Musical Fidelity M1 MK II DAC

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ken56cen
Neuling
#1 erstellt: 31. Aug 2013, 03:44
Hallo alle zusammen! =)
Ich habe den Marantz CD 16 exclusive jetzt noch, ich finde das er einen sehr druckvollen und satten Bass hat, analog Warm, sehr stabil und sehr Räumlich klingt, auch immer noch finde ich es schwer alternativen zu finden, der Marantz ist seiner Zeit weit voraus. Ich habe den Marantz z.b gegen den neueren Denon DCD-1510AE gehört (Vom Freund, Cd Player zum Probehören getauscht usw und sehr ähnliches System) und das über lange Zeit, der Denon hatte nicht den hauch einer chance, der Marantz kling heute noch viel stabiler und ruhiger, räumlicher, präziser, transparenter, deutlich Dynamischer und Natürlicher, ich brauchte auch nicht mal eine halbe minute um das festzustellen.
Jetzt ist meine frage, ich wollte meinen PC zum Media Center umrüsten, ich würde dafür den XBMC benutzen. Ich würde mir den Musical Fidelity M1 MKII DAC kaufen wollen, klingt dieser DAC in kombination mit meinem sehr hochwertigen PC Qualitativ besser? Wenn ja was genau? Räumlicher? Präziser? oder Transparenter? Wärme ist mir auch wichtig. Flac würde ich als Dateiformat wählen.
Den hauptvorteil sehe ich dabei darin, das ich alles, sei es Videos, Spiele, Musik, oder auch den Fernseher in absoluter Top klangqualität genießen kann und wenn jetzt jemand seine nase rümpft, den Blechernden, Schwachen und unpräzisen Fernsehklang (wie bei fast allen Flachbildfernseher) tuh ich mir nicht an und auserdem verbessert das die Lebensqualität doch erheblich.

Mein System:

>Marantz CD 16 exclusiv< -- Stück 300 von 300, auch wenn der Musical M1 besser wäre würde ich meinen Marantz schatz nicht hergeben

>T + A Power Plant< -- Schön Kräftig und Räumlich und Transparent.

>Fadel Art Aero Link Cinch< -- Geschmeidig Schmelzig, Räumlich und Warm

>HMS Grand Finale LS< -- Alles auf hohem niveau, tendenziell eher Warm

>Focal Chorus 816 W< mit W Cone Membranen aus der Electra Serie. Transparent und Hochauflösend, Gute Räumlichkeit.

Noch eine letzte Frage: Der Usb eingang beim Musical M1 ist asynchron, soll das heißen wenn ich jemanden beispielsweiße in einem PC Spiel Abschießen sollte das ich die Schüsse eventuell wahrnembar verzögert zum Bild kommen?

Kann mir jemand von Euch weiterhelfen?
elchupacabre
Inventar
#2 erstellt: 31. Aug 2013, 07:23
Nachdem es bei rein digitaler Übertragung keine Klangunterschiede gibt, kannst du dir jeden stinknormalen DAC kaufen.

Ausser Lautsprecher und vielleicht Röhrenamps wirkt sich kaum etwas in der Kette auf den Klang aus, ja, die Raumakustik gehört auch dazu, aber die ist ja zu großen Teilen immer gleich.
ken56cen
Neuling
#3 erstellt: 31. Aug 2013, 12:57
Brauche ich da irgendwelche "besonderen" Digital Kabel? Wegem dem jitter..
Gab ja auch mal behaubtungen seitens manchen Fachhändlern und Bekannten Testberichten, das angeblich jeder rohling anders klingt und jeder Brenner auch, was ich persönlich nicht glaube, solange es keine klick geräusche gibt, was ja passiert wenn es kopierfehler oder Brennfehler gäbe.
Deswegen schätze ich auch die digitale Audiowelt so, die CD kann Golden und verchromt sein oder auch verkratzt und billig aussehen, wenn die CD schlecht klingt ist es nicht die CD sondern die aufnahme an sich (Microphone, Frosch im Hals, billiges Studio usw).
Nur frage ich mich auch seid längerer Zeit, wie gefählich jitter genau ist, ich weiß es nicht.

