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Ein "besserer" CDP!+A -A |
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Autor |
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Fischers_Fritze
Inventar |
#1 erstellt: 16. Dez 2011, 23:23 | |||
Ich habe hier einen Technics SL-PG 480A, also einen älteren, eher einfachen CDP mit der berühmten MASH Technik im Einsatz. Ich bin mit dem Gerät nicht unzufrieden, es leistet mir seit dem Kauf irgendwann in den 90ern treue Dienste. Allerdings stelle ich mir seit einiger Zeit die Frage, ob es sinnvoll ist, den genannten CDP-Oldie durch ein neues Gerät zu ersetzen. Nach dem Motto: "Das Bessere ist der Feind des Guten." Probehören beim Händler ist aus meiner Sicht ziemlich sinnlos, wenn überhaupt könnte ein (Vergleichs-)Test zu Hause Klarheit bringen. Dazu müsste ich aber eine Idee haben, welche Geräte überhaupt "deutlich" bessere Qualität im Vergleich zum SL-PG 480A bieten bzw. in welche Preisklassen ich vorstoßen müsste. Hat jemand (subjektive) Erfahrungen hierzu? |
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onkel_böckes
Inventar |
#2 erstellt: 16. Dez 2011, 23:29 | |||
Also für meinen von subjektiven Eindrücken befreiter meinung kannst du deinen alten getrost behalten so lang du zufrieden bist! Du wirst keinen unterschied festsetellen können auser du bildest ihn dir ein wie viele andere das auch tun! Klanglich tut sich bei den Lautsprechern und der Raumoptimierung am meisten, alles andere ist "eigentlich" vernachlässigbar so lang es der gute durchschnitt ist. Grüße! |
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cr
Inventar |
#3 erstellt: 16. Dez 2011, 23:32 | |||
Außer Yamaha, Onkyo, Teac, ev. Marantz fällt mir dazu nicht wirklich viel ein, da ich Eso-HiEnd-Player ablehne und englische Geräte schon aus optischen Gründen nicht mag. Das beste Preisleistungsverhältnis findet man zudem nicht bei in der Hinterhofwerkstätte zusammengeklatschten Geräten, sondern bei gut konzipierten Großserienprodukten, was immer noch die Japaner am besten machen. Meine bescheidene Meinung. |
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Fischers_Fritze
Inventar |
#4 erstellt: 17. Dez 2011, 11:48 | |||
@ all: Klangwunder sind demnach nicht zu erwarten, wenn ich Eure Antworten richtig verstehe. Esoterik-Edel-CDPs oder Manufaktur-Geräte im Gegenwert eines Kleinwagens lehne ich ebenfalls ab. Es ging mir genau um die Geräte, die CR angesprochen hat, nämlich gute, solide Mainstream-Produkte. Auch hier gibt es ja bekanntlich beachtliche Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Mir ist klar, dass ich letztlich einen Hörtest machen muss, wenn ich für mich persönlich Klarheit haben will. Aber Ihr habt mir bestätigt, dass ich meine Erwartungshaltung hinsichtlich deutlicher Verbesserung sehr weit runterschrauben sollte. So gerüstet werde ich vielleicht positiv von einem neuen CDP überrascht, oder es bleibt alles beim alten und ich spare mir die Investition. Vielen Dank für Eure Antworten! Gruß, Fritze |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#5 erstellt: 17. Dez 2011, 12:07 | |||
Spar Dir die Investition und kauf dafür CD´s. Hier hast Du deutlich mehr Klang"zugewinn". Schönen Gruß Georg |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 17. Dez 2011, 19:27 | |||
Moin Fritze, ohne jetzt eine Diskussion CD- Klang oder nicht, anzuheizen: Ich würde spassehalber mal in der Bekannt-Verwandschaft nachfragen, ob jemand noch einen CD Player "übrig" hat. Viele hören ihre CDs jetzt mit irgendwelchen Surroundsystemen oder DVD Playern. Da könnte so manches Gerät auf dem Dachboden oder im Keller schlummern. Sonst bieten sich Flohmarkt und Kleinanzeigen, sowie Bucht an. Wenn man da ca. 20-30 Euro investiert, kann man schön testen, ob und wie Unterschiede hörbar werden. Ich fand die Technics immer ganz ok, bilde mir aber ein, dass es durchaus bessere Player gab/gibt, die heute fast nichts kosten. Dein Technics ist damals ein recht preiswetes Gerät gewesen. Gross sind die klanglichen Unterschiede nicht, aber vielleicht ist ein Gerät dabei, das so "gesoundet" ist, dass es an deiner Anlage