CD vs DVD-Player, Voodoo und Wahrheit?

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derzebo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Okt 2006, 20:59
Hallo,

ich wollte mich doch mal hier an die Experten wenden mit
einer Frage die mich brennend interessiert.

Was spricht aus technischer Sicht heute noch für einen CD-Player und gegen einen DVD-Player als Ersatz des Selbigen?

Dabei meine ich jetzt nicht die evtl. einfachere Bedienbarkeit,
sondern primär den technischen Aspekt, warum ein CD-Spieler
einem DVD-Spieler klangtechnisch überlegen ist.

Sprich wie würde ich jemandem erklären wollen, der sich gerade bei Aldi einen DVD-Spieler gekauft hat, dass er
seinen alten CD-Spieler (~selbe Preisregion aber wohl 5-10 Jahre älter) deswegen nicht wegschmeissen sollte?
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2006, 21:16
Mein Pioneer DV-575 AV kommt gegen den genau gleich teuren Harman/Kardon HD 750 nicht an. Da sind auch nur Monate unterschied. Wenn ein externenr DAC bzw ein digial angeschlossener AV Receiver verwendet wird ist völlig wursch bis auf die Handhabung. Wobei da mein 1. DVD Player ein Denver DVD 132 ein Traum was (10er Tastatur) leider hatte er aber kein Gapless Playback

MfG Christoph


[Beitrag von HiFi_Addicted am 02. Okt 2006, 21:17 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3 erstellt: 02. Okt 2006, 23:28
Den Vergleich darf man nur innerhalb der gleichen Preisklasse ziehen.

Ein CD-Player wird besser klingen als ein preisgleicher DVD-Player.

Das hat ganz einfache Gründe:
Das Geld, das man beim DVD-Player in das ganze Videogedöns stecken muß, kann man im CD-Player in bessere Bauteile und aufwendigere klangrelevante Stufen (z.B. D/A-Wandler, Analogstufen nach dem D/A-Wandler etc.) stecken.

Grüsse
Roman
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2006, 23:34
198€ zu 199€ beide Baujahr 2004.

Das Teueste an den DVD-Playern sind IMHO die Lizenzabgaben für DD, dts, SACD, DVD-Audio + MLP... Bei CD Player ist nichts mehr fällig ausser es wird HDCD implementiert da Nascht dann der Billy Gates noch mit.

MfG Christoph
con_er49
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Okt 2006, 01:40

Passat schrieb:
Den Vergleich darf man nur innerhalb der gleichen Preisklasse ziehen.

Ein CD-Player wird besser klingen als ein preisgleicher DVD-Player.

Das hat ganz einfache Gründe:
Das Geld, das man beim DVD-Player in das ganze Videogedöns stecken muß, kann man im CD-Player in bessere Bauteile und aufwendigere klangrelevante Stufen (z.B. D/A-Wandler, Analogstufen nach dem D/A-Wandler etc.) stecken.

Grüsse
Roman


Meinst du den Markt - oder den empfolenen Preis ?

Der Markt an DVD - Playern ist erheblich grö0er als es bei CD - Playern ist .

Also muß sich der Hersteller viel stärker am Markt orientieren . Und das die meisten ein Schaltnetzteil haben wird da auch eine Menge gespart .

Und kein Hersteller verrät einem welche Selektionstufe die verbauten Teile haben .

Da wird z.B. mit Burr Brown geworben . Ob sie A / B / C
selektiert worden sind bleibt offen .

Hinzu kommt doch ob sie von einen Gerät Hunderttausend oder eine Million verkaufen .

Ich kenne aktuell nur ein CD - Player der ein reines CD - Laufwerk hat . Musik Hall CD 25.2 . ( Ist übrigens von Philips )

Alle kaufen sie da das Laufwerk ein ( mitsamt der Steuer - Elektronik ) wo sie es am billigesten bekommen .

Und wenn man es dann noch in drei Meter Entfernung hören kann . Interessiert den Hersteller nicht die Bohne .

Einfach die Lautstärke erhöht ( Was interessiert den Hersteller mein Nachbar ) und es ist nicht mehr zu hören .
cr
Inventar
#6 erstellt: 03. Okt 2006, 02:02
Abgesehen vom Wandler + Analogteil sehe ich die Möglichkeit, dass beim DVDP die digitalen Daten durch diverse Rechenprozesse stärker verändert werden als bei einem CDP, ehe sie zur Wandlung kommen. Muß aber nicht sein. Wenn der DVDP zB bitidentisch beim SPDIF ausgibt (wenn alle KLang-Effekte deaktiviert werden), sehe ich diese Problem aber nicht.

