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Densen & Rega+A -A |
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Autor |
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erekose
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Sep 2007, 11:19 | |
Liebe Forum-Leser! Ich hatte - wie schon an anderer Stelle in diesem Forum berichtet - den für mich fast idealen CD-Player gefunden: Klanglich hat der Rega Apollo alles, was mich begeistert, er hat sich im Hörtest bei mir gegen Creek, Exposure und Arcam durchgesetzt und ist wirklich günstig. Allerdings ist das Design (Plastik ) nicht so mein Geschmack und weiß nicht, was ich von der Fertigungsqualität zu halten habe. Dann wurde ich hier durch das Forum auf die Marke Densen aufmerksam. Das Densen-Design sieht für mich Spitze aus! Und die lebenslange Garantie und die Upgrade-Fähigkeit sind Pluspunkte, die mir das Gefühl vermitteln, das Gerät für den Rest des Lebens gefunden zu haben. Mir wäre es auf lange Sicht den fast 50% höheren Preis wert, zumal der Densen B410 mehr den Eindruck eines langlebigen Gerätes vermittelt als der Rega. Er dürfte allerdings nicht schlechter klingen als der Rega. Leider sind Densen- und Rega-Händler nicht gerade weit verbreitet. Kennt jemad von euch im Großraum Deutschland-West (D´dorf-Frankfurt-Mainz) Händler, die beide Marken führen? Oder hat vielleicht von euch schon jemand beide Player mal im Vergleich gehört oder kann mir sonst noch etwas dazu sagen, z.B. zur Qualität bei Rega? Vielen Dank, Peter |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 04. Sep 2007, 14:47 | |
Die Geräte von Densen sollen aber, was ich so in der Hifi-Presse gelesen habe, eher nüchtern klingen. Ob Du damit glücklich wirst... |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#3 erstellt: 04. Sep 2007, 18:27 | |
Hi, hab zwar nur den Planet2000 und nicht Apollo getestet, aber ich fand ihn überhaupt nicht "billig" von der Haptik. Mag aber auch daran liegen, dass ich ein Faible für hochwertigen Kunststoff habe. Und das ist beim Rega der Fall! Zudem ist das Laufwerk mechanisch eigentlich unkaputtbar, wüsste nicht, was daran kaputt gehen könnte? An deiner Stelle würde ich mich frei machen von Vorurteilen gegenüber Kunststoff und ihn behalten. Ansonsten ... kannst mir ja ne PN schicken, wenn du ihn abgeben möchtest |
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helmut-ne
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 19. Sep 2007, 10:22 | |
hallo, den denson hatte ich schon zum hörvergleich. halt ein player aus alu - mehr nicht, kaufen würde ich mir das ding NIE, da ich im vergleich zu meinem alten player keinen großen schritt nach vorne feststellen konnte. was mich besonders nervte war die tatsache, das ich zwischen dem einlegen der cd und dem startbefehl einen kaffe holen konnte - für ein solches gerät inakzeptabel. gruß |
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erekose
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 19. Sep 2007, 18:10 | |
Das mit dem Einlesen der CD muss ich mir wohl selbst mal angucken Welcher war denn Dein alter Player, der auf gleichem Niveau abgespielt hat? Grüße, Peter |
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helmut-ne
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 19. Sep 2007, 21:39 | |
hallo, ich höre z. z. immer noch mit meinem alten cd-player einem harman+k hd 200. den habe ich nun mehr als 15 jahr im laufenden betrieb. wenn ich mich recht erinnere habe ich wohl mal ca. 500dm bezahlt. was mich selbst aber immer wieder erstaunt ist, das dieser player noch NIE irgendwelche probleme gemacht hat. ich wurde mich hier ab und an drüber das sogenannte hi-end player für über 2.000euro selbst neu die tollsten fehler bringen... zur zeit habe ich selbst in der auswahl den cambridge a. 840 und die dynastation, wobei mir persönlich die dynastation am ehesten zu sagt. hier ist nur leider das probelm das dieser player nur belächelt und verrissen wird, eine ernsthafte diskussion über diesen player suche ich bisher vergebens. gruß aus koblenz vom deutschen eck |
