CD´s verlustfrei kopieren

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i_love_music
Neuling
#51 erstellt: 30. Sep 2010, 00:06
philips oder teac? wofür würdet ihr euch heute entscheiden?
_ES_
Administrator
#52 erstellt: 30. Sep 2010, 00:19

Hörschnecke schrieb:

cr schrieb:
Einzelne Fehler werden i.d.R. gut verdeckt (wie bei kopiergeschützten CDs mit Datenkorruption)- ich würde meinen, man merkt nichts, dann wird der Klang irgendwann rauher und bröselig und unsauber (wie man es von Übersteuerungen kennt oder Schallplatten mit Sopran in den Innenrillen), dann kommen Aussetzer.


Das faßt die ganze Fehlerproblematik von Audio-CDs sehr schön zusammen, wie ich finde!

Gruß


Die aber eher sehr bis äusserst selten so auftritt, nur mal so nebenbei bemerkt.
cr
Inventar
#53 erstellt: 30. Sep 2010, 00:57
Brenner oder CDP?
Ich habe sowohl einen Philips CDP aus 2000 als auch diverse Philipsbrenner (teils gehabt, mehr im Service als daheim, überspitzt gesagt) als auch einen Teac-CDP und einen Tascam (=Teac)-Audiorekorder. Ich würde nur mehr letztere kaufen.
Philips hat in den 80ern und frühen 90ern ganz schöne CDPs gehabt (die Top-Modelle jeweils), aber das war mal.
Mit Philips CD-Rekordern habe ich gelernt, dass das AudioCD-Brennen etwas unendlich Heikles ist, wo man bis zum Ende hoffen und bangen muß, dass nichts schiefgeht. Mit dem Tascam habe ich gesehen, dass das so problemlos sein kann wie das Bespielen einer Cassette.
i_love_music
Neuling
#54 erstellt: 30. Sep 2010, 02:31
also mein teac ist von 87' und läuft immer noch und spielt vor allem cd r s ab !
Phoenix175
Stammgast
#55 erstellt: 30. Sep 2010, 08:13
Hi Leute,

gibts es auch Erfahrungen mit Mac?

Ich habe bis jetzt einfach eine Audio CD eingelegt, mit Toast ein Image erstellt und dann wieder gebrannt, auf ein Aldi-Rohling mit max. Geschw.

Würde aber sehr gern mal ausprobieren, ob ich einen Unterschied höre, wenn ich anders vorgehe.

Bzw., wenn ich ein Image habe und dieses Brenne, gibt es dann noch Unterschiede? Oder liegt die interessante Phase eher beim Erstellen des Image?


LG
Rasmus
Hörschnecke
Inventar
#56 erstellt: 30. Sep 2010, 08:16

R-Type schrieb:

Die aber eher sehr bis äusserst selten so auftritt, nur mal so nebenbei bemerkt.


Woher hast Du denn die Statistiken über die in den letzten 20 Jahren im Heimbereich gebrannten CDs? ;-)

Gruß
Der_nicht__alles_glaubt
Gesperrt
#57 erstellt: 30. Sep 2010, 23:17

Hörschnecke schrieb:

R-Type schrieb:

Die aber eher sehr bis äusserst selten so auftritt, nur mal so nebenbei bemerkt.


Woher hast Du denn die Statistiken über die in den letzten 20 Jahren im Heimbereich gebrannten CDs? ;-)

Gruß


Einige User und Moderatoren überzeugen mit Kompetenz und Sachverstand !

Andere glänzen mit der Anzahl ihrer Beiträge .
_ES_
Administrator
#58 erstellt: 30. Sep 2010, 23:22

Hörschnecke schrieb:

R-Type schrieb:

Die aber eher sehr bis äusserst selten so auftritt, nur mal so nebenbei bemerkt.


Woher hast Du denn die Statistiken über die in den letzten 20 Jahren im Heimbereich gebrannten CDs? ;-)