Ich konnte bisher keine signifikanten Klangunterschiede zwischen einem Marken-DVDP* um 100-150 Euro und einem nicht-gesoundeten CDP feststellen.
* Von irgendwelchen Lebensmitteldiscounter/Kaffeehaus- und Elektronikbastelläden- oder AsiaNoNames-DVDPs um Euro 20-50 rede ich hier nicht.
derzebo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Okt 2006, 15:54
Erstmal vielen Dank für die vielen interessanten Antworten!

Was sich ja hier ganz leicht heraus kristallisiert ist
anscheinend, dass wenn man die Player digital anschließt
(vorausgesetzt der Player spielt nicht selber mit dem
Signal rum) es völlig egal ist, ob es sich um ein günstiges
oder ein high-end Gerät handelt.

Völlig anders natürlich bei analogem Anschluß. Was mich
noch interessieren würde wäre, warum man denn nun nicht
das Geld für so einen Player sparen sollte, ihn digital
anschließt und dahinter dann einen hochwertigen Receiver
schaltet, der die Arbeit dann sehr gut verrichtet?

Ich gehe mal davon aus, dass sich jemand, der einen CD-
Player für >1000€ hat sich keinen Receiver für 200€ kaufen
wird. Und wieso eignetlich Analog anschließen wenn es auch
digital geht? (Sry, aber ich bin mal gänzlich unwissend :-)


[Beitrag von derzebo am 03. Okt 2006, 15:54 bearbeitet]
Passat
Inventar
#8 erstellt: 03. Okt 2006, 16:02
CD-Player sind eigentlich für den Anschluß an Stereoverstärkern/-receivern gedacht und die haben nun einmal i.d.R. keine Digitaleingänge.

Also legen die Hersteller bei CD-Playern hohen Wert auf den Klang an den Analogausgängen.

Grüsse
Roman
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 03. Okt 2006, 16:15

Also legen die Hersteller bei CD-Playern hohen Wert auf den Klang an den Analogausgängen.

So sehe ich das auch.

AV-Receiver können zwar auch Stereo, aber in niedrigen Preisklassen müssen die Hersteller Kompromisse machen und legen daher meist nicht soviel Wert auf gute Stereowiedergabe.
Nen teurer AV-Reciever kann schon sehr gutes Stereo.
Aber die saugen ordentlich Strom ausm Netz, allein schon wegen der Leerlaufverluste.

Da kauf ich mir lieber nen (günstigeren) Stereo-Verstärker, wenn ich überwiegend Stereo höre, als nen teuren AVR, der im Stereo-Betrieb sowieso eher unterfordert wäre.
cr
Inventar
#10 erstellt: 03. Okt 2006, 20:23
Wenn du deine Anlage über einen hochwertigen AV-Verstärker laufen läßt, würde ich an deiner Stelle einen DVDP digital anschließen und damit auch die CDs abspielen.

Wnn du dagegen einen analogen Stereoverstärker verwendest, würde ich einen DVDP gegen einen CDP probehören. Wenn du beim Vergleich darauf achtest, dass beide die gleiche Lautstärke liefern (Spannung messen), würde ich mal tippen, dass es dir bei halbwegs brauchbaren Geräten (CDP ab 150, DVDP ab 200) schwer fallen wird, größere Klangunterschiede dingfest zu machen.
linear
Stammgast
#11 erstellt: 03. Okt 2006, 21:08
Da kann ich nur zustimmen. Bei solchen Preisen handelt es sich meistens um Massenware, die unters Volk gebracht werden will. Der Klang steht da nicht an der ersten Stelle, weil nicht jeder sein Gerät nach klanglichen Gesichtspunkten.
Außerdem stellt sich immer die Frage der restlichen Komponenten. Der beste CD-Player bringt an einer mittelmäßigen Anlage nichts.
con_er49
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Okt 2006, 23:38

cr schrieb:
Wenn du deine Anlage über einen hochwertigen AV-Verstärker laufen läßt, würde ich an deiner Stelle einen DVDP digital anschließen und damit auch die CDs abspielen.

Wnn du dagegen einen analogen Stereoverstärker verwendest, würde ich einen DVDP gegen einen CDP probehören. Wenn du beim Vergleich darauf achtest, dass beide die gleiche Lautstärke liefern (Spannung messen), würde ich mal tippen, dass es dir bei halbwegs brauchbaren Geräten (CDP ab 150, DVDP ab 200) schwer fallen wird, größere Klangunterschiede dingfest zu machen.


