Digitalisieren mit Pioneer pdr 509

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max_samhain
Stammgast
#1 erstellt: 28. Jul 2014, 20:55
Hallo,
da ich eh nach einem CD-Player gesucht habe, gleichzeitig aber auch schon lange plane, mich mal intensiver der Digitalisierung meiner LP-Sammlung zu widmen (habs mal übern REchner probiert, war aber nicht so der Hammer), habe ich jetzt nen Pioneer pdr 509 cd-recorder erworben.
Das gut erhaltene Stück hat nur 50 Euro gekostet, da kann man nicht viel falsch machen, denke ich.
Hab bisher wenig Informationen zum pdr 509 im Allgemeinen , bzw. zum Aufnehmen mit ihm im Besonderen gefunden. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Gibts irgendwelche Tricks? Muss man etwas beachten? Welche Rohlinge nehmt ihr? Konntet ihr damit gute Ergebnisse erzielen?
Eigentlich wollte ich mirnen Tascam dr 07 holen. Habe ne leichte Abneigung gegen PCs(Laptops und möchte zudem beim Digitalisieren an alte Zeiten (Kassette überspielen :-) ) anknüpfen, daher kommt Digitalisierung über line in beim Rechner nicht in Frage, ausserdem ist ne gute Stereo-Soundkarte auch nicht umsonst.
Würde mich über konstruktive (dass Digitalisieren mit dem PC eh viel besser ist, habe ich schon oft genug gelesen) Beiträge freuen!
Viele Grüße
Max
cr
Inventar
#2 erstellt: 29. Jul 2014, 03:33
Das wird recht schwierig, denn bei 16 Bit Auflösung besteht der Witz darin, möglichst wenig Headroom zu verschenken. Somit mußt du jede LP mehrmals durchlaufen lassen, um die lauteste Stelle zu finden und auf etwa -3dB aussteuern. Falls sich die das Gerät überhaupt merkt, wie es mein DAT tat. Wenn nicht, kannst du dabei sitzen und zuschauen. Ah ja, und falls das Gerät den richtigen Wert überhaupt akkurat anzeigt. Damit meine ich numerisch als -xx dB. Die meisten Consumergeräte tun dies nicht, sondern haben einen weitgehend wertlosen Balken mit ein paar LEDs (ich kann den Bildern jedenfalls keine numerische Aussteuerungsanzeige oder gar ein Peak-Hold entnehmen, somit dürfte es nur die Pi-mal-Daumen-Balkenanzeige geben, die eine Genauigkeit von 6 bis 10 dB hat, je nach Signalsteilheit ) und auch kurze Übersteuerungen nur unzuverlässig anzeigt.
Ich kann ja verstehen, dass man PCs nicht mag, aber deine Lösung ist inferior und unzeitgemäß. So machte man es vor 15 bis 20 Jahren. Mir hat dieser Murks damals gereicht und es waren nur 20 LPs und das Gerät war weitaus professioneller als der Pioneer. Besonders heiter wird dann im übrigen das korrekte Setzen der Trackanfänge, was eh nicht perfekt gelingen wird, und der Automodus hilft auch nicht viel, da immer zu spät oder überhaupt zur falschen Zeit. Normalerweise setzt man die Tracks am PC mit Audacity u.ä.
Ich würde auf CDRW brennen, denn du wirst das Ganze des öfteren wiederholen müssen, je nach Perfektionsanspruch.
Leider ist das die Wahrheit, auch wenn sie nicht gefallen wird.

Falls du bei den Rohlingen noch Wahl hast: Audio-CDRs gibts ja kaum mehr: Wenn, dann TDK oder Verbatim oder JVC/Taiyo Yuden. Keinesfalls EMTEC oder FUJI. Bei Audio-CDRWs kannst du froh sein, wenn du überhaupt noch welche findest.

Odef kurz gesagt: Irgendwie aufzunehmen geht leicht, ein halbwegs zufriedenstellendes Ergebnis ist dagegen zeitaufwendig und schwierig.


