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Kabel vernünftig beschriften+A -A |
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Autor |
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WebJulian
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Jun 2013, 09:38 | |||
Hi Leute Mich würde mal interessieren wie ihr eure Kabel beschriftet. Mir geht das schon seit geraumer Zeit auf die Nerven das im aufgerollten Zustand ein 15m XLR nicht oder nur schwer von einem 20m zu unterscheiden ist. Ich hab nur leider noch nicht die Richtige variante der Beschriftung gefunden. Ich möchte gerne etwas was auch lange hält und nach möglichkeit keine Klebeband Fahne mit Edding beschriftung... Wie macht ihr das? |
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*acoustics*
Stammgast |
#2 erstellt: 05. Jun 2013, 12:37 | |||
Mit Farben, sprich ein farbiges Plastikbändchen und drüber sein extra durchsichtiges Klebeband. Ums Kabel rumgewickelt. Alternativ hab ich auch schon gesehen, dass manche einfach farbiges Klebeband rumwickeln. |
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cptnkuno
Inventar |
#3 erstellt: 05. Jun 2013, 13:04 | |||
Vergiß Klebeband. Farbiger Schrumpfschlauch ist die bessere Variante, da hast du auch noch nach Jahren keine Kleberspuren am Kabel, was bei Klebeband praktisch unvermeidbar ist. Die andere Variante ist, für jede Kabellänge, eine eigene Farbe des Kabels zu verwenden. Ich verwende drei Kabeltrommeln für XLR Kabel: 1. 10 Stk 10m in Rot 2. 15 Stück 7m in Gelb 3. 20 Stück 5m in Blau Hat zusätzlich den Vorteil, daß selbst der dümmste Roadie kapiert welches Kabel auf welche Trommel gehört. |
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*xD*
Inventar |
#4 erstellt: 06. Jun 2013, 22:41 | |||
Hi Bei Kollegen ist das komplett mit Schrumpfschlauch gelöst: Einmal ein Stückchen entsprechend farbiges Klebeband ums Kabel, daneben findet ein Stück Papier mit Firmenlogo und Adresse Platz, das ganze dann einfach einschrumpfen. Finde ich mithin die eleganteste Lösung. |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 09. Jun 2013, 11:28 | |||
Es gibt farbige Kabelbinder mit Klettbändern. Für jede Kabellänge eine Farbe. Die verbleiben immer am Kabel, beim Aufrollen zumachen und verhindern, daß sich die aufgerollten Kabel in der Kiste wieder verheddern. In der Kabelkiste für die unterschiedlichen Längen zusätzlich verschiedene Fächer. Alles extrem simpel und genauso extrem wirksam. Das mit dem Schrumpfschlauch ist eine gute Idee. Ein Bekannter hat das anders gelöst, auch wenn ich das nicht ganz so gut finde wie das mit dem Schrupfschlauch, will ich das Euch nicht vorenthalten: Er hat aus Pappe eine Schablone gemacht, die mehrere lange Schlitze hat, so um 1cm breit. Papier ausgelegt, Kabel alle nebeneinander draufgelegt (ca. 50cm vor'm Ende), Schablone drauf und dann mit der weißen Sprühdose drüber. Sieht ein bischen aus wie ein etwas breiter Barcode oder schmaler Zebrastreifen und man sieht sofort, wenn ein Musiker oder fremde Hand mit dem Kabel in der Hand am Einpacken ist. [Beitrag von #Dosenfutter# am 09. Jun 2013, 11:40 bearbeitet] |
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Silbermöwe
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Jun 2013, 12:13 | |||
Ich beschrifte meine Kabel mit Kabelbindern mit Beschriftungsfeld. Ich nutze diese. Einfach mit 9mm PTouch- Band beschriften. Ist meiner Meinung nach die beste Variante. |
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kst_pa&licht
Inventar |
#7 erstellt: 09. Jun 2013, 12:21 | |||