Dann braucht man zumindest ein Multimeter und eine Test - CD

Wo überhaupt soll man messen ? Und wie merke ich mir die unterschiedlichen Einstellungen ?

Sollte dann auch von der Hör - CD zwei identische Exemplare haben .

Nehme dann ein X - beliebiges - Cinchkabel . Das eine hat eine Länge von ein - , das andere fünf Meter .

Kabel klingen ja nicht .

Das übersprechen zwischen den Kanälen sollte man wohl auch nicht berücksichtigen ?

Oder sollte man ausgesuchte Stücke erst mit dem einen - ; später dann mit dem anderem Player hören ?

Wobei dann die thermischen Verhältnisse zu berücksichten wären .

Das ganze habe ich mit einem Augenzwinkern geschrieben .

Ich bitte darum das auch so zu verstehen .
linear
Stammgast
#13 erstellt: 04. Okt 2006, 21:23
Das würde schon an der Produktionsstreuung der CD-Firma scheitern. Die leicht unterschiedliche Pressung könnte nicht vorhandene Unterschiede vortäuschen.
cr
Inventar
#14 erstellt: 04. Okt 2006, 21:32

Das würde schon an der Produktionsstreuung der CD-Firma scheitern.


Das ist falsch.
Auch unterschiedliche Pressungen (und keine CD ist vor Fehlerkorrektur identisch mit einer anderen) sind nach der c1/c2-Korrektur bitidentisch und somit gleich klingend.
linear
Stammgast
#15 erstellt: 04. Okt 2006, 21:50
Der Beitrag sollte auch nicht ganz so ernst genommen werden.


[Beitrag von linear am 04. Okt 2006, 21:51 bearbeitet]
Erle
Neuling
#16 erstellt: 04. Okt 2006, 23:24
Hallo!

Wo es hier gerade um CD-Player, DVD-Player und Klangqualität geht.
Ich hätte da auch nochmal ne Frage.
Will mir nen DVD-Recorder zulegen und liebäugele mit dem Pioneer DVR-440H. Der hat nen 24Bit/192kHz Audio D/A Wandler wie ihn ja auch viele (nicht ganz billige) DVD-Player haben. Ist der Pioneer Recorder damit klanglich einem reinen DVD- oder CD-Player ebenbürtig wenn er über eine digitale coaxial Verbindung an meinem A/V-Receiver hängt? Gerade auch in Bezug auf CD-Wiedergabe in Stereo. Und wie sieht es da bei Modellen mit nem 24Bit/96kHz Wandler (z.B. Samsung DVD-HR 734) aus?
Gleiche Frage auch zu den Video D/A Wandlern (10Bit/108MHz beim Pioneer und 10Bit/54Mhz beim Samsung).

Vielen Dank schonmal.
Passat
Inventar
#17 erstellt: 04. Okt 2006, 23:37
Ob da nun ein 24 bit/192 KHz-Wandler oder ein 24 Bit/96 KHz-Wandler oder sogar gar kein Wandler drin ist, spielt bei der Verbindung über den Digitalanschluß keinerlei Rolle. Der Wandler im Rekorder wird dabei nämlich gar nicht benutzt, sondern der im A/V-Receiver.

Grüsse
Roman
cr
Inventar
#18 erstellt: 05. Okt 2006, 01:02
.... das Entscheidende ist, was er an Digitaldaten an der SPDIF-Schnittstelle liefert (sprich: wieviel daran bereits herummanipuliert und -gerechnet wurde). Darüber tappt man leider immer völlig im Dunkeln, auch keine Testzeitschrift untersucht das jemals.
Es gäbe also für die Zeitschriften durchaus Betätigungsfelder. Aber man beschäftigt sich ja lieber mit abgehobenem Voodoo-Kram.


[Beitrag von cr am 05. Okt 2006, 01:03 bearbeitet]
Milo_Minderbinder
Inventar
#19 erstellt: 05. Okt 2006, 16:33



linear schrieb:

Das würde schon an der Produktionsstreuung der CD-Firma scheitern.



cr schrieb:

Das ist falsch.
Auch unterschiedliche Pressungen (und keine CD ist vor Fehlerkorrektur identisch mit einer anderen) sind nach der c1/c2-Korrektur bitidentisch und somit gleich klingend.