besser klingt, bzw. deinen Geschmack trifft. Die Kosten halten sich in Grenzen und man erweitert seinen Horizont. Verscherbeln oder verschenken kann man die Geräte immer noch. Ein Neugerät würde ich heute keinesfalls mehr kaufen, geschweige denn, ein damaliges "Nobelgerät" für viel Geld. (und ohne Möglichkeit, Ersatzteile zu bekommen, z.B. Lasereinheit) Ich bin seit Jahren mit meinem NAD5000 zufrieden, der sich, warum auch immer, von keinem anderen Player in meinem Besitz vertreiben liess. (und da waren schon gute Teile dabei) Die Lasereinheit ist von Sony (KSS150A/210A) und kostet unter 10 Euro. Das gute Abschneiden liegt natürlich nicht unbedingt am Klang, sondern wird auch von anderen Faktoren wie Bedienung, Haptik, Geräuschentwicklung und Optik bestimmt. Der Mensch lässt sich leicht ablenken. Im Blindtest würde ich sicher durchfallen. (fast immer) Vielleicht findest du ja ein Gerät, das dir mehr Spass macht. Vielleicht beseitigt es auch nur die Zweifel an deinem Technics. Gruss, Jens |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 17. Dez 2011, 20:14 | |||
Wenn der Technics so ab 1992 stammt, kannst du wirklich keine Klangwunder mit neuen Geräten erwarten. Bei den 80er Jahre-Geräten mit etwas Glück geringfügige Verbesserungen. Solang er gut läuft, würde ihn ihn lassen. Ich habe mir ab 2000 nur deshalb noch CDPs gekauft, weil ich CDRW-fähige wollte, verwende aber nach wie vor noch gerne den Sony333es aus dem Jahr 1992. Fazit: Wegen dem Klang gibts wenig Grund für einen Neukauf. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 18. Dez 2011, 00:01 | |||
Moin, naja, so ein paar klitzekleine Unterschiede gibt es vermutlich auch zwischen den 90er Geräten zu denen von heute, sowie allen untereinander. Das sind auf jeden Fall messbare Dinge durch Sounding und evtl. solche, die im Allgemeinen nicht gemessen werden, z.B. die virtuelle Räumlichkeit. Da sind im Extremfall durchaus mal Unterschiede zu bemerken. (wobei ohne Blindtest nicht wirklich bewiesen) Ein Extrembeispiel wäre z.B. ein Philips CD104 gegen meinen NAD5000. (oder andere "modernere" Player) Der Philips klingt bei kleinen Besetzungen (Jazz) durchaus lebendig und klar, wird aber bei grösseren Orchestern oder einfach "mehr Action" etwas diffus und verliert an Klarheit. Blöd beschrieben, aber so ungefähr hört sich das für mich an. Der NAD macht für mich an meiner Anlage "alles richtig". Trotzdem mag ich den CD104. So extrem ist das zwischen neueren Geräten nicht, aber manchmal klingt´s schon "anders". Was dann "richtig" ist, bzw. besser gefällt, ist dann eben der Player der Wahl. VooDoo und esoterischer Quatsch haben damit wenig bis nichts zu tun. Bedienvorteile und Haptik sind aber Faktoren, die den Klang verbessern. (subjektiv!) Im Blindtest verschwinden diese Unterschiede natürlich. (oder werden zumindest kleiner) Gegen den genannten Technics dürfte die Haptik vieler anderer Player ein Stückchen besser sein. Der Technics ist halt schon etwas "preiswert gemacht". (aber zuverlässig und mit einfachem Philips Laufwerk (VAM12xx), welches als Ersatzteil knapp 20 Euro kostet) Wie gesagt, etwas herumprobieren schadet nicht, man wird dabei nicht dümmer. (ausser man fängt an, sich Sachen einzubilden) Ich habe jedenfalls viel Spass mit den zig CD Playern vom Flohmarkt gehabt. (der NAD hat damals 10 Euro gekostet) Ein paar Geräte bleiben als Ersatz, falls der NAD mal ableben sollte. Gruss, Jens |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 18. Dez 2011, 00:13 | |||
Aber der 104er müßte der Nummer nach vor 1990 sein?? In den frühen 90ern kam der Fortschritt bei Wandlern zum Stillstand, was die Wandlung von 16/44.1 betrifft. Man konnte des maximal Erreichbare praktisch herausholen. Seither wurden sie nur mehr a) billiger und können halt b) auch hochauflösende Formate wandeln (wobei sowieso keiner mehr als die theoretisch mögliche Qualität eines 18 Bit-Systems erreicht: 114 dB) |
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_ES_
Administrator |
#10 erstellt: 18. Dez 2011, 00:24 | |||
Wie geht das denn ? Eine eigene Meinung ist immer subjektiv, gerade in solchen Fällen.
