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Einspielzeit von CD-Spieler+A -A |
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Autor |
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goldohr33
Stammgast |
#301 erstellt: 06. Mrz 2008, 13:45 | |||||||||
dvd s1700 ist kein mir bekanntes naim modell |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#302 erstellt: 06. Mrz 2008, 13:56 | |||||||||
Richtig. Ist von Yamaha. Aber wie ich schon schrieb, ist das vollkommen egal. Ist eigentlich schon mal der Gedanke aufgekommen, das der Unterschied vor/nach dem Einspielen eines Bauteils, wenn es dies überhaupt gibt (bei integrierten Schaltkreisen und halbleitern sowieso nicht), immer noch um ein vielfaches kleiner sein muss als die genehmigte Toleranz? |
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TomSawyer
Stammgast |
#303 erstellt: 06. Mrz 2008, 13:57 | |||||||||
Hallo
Einer, der es ausprobieren will, worauf Du aber nicht eingehst LG Babak |
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goldohr33
Stammgast |
#304 erstellt: 06. Mrz 2008, 14:03 | |||||||||
darauf gehe ich gerne ein. unterhalte mich gerne darüber. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#305 erstellt: 06. Mrz 2008, 16:17 | |||||||||
OK...Um den Troll zu füttern und diesen Quatsch etwas abzukürzen: Ich habe das -genau so- mit einem neuen Gerät ausprobiert, und es war nach 4 Tagen immer noch kein Unterschied zu vernehmen. So...Jetzt kommen wir zu den Erklärungen, die der Troll angekündigt hat, nachdem es einer probiert hat. [Beitrag von -scope- am 06. Mrz 2008, 16:22 bearbeitet] |
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das.ohr
Inventar |
#306 erstellt: 06. Mrz 2008, 17:29 | |||||||||
Ach Jürgen, ich weiß nicht, was sich nach Tagen oder Wochen des Einspielens oder Wamlaufens noch verändert, aber wieso gehst du davon aus, dass aus deinem Player 100%, also 'alles'... heraus kommt? Vielleicht sind es ja nur 90 oder 96 oder 99,8% ... Frank |
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goldohr33
Stammgast |
#307 erstellt: 06. Mrz 2008, 17:59 | |||||||||
mit welchem gerät? welche type? |
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TomSawyer
Stammgast |
#308 erstellt: 06. Mrz 2008, 18:32 | |||||||||
Hallo
Dann passt es ja. Stellst Du mir einen Test-CDP zur verfügung? LG Babak |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#309 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:08 | |||||||||
Einem CD-Spieler, Fabrikat "naim"
CD5i |
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goldohr33
Stammgast |
#310 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:20 | |||||||||
und, wie war dein eindruck? |
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goldohr33
Stammgast |
#311 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:21 | |||||||||
ich denke du suchst dir am besten eine naim händler in deiner nähe... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#312 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:00 | |||||||||
Es war "statisch". |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#313 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:23 | |||||||||
Da ich keinerlei Störgeräusche höre, scheint mein CDP ohne Interpolation (d.h. mit der normalen Fehlerkorrektur) mit allen CDs klarzukommen. Demnach müsste das Original-Signal 1:1 reproduziert werden. Das sind dann nach meiner Rechnung 100 %. Gruß Jürgen |
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_ES_
Administrator |