Gruß



Ich brauche dazu keine Statisken, ich bin meine eigene Statistik, auch Erfahrung genannt- und nein, nicht nur ein Gerät und ich nur alleine..
Mehr als Du glaubst.
cr
Inventar
#59 erstellt: 30. Sep 2010, 23:48
Sind CDRs noch das große Thema? Wer brennt denn noch außer einige hartgesottene Freaks?
Insoferne ist es vielleicht in der Praxis nicht so relevant.
Ähnlich tritt das Phänomen natürlich auch bei den Lackfrass-CDs auf. Bei meinen gingen die Fehlerraten kontinuierlich hinauf, Quartal für Quartal, 400, 500, 500, 700, bis über 1000 je sek, ziemlich gleichverteilt über die CD. Auffällig dabei war auch, dass immer erst sehr spät korrigierbare c2-Fehler auftreten (laut Testplot mit dem Brenner; langsame Lesegeschwindigkeit senkt die Fehlerrate hier sehr, normalwerweise wenig relevant). Manche Lackfrass-CDs waren mit 1000 Fehlern/sek noch voll korrigierbar.
Interessant ist bei so hohen Fehlerraten aber folgende Frage: Kann es sein, dass Fehler nicht erkannt, sondern als korrekter Zahlenwert eingestuft werden (weil die Korrekturinfo genauso falsch ist)? Dieses an sich bei CDs unwahrscheinliche Ereignis (dank EF-Modulaton) steigt mit zunehmender Fehlerzahl.
Der_nicht__alles_glaubt
Gesperrt
#60 erstellt: 02. Okt 2010, 01:47

@ cr = Sind CDRs noch das große Thema? Wer brennt denn noch außer einige hartgesottene Freaks?
Insoferne ist es vielleicht in der Praxis nicht so relevant.


Es gibt sie noch ! Wer nicht den PC zur Musikwiedergabe nutzt ist auf die CD weiterhin angewiesen .

Habe gerade alle "Mercedes-Benz Mixed Tape" Vol. 01-34 auf CD
als Audio - CD gebrannt .

Ich muß gestehen ; sinnfrei war das sicherlich nicht wo doch alle MP3 komprimiert sind .
Australis
Stammgast
#61 erstellt: 02. Okt 2010, 04:36

Der_nicht__alles_glaubt schrieb:

Ich muß gestehen ; sinnfrei war das sicherlich nicht wo doch alle MP3 komprimiert sind .


Zumal selbst die beste Sound-Karte (solange man sich nicht mit entsprechend teurem Studio-Equipment rumschlägt) auf den Analogausgängen von der Tonqualität auf eher 2.-Klassigem Niveau bewegt- Selbst dann, wenn man eine originale Audio-CD auf dem PC abspielt. Ich weiß wovon ich rede, immerhin war meine Audigy mit knapp 300€ nicht gerade billig...
Der_nicht__alles_glaubt
Gesperrt
#62 erstellt: 02. Okt 2010, 05:43

@ Australis = Ich weiß wovon ich rede, immerhin war meine Audigy mit knapp 300€ nicht gerade billig...


Um welche es sich dabei handelt , läßt du offen !

Wobei die Soundkarten meist nur einen Allerwelt's - Chip haben .

Was sie dann so teuer macht , sind bessere Treiber und angepasste Software .
Australis
Stammgast
#63 erstellt: 02. Okt 2010, 09:41

Der_nicht__alles_glaubt schrieb:

@ Australis = Ich weiß wovon ich rede, immerhin war meine Audigy mit knapp 300€ nicht gerade billig...


Um welche es sich dabei handelt , läßt du offen !

Wobei die Soundkarten meist nur einen Allerwelt's - Chip haben .

Was sie dann so teuer macht , sind bessere Treiber und angepasste Software .


Ist die Soundblaster Audigy 2 ZS Platinum Pro

Also so ziemlich das beste, was es damals gab, aber solange die nicht anfangen echte DAC's zu verbauen, wie sie z.B. auch in CD-Playern zum Einsatz kommen wird das nix

Aber naja, die Mehrheit hat halt mal am PC nur diese kleinen Plastik-Tröten... da braucht es keinen wirklich guten Klang.
Das ist auch der Grund, warum ich nurnoch über die Digital-Ausgänge arbeite und mein DAT-Recorder als DAC verwende... Man mag es zwar kaum glauben, aber das macht einen Unterschied wie von einer (wenn auch extrem gut aufgenommenen) Cassette zur CD.


[Beitrag von Australis am 02. Okt 2010, 09:42 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#64 erstellt: 23. Dez 2010, 21:25
danke john!
FritzS
Inventar
#65 erstellt: 30. Dez 2010, 11:34

Phoenix175 schrieb:
Hi Leute,

gibts es auch Erfahrungen mit Mac?

Ich habe bis jetzt einfach eine Audio CD eingelegt, mit Toast ein Image erstellt und dann wieder gebrannt, auf ein Aldi-Rohling mit max. Geschw.

Würde aber sehr gern mal ausprobieren, ob ich einen Unterschied höre, wenn ich anders vorgehe.

Bzw., wenn ich ein Image habe und dieses Brenne, gibt es dann noch Unterschiede? Oder liegt die interessante Phase eher beim Erstellen des Image?


Hast du denn einen Unterschied bemerkt? Ist Toast den Preis wert? Oder reichen eigentlich die »Bordmittel«?

