200 MHz DSO kaufen?

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Soundy73
Inventar
#1 erstellt: 05. Jan 2010, 19:16
Hallo Techniküsse im Forum!

Habe mal ein paar ganz dezente Fragen, da mein guter alter Hameg so´n bißchen die Mucken kriegt (ist 20 Jahre alt), bin ich am überlegen, mir ein neues DSO (Digital-Speicher-Oszilloskop)zu kaufen.

Mir wurde ein Welec W2022A angeboten, Made in Germany, so wird geprotzt, glaube aber aus der ?Konkursmasse? der Firma Wittig. Werden allgemein so ~500,-€ gehandelt, Sourcecode freigegeben, neue verbesserte Firmware gibt´s im Netz.
200MHz (1GSa/s), 2-Kanalig 10mV-5V/Div. Bei mir (privat) zugänglichen Händlern gibt´s sowas für diese Knete nicht. Das Gerät ist neu und originalverpackt. (steht gerade ausgepackt zum kurzen Testen vor mir.

Gibt´s da bei Euch Erfahrungswerte?

Was darf ich dafür ausgeben? Kaufen Ja/Nein?

Kann man da Bildschirmplots auf USB raus holen (jpg?)? -Gibt die Kurzbedienungsanleitung nicht her.

Danke für die Mühe, die ich mache!
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Jan 2010, 20:33
Bei Oszilloskopen verhält es sich ziemlich genau so wie es sich auch in anderen Bereichen (Autos, Hifi, oder Lifestyle allgemein) verhält.

Es fällt immer wieder der "dusselige" Spruch: "Das muss jeder für sich selbst entscheiden"...oder so ähnlich.

Mit diesem Gerät habe ich keine praktische Werkstatt- oder Laborerfahrung. Auf einer Messe habe ich vor einigen Monaten mit einem Gerät dieses Herstellers (afair ein 2212) und diversen Dingern von Rigol und Uni-T etwas rumgespielt....Für mich wär das nichts.

An die Bedienung der wackeligen Knöpchen und die teils verworrenen Menüs kann man sich bestimmt gewöhnen. Der Mensch gewöhnt sich an fast alles. Möglicherweise gewöhnt man sich auch daran, dass man die Dinger beim bedienen oder Tastkopfwechsel (ungewollt) über den Arbeitstisch schiebt....Man kann sie ja immer noch beschweren oder festgurten.

Fakt ist, dass man nie zuvor so viele Features, PC Kommunikation und Speicher für so wenig Geld neu bekommen konnte. Das gilt ebenso für aktuelle DVD-PLayer um 39.- Euro.
Ein 1A Bild und einen sehr guten Ton....Weil die Chips nur wenige Cent kosten.
Der komplette DVDP-Rest ist aber eben auch nur 20.- Euro wert, was man spätestens dann sieht, wenn man sich sowas näher anschaut.

Ich möchte so ein Ding nicht im Haus haben. Das entspricht nicht meiner "Philosophie" eines hochwertigen Messgerätes.

Auch wenn alte Kisten mitunter erheblich geringere Samplingraten (dafür aber zum Teil 10Bit Vertikalauflösung liefern) sind mir solche Kisten viel lieber. Das hat mit der Bedienung und der "über alles" Qualität zu tun. Ausserdem spart man sogar noch bares Geld, wenn man sich nicht total benebelt anstellt und das Internetangebot eines bekannten Anbieters für gebrauchte Messtechnik als Referenz verwendet.

Mir wäre z.B. ein -sehr unhandliches- Gerät aus der uralten, ausgedienten TEK 1140X Serie viel lieber.

http://www.helmut-singer.de/stock/1207811743.html

Die lassen sich über Touchscreen bedienen, und sind durch Einschübe auf die Bedürfnisse anpassbar. Differentialeinschub gibt´s z.B. auch.
Und....Man spart bei lediglich 2 Kanälen sogar noch was.

Wer sein "Labor" allerdings in der Küche am Wochenende "temporär" aufbauen muss, sollte selbstverständlich einen dieser mitunter durchaus leistungsstarken Scope-Getthoblaster kaufen.


[Beitrag von -scope- am 05. Jan 2010, 20:42 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Jan 2010, 22:16

-scope- schrieb:
Mir wäre z.B. ein -sehr unhandliches- Gerät aus der uralten, ausgedienten TEK 1140X Serie viel lieber.