#314 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:27 | |||||||||
An einer "mechanischen" Einspielzeit von Boxen mag ich glauben. An einer kurzfristigen, weil zur thermischen Stabilisierung notwendigen Zeit,von der Elektronik-Seite her auch noch. Aber von CDP´s ? Über Wochen ? Kommt Leute, das ist doch bar jedwelcher Diskussion.. [Beitrag von _ES_ am 06. Mrz 2008, 20:27 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#315 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:31 | |||||||||
Vermutlich meint "das ohr" nicht derart rudimentäre Dinge, sondern Stimmigkeit, 100% Rythmus, Feinzeichnung, Frische, sowie due Musikalität (ein musikalisches Elektrogerät?....cool!) Und was fehlt in dieser Liste, was nie fehlen darf??? na? --------->Richtig! die Dynamik [Beitrag von -scope- am 06. Mrz 2008, 20:32 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#316 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:34 | |||||||||
Wie ich schon weiter oben schrieb, habe ich einen 2 Wochen "eingespielten" Marantz SA7001 (fabrikneues Leihgerät) gegen einen dann wieder nagelneuen SA7001 getauscht und keine Unterschiede erlauschen können. Und das, obwohl ich mit dem ersten Gerät (dem Leihgerät) tatsächlich eine Gewöhnungsphase brauchte. Ergo: das Einzige, was sich einspielt, ist der Hörer... [Beitrag von Wu am 06. Mrz 2008, 20:35 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#317 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:34 | |||||||||
Nicht ganz..wenn die Korrektur eingreift, ist das schon eine Signalveränderung-überspitzt ausgedrückt. Das bewegt sich aber in einem Bereich von... |
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Wu
Inventar |
#318 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:36 | |||||||||
Nö, die erste Korrekturstufe arbeitet verlustlos. Dann kommt die Interpolation bei größeren Fehlern der Disc und dann der Aussetzer... [Beitrag von Wu am 06. Mrz 2008, 20:37 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#319 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:46 | |||||||||
Wie das ? Wenn was zu korrigieren ist, wird etwas hinzugerechnet.. Er sagte ja, daß er keinerlei Störgeräusche hört- also wäre er lt. Deiner Definition bei max. Punkt 2 angelangt. Das kann das erste oder auch schon das 2. bedeuten. |
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Wu
Inventar |
#320 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:51 | |||||||||
Die Art der Datenspeicherung auf der CD ermöglicht eine verlustlose Fehlerkorrektur bis zu einer gewissen "Datenausfallmenge". Das ist Teil der CD-Spezifikation und in den Details im Web nachlesbar. |
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_ES_
Administrator |
#321 erstellt: 06. Mrz 2008, 21:08 | |||||||||
Hey..wer hätte das gedacht ?
Aha.. 1. Daten werden vorab gespeichert.. 2. Daten werden aufgrund des vorher gegangenenen generiert 3. Daten können weder aus dem Speicher geholt, noch generiert werden - Ton-Aussetzer wären die Folge.. nochmal :
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#322 erstellt: 06. Mrz 2008, 21:15 | |||||||||
Auf einer gepressten CD sind derart viele "dieser" C1 Fehler, dass man pausenlos Verluste hätte, wenn diese Fehler Verluste mit sich bringen würden. Nahezu unabhängig vom Gerät. C2 Fehler habe ich in der Praxis -stichprobenweise- noch NIE erlebt, sofern das Medium und das Gerät unbeschädigt sind. [Beitrag von -scope- am 06. Mrz 2008, 21:20 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#323 erstellt: 06. Mrz 2008, 21:42 | |||||||||