Und wie furchtbar wäre das, man bildet sich etwas ein... Aber zum Thema:
Deutlich bessere Klangqualität könnte schwierig werden, alle anderen Qualitäten wie Optik/Verarbeitung/Wiedergabevielfalt (Stichwort MP3) sind wesentlich leichter zu erreichen. Wenn dir das reicht, hast Du die freie Auswahl. Nur aus klanglichen Gründen würde ich nicht wechseln wollen. Rorenoren hat das schon recht passend beschrieben. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 18. Dez 2011, 00:42 | |||
Moin, der 104 müsste von 1984/85 sein, ungefähr. Ist die "zweite Serie" von Philips, schon mit "richtiger Schublade" aber noch mit dem ersten 14Bit Wandler und 2x Oversampling. (2x TDA1540) Der ist wirklich uralt, hat aber auch was. (vor Allem schiere Masse!) Dass man da noch Unterschiede hören kann, dürfte zumindest glaubhaft sein. Bei späteren Geräten kommen auch verschedene Dinge zusammen, so dass auch hier Unterschiede hörbar sein können. Filter und Ausgangsstufe haben gewisse Einflüsse auf das Phasenverhalten usw.. Das könnte die Sache mit der Räumlichkeit sein. Müsste man aber alles messen können, wenn´s wirklich so ist. Schlechte Wandler sind bei extrem leisen Signalen schlecht. (die Musik geht im "Krisseln" unter, wirkt zerhackt, Beispiel Kenwood DP3020) Bei höheren Pegeln sollte das aber keine Rolle spielen. (ähnlich wie bei Röhrenverstärkern in B Betrieb) Theoretisch könnte das aber "Feinheiten schlucken". (eher unwahrscheinlich, aber dennoch....) Aber es kommt am Ende hauptsächlich darauf an, dass einem das Gerät als Ganzes zusagt. Dann klingt es fast automatisch gut. Gruss, Jens |
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Fischers_Fritze
Inventar |
#12 erstellt: 18. Dez 2011, 10:48 | |||
Danke an alle! Ihr habt mir alle gute Ideen und Anregungen gegeben. Die Idee, meinen Oldie mit anderen Veteranen zu vergleichen, hat etwas für sich - ich werde das wahrscheinlich in Angriff nehmen. Wenn es Ergebnisse gibt, werde ich die hier posten. Wird aber sicher erst Mitte/Ende Januar stattfinden. Ich bin auch in der Erkenntnis bestärkt worden, dass ein Neukauf -wenn überhaupt - erst dann in Frage kommt, wenn der Oldtimer den Geist aufgibt. Und dann würde ich wohl eher zu einem Mainstream-Markengerät aus dem unteren Preissegment greifen. Nochmals danke. Ich gehe jetzt mal den Technics füttern |
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raindancer
Inventar |
#13 erstellt: 18. Dez 2011, 11:45 | |||
Hallo, mich würd interessieren, mit was der Technics gefüttert wird, denn von der Komplexität der Musik hängt ab, ob ein besserer Player als solcher erkannt wird. Für uffda-uffda-uffda isses in der Tat egal. aloa raindancer |
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Fischers_Fritze
Inventar |
#14 erstellt: 18. Dez 2011, 12:52 | |||
Die Futtermischung ist ziemlich ausgewogen. Bevorzugt alles mit "Stromgitarren", aber auch mal Jazz und Klassik. Techno und sonstiges Elektronisches stehen nicht auf dem Speiseplan. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 18. Dez 2011, 14:09 | |||
Moin, mein Hauptaugen/Ohrenmerk liegt in der Abbildung des Raumes. Manche billigen Player haben eine verschobene Stereomitte und damit eine schlechte Abbildung. (lässt sich mit Balanceregler korrigieren) Deutlich hörbare Frequenzgangfehler habe ich bisher kaum gehabt. Mein NAD 5420 ist aber zum Beispiel im Tiefbass etwas zurückhaltender als fast alle anderen Player. Solche Sachen kommen halt vor. Deshalb ist es schon spannend, die Geräte zu vergleichen, auch wenn´s wissenschaftlich keiner Prüfung standhält. (das Testen, nicht die Geräte) Witzig sind auch