welcher testkopf passt zu tek 466 oszilloskop

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adolf9091
Neuling
#1 erstellt: 07. Dez 2008, 05:24
ich habe mir ein tek 466 analoges speicher ozsi.100mhz gekauft.
welchen testkopf kann ich verwenden.ich mochte einen 1.1,1.10,1.100. über den bnc buchsen steht 1mohm 20pf.
was müst ihr noch wissen,es kann etwas dauern bis ich einen wert in der betiebsanleitung gefunden habe
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Dez 2008, 12:21

.ich mochte einen 1.1,1.10,1.100. über den bnc buchsen steht 1mohm 20pf.


Zur Schreibweise: Die hohe Zahl wird stets zuerst geschrieben, ausserdem wird ein Doppelpunkt benutzt.
Also z.B. 10:1 oder 100:1, da der Tastkopf "herunterteilt....und nicht herauf"

Bei den 1:1 und 10:1 TK kannst du dur aussuchen, ob du dir einen umsachaltbaren Kombi-TK mit 1:1 und 10:1, oder lieber zwei getrennte TK zulegst. Das hängt u.A. mit der gewünschten Bandbreite zusammen. Bei deinem Oscar ist das z.B. noch weitgehend "egal".

Ich würde dir einen umschaltbaren "Kombi-Tastkopf" für ca. 30 € empfehlen. Bandbreite irgendwo um 15/60MHz (1:1/10:1). Damit kannst du erstmal loslegen.



Den 100:1 Tastkopf braucht man eigentlich nur für hohe Spannungen um 1....2 KV. Für den Einsatz im Bereich der Hochspannungserzeugung und Ablenkung klassischer Fernsehgeräte und Monitore mit Bildröhre, oder beim Bau oder Service von Röhrengeräten aller Art.

Kostet rund 50 - 60 €

Gibt´s überall wo es Elektronik gibt.

PS: Markentastköpfe können (neu) schnell deutlich teurer werden, als dein Oszilloskop noch gehandelt wird. Für Einsteiger mit NF- Messaufgaben würde ich den Kauf teurer Markentastköpfe (z.B. von TEK) nicht empfehlen. Vielleicht später mal.


was müst ihr noch wissen?


Aus Interesse, was du damit anstellen möchtest.


[Beitrag von -scope- am 07. Dez 2008, 19:19 bearbeitet]
adolf9091
Neuling
#3 erstellt: 08. Dez 2008, 18:20
ich möchte röhrenverstärker bauen und alte reparieren.
ich habe mir das tek 466,metrawatt analog multimeter unigor 3n gekauft. suche noch ein schaltnetzteil damit ich verschiedene schaltungen aufbauen kann ohne gleich ein teures Netzteil kaufen zu müssen.soll ich einen trenntrafo vor das netzteil schalten? habe im buch menno van der veen"high-end röhrenverstärker"20 schaltungen gefunden die ich experimentell aufbauen will. testen und vergleichen will ich die verstärker mit 2 bg20 von visaton in einer offenen Schallwand.ich bin seit vielen Jahren mit dem hiend Virus infiziert. habe bis jetzt aber nur sicherungen bei Gerät getauscht und kaltgerätebuchsen eingebaut.jetzt will ich es aber wiesen. die grossen firmen kochen auch nur mit wasser und die preise für gute geräte die ich gerne besitzen will sind astronomisch.

auf der rückseite meines tek sind 4 bnc buchsen und eine Klammer, in der beschreibung steht"calibrator-eichsiegnal"eine stromschleife mit spanungsausgang eines rechtecksignals. wenn ich mit der testkopfspitze die klammer berühre sehe ich dan auf dem bildschirm ein rechtecksignal? und was schliese ich an die 4bnc auf der rückseite an? den testkopf?
in der testkopf beschreibung steht?
testkopfabgleich
"testkopf an 1khz rechtechsignal anlegen.trimmerkondensator im testkopfgrundkörper auf optimale rechteckwiedergabe einstellen."
wo bekomme ich ein 1khz rechtecksignalsignal her? hinten an dieser klammer?
wo ist der trimmerkndensator am testkopf finde ich nichts zum einstellen?