Inwiefern ? Wenn Signale generiert werden müssen, weil die CD produktionsbedingt an der "Stelle" keine Info liefert - Ist das kein Verlust ? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#324 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:03 | |||||||||
Das ist kein Informationsverlust, da die Daten wieder so hergestellt werden können, als hätte es diesen Fehler nie gegeben. C1 Fehler sind zu 100% regenerierbare (errechenbare)Daten...Man erhält letztendlich DAS ORIGINAL, so wie es hätte sein sollen. Das ist "nur" Mathematik. Wie das genau funktioniert, kann man im Internet auch bei Bedarf nachlesen. Eventuell jetzt folgende Wortklaubereien könnt ihr unter euch ausmachen. [Beitrag von -scope- am 06. Mrz 2008, 22:05 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#325 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:11 | |||||||||
Nö.. Fehlende Daten werden nachgerechnet.. |
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TomSawyer
Stammgast |
#326 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:11 | |||||||||
... der mir sicher einen neuen CDP daheim hinstellt, bis er nach 2 Wochen eingespielt ist. Und damit ich den CDP danach wieder zurückgebe. Nicht sehr realistisch LG Babak [Beitrag von TomSawyer am 06. Mrz 2008, 22:13 bearbeitet] |
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TomSawyer
Stammgast |
#327 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:13 | |||||||||
Hallo
vielleicht verbaut nur Naim Teile ein, die eingespielt werden wollen.. LG Babak [Beitrag von TomSawyer am 06. Mrz 2008, 22:13 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#328 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:15 | |||||||||
Es fehlt eben nichts, die Daten sind redundant(mehrfach) vorhanden, ganz einfach, wenn man es denn verstehen will. Ähnlich funktionieren auch Festplattenverbünde, da fehlt dann auch nicht das kleinste Bit. |
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Wu
Inventar |
#329 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:57 | |||||||||
Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerkorrekturverfahren findet sich auch ein Abschnitt zur CD, der sehr schön das Fehlerkorrekturverfahren beschreibt. Das hat weder was mit "Nachrechnen" noch mit "Interpolation" zu tun. [Beitrag von Wu am 06. Mrz 2008, 23:01 bearbeitet] |
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chessmichi
Stammgast |
#330 erstellt: 07. Mrz 2008, 10:38 | |||||||||
hi literatur dazu: "cd-player und dat-recorder"(CD-Player und R-DAT-Recorder Digitale Audiotechnik in der Unterhaltungselektronik 3., aktualisierte Auflage) so wie "grundlagen der digitalen audio trechnik". ja - die c1-fehlerkorrektur arbeitet volkommen ohne datenverlust. das macht die c2 im übrigen bis zu einem gewissen grad auch - nur halt nach der code-spreitzung. erst wenn keine 100% korrektur mehr möglich ist interpoliert c2 datenwerte(fehlerverdeckung) und wenn das auch nimmer ins "psychoakustische fenster" passen würde(sprich klickst) wird in aller regel stumm geschalten. "11.8.5 Fehlerkorrektur und Fehlerkompensation Das EFM-decodierte und jitterbefreite Datenframe wird vom Kontrollwort des Subcodes befreit und der Fehlerkorrekturschaltung zugeführt. In dieser Schaltung wird mit Hilfe der Redundanzwörter P und Q eine Fehlerkorrektur nach dem CIRC-Code durchgeführt. Bild 11.47 zeigt die einzelnen Schaltungsblöcke, die von den Daten durchlaufen werden. Die 32 Symbole erreichen zuerst den Cl-Decoder. Hier erfolgt die Fehlerprüfung und Korrektur mit den P-Symbolen. Erkennt der Cl-Decoder