...es gibt bekannte Beispiele, wo Pressungen ein und derselben CD, hergestellt von verschiedenen CD-Manufakturen in unterschiedlichen Ländern auch unterschiedlich klingen.
Ursache könnten zum Beispiel Unterschiede im Herstellungsverfahren sein.
In einem Fall äußerte der zuständige Mastering-Ingenieur, daß verschiedene digitale Generationen des digitalen Mastertapes auch unterschiedlich klingen.


MfG - Milo
cr
Inventar
#20 erstellt: 06. Okt 2006, 02:07
Die stammen halt nicht vom gleichen digitalen "Master-Tape".
Oder sind durch gewisse Kopierschutzmaßnahmen verfälscht.
Sonst gibts das nicht. Die Anzahl der Generationen ändert nichts am Klang.


[Beitrag von cr am 06. Okt 2006, 02:09 bearbeitet]
Dr._Dirt
Stammgast
#21 erstellt: 06. Okt 2006, 11:29

derzebo schrieb:
Erstmal vielen Dank für die vielen interessanten Antworten!

Was sich ja hier ganz leicht heraus kristallisiert ist
anscheinend, dass wenn man die Player digital anschließt
(vorausgesetzt der Player spielt nicht selber mit dem
Signal rum) es völlig egal ist, ob es sich um ein günstiges
oder ein high-end Gerät handelt.




Hallo,

hier gehen viele nur nach Messwerten, nach physikalischen Experimenten und nach der Methode "alles klingt gleich" vor.

Habe in diesem Thread schon meine dazu Meinung gepostet.

DVD-Player als CD-Player Ersatz

Gruß
Dr. Dirt
bothfelder
Inventar
#22 erstellt: 06. Okt 2006, 15:13
Hi!

Du hast lediglich gesagt: "mehr Geld, (autom.) mehr Klang" ...

Andre
linear
Stammgast
#23 erstellt: 09. Okt 2006, 21:39
So einfach ist es zum Glück nicht. Es gibt s.g. Premium-Geräte, die für eine bestimmte Gruppe hergestellt werden, kosten viel, viel Geld und klingen besch...eiden. Außerdem greift Wadia auf Laufwerke von Pioneer oder TEAC zurück, Accuphase hat Sony drin. Dann höre ich lieber das Original. So mancher hat für sich gar die PC-Welt entdeckt. Kaum ein Premium-Hersteller bietet eigene Entwicklungen an. Höchstens bei der Beschaltungder der Ausgangsstufe oder der Wandler. Die Chips sind nicht selten auch gleich. Pass hat die selben Wandler im 7.500 € teueren Wandler verbaut, die auch in einem 500 Euro Player stecken. Ich damit nicht sagen, dass jedes Billigteil wie ein Top-of-the-line-Player klingt, aber Klang mit dem Preis zu beschreiben ist nicht minder falsch. Wenn man seine Hörerfahrungen nur bei Stereo und Co. sammelt..., viel Spass.

@cr: Unterschiede bei der digitalen Kopie soll man zwar nicht hören bzw. soll es nicht geben. Ob es so ist, ist eine andere Frage.
cr
Inventar
#24 erstellt: 09. Okt 2006, 23:09
Allfällige Unterschiede bei der digitalen Kopie lassen sich meist handfest erklären.


Bei der Beschaltung der Wandler haben die HiEnd-Spezialisten auch nicht viel Freiheit, da es nur wenige Hersteller von Wandlern gibt. Sie können höchstens besonders selektierte Wandler nehmen (zB geringe Wandlerunlinearitäten) oder zB mehrere Wandler zur Wandlung nehmen (soll das Rauschen etwas vermindern).

In der Filtercharakteristik und im Analogteil können sie ihrer Phantasie freien Lauf lassen, und beim Netzteil.
con_er49
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Okt 2006, 00:30

cr schrieb:
Allfällige Unterschiede bei der digitalen Kopie lassen sich meist handfest erklären.


Bei der Beschaltung der Wandler haben die HiEnd-Spezialisten auch nicht viel Freiheit, da es nur wenige Hersteller von Wandlern gibt. Sie können höchstens besonders selektierte Wandler nehmen (zB geringe Wandlerunlinearitäten) oder zB mehrere Wandler zur Wandlung nehmen (soll das Rauschen etwas vermindern).

In der Filtercharakteristik und im Analogteil können sie ihrer Phantasie freien Lauf lassen, und beim Netzteil.


Beispiel gefällig =

Denon **DCD 1500AE / DCD 2000AE

**Zweiter Trafo fehlt . Etwas andere Wandler . Gut geschätzter Mehraufwand beim DCD 2000AE von 50,- € .

Kaum besserer Klang laut *Stereoplay* auf den dieser Vergleich beruht .