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erekose
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Sep 2007, 08:55 | |
Mein erster Player, mit dem ich 1987 mit fliegenden Fahnen von der LP zur CD übergelaufen bin, war ein Kenwood für 1100,- DM. Der hat in meinem ehemaligen Raucherhaushalt auch gut und gerne 12 Jahre gehalten. Danach folgte ein Marantz für 400,- DM, der deutlich besser klang, allerdings war nach Jahren in der Abstellkammer die Platine hin Die Dynstation hat ein, nunja - interessantes Design, ist aber auch nicht gerade ein Schnäppchen Dürfte schwierig sein, den Player zu testen, denn zwischen Koblenz und Trier sind die High-End-Läden ja auch eher dünn gesäat. Ich fand ansonsten den Apollo bisher ungeschlagen. Grüße von der Mittelmosel, Peter |
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lini
Inventar |
#8 erstellt: 20. Sep 2007, 12:15 | |
Peter: Normalerweise bin ich eigentlich nicht sonderlich Messwert-fixiert und will auch nicht wirklich der Spielverderber sein - aber angesichts des Testberichts über den B-420 in der aktuellen Stereoplay würd ich mich durchaus fragen, ob die Densen-Leute ihr Handwerk verstehen. Angefangen beim Rauschabstand: 92 dB sind für einen 2000-Euro-Player äußerst dürftig - das schaffen auch aktuelle Billig-PCI-Soundkarten und halbwegs ordentliche HDA-Onboard-Sound-Implementationen. Auch der Graph fürs Klirrspektrum sieht für einen Transistor-Player nicht gut aus: Die höchste von diversen Spitzen liegt bei knapp unter - 70 dB - die drei günstigen Spieler von Cambridge, Onkyo und Yamaha in der Ausgabe zuvor beispielsweise erreichen da um rund 20 - 30 dB bessere Werte. Und der Jitter-Wert von knapp über 600 ps ist für einen aktuellen 2000-Euro-CDP ebenfalls echt madig: Erwarten würd ich mir da eigentlich irgendwas zwischen 130 und 160 ps. All das erweckt in mir nicht unbedingt den Eindruck, als hätte man es da mit einem sauberen Schaltungsdesign zu tun. Zudem bietet das Gerät keine Emphasis-Korrektur, das Laufwerk scheint nur unterdurchschnittlich tolerant gegenüber Fehlern auf der CD-Oberfläche und die Densen-Fernbedienung soll rund 200 Euro extra kosten. Hmmm... Grüße aus München! Manfred / lini |
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erekose
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 20. Sep 2007, 15:56 | |
Hallo Manfred, mich hat bei Densen neben dem Design vor allem die Sache mit der lebenslangen Garantie angesprochen. Ich bin mir aber noch längst nicht sicher, ob mir das den doppelten Preis wert ist - von den 200,- EUR für die Fernbedienung ganz zu schweigen. Der kürzlich in der Stereoplay besprochene Densen (für das Geld kriegt man immerhin schon ein vernünftiges gebrauchtes Klavier ), hat trotzdem mit am besten abgeschnitten, ich habe den Artikel nur kurz im Supermarkt überflogen. Ich habe aber auch so meine Zweifel mit der Glaubwürdigkeit bzw. den Kriterien der Geräteauswahl der Hifi-Magazine - zumal ein toll klingender Player wie der Apollo nur in der Stereo und der image hifi auftaucht, was auch schon lange her ist. Mit einem Netzkabel von Naim (nix gegen Naim!) wär das wohl kaum passiert Grüße, Peter |
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helmut-ne
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 21. Sep 2007, 16:17 | |