Edit: Mein Zimmer ist gedämpft durch pyramidenschaumstoff und Decken, weil mein Zimmer schwierig ist.

Was mir aber besonders wichtig im moment ist, ist ob der MF M1 das qualitativ bessere und Saubere Analoge Audio Singal liefert. Auch wenn ich vielleicht nicht eine verbesserung hören kann, wäre es mir wichtig z.b nutze ich statt mp3 320 lieber Wav oder Flac, auch wenn ich nicht wirklich einen unterschied hören kann, habe ich manchmal das gefühl das Flac und Wav einfach größer klingt und an komplexen stellen sauberer und stets transparent inbesondere im hochton für mich klingt, könnte aber auch einbildung sein, aber um sicher zu gehen nutze ich ausschließlich verlustlose formate. Rein theoretisch sind verlustlose formate ja auch deutlich hochwertiger als z.b mp3 in höchster Einstellung, wenn die Datei so extrem schrumpft wird muss doch irgendwo was fehlen.


[Beitrag von ken56cen am 31. Aug 2013, 14:30 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#4 erstellt: 31. Aug 2013, 13:22
Generell klingt nicht's besser, oder schlechter, egal ob Wav, mp3, oder FLAC, ich höre jedoch, seit sich mein Musikgeschmack geändert hat, nur mehr FLAC, in entsprechender Qualität ist das auch hörbar, als Steigerung zu gängigen Mp3's
ken56cen
Neuling
#5 erstellt: 31. Aug 2013, 13:28
Jedenfalls habe ich ja schon eine relativ gute Anlage, die quelle ist ja ziemlich wichtig, die lautsprecher und der verstärker geben alle nur wieder was von der quelle kommt, somit ist die quelle für mich eines der wichtigen sachen in einer Anlage. Deshalb nutze ich auch Flac. Bei mir war es ähnlich wie bei dir.
Ich möchte auch einfach nicht durch verlust behaftete formate, potenzial meiner Anlage verschenken.
Im Bass und mitten bereich gibt es sowieso nie unterschiede zwischen mp3 und wav, bei stärkerer komprimierten formaten merkt man es im hochton.

Für ich ist das so als wärst du z.b 1,80 m (Körper Größe) und man schrumpft dich zu 0,50 m (entspricht mp3 320) und jetzt sollst du noch die gleiche Leistung erbringen wie ein 1,80 m Typ.


[Beitrag von ken56cen am 31. Aug 2013, 13:49 bearbeitet]
M.Jackson
Inventar
#6 erstellt: 31. Aug 2013, 13:56

elchupacabre (Beitrag #4) schrieb:
Generell klingt nicht's besser, oder schlechter, egal ob Wav, mp3, oder FLAC, ich höre jedoch, seit sich mein Musikgeschmack geändert hat, nur mehr FLAC, in entsprechender Qualität ist das auch hörbar, als Steigerung zu gängigen Mp3's

Warum FLAC, ist WAV nicht besser?
ken56cen
Neuling
#7 erstellt: 31. Aug 2013, 13:59
Edit: Flac hat auch nicht klanglich bezogene vorteile, es ist deutlich kleiner als Wav.
Hatte mit jemanden gleichzeitig über das gleiche Thema gechattet, habe da wohl was durcheinander bekommen.