Ich verwende auf meinen MBP Max, Rip, Play, VLC, Songbird
Mit Max funktioniert Rippen ganz gut, Rip läuft in eine Endloschleife (kann u.U. damit zusammenhängen das mein SnowLeopard außer dem Kernel auf 64 Bit läuft).
Australis
Stammgast
#66 erstellt: 30. Dez 2010, 11:57

FritzS schrieb:
... Ist Toast den Preis wert?


Kostet je nach Lizenz ab 51€ aufwärts für den Mac...
Wilke
Inventar
#67 erstellt: 30. Dez 2010, 12:02
Lohnt sich der Preis, oder reichen auch die programme des mac, die schon installiert sind?
Australis
Stammgast
#68 erstellt: 30. Dez 2010, 12:18
Also ich kann da nur mitsprechen, was Linux angeht, und da reichen auch die Open-Source-Lösungen doppelt und dreifach... Aber da bedeutet das dann in der Regel, daß man die Software selbst kompilieren muß...


[Beitrag von Australis am 30. Dez 2010, 12:19 bearbeitet]
FritzS
Inventar
#69 erstellt: 30. Dez 2010, 12:19

Wilke schrieb:
Lohnt sich der Preis, oder reichen auch die programme des mac, die schon installiert sind?


bzw. die zusätzlichen Freien wie Max, Rip, Play, VLC, Songbird
Padolfus
Stammgast
#70 erstellt: 28. Jan 2011, 13:34
für 1:1 Kopien nutze ich auch gerne das einfache wav-Format. Gerippt wird mit dem Media Player...ganz easy und die Qualität ist hörbar sehr gut.
waschi0
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 18. Dez 2023, 18:38
Hallo HiFi Gemeinde
Habe mit erschrecken festgestellt, dass meine vor 10 Jahren gebrannten Audio CDs an meinem soeben angeschafften frisch revidiertem Revox B226 CD Player nicht mehr richtig funktionieren. Bei den letzten Tracks tönt es wie bei einem Plattenspieler wenn er die Rillen überspringt. Kennt Ihr eine Möglichkeit solche selbst gebrannten Audio CDs zu retten?
Tattermine
Inventar
#72 erstellt: 18. Dez 2023, 20:29
CDs im PC-Laufwerk (sofern noch vorhanden) mit geeigneter Software verlustfrei rippen und neu brennen.
kallix
Stammgast
#73 erstellt: 19. Dez 2023, 01:14
Das hat bei mir auch schon funktioniert.

Die originalen CDs habe ich aber aufbewahrt. Falls ich nochmal brennen müsste.

Gruss

Kalli
waschi0
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 19. Dez 2023, 08:31
Hallo, welche Software brauche ich da um verlustfrei zu rippen? Habe mit meiner Software NERO BURNING ROM eine Kopie gemacht und gesehen dass das nicht funktioniert. Ist Rippen = Kopieren? Kenne mich da nicht so aus....
Tattermine
Inventar
#75 erstellt: 19. Dez 2023, 08:48
Ganz ehrlich, mit der Frage kommst Du reichlich spät - vor einem bis zwei Jahrzehnten hätte ich Dir das haarklein erklären können...

(Ich brenne auch noch CDs, bin aber vor einigen Jahren komplett auf Linux umgestiegen.)

Rippen heißt erst mal nur die Audiodaten auslesen und auf der Festplatte speichern. Das geht m.W. mit Exact Audio Copy, Nero sollte das allerdings auch können. Was hat denn da nicht funktioniert?

Vielleicht solltest Du einen gesonderten Thread im entsprechenden Forenbereich eröffnen.
Apalone
Inventar
#76 erstellt: 19. Dez 2023, 12:05

waschi0 (Beitrag #74) schrieb:
....Ist Rippen = Kopieren? Kenne mich da nicht so aus....


Nein, Rippen ist digitales Auslesen. Dann hast du zwar eine "Kopie" der Audio-CD, aber eben nicht durch eine simple Kopie des Datenträgers.

Aber -wie bereits erwähnt- das ist in den letzten 20 Jahren tausendfach besprochen worden, suche dir die Infos bitte zusammen.
musv
Stammgast
#77 erstellt: 19. Dez 2023, 12:52
Exact Audio Copy nutzt für die Verifizierung des Ergebnis einen Hash, der mit einer zentralen Datenbank abgeglichen wird. Unter Linux gibt's Whipper, was ebenfalls das Ergebnis mit der Datenbank abgleicht.
8erberg
Inventar
#78 erstellt: 22. Dez 2023, 16:57
Hallo,

Nero hat oder hätte seinerzeit Probleme mit einigen Kopierschutzzeugs was damals genutzt wurde.

Hab aber wohl seit 15 Jahren keine CDs mehr gerippt, wie es heute ist?

