Marantz cd 5003 und 6003 Unterschiede?

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Wilke
Inventar
#1 erstellt: 27. Nov 2009, 17:43
Wo sind eigentlich die signifikanten Unterschiede zwischen
beiden Player? Gemäß Internet - seite von Marantz erscheint
mir der Marantz 6003 ein dimmbares Display, einen doppelten
Boden und einen USB - Anschluss zu haben. Dafür hat z.b. der
5003 ein Pitch control. Ansonsten scheinen sich beide Player
in der Technik nicht so zu unterscheiden. Aber der 6003 ist
wesentlich teurer!
_ES_
Administrator
#2 erstellt: 27. Nov 2009, 18:06
Pitch hat der 6er auch..

Dafür noch ein D-Bus Anschluss, eine aufwendigere Analogsektion mit einen anderen DAC und er kann zusätzlich noch AAC wiedergeben.

Inwiefern sich eine wertigere Analogstufe auswirkt, da kann ich nix zu sagen, daß dürfte User "Wu" besser können..


[Beitrag von _ES_ am 27. Nov 2009, 18:09 bearbeitet]
Wu
Inventar
#3 erstellt: 27. Nov 2009, 21:43

R-Type schrieb:

Inwiefern sich eine wertigere Analogstufe auswirkt, da kann ich nix zu sagen, daß dürfte User "Wu" besser können.. ;)


Na, meine Meinung kennst Du doch. Die Unterschiede sind eher spekulativ, aber die HDAMs geben einem das gute Gefühl, dass es den (analogisierten) Daten gut geht. Bei MP3-Betrieb und/oder USB-Betrieb werden diese ebenso wenig die die Cirrus-Wandler genutzt, wie ich irgendwo gelesen habe...
_ES_
Administrator
#4 erstellt: 27. Nov 2009, 22:03

Na, meine Meinung kennst Du doch


Eben..
RoA
Inventar
#5 erstellt: 28. Nov 2009, 12:06

Wu schrieb:
Bei MP3-Betrieb und/oder USB-Betrieb werden diese ebenso wenig die die Cirrus-Wandler genutzt, wie ich irgendwo gelesen habe...


Das könnte bedeuten, daß MP3s schlechter wiedergegeben werden, was in den einschlägigen Hifi-Gazetten ja immer behauptet wird (.mp3 = automatisch 20 Klangpunkte weniger). Ist dem so und ist das auch auf Nicht-Marantz-Player übertragbar?
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 28. Nov 2009, 12:31

Wu schrieb:

R-Type schrieb:

Inwiefern sich eine wertigere Analogstufe auswirkt, da kann ich nix zu sagen, daß dürfte User "Wu" besser können.. ;)


Na, meine Meinung kennst Du doch. Die Unterschiede sind eher spekulativ, aber die HDAMs geben einem das gute Gefühl, dass es den (analogisierten) Daten gut geht. Bei MP3-Betrieb und/oder USB-Betrieb werden diese ebenso wenig die die Cirrus-Wandler genutzt, wie ich irgendwo gelesen habe...

Wo finden diese "HDAMs" in den CD-Spielern Verwendung?
Ausgangsstufe?
Ich bezweifle, dass es verschiedene Analogzweige gibt, wäre ja unsinnig.
Ob ein Datenstrom von USB-Stick oder CD kommt ist nach dem Digital-Analog-Wandler egal.
linear
Stammgast
#7 erstellt: 28. Nov 2009, 14:30

Wo finden diese "HDAMs" in den CD-Spielern Verwendung?
Ausgangsstufe?

Jepp, wo sich normalerweise OPs befinden. HDAMs sind im Prinzip diskret aufgebaute OPs.
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 28. Nov 2009, 14:56

Ich bezweifle, dass es verschiedene Analogzweige gibt, wäre ja unsinnig.
Ob ein Datenstrom von USB-Stick oder CD kommt ist nach dem Digital-Analog-Wandler egal.


Ist aber so, der 6er hat ein etwas komplexeres Tiefpassfilter intus.
Wu
Inventar
#9 erstellt: 29. Nov 2009, 02:23

RoA schrieb:

Das könnte bedeuten, daß MP3s schlechter wiedergegeben werden, was in den einschlägigen Hifi-Gazetten ja immer behauptet wird (.mp3 = automatisch 20 Klangpunkte weniger). Ist dem so und ist das auch auf Nicht-Marantz-Player übertragbar?


Die -20 Punkte sind vermutlich eher dem Grundmisstrauen ggü. MP3 geschuldet. Pauschal lässt sich das nicht übertragen, da ja jeder Player anders konstruiert ist. Ich kann mich leider auch nicht erinnern, in welchem Blatt ich das gelesen habe und wie belastbar es ist...
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 29. Nov 2009, 02:27
Ich denke mal, mit "normalen" Material und 320 Kb ist das uninteressant
zappi600
Stammgast
#11 erstellt: 29. Nov 2009, 16:02
hi zusammen

bin aktuell auch am überlegen mir den 6003 zu holen. oder den SA7003 wobei ich nicht weiss welcher klanglich besser wäre.

wo liegt denn eigntlich der utnerschied zwischen denon und marantz ist ja quasi die selbe firma oder?

und wie schlägt sich der denon gegenüber nem cambridge 540V2?


gruss martin
linear
Stammgast
#12 erstellt: 29. Nov 2009, 17:52
Leih dir beide bei Möglichkeit aus und teste. Die Unterschiede zwischen Denon und Marantz sind in erster Linie beim Design. Marantz ist aber schon öfter "fremdgegangen".
zappi600
Stammgast
#13 erstellt: 29. Nov 2009, 23:38
Hm ich kennn leider keinen Händler mir mal eben Ware fuer 1000 mitgibt
hm glaube werde sehn das ich den 6003er nehme gefalllt mir optisch am besten.mit welchem denon ist er denn baugleich ?
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 30. Nov 2009, 01:27
Mit keinen, ich vermute..
RoA
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2009, 08:10

R-Type schrieb:
Ich denke mal, mit "normalen" Material und 320 Kb ist das uninteressant ;)


Wenn dem so ist können die sich die HDAMs und die die Cirrus-Wandler auch sparen.
linear
Stammgast
#16 erstellt: 30. Nov 2009, 12:53

Mit keinen, ich vermute..