[Beitrag von ken56cen am 31. Aug 2013, 14:36 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2013, 13:59
Salopp gesagt, sind FLACs für mich einfacher zu handlen und sympathischer. Deshalb verwende ich dieses Format.
dropback
Inventar
#9 erstellt: 31. Aug 2013, 16:55
Vor allem kann man Flac im Gegensatz zu Wave vernünftig taggen.
M.Jackson
Inventar
#10 erstellt: 31. Aug 2013, 17:17
Also ich habe alles in WAV. Meine CDs sind mir zu wertvoll Kompromisse einzugehen.
elchupacabre
Inventar
#11 erstellt: 31. Aug 2013, 17:30
Keine Ahnung über welche Kompromisse hier eingegangen werden müssen, oder welchen Stellenwert CD's in euren Leben so einnehmen, ich bin mit FLAC zufrieden, aber ich bin hier auch raus aus dem Thread, weil das Thema jetzt wohl schon wieder am abdriften ist.
ken56cen
Neuling
#12 erstellt: 31. Aug 2013, 18:16
Flac macht auf jeden fall keine klanglichen Kompromisse sonst wüsste ich nicht was.

Zurück zum Thema: Ist der Musical Fidelity M1 nun besser oder nicht?
Hat jemand dieses gerät bei sich zuhause oder kennt dieses gerät klanglich (irgendwo mal gehört oder verglichen)?

Bei Stereo hat dieses Gerät 80%, ich bin mir aber nicht sicher ob das CD % sind.
Ich weiß auch nicht wo mein Marantz heute % mäßig einzuordnen ist.
dropback
Inventar
#13 erstellt: 31. Aug 2013, 20:26
Ich habe einen M1 DAC. Nutze ich aber nur in Verbindung mit Kopfhörern. Also PC>DAC>KHV.
Bin soweit auch zufrieden. Blöd ist nur das er sich die Eingangsquelle nicht merkt, sprich man muss immer manuell auf den gewünschten Eingang schalten.
Ob er klingt? Keine Ahnung, ich bin jetzt nicht so der Verfechter von DAC oder KHV Klang:-)
ken56cen
Neuling
#14 erstellt: 31. Aug 2013, 23:32
Trotzdem Vielen Dank :D, ich bin über jede information dankbar

Der MF M1 reizt mich doch sehr, ich kenne bereits alle Testberichte über dieses Gerät.
Es ist überall sehr hoch eingestuft z.b bei Audio Referenzklasse (Die aller höchste Klasse).


[Beitrag von ken56cen am 01. Sep 2013, 13:52 bearbeitet]
mattheo_72
Stammgast
#15 erstellt: 02. Sep 2013, 15:21

M.Jackson (Beitrag #10) schrieb:
Also ich habe alles in WAV. Meine CDs sind mir zu wertvoll Kompromisse einzugehen.


Aber FLAC ist doch auch verlustfrei. Sprich es gibt keine Kompromisse wenn man FLAC nutzt!

Oder hab ich mich da falsch informiert?

Für Aufklärung (auch wenn OT) dankbarer

Mattheo
M.Jackson
Inventar
#16 erstellt: 02. Sep 2013, 16:10
Loewe schrieb mir: auf meine Frage der besten Audi Qualität bei CD Rippen.



Audio-CDs importieren

MP3: Am häufigsten verwendetes Format für verlustbehaftete Kompression. Im Untermenü Bitrate können Sie einstellen, mit welcher Bitrate die
Musik codiert wird. Höhere Bitraten bieten eine höhere Audio-Qualität bei gleichzeitig größeren Speicherplatzverbrauch. 192kBit/s stellen einen guten Kompromiss dar.

FLAC: Format für verlustfreie Kompression. Dieses Format bietet eine guten Kompromiss zwischen Audio-Qualität und Speicherplatzverbrauch.

WAV: Format für verlustfreie Codierung ohne Kompression. Bei höchster
Audio-Qualität kostet dieses Format gleichzeitig am meisten Speicherplatz.