einen Fehler, und kann der Fehler im Cl-Decoder nicht korrigiert werden, wird ein Fehlersignal an den C2-Decoder abgegeben. Jetzt versucht der C2-Decoder eine Fehlerkorrektur mit den Q-Symbolen. Bevor die Daten jedoch vom Cl-Decoder zum C2-Decoder gelangen, wird die während der Aufnahme durchgeführte Verschachtelung der Datenblöcke aufgehoben. Für das De-lnterleaving wird der RAM-Speicher zur Zwischenspeicherung genutzt. Ist auch im C2-Decoder mit Hilfe der Q-Symbole keine Fehlerkorrektur möglich, wird eine Maßnahme zur Fehlerverdeckung eingeleitet. Im einfachsten Fall wird zur Fehlerverdeckung das vorangegangene Datenwort als Ersatzinformation in den Datenweg geschaltet. Dieses Verfahren wird als Previous Word Hold bezeichnet. Ist auch das vorangegangene Datenwort fehlerhaft, wird mit Hilfe eines Interpolationsverfahrens ein Mittelwert aus mehreren vorangegangenen Datenwörtern gebildet, der dann als Ersatzinformation verwendet wird. In Verbindung mit dem Interleaving-Verfahren können durch das Interpolationsverfahren auch größere Datenausfälle kompensiert werden. Ist eine Fehlerverdeckung durch Interpolation nicht möglich, gibt die Fehlerkorrektur an die Ablaufsteuerung ein Signal ab, die daraufhin die Audioausgänge stumm schaltet. Die Strategie, mit der die Fehlerkorrektur durchgeführt wird, wird vom Hard- und Software-Aufwand der Fehlerkorrektur-Schaltung bestimmt. Hier unterscheiden sich CD-Player z.T. erheblich voneinander. Einfache Geräte können z.B. im Cl-Decoder nur zwei unbekannte Fehler, im C2- Decoder nur vier unbekannte Fehler korrigieren. Komplexe Fehlerkorrektur-Schaltungen sind hingegen so ausgelegt, daß bis zu 60 verschiedene Strategien zur Fehlerkorrektur möglich sind. Fehlerkorrektur-Schaltungen werden durch schnelle Mikroprozessoren realisiert, die in neueren Konzepten in einer VLSI-Schaltung zusammengefaßt sind. In der Praxis gibt es somit keine Möglichkeit, meßtechnisch in den Signalverarbeitungsprozeß einzugreifen. Die meisten Gerätekonzepte sehen jedoch Testpunkte vor, an denen sog. Error Flag Bits gemessen werden können. Diese Flag Bits geben Auskunft darüber, ob ein Fehler vorliegt, ein Fehler korrigiert wird oder eine Korrektur nicht möglich ist. Die Leistungsfähigkeit der Fehlerkorrektur kann mit speziellen Testplatten, auf denen vorgegebene Fehler vorhanden sind, überprüft werden. ..." Quelle: Claus Biaesch-Wiebke CD-Player und R-DAT-Recorder Digitale Audiotechnik in der Unterhaltungselektronik 3., aktualisierte Auflage Vogel Buchverlag im übrigen ein standartwerk. gruss micha |
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chessmichi
Stammgast |
#331 erstellt: 07. Mrz 2008, 10:48 | |||||||||
hi ich habe 3(im ganzen nenne ich so 750-800mein eigen) scheiben in meiner sammlung die - obwohl fürs menschliche auge vollkommen in ordunng - durch info-fehler auffallen. da kommt es zu c2 fehlern und ab und an auf meinem yamaha cdx 993 auch zu aussetzern. die kommen desshalb vor weil yamaha das gerät mehr auf oberflächen denn infofehler gezüchtet hat(info-fehler=bis 1,2mm; oberflächendefekte bis 2,8mm!!!). der pioneer d-9 hat eine in allen belangen ungleich leistungsstärkere fehlerkorrektur. im übrigen gibt es geräte die am digitalausgang das signal abgreifen können und fehler im signal zählen( http://www.digital-recordings.com/ded/ded.html hier zum beispiel). gruss micha |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#332 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:19 | |||||||||