ich kann mich hier nur wundern darüber das eine normale diskussion über die dynastation nicht möglich ist. den player habe ich schon selbst gesehen und auch gehört und von da kann ich mal nichts schlechtes sagen. im übrigen gibt es einen händler in montabaur ww (on off hifi) der den player in der vorführung hat und auch die restlichen geräte dieses herstellers. es würde mich halt mal interessieren wie die langzeit erfahrungen mit dem gerät sind und wie er von anderen eigentümern bewertet wird. zu dem bedienungskomfort muß ich einfach mal den vergleich zu einem laufwerk anregen, da gibt es das alles nicht wie fernbedienung, display, zufallswahl usw. dieses ganze zeug ist alles nur eine zusätzliche reparatur / fehlerquelle. ausserdem will ich ja musik hören und nicht, wenn ich z. b. an's tv denke, titelzapping machen. denn auch eine lp lege ich auf und höre diese durch, nur bei der cd da wird dann das intro übersprungen ach der titel ist nichts weiter ... was hat das noch mir MUSIK HÖREN zu tun? gruß aus koblenz vom deutschen eck |
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high-end-fan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 23. Sep 2007, 09:48 | |
Es ist schon erstaunlich, wie immer über Klang spekuliert wird, ohne jemals gehört zu haben. Wenn es beim B-410 lange Einlesezeiten gibt, kann ich nur sagen, beim B-420 ist das nicht so. Die IMO klanglich besten CD Player, die ich jemals hatte, waren der SONY XA-9000 ( der klanglich aber eher analytischer war als der Densen), der SACD-1245 von T+A ( welcher aber durch lautes klacken und elendig lange Einlesezeiten nervte) und der NAD-M5, der für mich, klanglich an den Densen B-420 nicht ganz heranreichte. Ansonsten habe ich meine Kette aus B-420, B-200 und B-320 zum ersten Mal so, daß ich mich absolut nicht nach einem Austausch der Kette sehne, sonder wirklich geniessen kann. Das ist meine Erfahrung und mein Empfinden, von den Geräten, die ich wirklich kenne. Trotzdem natürlich subjektiv. |
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lini
Inventar |
#12 erstellt: 23. Sep 2007, 18:15 | |
Ähem, was veranlasst Dich denn zu dieser Aussage gerade in diesem Thread? Die einzige klangspekulative Antwort, die ich hier entdecken kann, ist die erste - die zudem von einem Verfasser stammt, der sich inzwischen gelöscht hat. Und selbst diese Antwort gibt ganz offensichtlich nur einen Sammeleindruck wieder, den verschiedene Magazin-Tests beim Verfasser hinterlassen haben. Falls Dich indes meine recht ausführliche Kritik an den Stereoplay-Messwerten des B-420 etwas gebissen haben sollte: Sorry, kann ich ja irgendwie verstehen, dass Dich das nicht eben glücklicher macht. Nichtsdestotrotz hab ich zum Klang keinerlei Vermutungen geäußert. Der kann ja auch trotz objektiv recht schlechter Messwerte (sprich: High-End im Simme von zur Spitzengruppe des technisch Machbaren gehörig sind die oben besprochenen Werte jedenfalls ganz sicher nicht...) durchaus gefallen - sonst dürften Plattenspieler gegenüber CD-Playern klanglich auch keine Chance haben, was jedoch der Praxiserfahrung vieler Hörer klar widerspricht. Dennoch muss es gestattet sein, in einem Forum wie diesem einem Kaufinteressenten bewusst zu machen, worauf er sich eventuell einlässt - und das wäre beim B-420 eben ein Gerät, das sich nach den vorliegenden Testergebnissen in den üblichen Messdisziplinen offenbar jede Menge Schwächen erlaubt, aber einigen Hörern augenscheinlich dennoch sehr gut gefällt. Angesichts solcher Widersprüche (auch im Detail: Auf dem Laufwerk prangt ein Aufkleber u.a. mit der Aufschrift "Highly Customized, Densen Master Clock, Densen Software & Controller" - aber leider trotz Densen-Masterclock nur ein relativ schleches Ergebnis im Jitter-Test...) scheint mir ein gewisses Misstrauen nicht unangebracht... Grüße aus München! Manfred / lini |