Ein kleines, lüfterloses Scope hat auch seinen Charme, gerade wenn man es mit den altgedienten Boliden vergleicht, die nicht selten ein anständiges Getöse bei der Arbeit veranstalten, ganz abgesehen vom Platzbedarf. Über die Herstellungsqualität brauchen wir nicht zu reden, aber die ist im Zweifel auch nicht alles...

Ich hab aber auch lieber ein "namhaftes" Scope wenn ich die freie Wahl habe.
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Jan 2010, 22:38

Ein kleines, lüfterloses Scope hat auch seinen Charme


Ja...Ein TEK 222...DAS hat Charme. Ist in meinem Handschuhfach immer mit dabei.


...die nicht selten ein anständiges Getöse bei der Arbeit veranstalten


Ich kenne eigentlich keines dieser Sorte, das KEIN Getöse macht.

Die 1140X sind da aber absolut harmlos. Säuseln wie ein normaler PC vor sich hin. Die (wegen ihrer Größe) kaum noch an den Mann zubringenden TEK DSA 60X Serien sind da wesentlich mitteilungsbedürftiger....Bei ökonomischem Anschlusswert von 550 Watt.

Muss man sich mal vorstellen: Ein DSA 602A kostete 1993 mit drei "normalen" Einschüben 44.000 US$. Beim damaligen Umrechnungskurs waren das gut 70.000 DM
ohne MWST und Zölle.

OK....die ersten IBM XT Rechner kosteten mit Hercules Grafik auch über 14.000 DM.


Man muss ja nicht gleich in Extreme abdriften, aber ein von den Abmessungen wesentlich kleinerer HP oder Lecroy, der heute 10 Jahre alt ist, überlebt diese Dinger mit Sicherheit.

Ein 11A402 mit 11A32, 11A72 und 11A34 habe ich vor 1 Monat für gerade mal 450 Euro gekauft....Mir ging es nur um die Einschübe. Das Grundgerät habe ich gleich wieder abgegeben.


[Beitrag von -scope- am 05. Jan 2010, 22:48 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 05. Jan 2010, 22:59
Wir hatten uns unlängst "just for fun" ein 40 Mhz DSO vom großen R kommen lassen.

Überlegung war dabei, daß die Service-Jungs ein kleines Scope mitnehmen können, was auch mal abhanden kommen darf, ohne Löcher im Budget zu reissen.

Mittlerweile hatten wir es ausführlich getestet.

Gut, gegen ein portables LeCroy mit TFT kommt es nicht an, was die bildliche Darstellung betrifft (hat "nur" 320x240 punkte Auflösung).

Aber sonst hat es für offene Münder gesorgt.
Schlierenfreie Darstelllung, hinreichend genau, schnell- wir waren bass erstaunt.
In Relation zum Preis gar eine kleine Sensation.

Unser Fazit:

Sicherlich nichts für Entwicklungsarbeit, aber sonst sehr brauchbar- das gilt dann natürlich erst recht für den Hobby-Bastler.

Mehr als 40Mhz braucht es da auch nicht, mehr ist auch langsamer.
Beim Welec würde ich auf die Art des Displays achten.
Ist es ein STN, könnte die Darstellungsqualität nicht gut sein.
Ein Entwickler von uns hatte privat exakt ein 200Mhz Welec für lau bekommen.(komisch, nicht ? )
Es ist recht rauscharm, dafür aber relativ lahmars****

Und man sollte nicht in Versuchung geraten, die Firmware zu hacken- Das mal als Geheimtip.

Achja, das war es:

http://www.reichelt....199ab79bf27312bdb507


[Beitrag von _ES_ am 05. Jan 2010, 23:22 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#6 erstellt: 06. Jan 2010, 06:41
Danke für die schnellen antworten, I´ll be back soon!
Soundy73
Inventar
#7 erstellt: 06. Jan 2010, 12:25
Wie man las, war ich in Eile. Danke nochmals, besonders an -scope- für den Link zum Singer .

Bei meiner Mini-Bastelbude kommt´s auf die Größe des Gerätes eben schon so einigermaßen heftig an. Hier haben wir u.v.a. das Tektronix TEK TDS3054 im Einsatz, neu den Nachfolger davon - müsste jetzt zum Schrank stiefeln - sind aber beide (siehe Preisklasse) völlig außerhalb meines Budgets.

@R-Type:
Ein Entwickler von uns hatte privat exakt ein 200Mhz Welec für lau bekommen.(komisch, nicht ? )
Es ist recht rauscharm, dafür aber relativ lahmars****

Und man sollte nicht in Versuchung geraten, die Firmware zu hacken- Das mal als Geheimtip.