bestimmte Aufnahmen mit extremen Tönen. Z.B. ist das Schlagzeug (Snaredrum) bei Dave Brubecks "Take Five" ab ca 2:10 auf dem linken Kanal jedesmal wie ein Knall. Manche Geräte weichen das etwas auf. (zusätzlich die meisten Lautsprecher!) Bei "Hölderlin" ist am Anfang des Stückes "Peter" bis ca. 0:30 eine Gitarre mit hart angeschlagenen Stahlsaiten auf dem linken Kanal zu hören. Das kommt nicht bei jedem Player so richtig klar und hart heraus. Komischerweise kann der NAD5000 beide Aufgaben sehr gut erfüllen, obwohl er eher zu "weichem Klang" tendiert. (verglichen mit vielen alten Geräten deutlich, verglichen z.B. mit Yamaha CDX580 nicht) Da macht auch der Philips CD104 richtig Spass, denn das kann er. Bei "normaler Musik" fällt das gar nicht auf, geschweige denn ins Gewicht. Ohne direkten Vergleich wird man das auch nur bemerken, wenn man die Stücke wirklich kennt. Das Tolle ist, dass diese Sache überhaupt nicht abhängig vom Preis des Players ist. Also kann man sich billig den Lieblingsplayer aussuchen. (habe sicher um die 50 Stück gehabt und z.T. noch, bei im Schnitt ca. 5-10 Euro je Player, aber z.T. gutem Gewinn beim Verkauf ist das Geld kaum der Rede wert, zumal wenn man den Spass bedenkt) Naja, egal, vielleicht ist der Grossteil auch nur Einbildung. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was für Ergebnisse der Oldie/Veteranen- Test ergibt. Gruss, Jens |
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Fischers_Fritze
Inventar |
#16 erstellt: 20. Dez 2011, 23:55 | |||
Ich muss in den letzten Tagen erwartungsgemäß feststellen, dass die Vorweihnachtszeit offensichtlich eine schlechte Zeit für Schnäppchen aus der Bucht ist. Die paar wenigen CDPs, die mich hätten interessieren können, wurden nach meinem Geschmack zu teuer verkauft, sprich: Ich wurde überboten. Aber ich bleibe dran und werde sicher auch nach Weihnachten mal den einen oder anderen "Offline-Flohmarkt" besuchen. Sobald es etwas konkretes neues gibt, kommt hier ein Update. Gruß, Fritze |
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edderkop
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 21. Dez 2011, 00:02 | |||
Hallo Fischers_Fritze Ich besitze den Sony CDP-70, und dieser CD-Player hat eine unglaubliche Dynamik. Den würde ich empfehlen. Mfg Peter |
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cr
Inventar |
#18 erstellt: 21. Dez 2011, 01:56 | |||
Ja, wie auch alle anderen, nämlich zwischen 92 und 97,8 dB...... |
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waldwicht
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 21. Dez 2011, 02:24 | |||
"besser" gibt es ab einem gewissen qualitätslevel nur was verarbeitung, materialgüte, haptik, optik etc angeht. das diese punkte nicht wichtig sein können sage ich damit aber nicht. gruß andreas |
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-Puma77-
Inventar |
#20 erstellt: 21. Dez 2011, 15:54 | |||
waldwicht, wobei es hier nicht unwichtig ist zu wissen, wo der "gewisse Qualitätslevel" liegt bzw. wo es nach deiner Einschätzung liegt. Gruß [Beitrag von -Puma77- am 21. Dez 2011, 15:54 bearbeitet] |
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waldwicht
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 21. Dez 2011, 16:09 | |||