Deshalb habe ich mit WAV Codiert oder Importiert


[Beitrag von M.Jackson am 02. Sep 2013, 16:16 bearbeitet]
dropback
Inventar
#17 erstellt: 02. Sep 2013, 16:39
Wo ist das denn her?
M.Jackson
Inventar
#18 erstellt: 02. Sep 2013, 17:40
Schrieb ich bereits. Das hat mit Loewe geschrieben.
dropback
Inventar
#19 erstellt: 02. Sep 2013, 17:50
Na gut, ich lass das einfach mal so stehen auch wenn die Aussage bzgl. Flac imho quatsch ist, aber eine weitere Diskussion FLAC vs. Wave vs. MP3 ist hier und jetzt denke ich nicht ziel-führend
€: Wer noch bisschen lesen will...
http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-16511.html


[Beitrag von dropback am 02. Sep 2013, 17:54 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 03. Sep 2013, 09:37

ken56cen (Beitrag #12) schrieb:
Zurück zum Thema: Ist der Musical Fidelity M1 nun besser oder nicht?


ken56cen (Beitrag #12) schrieb:
Edit: Mein Zimmer ist gedämpft durch pyramidenschaumstoff und Decken, weil mein Zimmer schwierig ist.

Klingt so, als hättest du bereits mit raumakustischen Maßnahmen begonnen. Die Aufzählung der Materialien klingt allerdings nicht so, als sei das konsequent gemacht worden.

Ich zitiere mich selbst aus einem anderen Thread:
"Wenn man sich die Einflüsse von Lautsprecher und Raumakustik mal betrachtet, dann werden im Vergleich dazu die Unterschiede zwischen verschiedenen D/A-Konvertern derart mikroskopisch, dass sich eigentlich nicht mal die Diskussion darüber lohnt, so lange man keinen perfekt akustisch optimierten Hörraum hat. Würde man den Vergleich "Mücke <-> Elefant" bemühen, dann wäre das immer noch nicht genug. "

Mein Rat: Vergiss die Elektronik und kümmere dich mehr um deine Raumakustik. Dort ist das Geld viel wirkungsvoller angelegt.
mattheo_72
Stammgast
#21 erstellt: 03. Sep 2013, 10:28

dropback (Beitrag #19) schrieb:
... eine weitere Diskussion FLAC vs. Wave vs. MP3 ist hier und jetzt denke ich nicht ziel-führend


trotzdem Danke euch beiden für die Ausführungen und den link!

Grüße
Mattheo
CarstenO
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Sep 2013, 11:23
Hallo Ken,

ich kenne den M1Dac und halte ihn für überbewertet. (wie andere MF-Produkte auch)

Alternative:

Goldnote Dac 7
ATOLL DAC-100

Gruß, Carsten
avh0
Inventar
#23 erstellt: 07. Sep 2013, 12:08
Hallo zusammen,

Flac hat den Vorzeil gegenüber Wave, dass man taggen kann,
sprich Zusatzinfos wie Titel, Interpret,...,
wie bereits gesagt, kann flac auch besser übertragen werden,
da die Files kleiner sind.
Und zusätzlich kann Flac verlustfrei in Wave zurückverwandelt werden,
sollte das Format nicht mehr das gewünscht werden.

Meiner Ansicht nach ist der MF Dac 1 ein super Wandler mit ordentlicher analogen Ausgangsstufe, kenne den Maranz jedoch nicht, daher hilft nur Probehören wirklich weiter. (natürlich haben auch andere Mütter schöne Töchter)

Der asynchrone Modus bedeutet, dass das Signal vom Wandler gecklockt wird, damit können Jitterprobleme vermindert werden.

Für das Digitalkabel ein Koaxial 100 Ohm verwenden, z.B. Focusline von Sommer, Stecker drauf, besser geht's wohl nicht. (Kabel als Meterware z.B. bei Thomann erhältlich und auch preiswert.)
Viele halten selbst diese Investition bereits für Voodoo.
Bitte hier keinen Kabelschwurbelthread draus machen, danke.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Sep 2013, 13:04
Analog aus Marantz CD 16 vs. analog aus Musical Fidelity M1DAC Mk II:


avh0 (Beitrag #23) schrieb:
daher hilft nur Probehören wirklich weiter.


Ja, genau. Nach meinen Erfahrungen beantwortet dies alle Fragen.

