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cd player egal?+A -A |
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Autor |
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duff_man_
Neuling |
#1 erstellt: 24. Jul 2008, 19:55 | ||||
hi , ich wollte mal fragen wofür man einen guten cd player für 200euro braucht ...die technik ist doch seit 20jahren ausgereift und die bits werden von nem 20euro teil doch genauso gut gelsen wie von nem high end teil oder? steffen |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Jul 2008, 20:13 | ||||
20 € ? Werden die mittlerweile schon so günstig angeboten? Discman von "Elta" habe ich mal für 20 € gesehen. Aber wer will denn sowas haben? |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Jul 2008, 20:51 | ||||
wenn man den optischen (haptischen) Aspekt vernachlässigt, ist der klangliche Unterschied wohl sehr stark vom Individuum abhängig und so nicht bewertbar. Der Löwenanteil geht aus meiner Sicht zweifelsohne für die äussere Hülle drauf Schöne Grüße, Tom |
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anymouse
Inventar |
#4 erstellt: 24. Jul 2008, 23:07 | ||||
Hm, 200€ sind für einen "guten" neuen CDP nicht gerade viel Und für 20€ kriegt man heutzutage vielleicht mal einen einfachen DVD-Player (alles Neupreise, auf dem Gebrauchtmarkt siehts anders aus). Obwohl, ich habe im Wohnzimmer auch einen 150€ Player durch einen für 15€ ersetzt.
Das Problem, bzw. der Unterschiedverursacher sind mE auch nicht die Bits, sondern die DA-Wandlung sowie deren Umfeld. Und da kann ich mir durchaus einen kleinen (!) Unterschied zwischen Einsteiger- und hochwertigen Geräte vorstellen -- ob der aber den Preis wert ist Bedienungskompfor, Funktionvielfalt etc. sind natürlich noch weitere Gesichtspunkte. |
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linear
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Jul 2008, 10:10 | ||||
Gibts da Thema nicht schon Die Technik ist nicht ganz seit 20 Jahren ausgereizt. Es gab in den 90ern viele unterschiedliche Ansätze. Die Bits werden zum Glück meist richtig ausgelesen und viele setzen sowieso auf die gleichen PC-Laufwerke. Die D/A-Wandlung ist so ein Thema, wo man etwas falsch machen könnte. Und erst die Ausgangs-/Analogstufe kann den Klang theoretisch nach belieben verändern. Da werden die größten Unterschiede liegen. Wie die Filter und Verstärker ausgeführt sind usw. spielt recht große Rolle. Wandler arbeiten ja mittlerweile ziemlich alle mit Upsampling, deswegen sollten da keine großen Unterschiede zu erwarten sein (ausgereizte Technik). Aber wenn du keine Megaanlage im oberen Bereich hast, wirst du wohl kaum was hören. |
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NIUBEE
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Jul 2008, 10:46 | ||||
Ich kann nur hinzufügen die Ausgangsstufe macht einen Unterschied aber das davor ist ziemlich Banane. Man hört einen Unterschied bei CDP ABER der ist aber eben nicht auf die D/A Wander, DSP, Upsampling etc zurückzuführen. Ich kann bei mir z.B. auch das Upsampling zuschalten. Da höre ich KEINEN Unterschied. Vergleiche ich aber die PS3, HK DVD 27 gegen den Shanling so hört man einen Unterschied, der aber nur an der Röhren bzw. extrem guten Transitorausgangsstufe in Class A liegt. Grüße, NIUBEE |
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linear
Stammgast |
#7 erstellt: 25. Jul 2008, 22:31 | ||||
Bei modernen Wandlern macht es kaum einen Unterschied. Ist das beim Shanling so, dass man zwischen 96/192 kHz wählen, das Upsampling aber nicht komplett abschaltbar ist? |
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peter1757
Stammgast |
#8 erstellt: 26. Jul 2008, 12:14 | ||||
Hallo,leih dir mal einen vernünftigen CD Player aus und höre ihn gegen ein 20€ Teil,dann siehst du schon,grüße Peter |
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Hifi-Tom
Inventar |
#9 erstellt: 26. Jul 2008, 13:26 | ||||
Ich schon, habe auch ein solches Gerät mit schaltbarer Upsamplingmöglichkeit, ohne klingts besser.