Eine relativ simple Lösung wäre mit nem Weisen Lackedding auf das kabelklett zu schreiben... Geht schnell und ist abriebfest Das Beste wäre auf jeden Fall die Variante mit Schrumpfschlauch und dem darunter befindlichen Edikett. Lösung drei, zum Teil schon angesprochen, Aufkleber mit Beschriftung und dann ein/zwei Lagen transparentes Tape drüber... am besten nahe der Kupplung. Damit es lange hält möglichst ein elastisches transparentes Tape nehmen. Klebebereich natürlich vorher entfetten... taugt imho für Semipros genauso... Und mann muss keine Stecker umpfriemeln um den Schrumpfschlauch draufzutun |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 09. Jun 2013, 13:14 | |||
Die Beschriftung Per Aufkleber zu machen und Tape drüber gut und schön, aber grade, wenn man die direkt am Stecker anklebt, halten die am kürzesten, weil die da am häufigsten und stärksten gebogen werden. Das bedeutet, daß die Aufkleber nicht lange halten oder - und das ist viel schlimmer - die Kabel zwischen Zugentlastung und Aufkleber einen recht scharfen Knick bekommen. Früher Ausfall vorprogrammiert! |
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kst_pa&licht
Inventar |
#9 erstellt: 09. Jun 2013, 13:36 | |||
ungleich
Ich hatte schon einen Grund warum ich das so geschrieben habe |
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*xD*
Inventar |
#10 erstellt: 09. Jun 2013, 14:09 | |||
Gibt Schrumpfschlauch auch mit Schrumpfverhältnis 1:4 oder auch noch höher, ist also auch mit Stecker kein Problem. Kostet halt (deutlich) mehr als "normaler" mit 1:2. |
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langsaam1
Inventar |
#11 erstellt: 10. Jun 2013, 18:36 | |||
in der Gärtnerei freundlich nach Blumenbeschriftband (wie das im Fachausdruck heisst weiss ich nicht) fragen, wird um Kabel gelegt und ineinander gesteckt, kannste dann ja auch zusammenkleben |
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Jobsti
Inventar |
#12 erstellt: 12. Jun 2013, 11:23 | |||
Da gibt's viele Möglichkeiten, Huaptproblem ist das Beschrifter orhandener Kabel, ohne diese wieder zerlegen zu müssen. Ich werde das künftig wohl so machen: • Farbigen Schrumfschlauch hinter den Stecker, jeweils. Musst dann nur jeder Farbe eine Länge zuordnen. • Andere Idee wäre, is lass mir gescheite Aufkleber drucken, wegen mir auch einfarbig, da hat man dann halt überall nen kleines Zettelchen abstehen, is net so schön, geht aber auch nachträglich. • Was eher Gang und Gebe ist: Klettkabelbinder, entweder mit Aufdruck oder einfach Farbige Laschen. • Unauffällig, gerade wenn's dunkler sind, sind die Farbringe für die XLR Stecker, z.B. von Hicon. Aber dann haben wir wieder das Problem bei den Speakons, Powercon, Schuko, Klinke usw. Da gibt's das eher seltener und auch net bei jeder Stecker-Sorte. • Diese Kunststoff oder Alu-Kabelschildchen gibt's auch noch, aber die sind im Vergleich teuer, zudem auch groß/lang und machen das Kabel dann unflexibel, je nach Laänge, nach dem Stecker, schaut au net schick aus, is eher für feste Industrieverkabelung. Schildchen oder irgendwas abstehendes will ich net net am Kabel, man überlege nur nen voll bepackten Mixer, oder gar das enge Multicore. Nee danke. • Transparenter Schrumfschlauch und was Ausgedrucktes drunter geht auch, ABER das muss wasserfest sein, da der Schrumpfschlauch leider net dicht bleibt, somit verwischt irgendwann die Tinte, auch kommt mit der Zeit Dreck drunter, schaut dann böse aus. Mach ich netmehr, auch wenn's zu Anfang super schick ausschaut. Ich habe auch richtig gescheiten Schrumpfschlauch, welcher sich verklebt und hoch elastisch ist, Problem daran: Sehr teuer im Vergleich und gibt's nur in schwarz. Lagerung ist auch öde, da es diese nur als Stangen gibt, keine Rollen. • Tape? NoGo, auch schon versucht. Schlimmer als Schrumpfschlauch. Wird mit der Zeit undicht, sammelt unglaublich Dreck und wenn es doch überlebt, fängt das Klebeband nach 1-2 Jahren an 1A Wegzubröseln, In der Sonne, warmes Kabel, Kleber wir weich, Band verschiebt sich bissel -> Klebrige Finger, ganz zu schweigen vom Kabel. [Beitrag von Jobsti am 12. Jun 2013, 11:31 bearbeitet] |