na so auf dem level vom beispielsweise NAD 515 BEE. soweit ich weiß auch einer der günstigsten mit etwas über 300 euro. ein gutes beispiel ist er auch da technisch wirklich alles vorhanden ist und er wunderbar alles kann was er können soll. beim material und der verarbeitung ist allerdings natürlich noch viel möglich, aber da wird es dann teuer. klanglich wird er einem burmester aber in nichts nachstehen. ich habe im bekanntenkreis schon zwei verschiedene burmester gehört einen aus der classic line und einen reference. den classic haben wir einmal auch gegen einen günstigen sony testgehört. ich habe da nichts gemerkt und der besitzer auch nicht. aber wer stellt sich schon in eine kette die viele tausender gekostet hat n cdp für 30 euro bei ebay. das werden sicher viele anders sehen oder mich als holzohr bezeichnen, nur zu gruß andreas |
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-Puma77-
Inventar |
#22 erstellt: 21. Dez 2011, 18:38 | |||
Hallo Andreas, es ist nicht meine Absicht, dich oder wen anderes als Holzohr zu bezeichnen. Ob DCP "klingen" oder nicht ist ein Thema, das hier im Forum schon viel zu oft wenig sinnstiftend behandelt wurde. Ich habe mich daher in den letzen Jahren aufgemacht und mir eine eigene Menung gebildet, was den CDP Klang angeht. Dies erklärt auch, warum ich weit über 10 CDP im heimischen Rack stehen hatte, die ich ausführlich getestet habe. Als Einstiegs-CDP bezeichne ich z.B. den Denon DCD 700 AE und den Advance Acoustic MCD 203 II. Darüber liegt etwa der Creek Evo CDP, der in der Lage ist, deutlich mehr Inhalte aus der CD zu holen. Voraussetzung ist natürlich, dass das restliche Equipment mitspielt. Über diesem wiederum liegt z.B. der CEC TL 51 XR, der sodann vom Audionet Art G 2 getoppt wird. Ich gestehe aber jedem Hörer zu, sich eine eigene Meinung hierüber zu bilden. In der Tat werden die genannten CDP auch sukzessive teurer. Der Preisanstieg ist in meinen Augen aufgrund des klanglichen "+" gerechtfertigt. Für CDPs gilt aber auch, dass sie nach meiner Einschätzung eine untergeordnete Bedeutung haben, was den Gesamtklang angeht. Die Qualität der CD (Aufnahmegüte), Raumakustik und die LS sind wichtiger. Gruß [Beitrag von -Puma77- am 21. Dez 2011, 18:46 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#23 erstellt: 21. Dez 2011, 18:44 | |||
So, das hätte ich gerne mal erklärt! Welche Inhalte werden denn von den "einfachen" Geräten auf der CD belassen? Ich bitte um eine technisch fundierte Erläuterung, kein Gewäsch aus der Presse. Bitte. Gruß Haakon |
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waldwicht
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 21. Dez 2011, 18:53 | |||
ich auch, danke. ich habe auch viele CDP getestet in sehr unterschiedlichen preisregionen, viel zuhaus bei mir aber auch wie oben beschrieben in der verwandschaft und bei bekannten. DCP lesen immer die selben informationen und sie lesen sie KOMPLETT, genau so KOMPLETT geben sie diese weiter. jedes gerät tut das. ich, und ich behaupte auch andere, hören keinen utnerschied zwischen nem NAD für ~300 euro und nem burmester für ~30.000. gruß andreas |
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Fischers_Fritze
Inventar |
#25 erstellt: 21. Dez 2011, 19:10 | |||
Damit sind wir im Prinzip also bei der Ausgangsfrage. Das ist ja das, was ich auch wissen wollte bzw. worum ich um Meinungen gebeten habe. Aber konkret bezogen auf das bei mir vorhandene Gerät. Wenn man das Thema allgemein diskutiert, landet man sehr schnell bei den flame wars in den anderen einschlägigen Threads zum Thema CD-Klang. Ich bitte daher höflich darum, dass hier der konkrete Bezug zum Technics SL-PG 480A erhalten bleibt. Vielen Dank. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 21. Dez 2011, 19:18 | |||
