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Community-Projekt: Bedienbarer 2In8Out-DSP für unter 100 Euro?+A -A |
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Autor |
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Yavem
Inventar |
#1 erstellt: 21. Mrz 2017, 08:24 | ||
Hallo, ich habe gesehen, dass es den neuen Raspberry Pi 3 für sehr erschwingliche Preise gibt (ab 30 Euro, 50 mit Gehäuse, SD-Karte und Netzteil). Ebenso kompatible 5.1 / 7.1 Soundkarten im Smartphone-Format mit Stereo-Line-In für Schleuderpreise. Maus, Tastatur und Bildschirm hat ja eigentlich jeder mittlerweile zur Verfügung, aber auch da gibt es zur Not günstige Lösungsvorschläge. Man könnte doch einen erschwinglichen DSP im Taschenformat damit basteln? In den Line-In rein, DSP-Code in C/C++ schreiben und dann aus den 8 Kanälen wieder raus. Bevor sowas konkret werden kann würde ich sehr gerne euren Input zu folgenden Fragen haben: - Besteht Interesse an so etwas, oder gibt es mittlerweile schon einen DSP zu diesem Preis mit grafischer Benutzeroberfläche? (Ich konnte nichts finden) - Was haltet ihr generell davon? - Hat jemand diese 5.1 / 7.1 Soundkarten für 10-20 Euro mal getestet, oder gar in Benutzung? Z.B. diese für c.a 20 Euro : http://www.sweex.com...eluidskaarten/SC016/ Die können wohl alle sowas wie 16Bit / 48kHz . Ich denke man wird auf einen realistischen SNR um die 85-90 dB kommen (was in 95% der Fälle absolut ausreichend ist) und da man den DSP-Code in Fließkomma auf dem Raspberry Pi schreibt muss man sich keine Sorgen um Quantisierungsrauschen machen. Wer eine HiRes-Version will kann auch eine teurere Soundkarte mit 24Bit/96kHz nutzen. ---------------------------------- Etwas konkreter (für Lesefreudige, Hinweis: recht "Informatik"-lastig): Ich habe mich in letzter Zeit mit der Erstellung einer möglichst einfach zu bedienenden Echtzeit-Audioklasse in C++ beschäftigt, die ist zwar noch im Beta-Stadium - aber scheint zu funktionieren. Falls ihr mal reinschauen wollt : https://github.com/HJ100490/MARTA (Das ist eigentlich nur ein einfach zu bedienendes Interface um die Bibliotheken portaudio, mpg123 und sndfile zu nutzen). Das kann man auch schon unter Windows (>Vista) und vielen Linux-Distributionen mit Qt5-Support compilieren (zur Anbindung einer grafischen Benutzeroberfläche). Auch auf einem Raspberry Pi 3 mit Raspibian Betriebssystem läuft das schon, es gibt auch eine Installationsanleitung im Ordner. Dort kann man C++ DSP-Funktionen ausführen ohne sich um Sachen wie Audiolese- / -schreibroutinen kümmern zu müssen. Man kann alle gängigen Audiodateiformate lesen und Duplex (In Soundkarte rein, Signalverarbeitung, aus Soundkarte raus, möglichst latenzarm) geht auch schon. Mit einer Scarlett 2i2 konnte ich Latenzen unter 10ms erreichen, was gering genug sein sollte. Hat jemand Infos zu den Latenzwerten der o.g. günstigen Soundkarten? Bzw. Einschätzungen dazu? ... Was man noch machen müsste: - DSP-Funktionen schreiben. Da kann ich aber viel beisteuern. BiQuads nach Robert Bristow-Johnson z.B. (Tief- / Hochpass, Bandpass, Bandsperre, PeakEQ, Allpass, LoShelf, HiShelf) und einen Limiter. - Eine schicke Benutzeroberfläche basteln. Mein Vorschlag wäre Qt5 zu nutzen. ... Was cool wäre: - Es finden sich Interessenten für das Projekt, die ein bisschen Info dazu geben wie sie sich das Handling vorstellen. - Es finden sich Hobbyprogrammierer, die bei der Erstellung, Entwicklung und dem Stabilisieren der Software mithelfen können. ... Der Anreiz, den ich sehe - Günstig - Grafische Benutzeroberfläche - Plattformübergreifend (kann man dann auch für jeden anderen PC erstellen) ... Ich bin auf euren Input gespannt LG, Hagen |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#2 erstellt: 21. Mrz 2017, 09:44 | ||