"Die Ärzte" hatten als Beispiel immer Kopierschutz abgelehnt daher hab ich Alben von denen immer als Referenz genutzt.
Aber nur für eigenen Gebrauch und auch nur selbstgekaufte.

Wer will das Musiker von ihrer Musik leben können kauft auch und wartet nicht auf billig-billig-kopier.

Peter
darkphan
Inventar
#79 erstellt: 22. Dez 2023, 17:39

waschi0 (Beitrag #71) schrieb:
Habe mit erschrecken festgestellt, dass meine vor 10 Jahren gebrannten Audio CDs ... nicht mehr richtig funktionieren.


Ich empfehle dir, alle vorhandenen CDs mit EAC verlustfrei (WAV oder FLAC) auszulesen und die Musik künftig auf 2,5-Zoll-HDDs zu speichern. Diese HDDs kannst du dann entweder direkt an einem Player anschließen oder du integrierst sie in ein Heimnetzwerk (NAS, Windows, Fritzbox ...), so dass du sie mit allen netzwerkfähigen Playern auf allen Geräten abspielen kannst. DAS ist imho die Zukunft des Sammelns, nicht mehr das Sammeln von CDs und anderen kleinen Datenträgern. Natürlich solltest du diese HDD regelmäßig spiegeln, zwei- oder dreifach reicht.

Sind CDs so defekt, dass sie nicht mehr fehlerfrei ausgelesen werden können (Jitterfehler vor allem am Ende), kannst du versuchen, sie mit einem Billig-CD-Player abzuspielen (die sind toleranter als die Edelplayer bei der Wiedergabe, warum auch immer), den du an den PC anschließt und dann den Ton mit einem kostenlosen WAV-Programm wie Audacity zum Aufnahmen abgreifst. Natürlich ist das dann keine digitale 1:1-Kopie, sondern eine Umwandlung digital-analog-digital, aber das ist immer noch besser als Jitterfehler und ohnehin besser als jedwedes analoge Aufnahmeprozedere etwa mit Tonband. Es ist allerdings auch ein sehr aufwändigerer Weg. Es kommt halt darauf an, wie wertvoll die betroffenen Aufnahmen für dich sind, und was du bereit bist zu tun, um sie zu retten oder neu zu kaufen.

Jede neu erworbene CD würde ich an deiner Stelle künftig grundsätzlich auch rippen und in die HDD-Sammlung integrieren. Anfangs kostet das viel Zeit (je nachdem, wie viele CDs man hat), und sind es mehr als 1000, kannst du auch davon ausgehen, dass dein PC-Laufwerk das nicht überlebt und du es am Ende austauschen musst (normaler Verschleiß). Aber später ist dann nur noch ein Ab-und-zu-Rippen oder HDD-Backup-Erstellen, und du musst dir nie wieder Sorgen darüber machen, ob deine gesammelte Musik es bis zu deinem Ableben schafft.

Apalone
Inventar
#80 erstellt: 23. Dez 2023, 10:21

darkphan (Beitrag #79) schrieb:
.....Ich empfehle dir, alle vorhandenen CDs mit EAC verlustfrei (WAV oder FLAC) auszulesen und die Musik künftig auf 2,5-Zoll-HDDs zu speichern.....


Wenn man Platzprobleme hat, mag das ein Weg sein.
Ansonsten dauert das ja ewig und die Wiedervorlage zum Umkopieren immer größer werdender Datenträger ist auch nervig.

Ich stelle halt einfach die neue CD ins Regal...

Und das Problem, dass CDs nach Jahren kaum noch lesbar sind?!? Ich hatte bisher zwei (von 5000, seit Frühjahr 1983...)
darkphan
Inventar
#81 erstellt: 23. Dez 2023, 18:07
Es gibt Synchronisierungsprogramme, auch kostenlose, mit denen man immer nur die Änderungen kopiert. Das ist eine Sache von 10 Minuten.

Klar ist das viel Aufwand, wenn man es nicht gleich von Anfang an so macht und nun Tausende CDs abarbeiten will. Muss man ja auch nicht; man kann, wie du, drauf vertrauen, dass der Datenträger CD lange genug hält. Ich selbst hab umgedacht, als bei mir nach schon mehreren gebrannten auch die erste Kauf-CD sich anfing aufzulösen nach ca. 20 Jahren. Woher willst du übrigens bei 5000 CDs wissen, wie viele da noch in Ordnung sind? Erstens hörst du die ja nicht alle regelmäßig durch und zweitens heißt eine noch fehlerfrei abgespielte CD ja nicht, dass der Datenfraß da nicht doch längst zugeschlagen hat, aber von der Fehlerkorrektur des Players noch toleriert wird. Ich toleriere und riskiere da lieber nichts mehr und vertraue meine (Multimedia-) Dateien nur noch HDDs an, zumal ich auch keinen Wert auf CD-Booklets oder Album-Cover lege. Ich finde es praktischer und angenehmer, mit nem Player beliebig durch meine gesamte Sammlung zu stöbern, ohne irgendwelche Platten und Scheiben wechseln zu müssen.