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*acoustics*
Stammgast |
#13 erstellt: 12. Jun 2013, 11:30 | |||
Für den professionellen Gebrauch kann ich noch das direkte Bedrucken der Kabel empfehlen. Hält mindestens so lange wie das Kabel im Road Einsatz. Wenn nur wenige Kabel zu beschriften sind kann mans machen lassen, wir haben uns vor kurzem eine 2.Beschriftungsmaschiene gekauft, ist einfach genial. Funktioniert allerdings erst ab einem bestimmtem Durchmesser, also diese dünnen Cinch/Klinkenkabel funktionieren nicht anständig. |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 12. Jun 2013, 16:31 | |||
Oh ja, das hasse ich wie die Pest! Der Klebkram verteilt sich dann auch noch auf die anderen Kabel. Vor allem kaum wegzubekommen! Hat man das länger dran, will niemand mehr die Kabel anfassen. Absolutes no-go!! Was noch gut geht für die farbige Codierung, das sind farbige Kabelbinder. Billig, schnell anzubringen, problemlos wieder zu entfernen. |
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DaRuLe2
Inventar |
#15 erstellt: 16. Jun 2013, 04:42 | |||
Codierring ist die einfachste und sinnvollste Lösung meines erachtens nach.... wobei ich auch offen und ehrlich bin...wer ein 3m Kabel von einem 6m Kabel oder einem 9m Kabel geschweige denn ein 15m Kabel (wer braucht sowas??) von einem 20m Kabel (wer braucht sowas erst recht?) nicht unterscheiden kann, der sollte mal zum Optiker gehen! Ich denke, dass jeder der nichte gerade nur 5 Veranstaltungen im Jahr macht in etwa weiß, mit welchem Equipment er gerade arbeitet...bei Speakon und Co ist durch dem Durchmesser doch nochmal eindeutlicher... |
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Jobsti
Inventar |
#16 erstellt: 17. Jun 2013, 03:52 | |||
Nu geht die Kabellängen-Diskussion wiedermal los Also unter 10m kommt man bei Speakon schon mal garnet aus, falls man keine Aktivkisten nutzt, ich selbst verlege da auchma 15-30m bei Delaylines, oder verlängere mit 10+15 oder so. Bzw. kleine Gigs, wo's Amprack nur neben anstatt unter die Bühne passt, da sind dann auchma schnell 20m weg, vor allem in Fällen, bei welchen man hinter der Bühne lang muss. Bei XLR schaut das doch ähnlich aus, falls man Aktivkisten nutzt. Oder mal kleiner Gig, bei dem ich nur 2 Zuleitungen und 2-3 Rückleitungen benötige, da schlepp ich net extra mein Multicore mit. Größere Bühne verkabeln, oder gerade bei Chor, da sind die 10-20m XLR mal flott weg pro Mikro, net alles benötigt immer Funk oder ist damit zu bewerkstelligen. Ich könnt auch jedesmal das ganz große MC mitschleppen und es mitten auf die Bühne stellen, dann bräuchte ich auch nur meine 3-5m Wenn ich nur 10 Kabel dabei hab, ist das kein Thema, aber ist die Kabelkiste voll, macht eine farbliche Codierung das leben sehr viel einfacher, gerade wenn sie gut erkennbar ist. Schlecht erkennbar finde ich die kleinen XLR Codierringe, bei hellem Licht ok, aber bei viel Gewusel, in den Kisten oder sonst wo, nö. (zudem gibt's die nicht für alle Stecker) Zu Hause an der Kabelwand bräuchte ich sowas allerdings auch net unbedingt, aber es erleichtert gerade auch nach dem Gig das Einsortieren doch um einiges. PS: man nutzt auch net immer nur identische Leitungen, da ist die eine nurma minimal dicker und schon schaut das 10m aus wie das 15m und ich pack paar Falsche ein. [Beitrag von Jobsti am 17. Jun 2013, 03:57 bearbeitet] |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 17. Jun 2013, 05:08 | |||