Lässt sich Equalizer APO auf so einem Pi installieren? Ich meine das gibts auch für Linux? Dann würdest du dir nämlich die ganze Programmiererei (was ein Wort) ersparen. Das Programm ist überaus mächtig, es muss nur richtig bedient werden, .txt-Dateien und so ^^ Vllt ne kleine GUI für schreiben, das wars. Aber sonst? 50€ für einen Pi mit Gehäuse, 20€ für ne taugliche Soundkarte, bisschen Zubehör und die Programmier-Arbeit... Für 100€ bekommt man einen MiniDSP |
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DieterK1
Stammgast |
#3 erstellt: 21. Mrz 2017, 10:14 | ||
Die Grundlage BruteFIR gibts schon. Die noch kombiniert mit einer entsprechenden EQ-App, zB Audiovolver, könnte theoretisch funktionieren. Die größte Herausforderung ist es wohl mit dem RasPi die mehrkanalige USB-Soundkarte zum laufen zu bringen. Zudem ist die Leistungsfähigkeit des PI für solche komplexen Aufgaben doch noch relativ eingeschränkt. So weit ich weiß hat es noch keiner richtig zur vollen Zufriedenheit geschafft einen DSP mit dem Raspberry aufzusetzen.... |
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Yavem
Inventar |
#4 erstellt: 21. Mrz 2017, 14:59 | ||
Hi, danke für euren Input! Die zwei Anwendungen kannte ich noch gar nicht. Das scheint ja schon mal in die richtige Richtung zu gehen. D.h. auch ohne Programmierung einer eigenen Softwarelösung könnte man so etwas probieren. Interessanter Gedanke. Können die denn Throughput / Duplex-Streams? Vorteile, die ich bei der RasPi-Software im Gegensatz zu MiniDSP sehe: - Man ist nicht auf 2In4Out beschränkt. - Echtzeitvisualisierungen von Pegeln, Wellenformen u.v.m. auf einem Bildschirm. - Direkte Nutzung als Media-Player. Vorteile, die ich bei einer eigenen Softwarelösung sehe sind: - Völlige Freiheit in der Gestaltung von DSP-Code und GUI-Funktionalität. - Plattformunabhängig. Nachteil ist natürlich der Aufwand. Außerdem ist das Ergebnis bisher nicht validiert. Mich würde das nicht abschrecken, aber genau deswegen finde ich das Feedback interessant. Wenn nur ich so denke ist das kein geeignetes Community-Projekt.
Meine Erfahrungen mit portaudio sind, dass es kein Problem ist. Man öffnet einen Stream mit der gewünschten Anzal an Kanälen - und das funktioniert... Wie das bei den günstigen Soundkarten aussieht muss man testen, aber da ALSA die Chipsätze eigentlich durchgehend unterstützt liegt die Vermutung nahe, dass auch das on-the-fly klappt. Ok, bis jetzt ist Resonanz da, die aber eher in Richtung von Verknüpfung bereits vorhandener Softwarelösungen geht. Ich bin gespannt was noch folgt. LG, Hagen |
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DieterK1
Stammgast |
#5 erstellt: 21. Mrz 2017, 15:09 | ||
Vielleicht hilft es mal Kontakt mit Daniel Matuschek aufzunehmen. Der hat an dem Thema auch schon gearbeitet und wenn einer den Raspi kennt dann er... http://www.crazy-aud...sp-processing-power/ |
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firefuckyou
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 21. Mrz 2017, 17:07 | ||