[Beitrag von cr am 29. Jul 2014, 03:37 bearbeitet]
max_samhain
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jul 2014, 09:29
ich hab mit dem cd-recorder meines Vaters - son Yamaha-Festplattenspieler von ca. 2003/2003 - ziemlich gute Ergebnisse erzielt. Also, mit Sicherheit nichts, was mit meinen Platten mithalten kann. Aber mir gehts auch nur darum, ein paar Platten, die ich im Internet partout nicht in besserer Qualit als mp3 - oder zum Teil auch überhaupt nicht - bekomme, für meinen "mp3-player" fit zu machen.
Nach meinen Erfahrungen mit dem Yamaha kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen, dass das alles so'n Aufwand sein soll, da muss der Yamaha ne ganze Ecke besser sein.
Warum muss man denn die Platte mehrmals durchlaufen lassen, um die lauteste Stelle zu finden? Einmal sollte doch locker reichen. Und in der Regel ist ja die lauteste Stelle auf einem Track auch so ziemlich die lauteste auf der Platte.
Wegen audacity: ich kann doch auch ne normale cd-r ohne Markierungen brennen und die Datei, nachdem ich sie gerippt habe, immer noch mit audacity bearbeiten, oder nicht?
Danke für die Antwort!
cr
Inventar
#4 erstellt: 29. Jul 2014, 10:49
Ich habe sie zuerst etwas zu leise durchlaufen lassen. Der DAT-Recorder zeigte dann zB als Peak Hold -6,5dB, sdass ich dann zB um +5dB höher gedreht habe. Wenn ich sie beim ersten Mal zu laut durchlaufen ließ, zeigte der PeakHold blinkend 0dB, was nichts nützt, dann muß man es leiser nochmas machen und schauen, also 2x.
Aber mit dem Philips Audiobrenner und seiner windigen Balken-Anzeige hat man keine Chance, es habwegs korrekt zu erwischen. Weder erkennt man zuverlässig eine Übersteuerung, noch die lauteste Stelle (mangels Peak Hold), beim Pio wird das auch nicht viel besser sein, daher meine Skepsis. Mit 24 Bit am PC ist das Problem einfach: Man rechnet dann mit Dither einfach auf exakt 16 Bit/0dB hinunter.
Für eine einfache Kopie geht das schon mit dem Pio (Titelanfangsproblem bleibt natürlich, wird nie gut passen, gerase das hat mich am meisten genervt bei der Aktion, nur konnte ich beim DAT die Startmarken manuell verschieben, aber viel Aufwand), als mustergültige Archivierung wärs mir aber zu mangelhaft. Das wollte ich letztlich sagen. War jedenfalls eine Ochsentour und hat mich je LP mind. 3 Stunden gekostet. Vor allem das nachträgliche Startmarken-Schieben (was beim CD-Recording ja nicht mal geht). Dann vom DAT auf die CDR war natürlich kein Problem.


[Beitrag von cr am 29. Jul 2014, 10:57 bearbeitet]
max_samhain
Stammgast
#5 erstellt: 29. Jul 2014, 11:44
ok, klingt logisch.
Du hast mir aber meine Frage wegen dem Nachträglichen Setzen der Markierungen über audacity nicht beantwortet. Das müsste doch eigentlich möglich sein, oder?
Denkst du, dass es besser wäre, über meine oboard-soundkarte am pc aufzunehmnen als mit dem Pioneer?
cr
Inventar
#6 erstellt: 29. Jul 2014, 12:19
Nein, die Onboard-Soundkarten sind im Allg. recht bescheiden, v.a. aufnahmeseitig (Wiedergabe weniger problematisch). Du solltest dazu schon ein USB-Interface von Tascam (oder Edirol usw.) nehmen, die unterstützen dann auch ASIO, was nicht schadet. Um die 100 Euro.
Eine Plattenseite = eine Datei. Diese dann mit Audacity oder was Ähnlichem trennen, man sieht ja optisch, wo ein Track beginnt.
Aufnahme mit 24 Bit. Soll eine CD gebrannt werden, mit 44.1 kHz. Auf 16 Bit herunterrechnen, dabei auf 0dB normalisieren und dithern (geht auch mit foobar, soweit ich weiß)


ich kann doch auch ne normale cd-r ohne Markierungen brennen und die Datei, nachdem ich sie gerippt habe, immer noch mit audacity bearbeiten, oder nicht?