Zum einen, schenkt man diversen seriösen Entwicklern Glauben, ist die Technik nicht seit 20 Jahren ausgereizt u. zum anderen kosten vernünftige CD-Player aus der Studiozene, also ohne schöne Gehäuse u. große Gewinnspannen od. High End Firlefanz bis zu 1000€. Ein 200€ Player stellt ganz sicher in klangl. Hinsicht nicht das Ende der Fahnenstange da. Für 20€ kenne ich keinen CD-Player. Was aber sicherl. mehr Sinn macht als immer wieder diese endlos ermüdenden Diskussionen ist, das Du selber vergleichst u. Deine Erfahrungen machst. |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 26. Jul 2008, 13:44 | ||||
CDPs in der Studioszene sind Arbeitsgeräte, da zählen neben klanglicher Qualität auch Standfestigkeit und solide Verarbeitung, wie überall im professionellen Umfeld. 1.000 Eus sind dafür sicher nicht zu viel, zumal im Hifi-Umfeld problemlos ein Vielfaches davon ausgegeben werden kann. Neu ist mir allerdings, dass dabei große Gewinnspannen und "HighEnd Filefanz" (was auch immer das ist) für diese Preise verantwortlich sind. Das sehen die Hersteller von teuren HighEnd CDPs sicher anders . grins, l |
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0300_Infanterie
Inventar |
#11 erstellt: 26. Jul 2008, 13:59 | ||||
... ging mir bei meinem 720SACD-Philips auch so Der Klang des CDP spielt m.E.n. nur eine Rolle, wenn Du ihn analog verkabelst (so wie ich meinen 3910). Gibst Du das Signal digital an den Amp ist´s fast wurscht woher´s kommt, hauptsache die Fehlerkorrektur taugt was! |
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Hifi-Tom
Inventar |
#12 erstellt: 26. Jul 2008, 14:02 | ||||
Ich schrieb bewußt Player aus der Studiozene ohne große Gewinnspannen od. High End Firlefanz. War das jetzt so schwer zu verstehen...
Die Studiogerätre stecken alle in relativ billigen Gehäusen drinn. Die sind zum Teil deutlich weniger stabil u. solide verarbeitet als teurere High End Geräte, die sich Ihre Materialschlacht aber natürlich auch bezahlen lassen.
Nun wenn 1000€ für ein Studioplayer, der gar keine Gewinnspanne für Endverbraucher enthält u. zudem noch in ziemlich schlichten, nicht sehr hochwertigen Gehäusen daherkommt, nicht zuviel sind, warum in aller Welt sollte es dann in der Hifiwelt anders sein u. dort bei 2-300€ schon Schluß sein, auf diesen Wiederspruch wollte ich hinaus. |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 26. Jul 2008, 14:19 | ||||
Das hört sich dann schon anders an. Allerdings verdienen Hersteller und Vertriebe von Studiogeräten durchaus auch etwas an ihren Geräten. Wahrscheinlich nicht so viel wie deren Pendants im Hifi-Bereich, aber es reicht sicher für eine warme Mahlzeit . Das Drittel von oben in der letzten Stufe ist aber wohl nicht 'drin. Zum Thema Materialschlacht fällt mir ein, dass ein Gehäuse kein Selbstzweck ist, sondern eine Aufgabe erfüllt. Bei Hifi-Geräten kann das aber durchaus anders sein; eine schwere Kiste kostet viel Geld, hat funktional aber keinen Vorteil. Sieht allerdings manchmal gut aus. Gruß, l |
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linear
Stammgast |
#14 erstellt: 26. Jul 2008, 18:52 | ||||
Bei Studiogeräten ist ja relativ egal, ob die schön sind oder nicht. Wie oben schon erwähnt: Arbeitstiere. In Zeitschriften werden aber diese Geräte regelrecht niedergemacht, weil die so gar nicht "warm" klingen. Ich zweifle stark daran, dass ein Studio CD-Player schlechter klingt, als eine teuere High End Kiste. |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 27. Jul 2008, 00:45 | ||||
Der teuerste Tascam Studio CDP kostet 800 Euro, einige hundert Euro darunter gibts auch noch welche. Neben größerer Praxistauglichkeit (und diversen Features, die früher auch gute normale CDPs hatten, wie zB AutoCue (Musik wird exakt da gestartet, wo sie beginnt, indem das Signal analysiert wird)) haben diese Geräte einen symmetrischen Ausgang und einen AES-EBU-Lichleiterausgang zusätzlich. Das rechtfertigt schon einen kleinen Aufschlag.