Ein paar von den Problemen kann man auch umgehen, wenn man einfach für die verschiedenen Kabellängen in der Kiste unterschiedliche Fächer nutzt und strikt beibehält oder mit etwas Tape kennzeichnet. Dazu dann die farbigen Klett-Kabelbinder oder andere Varianten, was man halt für das beste hält. |
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DaRuLe2
Inventar |
#18 erstellt: 18. Jun 2013, 21:50 | |||
Jobsti...dafür hat man doch seine Submulticore mit Harting Anschlüssen... Man muss zwar mal Zeit investieren...aber dann ists halt auch fertig So nen 14/2 Drumsubmulticore ist z.B. was feines mit nem 64er Harting binnen 5 Minuten ist die Bühne verkabelt und die Submulticore sind für jede Band beschriftet...da weiß jeder gleich wos zur Sache geht...gleiches gilt bei Speakon...2 polig? Nö....soweit alls mit 4 pol. gelöst...Multicore zum FOH ist nur noch ein Netzwerkkabel und die Dimmerpacks und Dauerstrom laufen auch über Harting...was will man mehr? |
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Jobsti
Inventar |
#19 erstellt: 19. Jun 2013, 00:52 | |||
Weil ich auch auf jeden Kleinfraß nen Multicore mitschleppe, ganz zu Schweigen von nem riesen Mixer, im "riesen" Case mit Harting-Anschluss. Multicore über RJ45 habe ich leider noch net, die Schweizer Box zu bauen hatte ich noch keine Lust und die neuen Behringer und Konsorten sagen mir noch net so zu. Only 4-polig? Das Kostet Platz, Gewicht und unnötig Aufwand nur für Topteile, gerade bei Delayline leg ich doch net 4-polig hinter (jo ich arbeite oft mit Delaylines), oder auch Monitoren (nee aktiv kann ich net leiden) Kupfer 4G4 ist schon echt fett und schwer, andere nutze ich net, dazu dann 2G2,5. Dennoch, man kann das alles net verallgemeinern, jeder handhabt seinen Kram anders, auch je nach VA. Eine universelle Lösung für jeden gibt's da eben nicht. Das führt nur zu endlosen Diskussionen und Vorschlägen. Ich persönlich mach eher Kleifraß-VAs, Theater, Sprache, Recoring und Chor, Bands fast garnet. Hätte ich jetzt oft Bands am Start, sähe das hier auch ganz anders aus, aber dann auch speziell nur für solche Geschichten. [Beitrag von Jobsti am 19. Jun 2013, 00:59 bearbeitet] |
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DaRuLe2
Inventar |
#20 erstellt: 19. Jun 2013, 12:41 | |||
Meine Tops sind Aktiv getrennt und daher ist 4 polig sowieso zwingend erforderlich. Monitorverkabelung läuft auch über 4 polig zum 1. Monitor und dann per gedrehtem Kabel zum nächsten Monitor (mit 2 Polig...Spart man sich 1x lange strippen ziehen). Im Endeffekt also immer 2 Monitore mit einer Zuleitung! Risencase mit Harting? Naja, die IDR von der ILive muss man sowieso in nen Case reinpacken, obs dann ein 4HE oder am Ende ein 10HE ist weil noch nen Monitorsplitt mit drinnen ist sowie Harting Verkabelung für Monitoring / Funkstrecken sowie eine 19" USV spielt dann keine Rolle mehr... Sicherlich braucht das niemand...wenn ich aber sowieso die Verkabelung selbst mache dann überleg ich mir den Einsatzzweck im Vorfeld...wie kann ich was und vor allen Dingen nach Möglichkeit am Effektivsten umsetzen! Aber darum gehts hier ja nicht |
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Jobsti
Inventar |
#21 erstellt: 19. Jun 2013, 17:04 | |||