Kannst du auch. Du kannst aber die automat. Tracks setzen und trotzdem später das in Audacity nachbearbeiten (man kann ja eine CD nahtlos wieder in eine Datei rippen - a fehlt kein Bit). Ist zweckmäßiger, dann hast du wenigstens Tracks auf deiner CDR, auch wenn sie nicht genau an der richtigen Stelle sind
max_samhain
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jul 2014, 12:33
Vielen Dank, cr,
da haste mir schonmal ne ganze Ecke weitergeholfen.
nen cd-player brauchte ich eh, für 50 Euro war das Teil bestimmt keine Fehlanschaffung.
Werde erstmal n paar Dinger machen, bin aber grad tatsächlich schwer am überlegen, ob ich mir nicht son interface hole und es so mache, wie du geschildert hast.
Wäre cool, wenn du mir dazu nochmal 1, 2 Fragen beantworten würdest:
1. Du meinst so etwas http://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm oder?
2. das brauche ich dann nur per usb an meinen REchner anschließen, klemme dann per line in den Verstärker an, und das wars dann? Dann muss ich das ganze nur noch aufnehmen. Und dieses Interface ist quasi mein Soundkartenersatz, richtig?
Du merkst, ich habe da gar keine Ahnung von. Habe, wie gesagt, mal etwas aufgenommen, das war aber ziemlich bescheiden.... Wie gesagt, über onboard....
das Tascam-Ding kostet 87 Euro, das ist ja nicht viel.... Wollte mir eigentlich demnächst mal diesen dr 07 von Tascam holen und des damit versuchen. Meinst du, das interface wäre vorzuziehen?
Danke Dir!
cr
Inventar
#8 erstellt: 29. Jul 2014, 14:05
Der DR07 liefert sicher brauchbare 24-Bit-Dateien, die man dann am PC weiterverarbeiten kann (ich wollte mir mal sowas wie den SS-R100 kaufen, der aber doch relativ teuer ist und sich für mich eigentlich nicht gelohnt hätte) und wenn du ihn auch sonst zum Aufnehmen einsetzen willst (Mikrofon, Radio), warum nicht......
Ansonsten ist das US122MkII keine schlechte Wahl. http://www.tascam.eu/de/us-122mkii.html
Aber Achtung: Falls du mal einen SPDIF-Eingang/Ausgang brauchst, hat es nicht (brauchst du zB, um den PC mit Lichtleiter an einen externen Wandler anzuschließen, wenn es ggf. ein Brummproblem gibt). Das hätte erst das US144, das aber dann für dich unnötige 4 Kanäle hat (was nicht schadet, aber halt mehr kostet).

Ja, so ein Interface ist eine Soundkarte. Die Aufnahme funktioniert dann am einfachsten mit der mitgelieferten Software: Cubase LE5
max_samhain
Stammgast
#9 erstellt: 29. Jul 2014, 14:19
ok, das hat mir geholfen,
danke dir!
op111
Moderator
#10 erstellt: 29. Jul 2014, 16:27

cr (Beitrag #8) schrieb:
Aber Achtung: Falls du mal einen SPDIF-Eingang/Ausgang brauchst, hat es nicht (brauchst du zB, um den PC mit Lichtleiter an einen externen Wandler anzuschließen, wenn es ggf. ein Brummproblem gibt).

Beim Brummproblem braucht man evtl statt einer opt. Schnittstelle einen Satz Stereo-Eingangsübertrager mit galvanischer Trennung
z.B. diese
behringer_microhd_hd400
und entsprechende Kabel auf 6,35mm Klinke.
Je nach Qualität kann ein Stereo-Eingangsübertrager auch schon mal 3-stellig werden.
Mit dem Mobilrecorder geht man solchen Problemen aus dem Weg (Batterie/Akku/Netzgerät) und kann auch ohne Notebook woanders aufnehmen.