Das ist symptomatisch für die verbohrte HiEnd Szene, die von den Zeitschriften hofiert wird. Ist doch bei aktiven StudioMonitoren, die in gehobener Ausführung ziemlich jeden HiEnd-Lautsprecher schlagen, dasselbe. [Beitrag von cr am 27. Jul 2008, 00:47 bearbeitet] |
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NIUBEE
Stammgast |
#16 erstellt: 27. Jul 2008, 11:21 | ||||
An den Shanling Kisten sieht man doch was alles geht zu einem noch vertretbaren Preis. Extrem gute Verarbeitung und ein schönen räumlichen Klang. Das ganz neu ab 1200 Euro SACD 1700 Euro. Das ist alles noch ok. Aber eines ist klar, mit einem DSP kann man heute all das simulieren was die HighEndler immer reininterpretieren :D. Wer heute noch denkt, dass ein CDP für 10.000 Euro besser klingt wie einer für 1000 Euro hat ein Problem aber mehr mit seinem Ego. Man hört einen Unterschied ja aber von "besser" klingen kann meist nicht die Rede sein. Auch ich habe den test hier bei mir (natürlich etwas subjektiv, anyhow) gemacht, weil ich wissen wollte was dran ist. ... und ja man kann die PS3 den HK DVD 27 vom Shanling Unterscheiden und der Shanling klingt für mich schöner räumlicher. Aber ich bin mir sicher, wenn ich einen anderen CDP für 1000 Euro nehme und ihn mit den Shanling vergleiche oder gar einen PC mit DSP der ordentlich "getuned" wurde hat man keine Chance mehr. Gut die Ausgangsstufe aber da höre ich hier ob Röhre oder Transistor faktisch keinen oder nur einen geringen Unterschied. Da ich bewust "chaotisch" Verkabelt habe, d.h. ohne mir bewust zu sein was ich nun an welchen Ausgang hängen habe, kann ich noch nicht mal sagen an welchen Ausgang gerade der CD Player hängt. Meine Erfahrungen...alles natürlich subjektiv und ohne wissenschaftlichen Charakter. Grüße, NIUBEE [Beitrag von NIUBEE am 27. Jul 2008, 11:22 bearbeitet] |
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Hifi-Tom
Inventar |
#17 erstellt: 27. Jul 2008, 12:32 | ||||
cr schrieb:
Ja, die Studiogeräte haben einige sinnvolle Features, da gebe ich Dir völlig Recht! Aber nicht jeder Privatuser braucht die. Und Geräte anderer Studiohersteller kosten auch teilweise noch ein wenig mehr als 800. Ich habe z.B. Player von Serienhersteller aus dem Hifi-Bereich, die sowohl einen echten symmetrischen Ausgang, wie auch einen digitalen AES-EBU, optischen u. koaxialen Ausgang haben u. noch dazu in einem schönen Gehäuse sitzen u. keine 800€ kosten. Worauf ich hinaus will, ein guter CD-Player kostet schon ein wenig mehr als 200€, sieht man ja an den Studiogeräten, die keine Endverbraucherspanne haben, gute Technik kostet nun mal ein wenig. Dies auch als Hinweis für den Threadersteller. linear schrieb:
Niemand hat gesagt, daß Studiogeräte per se schlechter klingen als Hifi/High End Geräte, auch kann ich eine solche Aussage nicht in den diversen Hififachzeitschriften finden, zumindest nicht pauschal. Deine Aussage empfinde ich daher als reine Polemik. Im Hörerlebnis z.B. wurden diverse Studiogeräte incl. aktiver Studiomonitore hervorragend besprochen. Allerdings werden sicherl. viele Studiogeräte alleine schon wegen ihrer Optik für viele Hifiliebhaber in privaten Haushalten nicht in Frage kommen, das Auge ist, bzw. hört ja bekanntl. mit u. die Geräte wurden ja auch schließl. ganz bewußt für den Einsatz im Studio konzipiert. cr schrieb:
Auch das ist eine zieml. gewagte u. pauschale Aussage! Und warum mußt Du die Hifi/High End Szene mit Worten wie verbohrt pauschal abwerten, es gibt auch hier diverse Hersteller, die sehr gute Geräte bauen u. auf die das Wort verbohrt nun überhaupt nicht zutrifft! Du wehrst Dich zurecht dagegen, daß die Studioszene abgewertet wird u. wertest in einem Atemzug die Hifiszene ab.. Auch inhaltl. kann ich Deine Aussage nicht ganz nachvollziehen. Ich habe mal die wirkl. sehr gute aktive Geithain 901 direkt 1 zu 1 mit einer aktiven Temperance von Newtronics verglichen, also aktiver Studiomonitor gegen aktiven Hifi/High End Monitor, ist schon einige Jahre her, damals spielten beide Probanden absolut auf Augenhöhe, die Geithain war allerdings noch ein wenig teurer und in optischer Hinsicht natürl. hoffnungslos unterlegen. Und wie man als Hifi Hersteller auch Lautsprecher bauen kann, die in der Studioszene äußerst geschätzt sind u. sich zudem noch besser messen als einige Studiomonitore, beweist der Hersteller Myro mit seiner Whisky. http://www.myro.de/piw-de.pdf http://www.myro.de/piw-de-ref.pdf [Beitrag von Hifi-Tom am 27. Jul 2008, 16:54 bearbeitet] |