Ich hab mir dahingehend auch mal Gedanken gemacht. Und habe schon eine konkrete Idee. - PC Stick zB Klick oder Klick Edit: hier günstiger Klick Die laufen mit 5V und brauchen 3W im Leerlauf und ca 10W bei Vollast ohne Peripherie. Das dürfte eine ausreichend dimensionierte Powerbank für ein paar Std antreiben. Auf dem Stick läuft ein vollwertiges Win8 bzw Win10, also kann man den EqualizerAPO nutzen und alle anderen Spielerein, die der Soundkartentreiber und andere Software hergibt. Desweiteren kann man foobar, Kodi usw nutzen. Die könnte man, theoretisch, über ein vom PC Stick aufgespanntes Adhoc-Netz per Handy ansteuern. [Beitrag von firefuckyou am 21. Mrz 2017, 18:27 bearbeitet] |
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ropf
Stammgast |
#7 erstellt: 21. Mrz 2017, 18:27 | ||
Mein Tip unter Linux wäre ladspa-dsp. Einsetzbar standalone (nützlich zum Testen), oder als ladspa- plugin. Hab damit FIR-Filter zur Raumkorrektur (stereo) auf meinem Laptop in pulseaudio eingeklinkt - direkt in alsa auf eine Mehrkanalsoundkarte geht aber auch. Konfigurationssyntax ist ganz ähnlich wie Equalizer APO. Sinn für ein GUI seh ich da eher nicht - damit nagelst du dich auf einen bestimmten processing flow fest - womit man (in meinen Augen) viel mehr durch Einschränkung an Flexibilität verliert - als man durch einen (vermeintlich!) leichteren Zugang gewinnt. |
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DjDump
Inventar |
#8 erstellt: 21. Mrz 2017, 23:15 | ||
Ich finde die Idee sehr interessant, vorallem in Kombination mit einem Media Player Seit ein paar Monaten gibts ja das DSP von Sure für 20$, das ist zwar nur 2In4Out, aber man kann ja auch einfach zwei nehmen. Klar verliert man dadurch bestimmte Möglichkeiten, weil die DSPs im Betrieb kaum miteinander kommunizieren können, aber wenn man Beispielsweise zwei 4Wege Lautsprecher ansteuern will, ist das ja gar nicht so tragisch. Generell gefragt: Was soll denn die Anwendung davon sein? Ich sehe folgendes Problem: Wenn ich wirklich 8 Ausgangs Kanäle brauche (z.B für zwei Vierwegler), hab ich mehr als 500€ Chassiskosten (Ausnahmen bestätigen die Regel) und 300€ Verstärkerkosten. Mit dem 100€ DSP macht das also 900€ gesamt, mit einem 2x8 miniDSP (275$+19%) rund 1100€. Dadruch spart man insgesamt 20%. Klar ist das immernoch ne Menge Geld, aber relativ gesehen gar nicht so viel.Benutzerkomfort ist natürlich auch nicht auf dem Nieveu vom MiniDsp (denn die machen das nahezu perfekt). Ich möchte hier auch nicht zu negativ klingen, aber die Zielgruppe ist nicht sehr groß. Dh das DSP muss mit Features Punkten, wo ich durchaus Möglichkeiten sehe. Aber dann kommt man wieder zum Punkt, wer die Zielgruppe ist. Wenn ich zuhause Musik höre, brauche ich kein Display was mir in Echtzeit Werte über meine Musik ausgibt. Wenn ich einen Mediaplayer brauche, kommt man schnell in den mobilen Bereich. Da braucht niemand 8 Kanäle. |
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DjDump
Inventar |
#9 erstellt: 27. Mrz 2017, 19:41 | ||
Hui, ich wollte dem Ganzen keinen so großen Dämpfer verpassen.. |
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Yavem
Inventar |
#10 erstellt: 31. Mrz 2017, 07:26 | ||
Hi, ich schaue nicht mehr täglich ins Forum, deswegen dauern die Updates manchmal etwas.
Das ist absolut richtig, sehe ich genau so. Diese Gruppe soll das Projekt auch nicht (vorrangig) adressieren.