Aber als Fazit kann man wohl festhalten, dass die "normale" Fehlerkorrektur, unabhängig davon, wie oft diese eingreifen muss, keinesfalls eine "subtile" Klangänderung zur Folge haben kann. Gerade dieses Märchen wird aber immer wieder als Argument dafür gebracht, warum z. B. Dämpfungsmaßnahmen, Gerätefüße, Basen etc. Einfluß auf den Klang eines CDP haben sollen. Jürgen [Beitrag von jottklas am 07. Mrz 2008, 11:19 bearbeitet] |
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chessmichi
Stammgast |
#333 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:45 | |||||||||
hier ein paar blicke auf "marktübliche" fehlerkorrektur-test-cds. [Beitrag von chessmichi am 07. Mrz 2008, 11:50 bearbeitet] |
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sm.ts
Inventar |
#334 erstellt: 07. Mrz 2008, 16:59 | |||||||||
Hallo, würde heissen das es klangliche Unterschiede gibt sonst müsste sich der Hörer ja nicht auf den neuen Player einspielen ? |
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TomSawyer
Stammgast |
#335 erstellt: 07. Mrz 2008, 17:08 | |||||||||
Hallo
Alleine wenn ein Spieler lauter oder leiser spielt als ein anderer, kann das einen unterchiedlichen Klang suggerieren. LG Babak |
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sm.ts
Inventar |
#336 erstellt: 07. Mrz 2008, 17:14 | |||||||||
Leuchtet mir ein, aber ich höre ja immer mit unterschiedlichen Lautstärken und der Vincent S5 z.B. war in meiner Kette einfach ein unangenehmer Zuspieler, klang eher giftig und man wollte immer leiser drehen. Kannte ich von S6 überhaupt nicht. |
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TomSawyer
Stammgast |
#337 erstellt: 07. Mrz 2008, 17:42 | |||||||||
Hallo glaub ich dir. Bisher war aber interessant, das bei Tests Unterschiede gehört wurden, wenn die Probanden die Geräte gesehen haben, aber verblindet konnten sie die Geräte nimmer auseinander halten. Da kann noch so vieles mitspielen: Suggestion, etc... LG Babak |
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Wu
Inventar |
#338 erstellt: 07. Mrz 2008, 19:24 | |||||||||
Ich fürchte, es hat mehr Psychologie zu tun, von wegen Erwartungen an ein neues Gerät etc. Wurde weiter oben schon mal andiskutiert.... |
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_ES_
Administrator |
#339 erstellt: 07. Mrz 2008, 23:57 | |||||||||
OT : DAS würde letztendlich bedeuten, daß es vollkommen egal ist, welchen CDP man besitzt. Tolle Sache, dann verkaufe ich meinen ganzen überteuerten Rotz, hole mir irgendwas billiges und werde fortan mir einreden, daß ich mir den schlechteren Klang nur einbilde. OT off Die Themenfrage ist , denke ich mal, eindeutig beantwortet.. Edit:
Alles klar..dann präzisiere das mal. [Beitrag von _ES_ am 08. Mrz 2008, 00:01 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#340 erstellt: 08. Mrz 2008, 00:05 | |||||||||
In Bezug auf das, wovon hier immer alle reden...und reden....und reden....ist es das sowieso.
Aus "klanglicher" Sicht, kannst du dir problemlos einen preiswerten CDP zulegen, oder eine gute 120 € Soundkarte mit einem 29 € Laufwerk kombinieren. Klingt so perfekt, dass es nicht unterschieden werden kann, sofern man es nicht darauf anlegt. Und darüberhinaus hast du mit dem 8400 ja auch keinen "wirklich" kostspieligen CD-Player und bist trotzdem zufrieden. ...aber das sind alte Hüte....Das hatten wir ja bereits. [Beitrag von -scope- am 08. Mrz 2008, 00:11 bearbeitet] |
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omulki
Stammgast |
#341 erstellt: 08. Mrz 2008, 03:24 | |||||||||
Hi!
das würde es bestenfalls aus klanglicher Sicht bedeuten.