[Beitrag von op111 am 29. Jul 2014, 16:27 bearbeitet]
max_samhain
Stammgast
#11 erstellt: 29. Jul 2014, 16:35
und den könnte ich dann auch vor den genannten tascam klemmen? oder brauche ich dafür auch das teure 4-kanal-Modell?
op111
Moderator
#12 erstellt: 29. Jul 2014, 16:42

cr (Beitrag #2) schrieb:
Das wird recht schwierig, denn bei 16 Bit Auflösung besteht der Witz darin, möglichst wenig Headroom zu verschenken.

24 Bit Auflösung kann nicht schaden, benutze ich aber meistens nicht mehr.
Ich steuere auch mit 16-Bit nur noch bis -14 / -10dbfs aus, an der grob geschätzen lautesten Stelle, da bleibt genug Headroom und Störabstand bei analogen Quellen.
Nach kleinen, behutsamen Klangkorrekturen (Rumpelfilter,EQ) normalisiere ich im letzten Schritt auf ca. -1,5dB um Intersampleovers zu vermeiden.
op111
Moderator
#13 erstellt: 29. Jul 2014, 16:46

max_samhain (Beitrag #11) schrieb:
und den könnte ich dann auch vor den genannten tascam klemmen? oder brauche ich dafür auch das teure 4-kanal-Modell?

Den HD400 Trennübertrager kannst du vor den US122MkII Analogeingang oder irgend ein anderes Gerät schalten, wenn's brummen sollte.
cr
Inventar
#14 erstellt: 29. Jul 2014, 17:25
Diesen Trennübertragern traue ich aber nicht übern Weg. Ich gehe lieber mit Optokabel in einen Wandler.
Es muss jetzt auch nicht die Tascam-Lösung sein. Es gibt noch Edirol, m-Audio etc.
Sogar meine Edirol um 70 Euro hat einen SPDIF-Ausgang.
Wenn man keinen Wandler hat, braucht man auch keinen SPDIF. Wenn man aber Wandler hat oder sich einen kaufen will, sollte auch die Soundkarte sowas schon mitbringen, sonst kann man sich wieder eine neue kaufen.

Prinzipielle Frage: Können beim Normalisieren auf 0 dB wirklich Intersample-Overs entstehen? Kann ich mir nicht vorstellen. IS-Overs gibts nur im höherfrequenten Bereich, was aber bei Musik von der Schallplatte nicht möglich ist, wenn die Musik eine normale Spektralverteilung hat Dazu muss man erst mal übersteuern, dann erst dann entstehen diese Spektralanteile, die IS-Overs bewirken können.
Aber im Zweifelsfall ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste.


[Beitrag von cr am 29. Jul 2014, 17:26 bearbeitet]
max_samhain
Stammgast
#15 erstellt: 01. Aug 2014, 15:38
hey cr,
ich würde dich gerne nochmal was fragen:
werde mir jetzt wohl von Steinberg das ur22 audio interface holen.
Das ist mit Sicherheit ne blöde Frage, habe da aber echt keinen Plan von.
Was für ein Kabel brauche ich denn da, um meinen Verstärker an das gute Ding anzuschließen?
2 Kabel, die von Cinch auf xlr gehen? Also eins für den rechten und eins für den linken Kanal?
Oder brauche ich diese Kabel, die 2 seperate cinch-Stecker, aber auf der anderen Seite nur einen xlr-Stecker haben? Da steht was von Kombi-Eingang, daher frage ich...
max_samhain
Stammgast
#16 erstellt: 01. Aug 2014, 15:40
falls du noch nicht weisst, was ich meine:
brauche ich so eins:
http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_6_mc.htm

oder so eins:
http://www.thomann.de/de/pro_snake_rrm_1010.htm
cr
Inventar
#17 erstellt: 01. Aug 2014, 15:47
2 analog Outputs 6,3mm balanced, lese ich.
Brauchst du 6,3mm Monoklinke auf Cinch, am besten gleich so ein Kabel, für jeden Kanal natürlich (nix anderes als ein Cinchkabel, nur dass am einen Ende 2 Monoklinken sind).