Das hatte ich vor, aber der Anklang für ein schönes GUI und individueller Signalverarbeitung ist wohl nicht groß, weil es das im grunde genommen alles schon fertig gibt (über die Qualität und Features der Software kann ich keine Aussage machen). Anwendung wäre eben ein einfach zu bedienendes, stets erweiterbares und vor Allem plattformübergreifendes DSP-Tool für wenig Geld zu bauen. Das kann man wegen mir auch als Mediaplayer zu Hause mit der heimischen Soundkarte nutzen, aber eine ordentliche Musikbibliothek / Playlist u.s.w. zu bauen ist sehr aufwendig. Ich finde die Idee nach wie vor reizvoll den Software-DSP direkt mit einem GUI auszustatten und Signalvisualisierungen in Echtzeit einzubauen, sowie ein User Interface zum DSP bereitzustellen (Schieberegler, Knöpfe, Aussteuerungsanzeigen, Kurzzeitfrequenzanalyse u.s.w.). Der RasPi mit günstiger Soundkarte ist dabei nur Mittel zum Zweck, generell läuft die Software "überall". Man kann die auch am Laptop mit einer Fireface laufen lassen, portaudio / Qt sei dank. Aber ich möchte auch niemanden von meiner Idee "überzeugen", dazu ist das zu schade. Das Feedback für o.g. Idee ist eher mau, was ein durchaus gelungenes outcome dieses Threads ist. Auch so ein Ergebnis ist ok und dann auch zum erneuten Nachlesen archivierbar. Achso, wenn auf bestehende Software aufgebaut wird, dann macht der Begriff "Community-Projekt" wenig Sinn. Deswegen wäre dieser Thread mit diesem Ergebnis abgeschlossen, und bei Bedarf kann ein anderer mit der Fertig-Software-Lösung entstehen. Vielleicht gibt es aber auch noch andere Stimmen? Ich denke eine Woche kann man noch warten. LG, Hagen |
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DieterK1
Stammgast |
#11 erstellt: 31. Mrz 2017, 07:39 | ||
Meine Einwände waren nicht ablehnend gemeint. Eine solche Lösung fände ich persönlich sogar Super. Mir fehlt es nur an den Kenntnissen zur Programmierung - sonst hätte ich es vielleicht schon versucht.... |
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Yavem
Inventar |
#12 erstellt: 20. Nov 2017, 12:48 | ||
Hallo, ich koche das hier noch mal auf, weil mich die Idee ab und zu immer wieder mal nicht in Ruhe lässt. Letzten endes hat es mich sogar so in den Fingern gejuckt, dass diese doch tatsächlich eine Soundkarte LogiLink UA0099 bestellt haben (ca. 20-25 Eur). Also die Soundkarte schaut für die paar Euro echt vernünftig aus und ist in einem stabilen Gehäuse. Die Miniklinken-Anschlüsse müssten jetzt nicht sein, aber Adapter gibts ja günstig. Der Kopfhörer-Ausgang klingt schon mal vernünftig. Sobald die Adapter da sind werde ich mal den SNR und Frequenzgang messen. Achja, die Karte wird unter Raspibian direkt als 2In8Out Soundkarte erkannt, die man via PortAudio ansprechen kann. Klappt also alles so, wie es soll. Man kann auch mehrere Soundkarten anschließen und die via PortAudio bedienen. Also auch ein 4In16Out, 6In24Out, oder 8In32Out DSP würde gehen. Ich melde mich mit Neuigkeiten. Den Test-Software Prototypen werde ich wohl in Python schreiben, geht programmatisch schneller als mit C++. Ich brauche einen 2In8Out DSP fürs Auto, der außerdem CAN-Signale interpretieren kann. Das Radio schickt nämlich die Musiksignale vollausgesteuert nach hinten zu einer werksseitigen Endstufe mit DSP, und diese bekommt über CAN vom Radio oder Lenkrad die Lauter-Leiser-Befehle, die es dann dort anwendet um möglichst hohen SNR zu haben. D.h. aber auch man kann diese werksseitige Endsrtufe nicht einfach so ersetzen, deswegen soll es bei mir über den RasPi als DSP und CAN-USB-Adapter + andere Endstufe gehen. LG, Hagen |