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linear
Stammgast |
#18 erstellt: 27. Jul 2008, 13:52 | ||||
@: Hifi-Tom. ich kenne auch Tests, wo Studiogeräte recht gut abschneiden. Es kommt aber oft vor, dass die Studiogeräte als zu analytisch und emotionslos beschrieben werden. Habe sogar in einer der früheren Ausgaben von Stereo glaub ich gelesen, dass ein Studiogerät zwar alles wiedergebe, aber nur zum Arbeiten und nicht zum Musikhören geeignet wäre. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#19 erstellt: 27. Jul 2008, 15:08 | ||||
Also grundsätzlich werden natürlich Studiogeräte zur originalgetreuen ehrlichen Wiedergabe als Arbeitsgerät in Tonstudios entwickelt. Man soll ja das vorhandene Tonmaterial richtig beurteilen können. Sie werden also explizit für den Studioeinsatz entwickelt, sieht man ja auch an den nicht gerade schönen Gehäusen, d.h. natürlich nicht daß man sie nicht auch zu hause verwenden kann. Einige Geräte können dann eben mit ihrer ehrlichen Art der Wiedergabe als analytisch, steril, emotionslos empfunden werden, d.h. ja nicht, daß sie schlecht sind, sondern dem entsprechenden Hörer od. Tester eben nicht so gut gefallen..., so what, es ist eben alles im Leben Geschmacksache u. bei Musik u. deren Wiedergabe, die immer natürlich auch mit Emotionen verbunden ist od. diese auslöst, ganz besonders. |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 27. Jul 2008, 15:25 | ||||
Was soll eigentlich "emotionslos, analytisch" heißen? Das ist ja der ewige Streitpunkt. Will man eine unverfälschte Wiedergabe oder nicht? Oder nimmt man bewußt Verfälschungen in Kauf, damit schöngefärbt wird. Und warum soll letzteres HiEnd sein? Da kauf ich mir einen Equalizer und ein Effektgerät dazu und gut ist es (damit kann ich viel besser schönfärben und weichzeichnen). CD-Player, die eine unverfälschte Wiedergabe erreichen, gibt es ab 200 Euro genug. Daß man diesem Ideal (so man es als solches anerkennt) mit Geräten um 1000en von Euros näherkommt, bestreite ich. Wenn in einer HiFi-Zeitung "emotionslos (kalt, analytisch)" steht, weiß man genau, daß damit dem weniger erfahrenen Leser suggeriert werden soll, daß das Gerät irgendwie nicht gut klingt. [Beitrag von cr am 27. Jul 2008, 15:34 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 27. Jul 2008, 15:53 | ||||
Was bedeutet "Emotionslos". Gute Frage. Normalerweise höre ich meine CD´s auf diesem Gerät: http://www.avland.co.uk/sony/scd1/scd1sideonbig.jpg Der weckt auch nach Jahren immer noch Emotionen in mir...Schon wenn der Deckel langsam auffährt. Momentan habe ich dieses Gerät zum "Hörtest" angestöpselt: http://www.sivolobov...5d4c5ed5ca2bS601.JPG Klingt ziemlich genauso wie der obere...macht seine Arbeit sehr gut, weckt aber keinerlei Emotionen in mir. Bin froh wenn dieser Pappkasten wieder in den Keller wandert. Das sind z.B. "Emotionen". Für mich sind sie übrigens sehr wichtig. [Beitrag von -scope- am 27. Jul 2008, 16:03 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#22 erstellt: 27. Jul 2008, 16:13 | ||||
... na der Pio war zu seiner Zeit schon was feines!! Aber kein Vergleich zu Deinem SONY (der XA9000 ist aber auch schön ) |
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Hifi-Tom
Inventar |
#23 erstellt: 27. Jul 2008, 16:47 | ||||
cr schrieb:
Richtig u. sehr oft wird nur darüber gestritten wie jemand versucht, mit eigenen Worten seine Klangeindrücke zu beschreiben...., warum... scope schrieb:
Für mich auch u. für alle anderen wahrscheinlich auch, nur werden sie halt bei unterschiedl. Menschen auch in unterschiedl. Art u. Weise angeregt u. ausgelöst. cr schrieb:
Vollkommen richtig, alles eine Frage des Geschmackes u. des Standpunktes, Überzeugungen des einzelnen.