Moin, was man hört ist auch messbar. Es gibt/gab Soundings bei CD Playern, die bestimmte Eigenschaften hervortreten lassen. Z.B. wird ein Spieler mit sanft abfallendem Hochtonbereich "wärmer" klingen und damit aggressive Töne verringern. Wenn die LS aggressiv klingen, hilft das ebenso wie bei fiesen Aufnahmen. Andersherum wird eine perfekte Aufnahme über eine neutrale Anlage möglicherweise detailarm oder gar dumpf klingen. Zugegeben, das ist ein Extrembeispiel, aber so ähnlich kann (muss nicht) es auch zwischen zwei unterschiedlichen Playern sein. So extrem hatte ich das bisher zwar nicht, aber es gibt Unterschiede. Anders als viele behaupten, ist das m.E. aber messbar. Umgekehrt kann man messbar unterschiedliche Player nicht zwangsläufig unterscheiden. Dass teurere CD Player besser klingen kommt vielleicht daher, dass die Toleranzen dr Bauteile geringer sind und damit Kanalgleichheit und irgendwelche wandlerspezifischen Dinge genauer funktionieren. Auch messbar. Ich glaube kaum, dass es zwangsläufig eine Geldfrage ist, wie gut oder schlecht ein CD Player klingt. Sorgfältig gemachte Entwicklung mit ordentlichen Bauteilen sollte man aber vielleicht voraussetzen. Es gibt Leute, die halten eine PS I (Playstation SCPH1002) für den besten CD Player. Ich fand das Ding fad, nett, zurückhaltend, aber fad und mit komischer Räumlichkeit, man blicht wie in einen Trichter, alles spielt sich weit hinter den LS ab, zumindest bei mir. Diese Diskussion führt m.E. zu nichts, weil beide extremistischen Lager ihre festgefahrene Überzeugung haben. Ist ok, aber hilft dem TE nicht weiter. Dafür gibt´s den CDP Tread. http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=2909 @ Fritze: Der Technics ist zumindest so gut, dass ich damit leben könnte. (was natürlich nichts aussagt, ich hatte so einen irgendwann mal, habe ihn verschenkt, läuft heute noch) Alles andere ist mehr oder weniger Geschmackssache oder Einbildung. Gruss, Jens |
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waldwicht
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 21. Dez 2011, 19:31 | |||
ich glaube auch das bringt hier nicht viel.. |
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Stullen-Andy
Inventar |
#28 erstellt: 27. Dez 2011, 00:26 | |||
also ich habe einige Technics Player bei mir, und kann die sagen, das ersmal alle MASH kisten gleich klingen. wenn du mal etwas anderes vom klang möchtest kann ich dir den SL-P500 ans Herz legen, der hat Burr Brown Wandler, das ist etwas anderes als die MASH dinger. da wirst du einen unterschied höhren.(ich mag den BB klang sehr gerne!) [Beitrag von Stullen-Andy am 27. Dez 2011, 00:27 bearbeitet] |
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ugr|dual
Stammgast |
#29 erstellt: 30. Dez 2011, 13:48 | |||
ausgehend von deinem guten, alten technics... vermutlich analog angeschlossen.. würde ich folgendes tun: begehrtes testobjekt (CD) als .wav auf die festplatte eines computers tun. irgendeinen computer digital an den verstärker anschliessen. und diesen sound dann direkt mit dem CD player vergleichen. hörst du einen deutlichen, positiven unterschied vom computer, so sagt das was über die veraltete technik im CD player aus. stellst du fest, das sich nichts aufregendes tut - war es eine günstige erkenntnis unter realen bedingungen. |
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Fhtagn!
Inventar |
#30 erstellt: 30. Dez 2011, 14:17 | |||
Klar, am besten mit AC97 onboard Sound...... |
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Fischers_Fritze
Inventar |
#31 erstellt: 30. Dez 2011, 14:58 | |||
Gute Idee, allerdings nicht praktikabel: Der HiFi-Verstärker hat leider keinen Digitaleingang. Ansonsten aber ganz guter Vorschlag. Vielleicht teste ich gemäß Deinem Vorschlag mal am Surround-Receiver.