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Yavem
Inventar |
#13 erstellt: 25. Nov 2017, 22:06 | ||
Hi, hier die Roundtrip-Messungen der Soundkarte: Pro's: - Alle Ausgänge bietet einen konstanten Frequenzgang (+-0,5dB) im Bereich von 20Hz-19kHz. - Die Summe aller Verzerrungsprodukte (THD) ist i.d.R. unter 0,1%. - Signal-Rausch-Abstand ist im Bereich von c.a 85-90 dBFS RMS Roundtrip. - Die Ausgangsspannung von 4,2V Peak-to-Peak, bzw. ca. 1,1V RMS ist praxistauglich. Con's: - An den Eingängen messe ich ca. 20mV DC Offset. Dieser wird wahrscheinlich irgendwo von der asymmetrischen Versorgungsspannung für den Chip erzeugt. Zusammengefasst: Für ca. 25 Euro finde ich das beeindruckend. Meiner Meinung nach geeignet um den Großteil aller existierenden Soundsysteme adäquat mit Signal zu versorgen. Der SNR und der Spannungshub ist sehr gut für eine 16bit Soundkarte, die ihre Versorgungsspannung über eine USB-Buchse bezieht. Heute habe ich eine DSP-Klasse mit BiQuads (Tief-/Hoch-/Band-/Allpass, Notch, peakEQ, LowShelv, HighShelv) und einen Lookahead-Limiter gebaut. Wenn ich ein erstes Ergebnis mit Benutzeroberfläche habe, teile ich es gerne mit euch. LG, Hagen |
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DieterK1
Stammgast |
#14 erstellt: 26. Nov 2017, 14:18 | ||
Interessant wäre vor allem wie viele Taps für FIR Filter möglich sein werden bevor der Prozessor die Flügel streckt... |
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quecksel
Inventar |
#15 erstellt: 26. Nov 2017, 16:41 | ||
Das macht doch der Computer? Auf jeden Fall sind das recht beeindruckende Werte, meine ESI Gigaport HD+ kann bei 8 Kanälen auch nur 44.1 kHz/16 bit. |
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DieterK1
Stammgast |
#16 erstellt: 26. Nov 2017, 20:35 | ||
Ja sicher macht das der Computer. Er plant das ganze ja langfristig mit dem Raspberry, da ist halt die Frage was der kann... |
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quecksel
Inventar |
#17 erstellt: 26. Nov 2017, 20:47 | ||
Hmm, wer lesen kann... Würde mir mit dem Raspberry aber auch keine zu großen Sorgen machen, angeblich gehen 32.000 taps bei 50% Auslastung. Das minidsp HD kann grad mal 4096... |
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Yavem
Inventar |
#18 erstellt: 26. Nov 2017, 22:45 | ||