Die wollte zumindest unabhängig entwickeln, es gab aber einen Test, wo sich die geräte sehr ähnlich waren.

Wenn dem so ist können die sich die HDAMs und die die Cirrus-Wandler auch sparen.

Können die nicht. Dann kauft man ja was anderes, wenn Marantz keine HDAMs mehr benutzen würde.
zappi600
Stammgast
#17 erstellt: 30. Nov 2009, 17:31
hab mir ejtzt einfach den 6003 bestellt für 350 euro ok denke ich

wird am mittwoch geholt wenn ich beim tüv gut durchkomm
Wu
Inventar
#18 erstellt: 30. Nov 2009, 19:27

linear schrieb:
Die Unterschiede zwischen Denon und Marantz sind in erster Linie beim Design.


Die Player sind innen komplett anders aufgebaut.
linear
Stammgast
#19 erstellt: 30. Nov 2009, 20:18
Habe ich schon geschrieben. Die wollten ja offiziel nur ein paar Teile gemeinsam nutzen. Es gab mal einen Test zweier Serie, eine Marantz, eine denon und da sahen die sich ziemlich ähnlich. Marantz hat aber auch gemeinsam mit Grundig entwickelt. Mit Philips sowieso.
Wu
Inventar
#20 erstellt: 01. Dez 2009, 01:00
Welche Serie soll das gewesen sein? In den letzten 5 Jahren war das bei CD-Playern jedenfalls nicht der Fall, nur bei einigen Einsteiger-DVD-Playern wurden die gleichen (zugekauften) Innereien verwendet...
_ES_
Administrator
#21 erstellt: 01. Dez 2009, 01:06

Marantz hat aber auch gemeinsam mit Grundig entwickelt. Mit Philips sowieso.


Jein.

Grundig hat damit überhaupt nichts zu tun.

Und an Philips kam keiner vorbei, der dessen Laser/Transporter nutzte- entsprechend musste man die Servo/RF-Einheit dazukaufen und nahm dann meist auch gleich die Filterung mit.

Ich wage die Behauptung, das nahezu 90 % der verwendeten LWs/Laser auf dem Weltmarkt entweder von Philips oder Sony stammt- und damit auch die Elektronik dahinter, bis zum DAC.

Das ist ja das "schrecklich/schaurige" daran und ein weiteres Indiz dafür, warum alle CDP auf dem Markt gar nicht anders können, als gleich klingen.


[Beitrag von _ES_ am 01. Dez 2009, 01:11 bearbeitet]
linear
Stammgast
#22 erstellt: 01. Dez 2009, 01:46
Ich müsste mal schauen, ob ich den Test finde. Vor allem die Verstärker waren ähnlich. Bei Grundig sind Receiver aus der Fine Arts Serie aus den 90ern und Marantz z.B. SR 50 ähnlich.


Ich wage die Behauptung, das nahezu 90 % der verwendeten LWs/Laser auf dem Weltmarkt entweder von Philips oder Sony stammt- und damit auch die Elektronik dahinter, bis zum DAC.

Da hast du leider Recht. Einige haben, z.B. Pioneer, eigene Sachen entwickelt, oder auf andere Wanler gesetzt, als DAC 7, um mal einen zu nennen.
_ES_
Administrator
#23 erstellt: 01. Dez 2009, 20:52

Bei Grundig sind Receiver aus der Fine Arts Serie aus den 90ern und Marantz z.B. SR 50 ähnlich.


Beide gehörten damals zu Philips- wenn, hatten Grundig/Marantz von Philips partizipiert.
linear
Stammgast
#24 erstellt: 02. Dez 2009, 00:33
Oder so.
_ES_
Administrator
#25 erstellt: 02. Dez 2009, 00:37

oder auf andere Wanler gesetzt, als DAC 7, um mal einen zu nennen


Heute ist das ja die Regel.

Entweder BB, Crystal, SM oder Wolfson- das war´s fast.

Ich habe hier noch einen Grundig FineArts CD1000, Edelplayer mit kanalgetrennten (!) DAC7 Wandlern.

Wenn der instand ist, werde ich ihn mal gegen meinen SA 11 S2 testen..
linear
Stammgast
#26 erstellt: 02. Dez 2009, 00:50
Hab noch zwei alte Pios mit BB laufen und hatte noch kein Verlangen nach mehr, obwohl schon einiges gehört und gesehen.
Berichte mal, wie der Test gelaufen ist.
_ES_
Administrator
#27 erstellt: 02. Dez 2009, 00:54
Auf alle Fälle, zumal ich den SA11 (3500 euro) so gehört für viel besser halte, als den Grundig (500).
Das könnte "peinlich" enden- jedoch nur wenn ich einer wäre, der CDP-Klang tatsächlich als gegeben vertreten würde.
Da es aber diesen Klang nur für mich gibt, werde ich dementsprechend auch keine Scheu haben, das Ergebnis preis zu geben..
Wu
Inventar
#28 erstellt: 02. Dez 2009, 01:44

R-Type schrieb:

Das könnte "peinlich" enden

Werden noch Zeugen gesucht?
_ES_
Administrator
#29 erstellt: 02. Dez 2009, 01:45
Wir wollten schon lange einen "ausmatchen", Olaf..
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