Hier steht ein MacBook-Laptop - welche Komponenten da on board verbaut sind, weiß ich nicht. |
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Stullen-Andy
Inventar |
#32 erstellt: 30. Dez 2011, 15:35 | |||
ne nette idee, aber da meine 80er Amps alle keine Digital in haben, nutze ich alle CD Player mit Chinch, und da merke ich nen unterschied. und was am PC rauskommt ist für mich nur bei Games wichtig, ansonnst ist der PC nicht in meiner Audio welt vorhanden! |
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ugr|dual
Stammgast |
#33 erstellt: 30. Dez 2011, 17:26 | |||
ohne digitaleingang ist natürlich der witz weg bei diesem test. nevermind. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 30. Dez 2011, 20:52 | |||
Moin, bei Digitaleingang am Verstärker kann man genausogut den CD Player digital anschliessen und mit dem eigenen Analogausgang vergleichen. Inwieweit ein Surroundreceiver für Stereobetrieb geeignet ist, steht auf einem anderen Blatt. (es gibt ziemlich übel klingende Geräte) Die MASH Wandler sind völlig ok und die Analogstufen selbst der kleinsten Technics aus dieser Zeit ebenso. Grosse Unterschiede zwischen diesen Geräten gibt es eher nicht. Andere Wandler, sowie andere Abstimmung und andere Filterauslegungen können m.E. schon "anders" klingen. Ich mag zum Beispiel viele der Player mit TDA1541. (z.B. Philips Cd473, Marantz CD65 II usw.) Verglichen mit dem Ur- TDA1540 (Philps CD100, 104, 204, 303 304, usw.) ist je nach Musikmaterial durchaus ein Unterschied hörbar. So gross sind die Unterschiede zwischen den moderneren Playern eher nicht, aber auch hier gibt es "Ausreisser" in beide Richtungen. "Sounding" ist hier sicher der Hauptgrund. Aber auch eine aufwändigere Stabilisierung der Betriebsspannungen und ähnliche Feinheiten können zumindest messbare Unterschiede verursachen. Ob oder wie sehr man solche Kleinigkeiten überhaupt wahrnehmen kann, ist allerdings nicht ohne Kenntnisse der Verhältnisse möglich. Welche Parameter bei welcher Abweichung überhaupt hörbar sein können, müsste in Testreihen ermittelt werden. (wenn es die nicht bereits gibt/gab) Aber z.B. wird man zwischen einem annähernd 100%ig linearen Frequenzgang und einem, der bei 20kHz um 0,1dB abweicht, eher nicht hören können. Dasselbe gilt für Verzerrungen im deutliche Nachkommabereich. Phasenverschiebungen durch Analogfilter und ähnliche Dinge könnte man evtl. als Veränderung der Räumlichkeit wahrnehmen, da Lautsprecher ebenfalls die Phase frequenzabhängig "verschieben" können. Solche minimalen Verschiebungen könnten sich dabei aufheben oder addieren. Auch hier stellt sich aber die Frage nach den Grössenordnungen. Wie gesagt, ein Versuch mit einigen technisch unterschiedlichen Flohmarktplayern oder bei vorhandenem Digitalausgang mit einem modernen Wandler- Bausatz "macht kluch". Hört man keine Unterschiede, wandert ein Gerät als Reserve ins "Lager", der Rest wird wieder verscherbelt oder verschenkt. Interessant ist nebenbei bemerkt vielleicht noch ein Vergleich mit einem oder mehreren DVD Playern, die es ab ca. 30 Euro neu zu kaufen gibt. (Achtung, dazwischen gibt es einige klanglich wirklich grauenhafte Dinger! (selbst über Digitalausgang, da scheint es irgendwelche Beeinflussungen zu geben, in meinem Fall ein "Yamada" (nicht Yamaha!)) Von der Lärmentwicklung und der langen Einlesezeit mal abgesehen. Ich hatte nicht viele hier, aber schon auch klanglich unauffällige (=gute) Geräte, z.B. einen Panasonic 5x Wechsler) Ausprobieren1 Gruss, Jens |
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Stullen-Andy
Inventar |
#35 erstellt: 30. Dez 2011, 22:10 | |||
der bestklingenste Billig DVD war der Cyberhome DVD402 |
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hifrido
Inventar |
#36 erstellt: 31. Dez 2011, 18:09 | |||
hallo, ohne jetzt alles bis zum ende durchgelesen zu haben bin ich mir sicher dass heutige player besser klingen, allein schon deswegen weil in alte geraete die werte der condis sich geaendert haben. Ob jetzt die neue technik besser ist weiss ich nicht. Warscheinlich schon, aber ich denke mal dass mann das nur hoert mit hochaufloesende lautsprecher und sehr guter amp, mit auch die besten voraussetzungen bezuglich interferenzen durch ubersprechen von kabeln. Ich hoere deutlich ein unterschied zwischen mein alter onkyo, ein etwas neuere nad und mein blurayspieler. Der letztere gefaelt mir am besten klanglich. unterschied zwischen nad und onkyo ist warscheinlich sounding. Das der bluray am besten gefaelt ist nicht psychisch, weil das kotzt mich eigentlich an. Deshalb kauf ich mir demnaechst ein neuer cdplayer. Der Onkyo c 7030. Ich bin mir sicher dass jeder mit ohren und vernunftige LS die unterschiede hoert, wenn auch nicht direct. |