-werde wohl Deinen Tipp beherzigen (Hackerei ist nicht so meins, messen muss das Ding). Das Gerät werde ich mal mit hierher schleppen und von unserer Messmittelstelle einmal heftigst durchkalibrieren lassen
Das Display und die bisher getestete Funktionalität ist (incl. der "wackeligen Knöpchen und die teils verworrenen Menüs" @ -scope- ) mindestens so gut wie bei den "fludderigen" 5k€-Tecs bei uns hier. ?Werde wohl meinen guten alten Hameg nochmal über die Werkbank ziehen, Elkos tauschen, reinigen, kalibrieren und justieren? - kann mich schwer trennen.

Das genannte Scope vom großen R. hatte ich gestern auch beäugt - Chinakram, sorry. ELV gab auch nichts besseres her

Bin aber noch immer gern heiß für Tipps und sage nochmals Danke! - Cheffin wird wohl doch das Budget freigeben müssen.
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 06. Jan 2010, 16:52

Das genannte Scope vom großen R. hatte ich gestern auch beäugt - Chinakram, sorry.


Der war gut...

Was glaubste, woher das Welec her sein soll?

Bestimmt keine umgelabelte LeCroy, Tektronix oder Hameg-Ware..
Soundy73
Inventar
#9 erstellt: 06. Jan 2010, 18:51
sorry, das Ding ist, explizit für Linksverkehr, im vereinigten Königreich zusammengeschraubt worden. Die Platinchen kommen sicher auch aus Singapur&Co (wie bei Tectronix... ). Drauf steht Made in Germany (weil´s da verpackt wurde?) Nicht böse sein, hätte wahrscheinlich sonst auch beim R. oder ELV zugeschlagen

Der ehemalige Verkaufspreis ist auch so´n kleines bißchen höher, aber da war die Vertriebsfirma auch noch lebendiger.

Für ein Späßchen (s.o.) sollte aber Zeit sein.

Haptik und Optik sind nicht schlechter als bei unseren kleinen Tec´s der 5k€-Klasse. Klar ist, dass die technisch besser sind, trotzdem nochmal für weitere Anmerkungen ´n Link: http://www.welec.de/...ications_W2022Ad.htm

Danke allen Tippgebern - bin ich nicht so allein mit der Entscheidung
Kann das Ding nun doch übers Wochenende hier behalten und ausgiebig testen, ohne Kaufzwang, danke an den Herrn Kollegen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Jan 2010, 19:16

Haptik und Optik sind nicht schlechter als bei unseren kleinen Tec´s der 5k€-Klasse


Dann habt ihr euch entweder Plagiate andrehen lassen, oder dir fehlt (in Verbindung der Sympathie für dieses Ding) schlichtweg die Fähigkeit einer angemessenen Beurteilung.

Dieses "Eigenschaft" ist keine Seltenheit und lässt sich besonders in Internetforen immer wieder beobachten.


Panzerschrankqualität gibt es in den letzten Jahren auch bei Tektronix nicht mehr, da das bei der Halbwertszeit moderner Messtechnik und dem internationalen Druck der Billiganbieter kein Mensch mehr bezahlen möchte. Ausserdem
Vergleichbar ist das aber trotzdem nicht.

gehr der Trend zur Miniaturisierung.
Möglicherweise gibt´s demnächst ein 500 MHz Teil mit MP3 in Kooperation mit einem Handyhersteller. Bedienung über die Handytastatur.... Klasse.

Achso... Mich würde interessieren, wozu du das Gerät überhaupt (vorwiegend) einsetzen möchtest. Die Meinungen gehen zwar auch in Bezug auf den Einsatzbereich auseinander, aber mit so einem DSO könnte ich z.B. niemals den "normalen" Servicealltag oder DIY-Alltag überleben. laufendes fummeln in den tiefen der Menüs, averaging aus....wieder ein...usw...

Ich mag ja etwas konservativ sein, aber auf den Arbeitsplatz eines (Analog) Audioschraubers gehört in erster linie ein (gutes!)klassisches Analogscope oder eben ein Kombiscope. Alles Weitere ist nützlich und kann zusätzlich angeschafft werden.

Wenn man alle 10 Tage für 3 Stunden vor den Messgeräten hockt, und ein paar Kabel zusammenlötet, dann funktionieren selbstverständlich auch andere "Lösungen".