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high-end-fan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 23. Sep 2007, 20:39 | |
Hallo Manfred, die Kritik war auch auschliesslich an Holzöhrchen gerichtet. Deine Kritik hat mich überhaupt nicht gebissen. Ich bin sogar ganz Deiner Meinung, daß die Messwerte mit dem Klang im Zusammenhang stehen und auch beachtet werden müssen. Denn das Infrage stellen der Tests in Hifi- Zeitschriften ist absolut gerechtfertigt, wenn es um schlechte Messwerte und trotzdem beste Testergebnisse geht. Man wird künftig bestimmt noch mehrere positv bewertete Densen Geräte dort finden und da behaupte ich, daß dies sicherlich mit dem neuen Deutschlandvertrieb durch In-Akustik und der dadurch in diesen Zeitschriften geschalteten Werbung zusammenhängt. Vorher wurde Densen von der hiesigen Fachpresse weniger Beachtung geschenkt. Dennoch dürfen die Geräte auch tatsächlich gut sein, oder? |
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lini
Inventar |
#14 erstellt: 23. Sep 2007, 21:05 | |
Klar, ich wünsch ja niemandem schlecht klingende Geräte. Naja, und zum geforderten Kurs sollten die Teile ja auch besser gut klingen... Noch'n Gruß! Manfred / lini |
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kjealtsje
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 09. Okt 2007, 13:40 | |
Hallo high-end-fan und @, ob und wie gut die Densen Geräte sind, soll jeder für sich beurteilen. Es gibt auf dem gesamten Markt soviele Produkte, es wird immer ein Produkt geben was für den jeweiligen Musikhörer passt. Densen hat schon eine eigene Klangstruktur und Handschrift. Was mich an Densen fasziniert und ich möchte das hier nicht als Eigenwerbung kundtun, ist die "Livehaftigkeit". Bei anderen CD-Spieler, egal welcher Preislage auch immer (und ich habe wirklich schon einige gehört)hatte ich immer den Eindruck, wenn ich eine Live-CD höre, dass ich den Zuschauer bei Zuhören zuschaue. Es klatschte vor mir und manchmal mit viel Glück auch schon mal seitlich von mir, aber richtig "umschlossen" war ich nie. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich beim Konzert dabei bin, vor mir wurde das Eingangstor zugemacht. Ich kann zwar noch was mitbekommen aber ich bin eben nicht dabei. Das ist mit Densen definitiv anders. Da bin ich mittendrin im Geschehen und beim B-420 habe ich sogar sehr gute Karten bekommen, denn ich befinde mich weit vorne, ziemlich nah an der Bühne. Und ob da jetzt Klassik, Rock, Jazz oder Pop gespielt wird, ist "egal". Die Distanz zur Musik ist weg. Natürlich profitiert ein Hersteller von einem Vertrieb wie in-akustik. Aber daraus zu schliessen, dass Werbung immer zu Testsiegen führt, ist nicht richtig. Was man mit Werbung erreichen möchte, ist aufmerksamkeit. So wie wir beim Leser regisitriert werden, werden wir auch beim Redakteur gesehen. Wenn mal CD-spieler, Verstärker etc. getestet werden, fällt ihm unser Name auch wieder ein. Was damit nicht gekauft wird, sind die Testergebnisse. Wenn die Produkte von Densen gut getestet sind, sind sie auch gut. Ein Redakteur und gleichzeitig das Heft macht sich unglaubwürdig wenn Testresultate nicht nachempfunden werden. Ob einem der Klang letztendlich zusagt, liegt am eigenen Geschmack. Leider nimmt sich nicht jeder Redakteur so viel Zeit wie Uli Fessler beim CD-Spieler B-420. Er hat diesen ausreichend einspielen lassen. Andere Redakteure erkennen auf einmal ein "blaues Leuchten" bei Verstärker. Wenn Densen Geräte ordentlich eingespielt werden, klingen sie alles andere als nüchtern und analytisch. Die englische Fachpresse die identische Produkte bekommt, diese aber länger einspielen lässt oder sich länger damit beschäftigt, bescheinigt eher ein röhrenähnliches Klangverhalten. In