[Beitrag von adolf9091 am 09. Dez 2008, 02:53 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Dez 2008, 20:07
Zuerst mal: Tastkopf und nicht Testkopf.


die gossen firmen kochen auch nur mit wasser

Das stimmt. Es ist aber fast unmöglich, dass man als Einsteiger eine Suppe kochen kann, die mit den kommerziellen Produkten technisch mithalten kann. Vom Aufbau un dem sog. "finish" ganz zu schweigen.

An einer der hinteren BNC Buchsen steht ein Rechtecksignal zur Verfügung. Damit kalibrierst du deinen TK. 1:1 Tastköpfe haben übrigens keinen Kalibriertrimmer. Bei den 10:1 oder 100:1, sowie den Kombiköpfen im 10:1 Modus wird die Einstellung entweder am Tastkopf selbst (kleine Öffnung) oder am BNC Stecker durchgeführt. Es wird so getrimmt, dass die Dächer horizontal und "gerade" erscheinen.

Normalerweise befindet sich der Ausgang des Kalibriersignals an der Vorderseite, aber beim 466 scheint das nicht so zu sein.

Bevor du richtig loslegst solltest du dir Fachliteratur über die Grundlagen von Oszilloskopen besorgen.
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 08. Dez 2008, 21:05

Bevor du richtig loslegst solltest du dir Fachliteratur über die Grundlagen von Oszilloskopen besorgen.



Und ein Trenntrafo für´s Scope..
adolf9091
Neuling
#6 erstellt: 09. Dez 2008, 02:19
ich will keine verstärker entwickeln sondern erpropte klang optimierte verstärker nachbaun.ich habe mir fachbücher gekauft aber es ist nicht einfach im selbststudium diese vielen formeln zu verstehen daher beschäftige ich mich vorrangig die zusammenhänge zwischen vor-endverstärker,klangsteller filter,wie funktioniert eine röhre,anode,Toriode,überTräger,trafo.... ich bin schon oft in einen stromkreis gekommen beim montieren einer lampe oder bei einer nasen bohrmaschine. da ich jetzt vorhabe mit hochspannung zu hantieren muss ich wiesen was ich tue bevor ich es tue, ich hänge an meinem leben. zweitens was brauch ich dazu. vom handwerklichen habe ich keine angst ich habe eine komplett eingerichtete Werkstatt.Platinen mochte ich mit dieser blauen folie aus amerika ätzen. messtechnisch hab ich auch alles warum sollte es mir dann nicht gelingen mein erstes Projekt umzusetzen? mit diesen 20 Verstärkern mochte ich mein grundlegendes wissen erarbeiten bei einen noch vertretbaren finanziellen aufwand. niemand sagt das es einfach ist etwas neues umzusetzen und ich bin nicht blauäugig es wirt einiges in die hose gehen aber ich habe den katodenstrahl gefunden und eingestelt dan wirt sich das andere auch finden.eines nach dem anderen.
bei einer gleichspanung kann man im stromgreis bikenbleiben mit einen trenntrafo kommt man wieder raus hab ich das richtig verstanden? wie gross soll er sein und was mus alles galwanisch getrendsein um sicher arbeiten zu konnen?


[Beitrag von adolf9091 am 09. Dez 2008, 02:49 bearbeitet]
adolf9091
Neuling
#7 erstellt: 09. Dez 2008, 02:42
soll ich den tastkopf hinten anschließen oder mit der spitze hinten berühren? danke für eure hilfe für euch werden meine fragen ziemlich lächerlich sein aber jeder anfang ist schwer!


[Beitrag von adolf9091 am 09. Dez 2008, 02:44 bearbeitet]
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