[Golf V] Komplize gesucht für unkonventionellen Einbau, Raum Mannheim

Moin, Kollegen!

Nachdem's im Wohnzimmer langsam wird, steigt die Notwendigkeit für anständige Musikwiedergabe im Auto. Da ich weder mit Car-Hifi noch mit Einbauten Erfahrung habe, würde ich meine Pläne gerne mit jemandem zu Ende planen und umsetzen, der Erfahrung auf diesem Gebiet mitbringt.

Lautsprecher für zu Hause baue ich seit etwa 1990, hier ist also genug Erfahrung vorhanden. Sumilationssoftware ist vorhanden (AJ Horn), Einzelteile auch, was mir fehlt ist in erster Linie Zeit.

Selbstverständlich revanchiere ich mich gerne, wenn mir jemand hilft - auch wenn der Einbau in erster Linie Spaß machen und eine lehrreiche Erfahrung werden soll.


Ein kurzer Abriss, wie meine Pläne bisher aussehen:

Das Fahrzeug, um das es geht, ist ein zweitüriger Golf V Diesel. Geplant ist ein zweistufiger Ausbau, um nicht zu lange auf Musik warten zu müssen. Ziel ist gute Musikqualität, extreme Pegel sind uninteressant. Genauigkeit und Auflösungsvermögen sind mir wichtig, auch der Bass muss gut durchhörbar und präzise sein. Musikprogramm ist wenig Jazz (das eher zu Hause), viel Metall / Hard Core (dafür klingen die Kisten zu Hause zu gut, die entlarven, wie extrem schlecht diese CDs aufgenommen und abgemischt sind).

Stufe 1:

- anderes CD-Radio
- Verstärker einbauen (Monacor Vortex 4/400, vorhanden)
- Cap einbauen (vorhanden)
- Versorgungskabel legen
- zwei kompakte geschlossene Subs in den Kofferraum (mit 12"-Bässen auf je 20-25 l, Chassis sind vorhanden, Gehäusedesign steht)

Die größte Herausforderung wird sein, einen Platz für den leider riesigen Amp zu finden.

Stufe 2:

- Frontsysteme umbauen
am liebsten ersetzen durch Breitbänder, die auf dem Armaturenbrett (Spiegelfreieck und Mitte) sitzen und ab 250-400 Hz übernehmen
- Doorboards für den Grundtonbereich
bevorzugt mit je einem guten Tiefmitteltöner 17 oder 20 cm, evtl. ultraflache Typen
- endgültiger Sub: großes Gehäuse in den Kofferraum integriert, also fest installiert, so dass der Kofferraumboden auf das Niveau der Ladekante angehoben wird, das schafft 150 l Raum und erhält die Durchlademöglichkeit: unter Ausnutzung der Reserveradmulde wird ein größeres Chassis (evtl. 2) eingesetzt, das auf einen Hornverlauf oder eine Transmissionline arbeitet

Als besonderes Schmankerl sollen auch Amp und Cap in diese fest installierte Kiste eingebaut werden, so dass ein Langfinger mindestens 50 Schrauben lösen muss, wenn er an die beiden 'rankommen will.


Freue mich auf Diskussionsbeiträge und PN!

Axel