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cr
Inventar |
#37 erstellt: 31. Dez 2011, 19:10 | |||
Damit bist du aber der erste, der meint ausgerechnet der BR klinge besser....... Fakt ist, dass sich die Wandlertechnologie seit den frühen 90ern in Bezug auf 16 Bit nicht mehr verbessert hat und die Analogsektion war schon damals nicht schlechter als heute, eher umgekehrt. Der einzige Unterschied ist, dass man CDPs heute billiger bekommt als 1995, ohne dass sie deswegen schlechter sein müssen. Das bringts mM auf den Punkt. Wirklich bessere zu finden als damalige ab der 500 Euro-Klasse dürfte eher schwierig sein. Wobei sich das Bessersein sowieso nur Messtechnisch manifestiert, und das in einem Bereich der bereits irrelevant ist. Um das zu erkennen, braucht man auch nicht die Wahnsinnslautsprecher, denn jeder KH ab 200 Euro ist dafür geeigneter als Lautsprecher zu einem Vielfachen, wegen der ganzen Zimmerreflexionen (zudem haben LS sowieso immer einen markant höheren Klirr als KH, und über PassivLS müssen wir erst gar nicht reden, wenn man wirklich einen State-of the Art-LS sucht) |
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hifrido
Inventar |
#38 erstellt: 01. Jan 2012, 00:52 | |||
Ich glaube auch wie gesagt dass es vor allem daran liegt dass die elektroteile gealtert sind und nicht mehr die ursprungliche werte haben. Warscheinlich klingt mir die Bluray besser weil er einfach neu ist, und dass finde ich scheisse weil der cdplayer soll besser klingen. Ausserdem will ich fernbedienung und random function die mein onkyo dx 1400 nicht hat. Dass ist ubrigens ein klasse geraet mit zwei 18 bit converter, und lecker warmen analog sound, aber eben auch etwa bedeckt. Der NAD 512 klang mir zu digital, wenn auch praeziser mit ein besserer takt. Der bluray spieler bietet vorteile von beide, analogen warmen sound, dennoch praezise und correct mit strafferen bass als der onkyo. Dan denke ich mich dass ein cdplayer recht echt besser klingt. Zumindest besseren haptik und bedienung als Blurayplayer. |
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cr
Inventar |
#39 erstellt: 01. Jan 2012, 01:49 | |||
Es könnte auch sein, dass der BR einfach lauter ist oder dass ein Exciter mitläuft, der die Musik komprimiert, mittenbetont oder so was. Diese Geräte sind ja vollgestopft mit Effektelektronik.... Dein Beitrag wäre hier gut aufgehoben: http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=4831 [Beitrag von cr am 01. Jan 2012, 01:51 bearbeitet] |
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Fischers_Fritze
Inventar |
#40 erstellt: 27. Apr 2012, 12:58 | |||
So, nach etlichen Monaten grabe ich diesen Fred wieder aus, um zu berichten, wie es ausgegangen ist. Ich habe mir insgesamt drei gebrauchte CDPs besorgt, einen aus der Bucht, zwei von Trödelmärkten. Alle lagen preislich unter 20,00 €. Um es vorweg zu nehmen: Ich habe keinen Unterschied zu meinem Technics SL-PG 480A gehört. Trotzdem habe ich mir letztlich doch noch einen neuen CDP für meinen Hörraum gekauft, einen Marantz CD5004. Beim CD5004 bilde ich mir ein, eine Verbesserung zu hören. Schon alleine um den Kauf vor mir selbst zu rechtfertigen. Nein, Spaß beiseite - ich kann keinen Unterschied hören. Trotzdem bin mit dem Kauf sehr zufrieden. Erstens ist der CD5004 klasse (so wie wahrscheinlich alle heutigen Markengeräte). Zweitens passt er logischerweise perfekt zum Design meines Verstärkers (Marantz PM5004). Drittens zahlt man für wirklich gut gepflegte, ältere Top-CDPs MIT FERNBEDIENUNG (das ist für mich ein absolutes muss - es sollte auch schon eine Originale sein) auch mal gerne 100,00 € oder mehr. Und viertens hat der gute treue Technics einen würdigen Platz im Wohnzimmer am AVR gefunden und darf so weiter "mitspielen". Mein Fazit: Der alte Technics ist für mich nach wie vor klanglich auf der Höhe der Zeit. Ich bin der Meinung, dass CDPs seit mindestens 20 Jahren so ausgereift sind, dass keine klanglichen Verbesserungen (für Stereo) mehr zu erwarten sind. Ob SACD oder DVD-Audio (für Stereo) noch etwas bringen bzw. gebracht haben, kann ich mangels Hardware und Erfahrung nicht beurteilen. Danke für Eure Beratung und die gute Diskussion. Gruß, Fritze |
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