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Rotel RDP 980 DAC+A -A |
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Autor |
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Happajoe
Stammgast |
#1 erstellt: 31. Okt 2012, 18:45 | ||
Hi, Hat jemand mit diesem DAC Erfahrungen, bzw kann jemand den DAC mit aktuelleren Modellen vergleichen ? Bin schon seit längerem auf der Suche nach nem DAC mit mehreren Ditigaleingängen und vor allem mit Fernbedienung. Genau das hätte dieser und ich könnte relativ günstig drankommen. Meine Kette besteht aus Zu Audio Soul Superfly und Röhrenamp Melody Astro Black 70. Angeschlossen werden sollen daran meine Digitalen Quellen deren integrierte DACs nix taugen wie Apple Airport Express, TV - Reciever etc .... Gruß |
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Happajoe
Stammgast |
#2 erstellt: 29. Nov 2012, 18:49 | ||
Einmal noch oben |
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Amperlite
Inventar |
#3 erstellt: 03. Dez 2012, 17:56 | ||
Kann man nicht sagen, das Gerät verhält sich ziemlich transparent. Eine weitaus stärkere und wirklich hörbare Verbesserung (in Richtung hohe Wiedergabetreue) wäre das Ersetzen des Röhrenverstärkers durch ein Gerät, das weniger Einfluss auf das Signal nimmt. |
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alpineberlinette
Stammgast |
#4 erstellt: 04. Dez 2012, 16:11 | ||
Ich habe den Rotel, neben einigen weit teureren DACs. Er erstaunt mich immer wieder, welche Verbesserung gegenüber eingebauten DA Wandler möglich ist. Ein kleiner Test war bei meiner 9 jährigem Tochter, die eine Denon 250 er Mini Anlage (Einzelkomponenten) betreibt. Der CD hat einen digitalen Ausgang. Der Klanggewinn ist phänomenal, selbst für meine kleine Tochter hörbar. Ansonsten betreibe ich ihn, um aus einem BOSE Lifestyle System mit U Music über den digital out an eine MCIntosh Röhrenendstufe eine 2. Zone zu beschallen....und es klingt super. |
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Amperlite
Inventar |
#5 erstellt: 04. Dez 2012, 16:28 | ||
Mich erstaunt es immer wieder, wie gering die Unterschiede doch ausfallen, wenn man mal an einen Pegelabgleich denkt. 30 Jahre Serienproduktion haben die Differenzen glücklicherweise stark minimiert.
Ich mag da etwas lästerlich klingen, aber wenn man ein solches Brüllwürfelsystem betreibt, ist der eingebaute D/A-Wandler wahrlich das kleinste Problem, das man haben kann. |
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alpineberlinette
Stammgast |
#6 erstellt: 04. Dez 2012, 20:16 | ||
Zuallererst, ich besitze die allerbesten High end Systeme seit 30 Jahren, allein meine MCIntosh Sammlung ist über jede Diskussion erhaben. Eine LS 48 macht eine erstaunlich guten Klang für den Zweck am Fernseher und gelegentliche Hinergrundbeschallung beim Lesen und auf der Terasse. Dessen eingebaute Musik Datenbank ist mit 350 CDs gefüttert und über den Rotel streame ich ins Arbehitszimmer in Zufallsreihenfolge meiner Lieblings CDS. Ich jedenfalls kann mir ein fundiertes Urteil erlauben. Burmester, Krell, Rowland Research, Apogee Diva, Horch, Magneplanar, Backes Müller, Martin Logan, Quadral Titan, Transrotor, Sota Saphire mit Souther, Revox komplette B Serie, große Yamaha Anlage, und vieles mehr. Noch viel mehr nicht nur gehört oder sogar nur in einem Testbericht drüber gelesen, sondern besessen. Mein High End Fundus hat mehr Wert, als bei den meisten das Eigenheim. Und ich behaupte, Bose ist für den Zweck absolut OK. Aber wer nur dummes Zeug nachplappert, die Produkte im Media Markt und nicht im Wohnraum gehört hat, immer schön brav den Mainstream Mist wiederholt, für mich nur der Beweis, derjenige hat sich mit Musik hören nicht wirklich auseinandergesetzt. Wann das letzte mal ein Klassik live Konzert gehört? DIE Referenz. Ich jedenfalls mache das regelmäßig. Eine 48 er ist kein High End aber für so ein unsichtbares System mit so hohem Praxis Nutzen mit sehr vielen Vorteilen in der Praxis und über den Klang hat sich keiner meiner Gäste bisher beschwert, ganz im Gegenteil. |
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