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Suche ganz bestimmten Sony-CD-Player+A -A |
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Autor |
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Australis
Stammgast |
#1 erstellt: 24. Sep 2010, 04:13 | |
So... gleich am Anfang mal eine etwas härtere Nuss von mir Irgendwann anfang/ mitte der 90er bin ich bei meinen Hifi-Shopping-Touren über einen CD-Player gestolpert, der zumindest laut Aussage des damaligen Verkäufers auch als D/A-Wandler genutzt werden kann. Soweit ich mich erinnern kann (aber ich kann mich auch täuschen bzw. etwas verwechseln) war dieser CD-Player einer aus der ES-Serie von Sony. Meine Frage ist jetzt: Gab es diesen ominösen CD-Player wirklich und wenn ja: was hatte der für eine Typenbezeichnung? Mal noch ein paar Worte zum Hintergrund: Ich habe sehr viel Musik auf meinem PC, aber möchte die ebenfalls in einer manierlichen Qualität hören können. Allerdings habe ich inzwischen die bittere Erfahrung machen müßen, das sogar selbst die sogenannten High-End-Soundkarten eher als Rauschgeneratoren zu gebrauchen sind Daher möchte ich dann lieber den garantiert 1000x besseren Wandler eben dieses CD-Players nutzen. Achja: wenigstens hab ich mit meiner Soundkarte in einer Hinsicht glück: sie verfügt sowohl über einen optischen als auch Koax- Digitalausgang. Fragen nach der Qualität der MP3's will ich auch gleich entgegenwirken: die sind mit ein paar wenigen Ausnahmen alles MP3-Pro mit 320kbps, teilweise sogar direkt von den original Masterbändern gezogen... |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Sep 2010, 06:05 | |
Hallo, aus meiner Erinnerung heraus traf das auf Sony-ES DAT-Recorder zu, die mit einer "Hinter-Digital-Kontrolle" ausgestattet waren. In der Schalterstellung "Source" kam dann das digital eingegebene Signal ohne das Laufwerk in Betrieb zu nehmen (Unterschied zum DAT-Recorder in Aufnahmebereitschaft) analog via Stereocinch heraus. So etwas könntest Du auch mit einem externen Digital-/Analogwandler lösen. Carsten |
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Australis
Stammgast |
#3 erstellt: 24. Sep 2010, 08:37 | |
Ah ok, dann hat mich meine Erinnerung getäuscht und es war ein DAT Naja, da ich eigentlich mit dem Gedanken spiele meinen CDP-X202ES gegen was größeres zu tauschen, wäre mir die Wandler-Lösung per CD-Player ganz recht gekommen. An einen zusätzlichen Wandler hatte ich auch schon gedacht, und wird es jetzt wohl auch werden... |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 25. Sep 2010, 23:06 | |
zB der DAT-57 ES. Ich verwende ihn so. Ferner gibts ein paar CD-Brenner, die das können, zB der Philips CDR 950 Sony CDPs sicher keine! Die Edirol UA1EX USSB bzw ihr Nachfolgemodell, da rauscht gar nichts. 70 Euro Auf welche HiEnd-Rauschsoundkarten du dich beziehst, würde mich interessieren [Beitrag von cr am 25. Sep 2010, 23:08 bearbeitet] |
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dobro
Inventar |
#5 erstellt: 28. Sep 2010, 05:22 | |
Hallo, den harman kardon CD 970 kannst du auch als Wandler gebrauchen. Gruß Peter |
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Australis
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Sep 2010, 05:52 | |
Danke für den Tipp, aber solltest Du den Harman Kardon HD 970 meinen... der passt nicht so wirklich in meine Anlage- weder optisch noch was meine Qualitätsansprüche betrifft... Da denke ich, daß ich dann eher zum DTC-57ES greifen werde (in Ebay werden ja gerade wieder einige recht gute angeboten)... |
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dobro
Inventar |
#7 erstellt: 28. Sep 2010, 06:56 | |