Ich bin es auch nach den vielen Jahrzehnten des Sammelns (seit 1979) leid, meine Filme und meine Musik ständig durch neue Datenträgersysteme mit besserer Qualität auszutauschen: von Radioaufnahmen auf MC zu Schallplatte, zwischendurch noch MP3, von alldem zu CD, davon zu HD bzw. schlimmer und teurer bei Video von VHS zu DVD, davon zu BD und künftig zu 4K. Der HDD und den Multimediaplayern ist es egal: Die spielen einfach alles ab, was da ist.
8erberg
Inventar
#82 erstellt: 23. Dez 2023, 19:38
Hallo,

da ist was dran: selbst wenn irgendwann ein anderes Datenformat kommen sollte wird das dann kein Akt sein.
"Daten schaufeln" - da gibt es dann Software.

Es gab Filme aus der Familie da wurde die Super 8 Aufnahme auf VHS kopiert und dann 3 Jahrzehnte später digitalisiert. Jetzt kann kommen was will....

Peter
Skaladesign
Inventar
#83 erstellt: 23. Dez 2023, 20:43
Das waren noch Zeiten mit EAC, und der Fuchs durfte auch nicht fehlen
DB
Inventar
#84 erstellt: 23. Dez 2023, 20:59

Apalone (Beitrag #80) schrieb:

Ansonsten dauert das ja ewig und die Wiedervorlage zum Umkopieren immer größer werdender Datenträger ist auch nervig.

Ach naja, so schlimm ist das auch nicht. Das Rippen kann ja nebenbei geschehen. Immer wenn man mal Zeit hat, kommt ein neuer Datenträger in den PC. Man muß sich halt überwinden und einfach damit anfangen.


Apalone (Beitrag #80) schrieb:

Ich stelle halt einfach die neue CD ins Regal...

Ja, ist schon richtig. Aber wenn Du die gleich auf den Speicher überträgst und nicht erst wartest, bis wieder 5000 Stück zum Übertragen zusammengekommen sind, ist das doch ruckzuck erledigt. Das Umkopieren auf andere Datenträger ist dann auch schnell erledigt.


Apalone (Beitrag #80) schrieb:

Und das Problem, dass CDs nach Jahren kaum noch lesbar sind?!? Ich hatte bisher zwei (von 5000, seit Frühjahr 1983...)

Hatte ich bisher nur bei selbstgebrannten CDs.
Aber Daten müssen auch nicht unbedingt auf Festplatten für alle Ewigkeit halten. Auch dort kann es Bits rumdrehen. Hier ist über ein geeignetes Dateisystem, welches das korrigieren kann, nachzudenken.
Apalone
Inventar
#85 erstellt: 24. Dez 2023, 00:40

DB (Beitrag #84) schrieb:
.....Man muß sich halt überwinden und einfach damit anfangen. .....


Sorry, das allerwichtigste wird ignoriert:
Es gibt keinen Bedarf für mich dafür.

Warum soll ich das tun? Ich finde es ansprechender, eine CD in einen CD-Player zu legen und auf play zu drücken und dabei das Original-Cover in der Hand zu lesen.

Ich sehe in der hier dargelegten Vorgehensweise für mich (!) keinerlei Vorteile...
DB
Inventar
#86 erstellt: 24. Dez 2023, 11:18
Dann ist es doch auch in Ordnung. Jeder so, wie er mag.
panhifi
Stammgast
#87 erstellt: 24. Dez 2023, 13:18
Ich gebe noch eine Sache zu Bedenken: den Audiokopierschutz, der zwischen 1999 und 2005 auf breiter Front zum Einsatz kam. Ich habe dazu mal einen Beitrag verfasst: http://www.hifi-foru...um_id=51&thread=3166

Der KS spielt sowohl beim Rippen als auch beim Kopieren eine nicht zu unterschätzende Rolle. In der Regel (aber nicht immer) sind diese Un-CDs entsprechend gekennzeichnet. Die KS-Mechanismen der ersten Generation verhindern generell den Zugriff auf die CD und lassen sich nur durch entsprechende Laufwerke überwinden
Jörg_A.
Inventar
#88 erstellt: 03. Jan 2024, 12:57

Phoenix175 (Beitrag #55) schrieb:
Hi Leute,

gibts es auch Erfahrungen mit Mac?


