüber reden... mir würde allerdings noch eine Soundkarte fehlen, mir der man die digitalen Daten auslesen kann (um erst mal zu überprüfen ob es sich auch um einen CD-Player handelt der die Signale unverfälscht wiedergiebt (denn CD-Player zu testen die das digitale Signal selbst manipulieren macht ja keinen Sinn! )) Hannes |
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tjobbe
Inventar |
#290 erstellt: 20. Apr 2004, 10:05 | |||||||||
Hallo Hannes, auch dem ist aus praktischen Erwägung nicht notwendiger Weise so... (Gründe zur Füllstandregelung kann da Jacob sicher noch besser erklären, sollten aber im Jitter Thread durchaus ausreichend beleuchtet worden sein, warum auch dies einfluß haben könnte) Hinzu kommt das z.b. durch Kopplung via gemeinsamer Stromversorgung von Eingang und Ausgang des Puffers/DAC Eingang sich da auch wieder Jitter einlagern kann (warum z.B. viele hochwertige Geräte speziell bei der Stromversorgung ansetzen, was auch eine beliebte Tuningmaßnahme ist) Ich selber gehöre auch zu denen die dem DAC die maßgebliche KLangbeinflussende Rolle zuweisen wollen, nur habe ich selber bei zwei DVD-Ps so klare unterschiede gehört, daß ich das nicht einfach ignorieren kann sondern mir eher Gedanken darüber mache woher das denn nun kommt.... Cheers, Tjobbe P.S. Um auch dies hier nochmal anzufügen: die DigitalKlang diskussion wird auch von Leuten geführt die Musik produzieren und Mastern (un das sind ja die Leute, die von den Kritikern hier, wenn es um Lautsprecher geht, als fast unfehlbar angesehen werden, aber hier als Referenz für "Digitalklang" nicht gerne gesehen werden).. ach und ja.. die haben mit CD-Playern garnix am Hut. Hier entsteht ja der Eindruck das auf diesem Thema nur Blöde mit Dickem GeldBeutel und einer Menge KeineAhnung auf dem "Klingt Unterschiedlich" bestehen, um ihre Investitionen in Hardware zu rechtfertigen |
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Nasan
Ist häufiger hier |
#291 erstellt: 20. Apr 2004, 10:08 | |||||||||
Hiermit hast du etwas überspitzt wohl die allgemeine Meinung unter den Kritikern erkant. |
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mimose
Ist häufiger hier |
#292 erstellt: 20. Apr 2004, 10:09 | |||||||||
DOCH! ES MACHT! Das Thema war: Klangunterschiede bei CD Playern, Ein Mythos ? Wenn ein CD-Player aus MEINER Sicht besser/schlechter/anders klingt als ein anderer, ist es mir völlig egal, WARUM er das tut. gruß mike |
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Jazzy
Inventar |
#293 erstellt: 20. Apr 2004, 10:14 | |||||||||
Hi! Ich persönlich habe bei Digitallaufwerken noch keine Unterschiede gehört(in eigenen Tests). Was die CD-Abtastung betrifft,ist hier aber vieles falsch dargestellt worden. Die Daten(Pits und Lands der CD) entsprechen eben nicht einem Bit! Pit und Bit haben direkt nichts miteinander zu tun.Aus dem Auslesevorgang geht ein HF-Signal hervor,am Oszillator sichtbar. Erst dieses wird digital interpretiert.Also nochmal: echte digitale Auslesung findet nicht statt,die Daten werden interpretiert und berechnet. Durch den Reed-Salamon-Code werden Lesefehler fast immer fehlerfrei ausgebügelt. Klangunterschiede sind möglich durch die DA-Wandler und die nachfolgende analoge Filterung und Lineverstärkung. |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#294 erstellt: 20. Apr 2004, 10:14 | |||||||||
Hallo, das liegt vor den Toren Hamburgs. Also fast doppelt so weit, wie zu dir! Markus |
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bukowsky
Inventar |
#295 erstellt: 20. Apr 2004, 10:15 | |||||||||
auch zwei ansonsten identische CD-Player können bei unterschiedlichen Versorgungsspannungen des Lasers oder unterschiedlichen Abnutzungserscheinungen des Lasers die Daten unterschiedlich auslesen. es gibt auch CDs aus unterschiedlicher Pressung - ansonsten gleich -, die unterschiedlich klingen. |
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HannesB
Stammgast |
#296 erstellt: 20. Apr 2004, 10:16 | |||||||||
Verstehe ich nun nicht was du genau meinst... (willst du überprüfen ob zwei CD's gleich klingen oder ob zwei unterschiedliche CD-Player gleich klingen) ich meinte ich kann doch alles Behaupten... wie soll das einer nachprüfen... ich kann soger ganz einfach Grafiken anfertigen wo ich behaupte die hätte ich so oder so gemessen - erstellt aber bewiesen ist es damit dann nicht dass ich nicht "geschummelt" habe... da musste man dann halt einfach dem anderen glauben... und ich habe halt das Gefühl dass dann schon bal wieder jemand ankommt der eh sagt... "ne das war aber alles nicht so in Ordnung". Wenn dann müssten wir also schon ein paar Leute sein am besten aus beiden Lagern... und zusammen muss man dann zu einem Ergebniss kommen das alle absegnen. (oder selbst bei so einem Test kann man sich wieder nicht einigen...) Gruß Hannes |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#297 erstellt: 20. Apr 2004, 10:16 | |||||||||
Hallo, dazu kann ich nur sagen: Fangt endlich an die Diskussion unabhängig von Preisdiskussionen zu sehen. Ob einem die Steigerung/Veränderung um Betrag X wert ist, hat nix (null netto) mit einer grundsätzlichen Diskussion zu tun. Markus |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#298 erstellt: 20. Apr 2004, 10:18 | |||||||||
Hallo, was denn nun? fast oder immer? Markus |
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Nasan
Ist häufiger hier |
#299 erstellt: 20. Apr 2004, 10:20 | |||||||||
Immer, mit der Ausnahme das es zu E32-Fehlern kommt. |
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mimose
Ist häufiger hier |
#300 erstellt: 20. Apr 2004, 10:21 | |||||||||
@hannes was gibt es da nicht zuverstehen??? wenn du 2 CD Player in einem VERNÜNFTIGEN Test feststellen willst, ob 2 CD-Player unterschiedlich klingen, musst du sicherstellen, dass beide dieselbe CD zeitgleich abspielen können. Alles klar jetzt? gruß mike |
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nathan_west
Gesperrt |
#301 erstellt: 20. Apr 2004, 10:23 | |||||||||
Naja, es wird auch noch behauptet das es durch die Spannungsschwankungen beim Fehlerkorrigieren (Also dadurch das der IC mehr Saft beim Rechnen zieht) zu Klangunterschieden kommt... |
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