Hallo, also Grundprinzip klappt schon mal. 2kanalig rein, 8kanalig raus, im portAudio-Callback dann die sampleweise Signalverarbeitung. Ich wollte anfangs erst mal IIR-Filter implementieren, FIR möchte ich auch machen, allerdings erst nachdem IIR-Filter, Limiter, Delay und was mir sonst noch so einfällt klappt (so im Behringer DCX2496-Style). Habe vier Stereo-Bandpässe 4. Ordnung entworfen und angewendet. (100-200-400-800-1600 Hz). Das letzte Filter wird gen Ende etwas schepp, weil ich nach RBJ mit Tangens-Vorverzerrung designe, das ging am schnellsten und sollte erst mal taugen. Bin aus meiner M-Audio FastTrack Pro raus, in die LogiLink rein, die im Duplexmodus läuft (Eingänge nach Filteranwendung direkt wieder an Ausgänge weiterleiten), wieder aus der LogiLink raus und in die FastTrack Pro rein. Lief alles an einem PC. Man kann auch jede andere x in y out soundkarte an jedem x-beliebigem PC mit passendem Betriebssystem benutzen, oder auch mehrere Soundkarten gleichzeitig betreiben. Die Prozessorauslastung auf meinem ThinkPad E570 (Core i5-5200U, 4x2,2gHz) war bei durchschnittlich 1% auf einem Kern mit allem (PortAudio overhead u.s.w.). Da geht also noch richtig was. Habe mich übrigens doch für C++ statt python entschieden. Damit es später dann auch Klick'n'Play wird und die objektorientierte Struktur in Python bei sampleweisem Audio zu langsam ist (numba habe ich auf dem RasPi leider nicht ans Laufen bekommen). Updates dann bald wieder, denke aber vorrangig an Wochenenden. LG, Hagen [Beitrag von Yavem am 26. Nov 2017, 22:49 bearbeitet] |
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Yavem
Inventar |
#19 erstellt: 30. Nov 2017, 13:52 | ||
Hallo, ich habe eine rudimentäre Benutzeroberfläche gebaut und alle Filterarten gemessen. Außerdem habe ich das Programm zum Test auf Windows mit Eclipse+MingW / VisualStudio+MSVC, sowie auf Linux Ubuntu und Raspibian mit Eclipse+GCC gebaut. Funktioniert plattformübergreifend (Test auf dem Mac steht noch aus). Desweiteren habe ich mehrere Instanzen des Programms geöffnet und unterschiedliche Soundkarten geöffnet. Meine Interne (Mikrofon-Eingang zu Kopfhörer-Ausgang), die M-Audio und die LogiLink. Funktioniert alles gleichzeitig, d.h. das war quasi ein 6In/14Out DSP, aus 3 Soundkarten zusammengebastelt. Das Setup: Alle Filterarten zur Probe gemessen, passt: Auch kaskadierte Filter funktionieren wie gewünscht: Die CPU-Auslastung bei 8Kanaligem InOut mit 8*20 = 160 BiQuad-Filtern und 8 Limitern beläuft sich auf meinem I5-4200U auf wenige Prozent: Der Limiter funktioniert auch wie gewünscht: Dank Lookahead von 2ms (und der selben Attack-Zeit) gibt es keinen Overshoot: Weitere Features, die geplant sind: - Delay - Kanalmapping (Momentan über Modulo gelöst, z.B. 1->2 | 2->2 | 1->3 | 2->4 | 1->5 | 2->6 u.s.w.) - Levelmeter (Gerne im Vintage-Style) - Kanal-Link - FIR-Filterung via partitioniertem Overlapp Add Die Codebase: https://github.com/HJ100490/virtualDSP Ich suche auch ein paar interessierte "beta"-Tester, die Verbesserungs-Input geben können. Momentan kann ich Windows 32/64bit Binaries und Linux Ubuntu Binaries anbieten. Hat jemand Lust? LG, Hagen [Beitrag von Yavem am 30. Nov 2017, 13:59 bearbeitet] |
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quecksel
Inventar |
#20 erstellt: 30. Nov 2017, 14:23 | ||
Das klingt interessant. Ich bin gerade am Überlegen wie ich meine Aktivlautsprecher messen kann. Würde das damit gehen? (6-Kanalig mittels einer Soundkarte raus und dann das gemessene Signal mittels einer anderen Karte wieder rein.)
