PA auf dem anhänger

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M11
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Sep 2008, 09:51
ich hab vor meine kleine muckebox zu ersetzen mit ner richtig dicken, womit ich diese ganzen auto-tuner-geselschaft locker mit in schatten stellen kann, zu ersetzen.

da diese ganzen autolautsprecher alle ziehmlich lächerlich sind und man damit grade mal kuschelrock hören kann, es sei denn man bezahlt hunderte euros, will ich mir PA speaker holen, die haben dann gleich etwas mehr druck.

ich dachte an einen einfachen 15" Bass von thomann(the box) die sind vom preisleistungs verhältnis echt okay, zwei 10" mitten und zwei hörner.

der 15" hat 300watt sinus und die 10" 250watt sinus und die hörner 80 oderso.

das ganze soll auf nen fahrradanhänger, wie ich das genau baue überlege ich mir dann, wenn ich weis was ich an elektronik brauche.

ich werde da wohl 2 oder 3 batterien rein bauen, so bei 80Ah

das einzige was ich wissen wollte ist, was brauche ich da für endstufen und frequenzweichen, am besten auch nich zu teuer und natürlich für 12V ausgelegt.

und ja, ich kenne die suchfunktion, aber ich hatte keine lust mir einen 75 seiten langen thread durch zu lesen.
M11
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 10. Sep 2008, 15:59
keiner ne idee?
mrlongie
Stammgast
#3 erstellt: 10. Sep 2008, 16:31
Wenn du nicht das passende Equipment hast, eine Weiche für die Lautsprecher zu entwickeln (das ist alles andere als Trivial und lässt sich nicht mit Lehrbuchformeln bewerkstelligen), dann kauf dir doch einfach zwei fertige Lautsprecherboxen ala "the box".

Ansonsten ist die Idee und der Ansatz natürlich der richtige ;).

Als Endstufen nimmst du einfach eine gute!! Car-Hifi Endstufe mit 2x200Wrms oder ähnlich. Pro 80Ah Akku sollten da 3h Volllast drin sein.

Mfg,
Markus
M11
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Sep 2008, 10:03
also wie ich eine frquenzweiche baue usw. ist mir schon klar, das weiß ich auch, ich war halt nur noch nich so sicher welche lautsprecher.

ja gut, die frage mit der frequenzweiche hat sich so natürlich erledigt, das war ein bisschen blöd von mir^^

also ist meine einzige frage, welche endstufe, sollte halt schon einen 15" PA lautsprecher bedienen können und nich so schlapp da stehen.
ich kenne mich mit auto endstufen halt keines wegs aus, ich bin normalerweise im pa bereich unterwegs und kenne da halt die endstufen.
M11
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Sep 2008, 11:19
sollte natürlich für 8Ohm sein, die endstufe
ParAn0id
Stammgast
#6 erstellt: 14. Sep 2008, 19:05
denke auto endstufe muss für deinen pa sub einfach so viel leistung wie möglich haben also einfach das beste/stärkste nehmen was du dir so immoment leisten kannst joa und dann ran damit ich würd dann nen chassi von den etwas größeren fahrradanhängern nehmen nen gehäuse für den pa sub berechnen und alles andere (endstufe weiche batterie) außerhalb oder in nem extra gehäuse unterbringen ...also closed oder br gehäuse berechnen dann ab damit aufs chassis und den rest auch irgendwie raufklatschen fertig
M11
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Sep 2008, 17:12
gibts da vllt irgentwelche empfehlungen unter 100€ oder sonst maximal bis 200.
100 wäre mir lieb, is aber bestimmt schwer machbar
Hansinator
Inventar
#8 erstellt: 16. Sep 2008, 17:18
guckstu ebay. neu gibts da keine 100 rms an 8Ω
ParAn0id
Stammgast
#9 erstellt: 16. Sep 2008, 18:33
eminence kappa 15lf für 120e sofortkauf bei egay

der sollte reichen
Harrycane
Inventar
#10 erstellt: 16. Sep 2008, 18:37
Du wirst auch wahrscheinlich keine Endstufe finden, deren Leistungsangeaben bei 8Ohm angegeben sind. Im Carhifi bereich ist auf grund der niedrigen Spannung eher 2, oder 1ohm angesagt.

Nimm doch zwei (oder mehr) 8 Öhmer parallel, dann hast du auch 4 (oder weniger) Ohm.