Welchen überteuerten Rotz? Der Mar*ntz ist doch weder teuer, noch überteuert. Und schon jetzt bildest Du Dir vermutlich ein, dass Du Dir den schlechteren Klang (im Vergleich zu einem "überteuerteren" Player) nur einredest, obwohl dieser wahrscheinlich überhaupt nicht schlechter ist
Meinst Du diese Frage ernst? Seit Deiner letzten Verständnisfrage zum Thema Datenredundanz der CD wurde dieser Tread geradezu überfrachtet mit (OT!) Posts, die das z.T. recht gut präzisieren. Wie präzise möchtest Du es denn? Hast Du die obigen Posts überhaupt gelesen? Du bist hier Mod und verstehst die Funktion/das Speicherformat der CD nicht? Sondern füllst einen Tread mit OT-Fragen an? Vermutlich nur ein provokanter Spaß oder? Grüße aus München |
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chessmichi
Stammgast |
#342 erstellt: 08. Mrz 2008, 12:47 | |||||||||
hi 25% aller auf einer audio-cd(red book) ausgelesenen daten sind einzig und allein der fehlererkennung/fehlerkorrektur wegen mitgeführt. dies weil selbst ein einzelbitfehler in einem digitalen datenwort die vollständige zerstöhrung dieses wortes zur folge hätte. und einzelbitfehler kommen schnell mal vor. dessweiteren sei auf die obengenannten quellen verwiesen - hier ist ja kein "fehlerkorrektur-thread" sondern ein einspiel-thread. gruss micha [Beitrag von chessmichi am 08. Mrz 2008, 12:58 bearbeitet] |
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chessmichi
Stammgast |
#343 erstellt: 08. Mrz 2008, 13:08 | |||||||||
sieht wirklich sehr seltsam aus. zum thema fehlerkorrektur ist alles geschrieben und gesagt. gruss micha [Beitrag von chessmichi am 08. Mrz 2008, 13:10 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#344 erstellt: 08. Mrz 2008, 13:20 | |||||||||
Wenn keine anderen Argumente für den "überteuerten Rotz" vorliegen (Haptik, Optik, Laufwerksgeräusche, Display, spielbare Formate,...), ist das wohl so. Es gibt ja noch einen schönen "CD-Player-Klangthread", da wird diese Frage diskutiert. |
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chessmichi
Stammgast |
#345 erstellt: 08. Mrz 2008, 13:49 | |||||||||
hi na ja - was den klang absulut betrifft haben die d/a wandler so wie die ausgangsstufen auch noch ein wörtchen mittzureden. auch das stichwort "jitter" sei mal genannt. alles in allem ist es aber mit der "hörbarkeit" dieser punkte so das unterschiede hörbar sind - aber nur recht fein halt. gruss micha |
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Amperlite
Inventar |
#346 erstellt: 08. Mrz 2008, 16:12 | |||||||||
Sag bloß, die letzte Verteidigungsbastion (deren Namen das Goldohr nur mit verschwörerisch gesenkter Stimme ausspricht) ist noch nicht durchgekaut worden? [Beitrag von Amperlite am 08. Mrz 2008, 16:19 bearbeitet] |
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TomSawyer
Stammgast |
#347 erstellt: 08. Mrz 2008, 17:57 | |||||||||
Hallo
ist alles möglich. Die Frage ist, ob sich auch das mit einer längeren Einspielzeit ändert... LG Babak |
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chessmichi
Stammgast |
#348 erstellt: 08. Mrz 2008, 19:01 | |||||||||
hi das sicher nicht oder in einem - meiner meinung nach - unhörbaren bereich. gruss micha |
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TomSawyer
Stammgast |
#349 erstellt: 08. Mrz 2008, 21:36 | |||||||||
Hallo eben LG Babak |
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_ES_
Administrator |
#350 erstellt: 08. Mrz 2008, 21:52 | |||||||||
Ich fülle hier nix mit OT, daß war eine ernstgemeinte Frage, die auch nicht an Dich gerichtet war.Ich weiss zwar berufsbedingt so einiges, was Elektronik betrifft, aber nicht alles, Mod hin, Mod her - also kein Grund beleidigend zu werden.. [Beitrag von _ES_ am 08. Mrz 2008, 22:10 bearbeitet] |
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omulki
Stammgast |
#351 erstellt: 08. Mrz 2008, 22:34 | |||||||||
Hallo! Ich frage mich, wo ich beleidigend war. Wenn Du das so emfandst, dann haben wir uns missverstanden! Es gibt nur spätestens seit dem Link zu Wikipedia nichts mehr zu präzisieren im Bezug auf redundante Speicherverfahren der CD. Nachdem Du trotz mehrerer klarer Posts immer wieder darauf pochtest, dass die Fehlerkorrektur Daten hinzudichten würde, fragte ich Dich einfach mal ganz direkt, ob das Ganze vielleicht ein Spaß sein sollte oder Du die Posts (und den Artikel bei WIKI) nicht gelesen hättest. Anders konnte ich mir Deine nochmalige Frage nicht mehr erklären. Und es geht ja nicht nur mir so... Es ist aber keinen Streit wert! Grüße, Oliver. |
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