DCD 1500AE = 700 , - €

DCD 2000AE = 1600 ,- €

So wird aus minimalem Klanggewinn ein fetter Gewinn .
Erle
Neuling
#26 erstellt: 10. Okt 2006, 16:42
Ich muss jetzt nochmal blöd fragen.
Wenn mein DVD-Player nen 192 kHz D/A und mein Receiver nur nen 96 kHz D/A Wandler hat, macht es dann Sinn den DVD-Player analog mit dem Receiver zu verbinden?
linear
Stammgast
#27 erstellt: 10. Okt 2006, 17:15
Die Wnadler im Pass und im Player waren die selben. Sogar die selbe Selektionsstufe. Was bringt mir ein Kraftwerk im Player, wenn ich nur einige Watt brauche? Und stabile Stromverhältnisse kosten nicht die Welt.

@Erle:
die Samplingfreq. sagt nicht unbedingt was über den Klang aus. Hör es dir an. Die höhere Frequenz ermöglicht breiteren Frequenzgang und geringere Verzerrungen, aber es gibt ja auch noch Analogstufe usw. Rein theoretisch ist 192 kHz besser, als 96 kHz.
Harmanator
Inventar
#28 erstellt: 20. Okt 2006, 05:22
Um mich mal gaaaaanz knapp auszudrücken:
Digital angeschlossen höre ich keinerlei Unterschied,
analog angeschlossen ist für mich ein Unterschied hörbar und zwar zugunsten
des CDP.

Habe einen Receiver Harman Avr 4550, einen CDP Sony CDP-X222ES
und einen DVP Pioneer DV 470.

Letzten Endes ist digital nichts weiter als 0101001101011001!
Mit Voodoo könnte man daraus vielleicht noch 0,9 1,1 1 0 1,2 0,8 machen.
klaus_moers
Inventar
#29 erstellt: 01. Nov 2006, 16:58
Hallo zusammen,

ich betreibe einen DVD-Player von NAD T524. Dieser wird auch zum CD über den analogen Ausgang zum Abspielen eingesetzt. Wer wirklich glaubt, dass preisgleiche oder teuere reine CD-Player besser klingen, ist gerne mal bei mir eingeladen. Manche Dinge kann man einfach schlecht ausdiskutieren, sondern muss sie hören.

Die Aussage (@Passat), dass zum DVD-Player preisgleiche CD-Player automatisch besser klingen, halte ich persönlich für falsch. Ebenso, dass bei CD-Playern mehr Wert auf die analogen Ausgänge gelegt werden.

Bei den Kursen von CD-Playern und DVD-Playern geht es nicht um eine gemeinnützige Preispolitik, sondern um eine marktpolitische Preisgestaltung. Ein CD-Player für 1000 Euro wird eher mal gekauft als ein DVD-Player für 1000 Euro. Darauf zielt ja auch oft das produktbezogene Marketing. Und ab einer gewissen Preisklasse wird die klangliche Auswirkung sowieso oft schnell überschätzt.

mILLhAuS
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 01. Nov 2006, 23:09
Hallöle, apropos CDP vs DVDP bei Analoganschluss:

Mein Problem:

Habe einen noname Stereo-Amp an 2 billig Stereo-LS.
Bisher diente immer ein tragbarer noname MP3-CDP (wie ein Discman, der halt MP3-CDs lesen kann) als Krachmacher.

Und ich höre sehr oft MP3-CDs via dem Discman (bitte nicht lünchen)

Doch nun gibt der MP3-Discman langsam den Geist auf und ich wünsche mir doch etwas mehr Komfort, z.B. eine normale Fernbedienung.

1.Habe mal probehalber einen billigen 50 € DVDP von nem Kumpel an die Anlage analog angeschlossen und frage mich, ob ich eventuell mir einen billigen DVDP als CDP bzw. MP3-Discman Ersatz holen soll? + dann hätte ich immerhin mal eine Fernbedienung.

Oder was empfehlt ihr mir? Möchte eigentlich schon noch meine MP3-CDs über die Anlage abspielen.

Gibt es eigentlich nur MP3-CDP, die also keine DVDs abspielen können, so wie ein Baustein-CDP?
bothfelder
Inventar
#31 erstellt: 01. Nov 2006, 23:36
Hi!

Mach bitte dazu einen Kaufberatungsthread im Bereich DVD-Player auf.

Andre
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