Den eminence bass gibts übrigens im Netz für 103 Euro...
ParAn0id
Stammgast
#11 erstellt: 16. Sep 2008, 21:16

Harrycane schrieb:
Du wirst auch wahrscheinlich keine Endstufe finden, deren Leistungsangeaben bei 8Ohm angegeben sind. Im Carhifi bereich ist auf grund der niedrigen Spannung eher 2, oder 1ohm angesagt.

Nimm doch zwei (oder mehr) 8 Öhmer parallel, dann hast du auch 4 (oder weniger) Ohm.

Den eminence bass gibts übrigens im Netz für 103 Euro...


k noch billiger na dann passt das doch...wenn man 2 8ohmer parallel schaltet hat man 2 ohm meines wissens nach
mrlongie
Stammgast
#12 erstellt: 17. Sep 2008, 03:00
8*8/(8+8)=4 ohm

Mfg,
Markus
Harrycane
Inventar
#13 erstellt: 17. Sep 2008, 06:21

mrlongie schrieb:
8*8/(8+8)=4 ohm

Mfg,
Markus


So isses.
ParAn0id
Stammgast
#14 erstellt: 17. Sep 2008, 11:36
hmm wtf aber z.B die pioneer auto subs mit zwei spulen können entweder parallel mit 8 oder in reihe mit 2 betrieben werden? naja egal
Harrycane
Inventar
#15 erstellt: 17. Sep 2008, 12:00

ParAn0id schrieb:
hmm wtf aber z.B die pioneer auto subs mit zwei spulen können entweder parallel mit 8 oder in reihe mit 2 betrieben werden? naja egal


Das kann nicht sein.

schau mal hier:
http://www.rockfordfosgate.com/rftech/woofer_wizard.asp#

http://www.hifi-forum.de/viewthread-165-6.html
mrlongie
Stammgast
#16 erstellt: 17. Sep 2008, 12:13

hmm wtf aber z.B die pioneer auto subs mit zwei spulen können entweder parallel mit 8 oder in reihe mit 2 betrieben werden? naja egal

Andersherum: Die können entweder in Reihe mit insgesamt 8 Ohm oder parallel mit 2 Ohm betrieben werden. Eine Schwingspule hat dabei eine Impedanz von 4 Ohm.

Reihenschaltung: Rges = 4 Ohm + 4 Ohm = 8 Ohm
Parallelschaltung: Rges = (4 Ohm * 4 Ohm) / (4 Ohm + 4 Ohm) = 2 Ohm

Mfg,
Markus
Lange92
Inventar
#17 erstellt: 17. Sep 2008, 12:57

mrlongie schrieb:
Andersherum: Die können entweder in Reihe mit insgesamt 8 Ohm oder parallel mit 2 Ohm betrieben werden. Eine Schwingspule hat dabei eine Impedanz von 4 Ohm.

Reihenschaltung: Rges = 4 Ohm + 4 Ohm = 8 Ohm
Parallelschaltung: Rges = (4 Ohm * 4 Ohm) / (4 Ohm + 4 Ohm) = 2 Ohm

Mfg,
Markus


so isses

aber wo liegt das problem mit den 8 Ohm? man kann doch auch einfach die 8 Öhmer an ne 4 Ohm stufe klemmen? is doch eher das problem das die LS zu wenig Ohm haben als zu viel oder lieg ich da falsch?
ParAn0id
Stammgast
#18 erstellt: 17. Sep 2008, 13:46

mrlongie schrieb:

hmm wtf aber z.B die pioneer auto subs mit zwei spulen können entweder parallel mit 8 oder in reihe mit 2 betrieben werden? naja egal

Andersherum: Die können entweder in Reihe mit insgesamt 8 Ohm oder parallel mit 2 Ohm betrieben werden. Eine Schwingspule hat dabei eine Impedanz von 4 Ohm.

Reihenschaltung: Rges = 4 Ohm + 4 Ohm = 8 Ohm
Parallelschaltung: Rges = (4 Ohm * 4 Ohm) / (4 Ohm + 4 Ohm) = 2 Ohm

Mfg,
Markus



ahh so war das k..wieder was gelernt
M11
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Sep 2008, 13:52
meines wissens nach werden die speaker dann einfach nur leiser, wenn man an eine 4ohm endstufe 8ohm macht, weil ja mehr wiederstand, klingt eigentlich logisch.

und das mit den 2x8ohm speaker is mir noch garnich eingefallen, aber das machen, das wird ein spaß, 2x15" auf einem fahrradanhänger, das freut mich.
aber vllt sollte ich auch anstatt 15" 12"nehmen, wegen stromverbrauch, wäre glaub ich sinnvoller

was darf ich denn an endstufen bei ebay auf keinen fall nehmen, da gibts ja teilweise so schöne sachen die totaler schrott sind

achso, was für speaker ich nehmen muss braucht ihr mir nicht sagen, da kenne ich mich bestens aus, nur die endstufe ist mir wichtig