Deutschland ist es aber häufig so, dass die Redakteure heute anrufen, morgen das Gerät brauchen und übermorgen den Test schreiben. Als wir vor knapp ein Jahr entschlossen haben Densen bei uns im Vertrieb aufzunehmen, haben wir auch einige Produkte zum Probehören bekommen. "Kalt" waren sie grausam, nach einer Woche waren mein Kollege und ich immer noch nicht glücklich, noch viel zu stressig. Wir haben dann Thomas Sillesen ( Headhoncho Densen) angerufen und uns etwas beklagt. So wie sie jetzt spielen, wäre es doch wohl kein richtiges Produkt für in-akustik. Viel zu kühl, basslastig, kaum Räumlichkeit etc. Thomas Sillesen ist knapp eine Woche später zu uns gekommen und wir hatten seitem die Anlage dudeln lassen. Als wir daraufhin mit ihm in den Hörraum gegangen sind, haben wir unseren Ohren nicht getraut. Die Anlage hat komplett anders aufgespielt. Thomas meinte ganz trocken; na, wenn das schlecht ist, was ist dann gut...? Einlesezeit CD; gut es gibt sicherlich schnellere CD-Spieler, aber ich finde der B-420 ist flott genug. Ich hatte mal das Vergnügen auf der Highend in München mit T+A an Focal Lautsprecher vorzuführen. Ich hatte den SACD-Spieler D-10. Da hat man beim Einlesen nicht nur einen Kaffee holen können, sondern auch noch zum Klo gehen und die Samstagzeitung lesen. Wenn man es weiß, kann man damit gut leben. Messwerte sind nicht alles. Densen "weiß bescheid" wegen der Messwerte und da wird noch das eine oder andere Schräubchen gedreht. Wenn man sich allerdings nur auf Messwerte verlässt, gäbe es keinen heute einzigen Röhrenverstärker mehr. Mit freundlichen Grüßen Kjealtsje [Beitrag von kjealtsje am 09. Okt 2007, 13:48 bearbeitet] |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#16 erstellt: 27. Nov 2007, 09:24 | |
Hallo, mich interessiert auch der Densen 420. Aber was kann es den bewirken : fehlende " Emphasis-Korrektur" ? |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#17 erstellt: 27. Nov 2007, 13:30 | |
Hallo erekose! Die Antwort ist Rega Saturn! Spielt die anderen Regas in "Grund und Boden" und hat eine Metallfront. Hallo turnbeutelwerfer! Über "emphasis" würde ich mir keine Gedanken machen. Es gibt nur sehr wenige CDs, die mit "emphasis" aufgenommen wurden. Abspielen einer CD mit emphasis auf einem Player, der kein "deamphasis" hat, macht klanglich keine Probleme. Grüße, Thomas |
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highend-fan
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 27. Nov 2007, 23:24 | |
Hallo kjealtsje, habe Deinen ausführlichen Bericht erst jetzt gelesen. Ich bin ganz Deiner Meinung, was den Klang der Densen Geräte, speziell den des B-420 anbelangt. Nach einer kurzen Phase mit den neuen NAD-Master M-3 und M-5, welche IMO schon einen sehr guten Klang hatten, habe ich mir den B-420 und die entsprechende Vor- und Endstufe geliehen (ausserdem einen McIntosh MA6300) Wärend der MCIntosh sehr "sauber" spielte, aber der Gesang nie richtig präsent war, sondern irgendwo mit den Instrumenten verschwamm (Oh nein, Klangeindrücke zu beschreiben......)und die NAD's schön spielten (bis dato jedoch mit am besten von meinen bisherigen Komponenten),habe ich die Densen Geräte angeschlossen. Da kann man Dich nur zitieren, denn Deine Worte beschreiben es absolut treffend: "Da bin ich mittendrin im Geschehen und beim B-420 habe ich sogar sehr gute Karten bekommen, denn ich befinde mich weit vorne, ziemlich nah an der Bühne. Und ob da jetzt Klassik, Rock, Jazz oder Pop gespielt wird, ist "egal". Die Distanz zur Musik ist weg." Dem hinzuzufügen ist nur noch, dass dies alles absolut stressfrei zu geniessen war und mitnichten analytisch klang. |
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highend-fan