Solltest du aber lauter Super-Cinchkabel rumliegen haben, es funktionieren auch die aufsteckbaren Klinken-Adapter sehr gut, kosten bei Thomann nicht mal 1 Euro. Ich habe alle meine Kabel damit angepasst.
cr
Inventar
#18 erstellt: 01. Aug 2014, 15:54
Sorry, war die falsche Richtung, wäre aber auch gegangen.
So wie ich das sehe, sind das Buchsen, die sowohl Klinke als auch XLR nehmen (ist mir noch nie untergekommen).
Du brauchst jedenfalls sowas
http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_6_mc.htm
oder meine Variante wäre auch gegangen (egal ob Out oder In).
max_samhain
Stammgast
#19 erstellt: 01. Aug 2014, 15:56
sorry, aber ich kann dir da nicht ganz folgen. Ich dacht erstmal an den Eingang, das ist ja xlr/klinke.
Wenn ich für jeden Kanal ein Kabel habe, an dessen einem Ende 2 Monoklinken sind, wo sollen denn dann die ganzen Klinken, bzw. xlr hin? Ich brauche ja 2 Kabel, weil ich am Verstärker cinch l und r habe. Dann hätte ich ja 4 klinken/xlr-Stecker, aber nur 2 Ausgänge/Eingänge.
max_samhain
Stammgast
#20 erstellt: 01. Aug 2014, 16:07
yo, stark,
danke dir!
cr
Inventar
#21 erstellt: 01. Aug 2014, 16:13
Aufnahme: Pro Kanal 1x Cinch und 1x XLR (oder Klinke)
Wiedergabe: Pro Kanal 1 Cinch und 1x Klinke
op111
Moderator
#22 erstellt: 01. Aug 2014, 17:38

cr (Beitrag #18) schrieb:
So wie ich das sehe, sind das Buchsen, die sowohl Klinke als auch XLR nehmen (ist mir noch nie untergekommen).

Die Mono-Klinke sym. /XLR-Kombibuchse habe ich an vielen Geräten u.a. Tascam - ich benutze als Übergang das von dir verlinkte Cordial-Kabel in unterschiedlichen Längen und keine Adapter - um unnötige Übergänge zu vermeiden.
op111
Moderator
#23 erstellt: 01. Aug 2014, 17:47
Vom UR22 Ausgang (Klinke) zu einem Cinch-Eingang würde ich dieses nehmen:
cordial_cfu_3_pc.htm
oder eins von
www.hippeli-pa.de
max_samhain
Stammgast
#24 erstellt: 09. Aug 2014, 13:47
Hi,
für alle, die mit dem Kauf eines CD-Recorders sympathisieren und in diesem Forum nach Beratung suchen, muss ich mich jetzt doch noch mal melden und die Aussagen von cr ein wenig relativieren (trotzdem vielen Dank für die Hilfe!)

Habe jetzt seit knapp 2 Wochen meinen Pioneer pdr 509 und bin bisher sehr begeistert. Zunächst mal ist die Wiedergabequalität echt gut.Angeblich soll es ja analog-klingende CD-Player geben, das würde mich mal interessieren, da mich der auch beim Pioneer zu hörende typisch digitale Klang ein wenig "nervt". Wie meine Aussage schon andeutet, habe ich bisher aber jedoch noch keinen CD-Player gehört, der in dieser Hinsicht wesentlich besser ist. Liegt also nicht am Pioneer..

Was das Aufnehmen angeht, bin ich gerade nach den Beiträgen von cr sehr überrascht.
Die Bedienung ist extrem easy, die angesprochenen Probleme hinsichtlich der Einstellung des Aufnahmepegels kann ich nicht nachvollziehen. Einfach bei 'nem Song, der verhältnismäßig abgeht, die lauteste Stelle suchen, Pegel einstellen, ab gehts. Gibt mir Sicherheit bessere Lösungen, aber auch für Hörer, die Wert auf guten Klang legen, ist der Pioneer zumindest eine praktische Alternative. Das Problem mit den falschen Zeitmarken kann ganz leicht umgangen werden, indem man das automatische Setzen der Marken ausstellt und dies manuell per Pause/Play drücken erledigt. Kein Thema.

Rohlinge habe ich maxell XL-II 80, 25 Stück kosten ca. 10 Euro, der Pioneer liest sie einwandfrei.
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