Du gehst halt mehr von Livebedingungen aus. Wenn ich nu ne kleine Sommerserenande im Grünen habe, kommt das kleine 01V96 mit, nen kleines 16er Muco zur Bühne und je nach Chorgröße und Bühnenart braucht's dann noch mehrfach 5-12m XLR, gerade wenn die Mikros gehängt werden, kann's auchma mehr werden. Tops kommen da auch 4-6 Stk. zum Einsatz, natürlich aber passiv getrennt, also kleine 2-polige Leitungen. Bei kleinen (~300Pax) Thaterjobs schaut das ähnlich aus, 4 polig zur Front-PA, 2 polig von Bass an Tops, und 2-polig hinter zu den Delayline. (braucht aber auch net immer Bässe) Muco leg ich da erst garnet, da ich nur 4 Strippen vor benötige (PA und 2 Monitore), da gehen dann auchma 20m drauf. Der Einfachheit halber stehen dann die Empfänger bei mir am FOH Mixer komtm hier dann wieder was anderes zum Einsatz, da teste ich auch gerne mal neue, die letzten male einer der neuen, kleinen Xenyx X. Kommt halt auch immer drauf an was der Kunde zahlt Achso, manchmal hab ich auch Jobs, wo noch nen Nebenraum beschallt werden muss, da sind die 20-30m XLR auch flott weg, braucht ja nur 1-2 Strippen. Kleine Kneipenjobs (Band) kommen auch ab und an mal, da lohnt Muco schon garnet (Wobei , Digi-Muco ginge da schon), da ich eh net weiter als 5-8m von der Bühne wegsitzen kann. kommt komplett alle mit 10-15m Strippen und gut is, vielleicht is ma ein oder 2 20er dabei. 2 kleine Tops und gut is, wenn ich scharf bin, auchma ein Sub dazu. Wird ja eh net viel abgenommen hier, 2x Vocal, 1x Gitarre 1X Bass, wobei ich hier alles per DI mache, bzw. auch immer mehr Geräte wie Elevenrack nutzen (ein Traum). Wenn doch bissel größer, kommt nochma nen ORTF über's Drumset, und wenn Sub am Start vielleicht mal die BD. Gerade solche Jobs sind ja auch sehr schwer von Location & Band abhängig. Monitore 4-polig macht so natürlich Sinn, das ist klar, wer noch größere Bühnen hat, der knallt da auchma NL8 rein, oder eben aktiv. Oder wenn der Lead seine 3 Monitore bekommt (1x Vocals, 2x Rest), braucht's nur für den schon 4-Polig, wird aber eher bei größeren Jobs gemacht. Am besten ist, man hat einfach alles im Lager stehen und gut is Aber ich mach ja auch garnet so viel VT, eher nebenbei. [Beitrag von Jobsti am 19. Jun 2013, 17:24 bearbeitet] |
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schlüter1250
Inventar |
#22 erstellt: 21. Jun 2013, 10:59 | |||
Wir sind momentan noch dabei unsere Kabel auf Codierringe umzustellen, ist unserer Meinung nach die Sauberste Variante |
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DB
Inventar |
#23 erstellt: 27. Jun 2013, 16:12 | |||
Wozu eigentlich beschriften? 5m ist ein kleiner Bund mit ca. 5 Ringen, 10m größer (10 Ringe), 20m noch größer (ca. 20 Ringe) und 100m sind auf Seilzugtrommeln. Adapter (XLR / Kleintuchel / Großtuchel / Glashütte / Klinke ...) sind blau. Speakonkabel und Adapter auf Speakon sind unsichtbar. Endpeitschen (XLR / frei, Neumann / frei) sehen irgendwie aus. Fertig. 100% unterscheidbar. MfG DB [Beitrag von DB am 27. Jun 2013, 16:14 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#24 erstellt: 27. Jun 2013, 17:52 | |||
Das ganze nach Einladen des Equipments, 2 Stunden Aufbau, 5 Stunden Konzert, und dann liegen 5 Kabel in einem Haufen auf der Bühne, und du weißt dann welches von denen 5m welches 7m und welches 10m lang ist? Träum weiter, ich bleib bei der Farbcodierung, die kapiert nämlich auch der unfähigste Musiker. |
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DB
Inventar |
#25 erstellt: 27. Jun 2013, 18:05 | |||
Hallo,
ohne Dir zu nahe treten zu wollen halte ich die Längenabstufung 5, 7, 10m für unzweckmäßig. Davon abgesehen muß man die Kabel ohnehin aufwickeln und wenn man sie aufgewickelt hat, hat man wieder die drei unterschiedlich großen Bunde.