[Beitrag von M11 am 17. Sep 2008, 13:54 bearbeitet]
ParAn0id
Stammgast
#20 erstellt: 17. Sep 2008, 14:31

M11 schrieb:
m
aber vllt sollte ich auch anstatt 15" 12"nehmen, wegen stromverbrauch, wäre glaub ich sinnvoller




hmm 15" haben aber auch meistens einen höheren wirkungsgrad womit sich der hohe stromverbracuh wieder ausgleicht und wenn du 15" nimmst erreichst du wenn dus drauf anlegst auch höhere pegel
M11
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Sep 2008, 16:07
naja ds ein 15"er mehr leistung gringen kann ich ja irgentwie logisch

hmm...wenn der wirkungsgrad besser ist, dann is es ja wohl egal ob 12 oder 15"...
...aber was für eine endstufe?

könnte man nich auch einfach nen 4ohm wiederstand parallel zur box schalten, das würde nich so teuer wie eine 2. box sein


[Beitrag von M11 am 17. Sep 2008, 16:10 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#22 erstellt: 17. Sep 2008, 18:26
Du kannst (k)einen 4 Ohm Widerstand parallel schalten. Das einzige was passiert ist, dass der Widerstand sehr heiß wird und die Endstufe viel mehr Strom verbraucht. Wozu das gut sein soll, frag ich mich allerdings gerade.

Mfg,
Markus
M11
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Sep 2008, 19:41
ich meinte auch eigentlich nen 8ohm widerstand, der würde doch iengentlich den 8ohm widerstand einer box darstellen, oder bin ich jetzt doof?
mrlongie
Stammgast
#24 erstellt: 17. Sep 2008, 20:31
ja, aber ich sehe den Nutzen davon nicht. Warum möchtest du das machen. Es wird nix lauter und die Lautsprecher bekommen auch nicht mehr Leistung.

ABER

Die Endstufe wird mehr gefordert, die Leistungsaufnahme steigt und der Widerstand schmeißt eine Menge Wärme. Eventuell sind Einbußen im Klang zu erwarten.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 17. Sep 2008, 20:34 bearbeitet]
Harrycane
Inventar
#25 erstellt: 18. Sep 2008, 06:23
vor allem ist der widerstand ja nicht konstant. der kann sich gut und gerne mal um +-15 Ohm verändern.
ParAn0id
Stammgast
#26 erstellt: 18. Sep 2008, 11:23

Harrycane schrieb:
vor allem ist der widerstand ja nicht konstant. der kann sich gut und gerne mal um +-15 Ohm verändern.



+ schon aber weinger als 8 ohm sollten es nicht werden der angegebene widerstand ist ja der niedrigste wert....
Harrycane
Inventar
#27 erstellt: 18. Sep 2008, 17:35
Hast du mal ein Multimeter an einen lautsprecher gehängt und die Membran bewegt Mach das mal...
ParAn0id
Stammgast
#28 erstellt: 18. Sep 2008, 19:33
hrmpf kann man das mit nem normalen multimeter überhaupt messen ?? und 8ohm +/- 15ohm wäre im extremfall -7 ohm? gehen minus ohm werte überhaupt?


und ja ältere vertärker ohne schutzfunktion verkraften das überhaupt nicht und trotdem geht nicht jeder vertärker sofort in die luft oder schaltet ab ...und die impendanz wird doch bei der bewegung der membran gemessen und der niedrigste wert =8 ohm wird angegeben also geht es nicht!


[Beitrag von ParAn0id am 18. Sep 2008, 19:36 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#29 erstellt: 18. Sep 2008, 20:05

impendanz wird doch bei der bewegung der membran gemessen


Genauergenommen einfach bei Wechselstrom. Definiert ist es als Wechselstromwiderstand. Die Membran wird sich demzufolge bewegen Ein einfaches Multimeter misst den ohmschen Widerstand, in dem es eine kleine Spannung durch das Messobjekt schickt und den dabei entstehenden Strom misst.
Wenn ihr jetzt die Membran bewegt, ändert sich dieser Wert, allerdings zeigt er weder die Impedanz, noch irgendetwas anderes. Die Änderung entsteht dadurch, dass in der sich in einem Magnetfeld bewegende Spule eine Spannung induziert wird, welche sich mit der Messspannung des Messgerätes addiert/subtrahiert (je nachdem, wie rum gepolt oder in welche Richtung die Membran bewegt wird), die das Messgerät schlicht und ergreifend stört.