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 27. Nov 2007, 23:26 | |
P.S.: Ich war vorher als high-end-fan angemeldet, musste mich aber neu registrieren, da ich nach einer Systemumstellung weder Passwort, noch alte Mailadresse hatte. |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#20 erstellt: 27. Nov 2007, 23:47 | |
Ok, danke den weitern Infos, habt ihr den ev auch schon was vom 440 gehört, er soll ja ein besseres Laufwerk unter andern haben,leider kostet dieser auch entschieden mehr. |
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highend-fan
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 28. Nov 2007, 09:35 | |
Den B-440 habe ich noch nicht gehört. Aber Hör Dir doch erst mal den B-420 an. Dann kannst Du ja feststellen, ob Du noch einen anderen brauchst |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#22 erstellt: 28. Nov 2007, 09:40 | |
Wird glaube sehr schwer werden den 440 und 420 bei einem Händler zu finden. Glaube auch nicht das der hohe Preisliche Mehraufwand sich lohnt?? |
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pioneeer
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 28. Nov 2007, 12:00 | |
Moin, ich hab die Densen mal gehört, allerdings in DK, deshalb kann ich zum Preis nix sagen. Mir hat der kleine sehr gut gefallen. Ich habe leider den Fehler begangen und für 1 k€ nen Shanling gekauft. Wenn ich geahnt hätte, was das für ne Gurke ist , hätte ich mit Sicherheit zum Densen gegriffen. Die Langzeitqualität der neueren Player ist ein Witz, deshalb ist die lebenslange Garantie von Densen schon was wert. Und Livehaftigkeit kann ich beim Klang bestätigen, Messwerte hört von uns doch niemand. Wenn mir heute jemand einen akzeptablen Preis für meinen Shanling geben würde, ich hätte Morgen einen Densen. Gruß Michael Bei meinem nächsten DK Aufenthalt werde ich mal versuchen, einen Termin für eine Besichtigung bei Densen zu bekommen. [Beitrag von pioneeer am 28. Nov 2007, 12:03 bearbeitet] |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#24 erstellt: 28. Nov 2007, 12:19 | |
Was mich noch interessieren würde, hat jemand ein Foto für mich von der Rückseite des 420 bitte? Und welchen Sicherungswert hat das Gerät, also ich meine die Glassicherung 5x20mm.Wenn das Gerät eine besitzt. Ist diese im gerät oder außen eingeclipst unter der Kaltgerätebuchse? |
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highend-fan
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 28. Nov 2007, 12:52 | |
Man kann es nicht gut erkennen aber links neben dem Kippschalter auf der rechten Seite kannst Du ein vorstehendes Kunststoffteil rausklipsen. http://www.in-akusti...77109782_preview.jpg Dahinter befindet sich eine Glassicherung und eine Reserveglassicherung. Ich habe diese gegen Glassicherungen von HiFi Tuning in Berlin getauscht. Den Anschlusswert schaue ich aber nicht noch nach |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#26 erstellt: 28. Nov 2007, 12:58 | |
Oh welche mieses Foto, trotzdem danke. Hast Du ein Unterschied erhören können zwischen den beiden Chinch Buchsen-einer von beiden wird ja direkt verlötet sein und der andere hat ne Brücke bestimmt!? Ja den Sicherungswert schau mal bitte nach, eben, ich würde dann auch die sicherung ausstauschen -gegen die neue Furutech Rhodium aber. Und den Digitalausgang, dieser ist mit dem nebigem Schalter abschaltbar?Dann würde ja auch das Spiel wegfallen mit dem 75ohm abschlußstecker!? |
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highend-fan
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 28. Nov 2007, 13:20 | |
Ich höre über Line 1, den Line 2 habe ich nicht ausprobiert. Ja, der Schalter dient dazu den Digital Output abzuschalten. |
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