Die muß ja auch nicht der Musiker kapieren, sondern der Techniker. Mit Träumen hat das übrigens wenig zu tun, eher mit Erfahrung. MfG DB |
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*Raccoon*
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 09. Jul 2013, 10:34 | |||
Hallo, ich bringe mich mal mit zwei Produktideen ein... Wir müssen bei uns Serversysteme immer beschriften und haben zwei Systeme gefunden, die dauerhaft sehr gut funktionieren. Zum einen: Hellermann Selbstlaminierende Etiketten und was ich persönlich fast noch besser finde: Kennzeichnungsträgersystem Helafix Die gibt es in verschiedenen Größen und Längen und halten ewig. Wenn es nur um Kabelbeschriftung bzgl. Länge und Typ geht, finde ich Farbmarkierungen allerdings auch gut. Die gibt es ja auch mit Nummern. Viel Erfolg Raccoon [Beitrag von *Raccoon* am 09. Jul 2013, 10:34 bearbeitet] |
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Jobsti
Inventar |
#27 erstellt: 11. Jul 2013, 16:27 | |||
Vielen Dank für den Link, die Selbstlaminierende Etiketten sehen sehr interessant aus, mal sehen wie die sich aber an elastischen Leitungen so machen (Am Foto sehen wir eher starre, bis auf das Cat), vor allem nach 3 4 EInsätzen. |
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cptnkuno
Inventar |
#28 erstellt: 12. Jul 2013, 08:17 | |||
Ich glaube, das ist der Knackpunkt. Bei einer Fixinstallation funktioniert das sicher großartig. Im Livebetrieb ist vor allem das Helafix ziemlich sicher unbrauchbar. |
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*Raccoon*
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 16. Jul 2013, 15:42 | |||
Das machen sie eigentlich ganz gut mit. Wenn der Biegeradius zu stark wird fangen sie an Falten zu bekommen. Das passiert aber wirklich erst, wenn Du die Kabel richtig eng legst.
Klar, wir hatten fast nur Festinstallationen aber wo hast Du Bedenken? Grüße Raccoon [Beitrag von *Raccoon* am 16. Jul 2013, 15:44 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#30 erstellt: 16. Jul 2013, 23:48 | |||
Daß die Beschriftung nach dem 5. Einsatz weg ist. Live ist die Belastung schon etwas anders als bei einer Fixinstallation. Wie oft habt ihr die Kabel verlegt, auf Trommel gerollt, durch Bierlachen gezogen etc.? |
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*Raccoon*
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 17. Jul 2013, 10:20 | |||
Ah, OK. Dazu muß man wissen, daß die Beschriftung nicht auf dem Träger ist, sondern das beschriftetet Medium ( Papier, Drucketiketten usw ) in den Träger eingeschoben und dann auf das Kabel gesetzt wird. Das ist wie ein Schlauch. Somit ist ein Abrieb unmöglich. Raccoon |
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cptnkuno
Inventar |
#32 erstellt: 18. Jul 2013, 00:00 | |||
Ich meinte auch nicht Abrieb, sondern, daß die Kabelbinder das nicht lange machen und die ganze Beschriftung abreißt. |
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