Hallo, ja, du hast recht, er heißt HD. Na dann viel Glück bei der Suche eines DAC. Ich habe bisher nicht wirklich deutliche Unterschiede zwischen meinen CD-Playern gehört, auch nicht bei den DAC´s. Gut, die DVD-Player klingen hin und wieder etwas anders, was aber wohl über das Setup eingestellt werden kann. Mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis soll es wohl ein Modell von Behringer geben. Da sie aber oft im professionellen oder semi-professionellen Einsatz sind, mögen sie für die heimische Anlage ggf. nicht so geeignet sein. Dieser soll es wohl sein: http://www.thomann.de/de/behringer_deq2496_ultracurve_pro.htm Gruß Peter |
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Australis
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Sep 2010, 11:39 | |
Naja, wenn die DAC's von Behringer genauso gut sind, wie deren Mischpulte- dann gute Nacht... und ich bin noch besser dran, wenn ich den PC direkt über den Analog-Ausgang der Soundkarte mit der Anlage verbinde. Nene.. ich denke ein gebrauchter DAT-Recorder aus Sony's ES-Serie bietet da das beste Preis-/ Leistungsverhältnis. Zumal de DTC-57ES inzwischen etwa das gleiche kosten wie der Behringer-DAC. Oder das kleine Schätzchen hier wäre auch noch eine Variante: http://cgi.ebay.de/Denon-DA-500-D-A-Wandler-/220674903782 Am liebsten wäre mir ja ein DAC von Wadia, aber die dinger sind selbst im Alter von ~20 Jahren noch fast unbezahlbar... [Beitrag von Australis am 28. Sep 2010, 11:40 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 28. Sep 2010, 12:05 | |
Neben alten DATS kann man genauso Minidisk-Rekorder mit Monitorfunktion verwenden. Die dürfte man noch leichter auf eBay bekommen, da sie viel verbreiteter waren, auch von Sony gibts genug solche. Ich bin dank meiner CD-Audiobrenner und dem DAT wohl über Jahrzehnte mit Wandlern (die auch weit moderner als der Wandler in meinem Sony DAT 57ES sind) versorgt. |
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Australis
Stammgast |
#10 erstellt: 28. Sep 2010, 12:41 | |
Naja, ich bin mal so dreist zu behaupten, daß es bei einem Wandler relativ egal ist, wie mehr oder weniger modern der ist- was zählt ist, was beim ohr ankommt. Sicher, ein Minidisk-Recorder wäre auch eine Alternative. Aber wenn ich mir meine Tonträger so anschaue stehen ca. 180 DAT-Bänder 0 Minidisks gegenüber... Das allein ist für mich eigentlich schon Grund genug eher zu einem DAT-Recorder zu greifen. Was meinen derzeitigen DTC-670 angeht: der ließe sich dann auch verkaufen, was den Preis für den DTC-57ES im nachhinein nochmal drücken würde. Btw. sooo schwer sind die DTC-57ES auch nicht zu bekommen... von den momentan insg. 8 Angeboten sind 5 mit "Sofort kaufen" zwischen 149.-- und 229.-- Edit: So... ein paar Klicks später sind es nurnoch 4 von 7 die per Sofortkauf zu haben sind [Beitrag von Australis am 28. Sep 2010, 12:42 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 28. Sep 2010, 13:06 | |
Ich bin mit dem 57er nicht wirklich glücklich geworden. Das automatische Verschieben der Startindizes war bald defekt, er erlaubt keine 44 kHz Aufnahmen von analog und das Umspulen hat häufig geklemmt..... Positiv ist der sehr laute KH-Ausgang, der für ziemlich alle KHs genügt. |
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Australis
Stammgast |
#12 erstellt: 28. Sep 2010, 13:27 | |
Naja... mal schauen, was wird... in den nächsten Tagen wird ja der Paketbote bei mir klingeln... Was mir halt primär wichtig ist, ist der Wandler und da hat Sony damals das beste verbaut was die zur Verfügung hatten, soweit ich mich erinnern kann... Die Schwächen vom Laufwerk des 57ES sind ja bekant- leider. Naja, was die Analogaufnahmen mit 44kHz angeht: das lässt mein 670er auch nicht zu- also werde ich das wohl nicht vermissen Dabei fällt mir ein: Mein 670er hatte als es noch... naja sagen wir mal nicht so alt war auch Probleme mit dem Laufwerk... Bandsalat und und beim Spulen hat es gerattert. Kann es sein daß das 670 und das 57ES das gleiche Laufwerk verbaut haben? Vom Produktionszeitraum her wäre das ja durchaus möglich... |
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