Denon DCD 1460 ersetzen.

wenn er ordentlich spielt brauchst du doch nix neues.

und wenn du etwas probieren willst um den klang zu verbessern häng ihn über den optischen Ausgang an einen aktuellen AVR oder einen highendigen DAC, falls deine Stereo-Anlage Analog ist.
Dazu (rest der kette) hast du in deinem Beitrag aber noch keine Angaben gemacht.

die nächste frage wäre - wie viel geld willst du denn ausgeben und was genau soll besser werden?

wenn es "was" kosten darf würd ich mir einen streamer mit dirac live holen

MiniDSP SHD

All in One Streaming processor with Dirac Live® Digital Room Correction, Volumio Network streamer, Audiophile 32bit converters, 450MHz Sharc DSP processor, DSP toolbox for subwoofer or multiway speaker

oder (ohne Raumkorrektursystem):

Cambridge Audio Azur 851N (Netzwerkplayer und DAC)

der 851 N ist ein hervorragender Netzwerk-Player. Zu seinen Features zählen Upsampling auf 24 Bit/384 kHz von allen Quellen aus, native Wiedergabe von 24 Bit/192 kHz, digitale USB-Audioeingänge und Streaming über WLAN, zum Beispiel von UPnP- oder NAS-Laufwerken aus, Tidal, Spotify Connect, Apple AirPlay und DSD.

wenn du aber "nur" einen neuen CD-Player suchst obwohl der vorhandene noch funktioniert ... einfach einen deiner wahl kaufen und testen.

denon-fans würden vielleicht sowas wie DCD-1600NE empfehlen

Obwohl damals "Spitzenklasse" getestet war der 1460 eher Mittelklasse !
Es gibt sher gute moderne CD Player, die gebraucht absolut wertig sind (Cambridge Audio AZUR ab 740 z.B.)
Aber wer ein Sony ES der oberen Modellreihen besitzt kann es ruhig angehen lassen ...
Wer ein guten modernen DAC hat kann es auch schon mit der QS Reihe tun

Ich selber habe noch einen alten DCD-1420 hin und wieder im Einsatz. Der Vorgänger vom DCD-1460 klingt für meine Ohren immer noch gut.

Obwohl damals "Spitzenklasse" getestet war der 1460 eher Mittelklasse !

Wie begründest du diese Aussage ?

Stefan_MTK (Beitrag #1) schrieb:

.....Kann ich mit einem aktuellen Player eine Klangsteigerung erreichen....

Nein.

Das Wandeln v Redbook-Daten war damals schon eine Simpelübung.