Das geht qualitativ viel besser.
Mit der App XLD die CD einlesen und dann auch wieder brennen. Dann hast Du eine exakte Kopie der CD.
Apalone
Inventar
#89 erstellt: 03. Jan 2024, 15:31

Jörg_A. (Beitrag #88) schrieb:
.....Das geht qualitativ viel besser......


Die Aussage ist -natürlich- komplett daneben (euphemistisch ausgedrückt...)

Wenn man -zB- mit EAC fehlerfrei einliest und dann wieder brennt, hat man ebenfalls eine fehlerfreie Kopie.
Mit foobar geht das aber auch. Und mit K3b unter Linux. und und und.

Wobei man nicht vergessen darf, dass man ja grds. auch eine 1:1 Kopie brennen kann, ohne vorher die WAVs auszulesen.
Jörg_A.
Inventar
#90 erstellt: 03. Jan 2024, 15:33
Natürlich. Hier ging es um die Frage nach realisieren auf einem Mac.
Und da ist mir qualitativ und vom Handling her noch nichts besseres untergekommen.
Aber....... Viele Wege führen nach Rom.
High_End,_oder_nix!
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 02. Feb 2024, 15:46

waschi0 (Beitrag #71) schrieb:
Habe mit erschrecken festgestellt, dass meine vor 10 Jahren gebrannten Audio CDs an meinem soeben angeschafften frisch revidiertem Revox B226 CD Player nicht mehr richtig funktionieren. Bei den letzten Tracks tönt es wie bei einem Plattenspieler wenn er die Rillen überspringt.


Es kann aber auch sein, dass dein Revox B226 grundsätzlich Probleme mit gebrannten CD-Rs hat. Nicht jeder CD-Player am Markt kann gebrannte CD-Rs durchweg fehlerfrei wiedergeben. Vielleicht laufen deine alten gebrannten CD-Rs auf anderen CD-Playern problemlos.

Ältere Marantz CD-Player sind hier ein sehr gutes Beispiel für besagte Problematik. Viele von denen spielten so gut wie keine selbst gebrannten CD-Rs fehlerfrei ab. Egal welcher Rohling-Typ dabei verwendet wurde. Hatte ich oft genug in der Familie, und bei Freunden und Bekannten erlebt gehabt. Aktuellere CD-Player der Marke sollen diese Probleme angeblich nicht mehr haben. Also geht doch!

Ich rippe und brenne seit mehr als zwanzig Jahren mit diversen PC-Brennern bzw. unterschiedlicher Software meine CD-Rs, meistens aber mit Nero, Ashampoo, und Foobar2000. Ich hatte noch nie eine gebrannte CD-R dabei gehabt - egal wie alt -, die Probleme beim Abspielen gemacht hat. Und meine ersten originalen CDs aus dem Jahr 1983, laufen auch noch alle wie am ersten Tag.

Wenn man mit wirklich guten PC-Brennern langsam rippt und brennt (jeweils 4 x), hat man beste Voraussetzungen in Sachen Kompatibilität mit diversen CD bzw. SACD-Playern. Es sei denn, man hat einen älteren Marantz Player. Dann nutzt auch das nicht viel!
8erberg
Inventar
#92 erstellt: 02. Feb 2024, 16:12
Hallo,

die ersten Marantz-CD-Player basierten doch auf Konzern-Technik (also Philips).
Die Geräte fallen komischerweise nicht negativ auf. Haben die doch was "anders" gemacht?

Peter
High_End,_oder_nix!
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 02. Feb 2024, 17:40

8erberg (Beitrag #92) schrieb:
die ersten Marantz-CD-Player basierten doch auf Konzern-Technik (also Philips). Haben die doch was "anders" gemacht?


Ja, Marantz war mal eine Tochter von Philips. Heute gehören die irgendeiner Heuschrecke, die eigentlich nichts mit dem Hifi-Markt am Hut hat. Dies trifft aber wahrlich nicht nur auf Marantz zu. Inwieweit Marantz bei früheren CD-Playern Philips Technik verbaut hatte entzieht sich meiner Kenntnis. Mir ist auch noch nie ein Philips CD-Player in der Praxis begegnet, habe also keinerlei Erfahrung mit CD-Playern von Philips. Mit Marantz CD-Playern aber reichlich!

Marantz hatte die von mir geschilderte Problematik früher immer mit dem angeblich eizuhaltendem Red Book Standard begründet gehabt. Gibt hier genug Threads wo man das nachlesen kann.