Das Selbe gilt z.B. auch für einen AP. Der ist für Messungen wenn alles FERTIG ist. Während der Arbeiten ist z.B. ein Neutrik A1 oder A2 eine viel besser Wahl und der AP praktisch unbrauchbar. Alle Parameter haben ihren EIGENEN Knopf und werden über HARDWARE eingestellt.
Ich vermute mal, dass mir die wenigsten hier folgen (können oder wollen). Wer selbst viel Zeit im "shack" vebringt, weiss aber genau was ich meine.


[Beitrag von -scope- am 06. Jan 2010, 19:40 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#11 erstellt: 06. Jan 2010, 20:04
Sorry -scope- aber ich komme aus dem rauhen Alltag und sitze nicht im Laboratorium, da bieten als einzige Hameg, LeCroy(die neuen) und Fluke wirklich robuste Geräte und Schaltereien an.

Das "Menuefummeln" bin ich gewohnt, zumeist weiß ich auch was ich messen will, daher brauche ich nur wenig um zu schalten (hoffe, die N.D.R. ist so,sieht sch.. aus).

Das geht, wie ich aus dem fast täglichen Gebrauch von DSO´s (der eben anderen Preisklasse)weiß, flink von der Hand. Wenn man sich dran gewöhnt hat, das eben vieles nicht mehr "verdreht" wird - Menschen sind nun mal, zum Glück, analog! Von daher verstehe ich, was Du sagen willst, das Intuitive geht leider etwas verloren, es gibt viele Fangstricke(Aliasing...). Ich muss damit aber auch nicht mein Geld verdienen (Quantität) sondern kann in Qualität machen (Arbeitsstelle) und hier ist´s nur für´s Hobby und da lass´ ich mich bekanntlich auch nicht hetzen . Überdrehzahl gibt´s bei mir nur bei TUSA oder RESA, ansonsten erst beobachten, dann denken, dann messen und wieder denken...!

Bin gern in der NF-Technik (wie meine Funkerfreunde sagen technischem Wechselstrom ) unterwegs und möchte gern meinen guten 20 MHz-Hameg ersetzen, da er wohl seine Arbeit (treuer Kumpel!) getan hat. Trauere als DSO auch immer noch meinem Kumpel aus Stade dem Yokogawa DL708 hinterher war schön mit uns, gleich ein "Kassenbondrucker" mit drin und das, was Du an Gewicht vermisst hatte der auch.
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Jan 2010, 21:28
Hallo,

ich weiss natürlich nicht, wieviel Gerstensaft du zu später Stunde intus hast, aber ich habe in der Tat Probleme damit, deinen Ausführungen im Zusammenhang zu folgen.


Trauere als DSO auch immer noch meinem Kumpel aus Stade dem Yokogawa DL708 hinterher


Du bist ein DSO ? Und warum trauern?
Soundy73
Inventar
#13 erstellt: 07. Jan 2010, 08:06
Komme per PM!
Soundy73
Inventar
#14 erstellt: 08. Jan 2010, 15:31
Danke noch mal allen, die sich mit meinem Mini-Problem beschäftigt haben.

Jetzt wächst´s sich aus, meine Regierung sagt, dass wir keine zwei Oszilloskope brauchen und ich soll doch an die diesjährigen Umbauarbeiten denken...(Platz für zus. Werkzeug...)

Resultat: Hameg gewienert zum in Zahlung geben, werde zuschlagen nur noch Preis = VHS. Da wird mein Alter wohl bald in der Bucht stehen

Ja rauschärmer ist sowas quasi-analoges schon aber schicker, bunter und viel kleiner geht´s digital.

Funktionalität ist gecheckt, o.k. die Tec-Wandler (16 Bit) sind schon besser aber für´n Hausgebrauch. Bald gibt´s wohl mehr Platz und dann kann ich immer noch ´was Abgeschriebenes aus der Firma kaufen. Muss zu Hause sowieso mehr machen, da ich in der Firma immer weniger Freiraum für "mal eben" hab´.
Soundy73
Inventar
#15 erstellt: 12. Jan 2010, 19:16
So der Deal ist perfekt, morgen geht nur noch der Hameg weg

Dann muss ich mich für 400 €uronen+Hameg mit dem Digi rumquälen. Ich danke nochmals für die Denkhilfe und freundliche Vorschläge. In der Bucht sind noch 4-Kanaler vom gleichen Hersteller zu erstehen, falls es jemanden interessiert, werde mich wohl (sobald der mal Zeit hat) mit ´nem Datenfux mal am Firmware-Update versuchen, soll ja ganz toll sein und der Weg zurück sollte möglich bleiben - wenn´s nicht konveniert.

Bei Interesse bitte ich um einen kurzen Piep, aber bitte nicht drängeln.
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