Die Impedanz wird einfach dargestellt gemessen, indem man einen Sinus erzeugt und diesen mit einer festgelegten Amplitude durch den Lautsprecher schickt. Die Impedanz bei dieser Frequenz ist dann der Effektivwert der Eingangswechselspannung am Lautsprecher durch den Effektivwert des Wechselstromes.

Ich hab mir gerade das Datenblatt eines typischen Tieftöners (TIW300 von Visaton) angeschaut. Dieser ist als 8Ohm Lautsprecher ausgeschrieben. Das Impedanzminimum liegt aber bei knapp über 6 Ohm bei irgendetwas um die 160Hz. Bei anderen Modellen das gleiche.

Ich will damit jetzt nicht sagen, dass man zwei 8 Ohm Lautsprecher nicht parallel schalten kann, jedoch scheint die Nennimpedanz nicht das Minimum des Impedanzganges darzustellen.

Gegen 0Hz fallen auch alle Lautsprecher nochmal schön unter ihre Nennimpedanz. Das ist aber ein Extremfall.


gehen minus ohm werte überhaupt?


Passiv sicherlich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es irgendwie aktiv ginge.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 18. Sep 2008, 20:19 bearbeitet]
Harrycane
Inventar
#30 erstellt: 19. Sep 2008, 10:37
Ich meinte ja auch den gleichstromwiderstand (wollte das Thema aber nicht breittreten...)
Und der ist in den meisten Fällen (ich hatte noch nie das Gegenteil) identisch mit der Impedanz des lautsprechers.
mrlongie
Stammgast
#31 erstellt: 19. Sep 2008, 12:16
Verwechselst du da nicht irgendetwas? Der ist nämlich in der Regel deutlich niedriger. Von welchem Lautsprechermodell sprichst du zum Beispiel?

Schau mal hier:

http://www.visaton.com/de/chassis_zubehoer/tiefton/tiw200xs_8.html


Selbstverständlich entspricht der Gleichstromwiderstand der Impedanz bei 0 Ohm.

Hab mich nochmal belesen: Z = Sqr(R² + X²). Das heißt zwangsläufig, die Impedanz muss größergleich dem Ohmschen Widerstand sein.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 19. Sep 2008, 12:20 bearbeitet]
ParAn0id
Stammgast
#32 erstellt: 19. Sep 2008, 12:48
Punkt..und ich denke es reicht kangsam mit dem ganzen OT den wir hier veranstalten ..naja danke für die aufklärung...
M11
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 22. Sep 2008, 16:16

mrlongie schrieb:



gehen minus ohm werte überhaupt?


Passiv sicherlich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es irgendwie aktiv ginge.

Mfg,
Markus



denk mal nach....wie soll der widerstand weniger als Null sein, wenn kein widerstand da ist, dann kann man den widerstand auch nicht verringern.
andereseits ist es unmöglich keinen(absolut keinen) widerstand zu machen, denn auch das beste kabel hat widerstand!
mrlongie
Stammgast
#34 erstellt: 22. Sep 2008, 16:44
Einen negativen Widerstand gibt es mit Sicherheit nicht. Man spricht aber von einem negativen differentiellen Widerstand, wenn das Verhalten von Strom zu Spannung umkehrt dem eines positiven Widerstandes ist.

An einem normalen Widerstand steigt der Strom mit der Spannung.

An einem negativen differentiellen Widerstand fällt der Strom mit steigender Spannung. Vgl. zwei entgegengesetzt gepolte reale Spannungsquellen. Halbleiter etc.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 22. Sep 2008, 16:53 bearbeitet]
M11
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 22. Sep 2008, 16:50
also meins war auf normalen widerstand durch kabel o.Ä. bezogen


mrlongie schrieb:


An einem negativen (differentiellen) Widerstand fällt der Strom mit steigender Spannung. Und das gibts.

Mfg,
Markus


das versteh ich nich ganz?
mrlongie
Stammgast
#36 erstellt: 22. Sep 2008, 16:53
Habs noch korrigiert. Das bezog sich jetzt eher darauf, dass ich mal gelesen hatte, dass es eventuell möglich ist, einen Verstärker mit negativen Innenwiderstand zu bauen (oder dass es eben nicht möglich ist). Ob da was dran ist, weiß ich nicht. Aber mit meiner Aussage hab ich es wahrscheinlich eh schon widerlegt.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 22. Sep 2008, 17:00 bearbeitet]
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