Meine diversen CD-Player von Sony, Accuphase, Luxman, McIntosh usw. die ich selber besaß oder probehörte, spielten alle gebrannten CD-Rs immer mühelos und fehlerfrei ab. Denen war der Red Book Standard also völlig egal! Somit war die Standard-Ausrede von Marantz diesbezüglich also absolut lächerlich. Die hatten die Technik dahingehend schlicht und einfach nicht im Griff gehabt.

Beim probehören von CD oder SACD-Playern nutze ich grundsätzlich immer meine eigenen gebrannten CD-Rs (Sampler mit unterschiedlicher Musik). Und auch immer extra unterschiedliche Rohlingmarken. Somit bin ich in Sachen Rohling Kompatibilität des CD oder SACD-Laufwerkes auf der sicheren Seite. Bisher hatte noch keiner meiner CD oder SACD-Player die "Marantz-Krankheit" beim Thema Rohling Kompatibilität.
8erberg
Inventar
#94 erstellt: 02. Feb 2024, 17:50
Hallo,

ich hatte mal einen Marantz 46 CD-Player in den Flossen der "Made in Belgium" war, dort baute Philips die CD-Player ... auch für andere Konzerntöchter.

Peter
Apalone
Inventar
#95 erstellt: 02. Feb 2024, 18:30

High_End,_oder_nix! (Beitrag #93) schrieb:
.....Die hatten die Technik dahingehend schlicht und einfach nicht im Griff gehabt.....


Das ist natürlich völliger Unsinn.
Die benutzten damals immerhin die Technik des Miterfinders der CD.

Und nach der 14 Bit Ära der Player waren ganz viele Player baugleich, weil es nicht viele Anbieter der Laser gab.

Und eine richtige Regel, welcher Player welche Gebrannten akzeptierte und welche Player gar immer und zwingend ohne Ausnahme Gebrannte ablehnte, gibt es auch nicht.

Manche nahmen CDRs immer, CDRW aber nicht, manche lehnten bestimmte Rohling-Hersteller ab usw.

Marantz deshalb generell bzgl. der Akzeptanz v gebrannten CDs zu verteufeln zeugt v mangelnder Erfahrung in der Materie!
Mark1973
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 02. Feb 2024, 19:25
Hallo,

Du schreibst zu Anfang Dein Anspruch sei sehr hoch.
CD bietet meines Wissens maximal 44,1 kHz und 16 Bit.
Das ist an den heutigen Möglichkeiten gemessen ja nicht besonders hoch.
Tonstudios nehmen mitunter in 96kHz und 24Bit auf was in der Qualität auf eine CD gar nicht gespeichert werden kann.
Ich denke also ganz sicher, dass wenn Du eine Audio-CD mit einem guten Programm was auch eine gute Fehlerkorrektur hat benutzt, die CD langsam ausliest, vorher penibel reinigst und eine hohe Einstellung bei z.B. einer FLAC Konvertierung nutzt keinen Unterschied zu Deinem Original hören solltest.
Eventuell ist das Laufwerk welches Du zum einlesen nutzt einfach nicht gut genug oder irgendwelche Einstellungen sind nicht korrekt?

Windows bietet zudem glaube ich die Funktion Exact Audio Copy. Da wird versucht die CD Bitgenau zu kopieren natürlich auch mit allen Lesefehlern.

Gruß Mark
Mars_22
Inventar
#97 erstellt: 02. Feb 2024, 19:39
Das war 2010, da war noch nicht viel mit 24/96.
hifi_raptor
Inventar
#98 erstellt: 02. Feb 2024, 19:41
Morgen
Also wenn der TE große Ansprüche hat - null Problemo.
Die HiFi Gerätehersteller bieten genügend Ripp-LW jeder Preisklasse an.
Bei mir hat das bis zuletzt ein Naim HDX erledigt.
Liegt heute alles auf dem NAS. CD gibt es schon lange keine mehr. Ich kaufe nur noch Alben via Download bei den einschlägigen Portalen.
Aber der ursprüngliche Thread ist ja schon ewig her. Obwohl zu der Zeit gab es schon den Naim HDX und andere Geräte.

Schönes Wochenende
8erberg
Inventar
#99 erstellt: 02. Feb 2024, 21:38

Mark1973 (Beitrag #96) schrieb:
Hallo,

Du schreibst zu Anfang Dein Anspruch sei sehr hoch.
CD bietet meines Wissens maximal 44,1 kHz und 16 Bit.
...
Tonstudios nehmen mitunter in 96kHz und 24Bit auf was in der Qualität auf eine CD gar nicht gespeichert werden kann
....
Ich denke also ganz sicher, dass wenn Du eine Audio-CD mit einem guten Programm was auch eine gute Fehlerkorrektur hat benutzt, die CD langsam ausliest, vorher penibel reinigst und eine hohe Einstellung bei z.B. einer FLAC Konvertierung nutzt keinen Unterschied zu Deinem Original hören solltest.
Eventuell ist das Laufwerk welches Du zum einlesen nutzt einfach nicht gut genug oder irgendwelche Einstellungen sind nicht korrekt?