Sobald die Wiedergabe von Audiofiles auf gleichem oder höherem Niveau des CD 16 möglich wird, kann ja ein Hörvergleich zwischen den Komprimierungsverfahren (ohne, nur die Datei, auch den Audioinhalt) stattfinden.
M.Jackson
Inventar
#25 erstellt: 07. Sep 2013, 13:50

avh0 (Beitrag #23) schrieb:
Hallo zusammen,

Flac hat den Vorzeil gegenüber Wave, dass man taggen kann,
sprich Zusatzinfos wie Titel, Interpret,...,

Also das kann ich auch bei WAV bzw. passiert das automatisch, oder eben händisch was nicht automatisch gefunden wird.


[Beitrag von M.Jackson am 07. Sep 2013, 13:51 bearbeitet]
Deep6
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 09. Sep 2013, 10:04
Seit wann kann man WAV-Files denn bitteschön taggen ? Die Infos werden höchstens als TXT-File im Ordner abgelegt oder in einem Daten-"Chunk", mit "echten" Tags hat das nichts zu tun - es gehört bei WAV schlichtweg nicht zum Standard des Formats, dementsprechend ist es Glückssache ob der bevorzugte Player irgendwie an die "Fake-Tags" rankommt.

WAV hat *keinerlei* Vorteile gegenüber FLAC, es hat im Gegenteil nur Nachteile da es :

- mehr Platz verbraucht
- nicht getaggt werden kann
- kein ReplayGain
- Qualitativ nicht besser ist
elchupacabre
Inventar
#27 erstellt: 09. Sep 2013, 10:18
WAV Files benutzen Meta Daten, keine Tags
M.Jackson
Inventar
#28 erstellt: 09. Sep 2013, 10:27
Das kann stimmen, von Gracenote z.B
ken56cen
Neuling
#29 erstellt: 14. Sep 2013, 00:02
Danke für eure Antworten
Ich finde den Goldenote Dac 7 und ATOLL DAC-100 interessant aber werde mich aber warscheinlich für den MF entscheiden.
Ein Pastler sagte mir das der MF wandler in kombination mit meinem PC und verlustlosen Formaten besser klingen würde als mein Marantz.

Ich werde aber warscheinlich zu erst den Lautsprecher wechseln, ich spare auf die Kef R900 erstmal.
Mein Raum ist nicht groß 16qm, aber ich möchte eine richtige Standbox wegen dem volumen was ja bekanntlich den tiefgang und die echtheit des basses verbessert, sowohl die Box auch deutlich stressfreier als eine kleinere Standbox klingen wird, je mehr volumen desto besser. Da habe ich schon gute hörerfahrung gemacht, ich denke dieser Lautsprecher müsste in meinem Raum gehen, die Kef R900 ist sehr straff im Bass und ich bin ein freund kräftiger Bässe, es muss aber schon präzise sein und möglichst nicht nachwabern. Natürlich achte ich nicht nur auf den Bass, deswegen nicht irgendein Lautsprecher, der Koax ist sehr Räumlich, hochauflösend und nervt in der neuen version nicht.

Die Kef R900 habe ich schon gehört, auch gegen fast doppelt so teure Lautsprecher und ich glaube das ist mein Traum Lautsprecher.
Ein Lautsprecher macht ja auch den absoluten Löwenanteil an einer Hifikette aus.

Eine frage ist noch nicht beantwortet, gibt es durch asynchronen USB modus am DAC hörbare verzögerungen?


[Beitrag von ken56cen am 14. Sep 2013, 00:13 bearbeitet]
dropback
Inventar
#30 erstellt: 14. Sep 2013, 04:48

ken56cen (Beitrag #29) schrieb:

Eine frage ist noch nicht beantwortet, gibt es durch asynchronen USB modus am DAC hörbare verzögerungen?

Nein.
ken56cen
Neuling
#31 erstellt: 14. Sep 2013, 16:38
Okay Vielen Dank, dann kann der thread geschlossen werden, alle meine fragen sind beantwortet.
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