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TEAC UD H01 USB DAC Erfahrung?+A -A |
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Autor |
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veepee
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 02. Mrz 2012, 16:53 | |
Hallo Gemeinde, nach langem hin und her habe ich mich nun doch enschlossen alle meine CDs zu riffen, habe das auch hochauflösend getan und nun die Dateien auf meinem Mac. Bei der Suche nach einem nicht zu teuren DAC bin ich auf den o.g. Teac gestoßen, der mir einen ganz guten Eindruck macht. Ich habe derzeit keinen Bock Tausende für einen DAC auszugeben, der Digitalkram ist schneller veraltet und wertlos als man gucken kann (und mir b.t.w. auch etwas suspekt, ich bin halt doch ein alter Analogfreak, da weiß man was man hat). Also, hat wer das Teil schon mal gehört? Grüße, Volker |
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Macdieter
Stammgast |
#2 erstellt: 02. Mrz 2012, 18:55 | |
ich sage, dass der DAC klasse ist ... Werte und verbaute Chips sind ok. Schade ist, dass er nur einen Optischen Eingang hat. http://www.teac.eu/de/hifi-audio/reference-serie/h-01/ud-h01/ [Beitrag von Macdieter am 02. Mrz 2012, 18:57 bearbeitet] |
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veepee
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 02. Mrz 2012, 21:05 | |
Danke schon mal für die fachmännische Antwort, schön dass die verbauten Teile kein Schrott sind. Da werde ich mit meinen Ansprüchen vermutlich mit dem TEAC für den digitalen Beginn ganz gut fahren. Ich denke es wird auch Unterschiede im Klang geben, obwoh der "Spielraum" sicherlich sehr klein ist und stark von den Werten und den verbauten Cips abhängt, oder? Natürlich wird ein 5.000 Euro DAC klanglich besser abschneiden, aber ist der Unterschied wirklich den Preis=Wert? Die Enwicklung der elektronik und Chips geht ja so rasant, dass wahrscheinlich ein einem Jahr ein 300 Euro DAC genau so gut klingt wie ein heutiger 5.000er.... Sorry für die DAU Fragen, aber ich bin, wie gesagt, digitaler Neuling und könnte mir vorstellen dass bei unterschiedlichen DA Wandlern die klanglichen Unterschiede nicht so gravierend ausfallen wie bei Röhren oder Tonabnehmern.... |
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Burkie
Inventar |
#4 erstellt: 02. Mrz 2012, 22:47 | |
Hallo, es gibt schon einen Thread dazu: http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=5431 Wieso glaubst Du, ein Gerät für 5000€ würde besser klingen als eines für 100€? Was glaubst Du, passiert für 4900€ in dem teuren Gerät? Wofür soll das Geld ausgegeben werden? Die eigentliche DA-Wandlung passiert in einem kleinen IC. Derartige ICs gibt es nur von wenigen Halbleiterherstellern, und zwar preiswert. Die ICs müssen mit wenigen passiven billigen Bauteilen verschaltet werden. Dann ist noch eine stabile Spannung notwendig. Wenn alle diese Dinge erfüllt sind, klingt es gut. Die Qualität wird durch das schwächste Glied in der Kette begrenzt. Auch die teuersten Hai-End-Hersteller können nicht besser sein als die Qualität der verbauten DAC-Chips, die wirklich sehr preisgünstig sind. MfG |
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OSwiss
Administrator |
#5 erstellt: 02. Mrz 2012, 23:54 | |
Hallo, wie schon erwähnt, gibt es bereits einen identischen Thread zu diesem Thema. Bitte HIER weiterschreiben. Vielen Dank. Thema geschlossen. |
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