Windows bietet zudem glaube ich die Funktion Exact Audio Copy. Da wird versucht die CD Bitgenau zu kopieren natürlich auch mit allen Lesefehlern.

Gruß Mark


Ähmmmm.... der höhere Aufnahmebereich wird genutzt um den Dynamikbereich gescheit nutzen zu können (so hat man "Luft nach oben)
Weil: digital ist übersteuern (über 0 dB) wirklich keine gute Idee.

Fehlererkennende Codex haben ein Prinzip: zu einer gegebenen Nachricht werden weitere Information hinzugefügt die ausreicht um einen Übertragungsfehler zu erkennen. Ist dieser Fehler dann erkannt, so kann man die Übertragung einfach wiederholen. Luft ist im Buffer vorhanden, obwohl gewisse "Experten" was anderes behaupten (aber die haben Digital eh nicht kapiert).

Peter
Sal
Inventar
#100 erstellt: 05. Feb 2024, 14:31

8erberg (Beitrag #99) schrieb:

Mark1973 (Beitrag #96) schrieb:
Hallo,

Du schreibst zu Anfang Dein Anspruch sei sehr hoch.
CD bietet meines Wissens maximal 44,1 kHz und 16 Bit.
...
Tonstudios nehmen mitunter in 96kHz und 24Bit auf was in der Qualität auf eine CD gar nicht gespeichert werden kann
....
Ich denke also ganz sicher, dass wenn Du eine Audio-CD mit einem guten Programm was auch eine gute Fehlerkorrektur hat benutzt, die CD langsam ausliest, vorher penibel reinigst und eine hohe Einstellung bei z.B. einer FLAC Konvertierung nutzt keinen Unterschied zu Deinem Original hören solltest.
Eventuell ist das Laufwerk welches Du zum einlesen nutzt einfach nicht gut genug oder irgendwelche Einstellungen sind nicht korrekt?

Windows bietet zudem glaube ich die Funktion Exact Audio Copy. Da wird versucht die CD Bitgenau zu kopieren natürlich auch mit allen Lesefehlern.

Gruß Mark


Ähmmmm.... der höhere Aufnahmebereich wird genutzt um den Dynamikbereich gescheit nutzen zu können (so hat man "Luft nach oben)
Weil: digital ist übersteuern (über 0 dB) wirklich keine gute Idee.

Fehlererkennende Codex haben ein Prinzip: zu einer gegebenen Nachricht werden weitere Information hinzugefügt die ausreicht um einen Übertragungsfehler zu erkennen. Ist dieser Fehler dann erkannt, so kann man die Übertragung einfach wiederholen. Luft ist im Buffer vorhanden, obwohl gewisse "Experten" was anderes behaupten (aber die haben Digital eh nicht kapiert).

Peter


Kann ich voll bestätigen. Gute Freunde von mir sind im Jazz / Weltmusik - Bereich unterwegs, also akustische Instrumente mit gemieteter erlesener Technik, oft wegen des natürlichen Halls in Kirchen aufgenommen. Nachbearbeitet wird so wenig wie möglich und auf Kompressoren verzichtet. Da ich für sie die Videos mache, arbeite ich oft mit dem 24/96 Master und habe natürlich später die sehr dynamische CD. Kein Unterschied. Wer ihn behauptet, sollte sich die Frage stellen, ob die High - Bittige Version nicht schlichtweg "verbessert" wurde, etwas mehr Lautheit reicht schon.

Frage zum erwähnten Programm XLD:
Es gibt ja die Funktion "Get Metadata".
Damit bekommen die einzelnen Tracks vor dem Rippen einen Namen.
ABER und jetzt kommt der Ärger:
Bei Doppel-CDs stellt XLD bei der ersten und zweiten CD keine 01 bzw 02 vor die Titel,
übernimmt aber alles andere für die gerippten Dateinamen. Riesen Manko.
Will man bei Doppel-CDs nicht durcheinander kommen, muss man in zwei Ordner rippen.
(Ich arbeite nur mit Ordnern / Dateinamen, nicht mit Metadaten und rippe in WAV.)
Gibt es eine Funktion, die ich übersehen habe?
Ich nutze XLD aber schon seit einer Dekade...
Peppermint-PaTTy
Inventar
#101 erstellt: 05. Feb 2024, 18:47
Es gibt in XLD doch das Feld „Disc“, indem man z. B. 1 von 2 eingeben kann - funktioniert bei mir einwandfrei.
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