Was ist eigendl. unverfälscht u. warum sollte jeder einzelne genau diese Vorgabe, diesen Anspruch haben....Um qualitätsmäßig alles auszureizen braucht es meiner Meinung nach schon deutl. mehr als 200€ Ich kenne keinen einzigen Studioplayer für 200€ u. hier werden schon techn. anspruchsvolle Geräte eingesetzt, das kostet eben mehr. Zu den mögl. Klangunterschieden hat smitsch vor kurzem hier im HF folgendes gut in Worte gefast: klar gibts da unterschiede, alle die was anderes behaupten sind schlicht nicht in der lage, die unterschiede auch plausibel festzustellen. Das hat oftmals mit fehlender Erfahrung zu tun - wer hat dann schonmal die Change an einem Tag mehrere D/A wandler, idealerweise ab selbem Laufwerk und in einer bekannten (z.b studio...)atmosphere zu testen? wohl unter 10 % aller forenuser - und daher auch die Meinung, es töne alles gleich. Logischerweise klingen wohl alle massen CD-player sehr identisch, sind innen ja meist sehr ähnlich, und oftmals ist die wetigere Ansicht kein klang- garant, dafür mit mehr lämpchen. Aber es GIBT unterschiede :In der Stromversorgung, in den Wandlern, in der Mechanik/optik, Lasertransport, PCB_ layout,synch-quelle, analogteil usw. das design und die hier verwendeten Bauteile sind Klang- entscheidend. Ich schw-höre es!! cr schrieb:
Deine Interpretation, sonst gar nichts. Wenn jemand sowas schreibt, dann weiß ich, daß er versucht seine Eindrücke in Worte zu fassen u. ich weiß auch, daß ich das ganze selber verifizieren muß, Tester sind auch nur Menschen mit persönlichen, subjektiven Vorlieben u. Abneigungen u. natürl. ist hier auch vieles reines Marketing u. abhängig vom Werbeaufwand des besprochenen Produktes. [Beitrag von Hifi-Tom am 27. Jul 2008, 16:52 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 27. Jul 2008, 17:23 | ||||
Ja...man konnte in seinem Gehäuse z.B. prima Balkonblumen einpflanzen. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#25 erstellt: 27. Jul 2008, 17:28 | ||||
Was..., sowas hast Du gemacht..., daher also der weiche blumige Klang. |
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0300_Infanterie
Inventar |
#26 erstellt: 27. Jul 2008, 17:43 | ||||
... na der war doch so schlecht nicht verarbeitet! Klar kein Vergleich zu denem Sony, aber da ist auch ne Stange Geld der Unterschied!!! |
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Helfari
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 27. Jul 2008, 17:53 | ||||
@duff_man_ Wenn du einen halbwegs vernünftigen DVD-Player rumstehen hast, dann benutz einfach den. Klanglich wirst du wohl kaum einen Unterschied feststellen und kostenlos ist es noch dazu. Der wird halt zum Einlesen der CDs etwas länger brauchen und möglicherweise minimal weniger Komfort bieten als ein reiner CD-Player. |
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