Gerne! Ich nutze Windows 7 64-Bit. |
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der_uli
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 30. Nov 2017, 16:06 | ||
Respekt, das ist ja ein klasse Projekt. Bin hier nur viel zu selten, sonst hätte ich gleich mal versucht, einiges zu vernetzen... Bei unserer Truppe versucht nämlich auch einer, ein Raspi Audio System zu programmieren. Das ist zwar ausgerichtet darauf, mehrere mobile Musikquellen synchron laufen zu lassen. Aber da ich derjenige bin, der die dahinter liegenden Soundanlagen gemacht hat, habe ich den Kollegen gleich auf genau so eine Multikanal-Frequenzweichen-Idee hingewiesen! Hier mal eine alte email zitiert:
Ich werde dem Kollegen den Link nach hierhin schicken, vielleicht meldet er sich ja. |
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Yavem
Inventar |
#22 erstellt: 02. Dez 2017, 18:39 | ||
Hallo, guecksel - Das Programm nimmt das Signal am Soundkarteneingang auf und sendet es an einen Ausgang, nach Anwendung einiger signalverändernden Funktionen. Du möchtest ja ein Signal von einer Datei o.ä. senden und dann wieder aufnehmen. Dafür ist das Programm leider nicht gedacht. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Uli - das sieht ja lustig aus. Den Poti in der Pullmoll-Dose finde ich super . Gerne kann sich dein Kollege hier, oder per Mail an hagenvontronje1 {at} gmx {punkt} de melden. hier der Link zum Programm. Es ist mit MingW-w64-i686 gebaut und sollte unter Windows 7, 8, 8.1, 10 mit 32 und 64 Bit laufen. Einfach den Ordner entpacken und die ausführbare Datei doppelklicken. Ich bin auf Feedback gespannt. Mich würde vor Allem interessieren: - Startet das Programm ohne Probleme? - Klappt es mit euren Soundkarten (Audio rein-raus, mit EQing dazwischen)? - Entdeckt ihr bei der Bedienung Unstimmigkeiten zwischen dem, was ihr bedient habt und dem, was unten im Feld auftaucht? Bitte nicht vergessen: Das ist version 0.1, bzw. eine Machbarkeitsüberprüfung / -umsetzung und nicht auf Bedienfreudlichkeit getrimmt. Bitte stellt daher die Funktionalität, und nicht die Haptik, beim Testen in den Vordergrund. Danke Viele Grüße, Hagen [Beitrag von Yavem am 02. Dez 2017, 19:20 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
#23 erstellt: 02. Dez 2017, 19:43 | ||
Gerade hier drüber gestolpert. Finde das ist eine coole Idee. Zu dem Punkt Input, was sinnvoll ist usw: Bei der Anwendung 2in4Out bzw 2in8Out sehe ich ehrlich gesagt auch relativ wenig Fläche, da gibt es wie hier schon mehrfach erwähnt entsprechendes bezahlbares von Sure bzw miniDSP. Interessanter ist tatsächlich der modulare Gedanke, denn dort sind die meisten Fertig-Lösungen noch ziemlich teuer oder gar nicht vorhanden. Sowas wie 8in8out für Heimkino z.B. oder die auch schon angesprochenen 8in16Out/8In32Out (oder für internes Abspielen von Musik/Filmdateien), könnten zu ziemlich interessanten DIY-AVRs führen. Auch freies Routing ist eine Sache, die definitiv sinnvoll ist. Input auch via "üblichem" Digitalen, Spdif/HDMI und da wird ein Schuh draus :prost. Werde mir mal das mal auf W7 anschauen! Edith: Habe es gerade mal kurz mit Musik und über Kopfhörer getestet, und soweit scheint es ganz gut zu funktionieren. Programm startet und läuft. EQ klappt. Nach Ohr scheint der EQ soweit recht nah an dem zu sein, was man eingibt. Optische repräsentation ist auch ok. Beim Limiter habe ich das Gefühl, dass -20dB +20dB nicht etwa gleich 0dB sind (Vergleich nach Gehör zwischen links und rechts. eher so -13dB Thresh +20dB Gain ~=0). Kann aber natürlich Gehör-ungenauigkeit sein. Signal ging bei mir über VoiceMeter Banana Cable vom Player ins DSP, dann zum Banana und dann auf eine ASIO Soundkarte. Hat soweit geklappt, nachdem ich ein paar Kombinationen ausprobiert habe. Bei ein paar kam "illegal combination", allerdings weiß ich nicht welche das waren. Wichtig zur Bedienung: In und Output irgendwie kenntlich machen! Wenn man Fehler sucht oder funktionierende Kombinationen haben will, sollte man auch wissen was man eingestellt hat. Sonstige Auffälligkeiten: extreme EQ Einstellungen nur durch langes drücken erreichbar. Hier wäre nett, wenn die Felder einfach auch eingegebene Daten übernehmen würden. Das macht es auch beim Testen leichter, entsprechend hin und her zu springen. EQq Einstellung viel zu unsensibel. Selbst bei gedrückthalten kaum Änderung, zusammen mit letztem Punkt sehr unpraktisch. [Beitrag von Zalerion am 02. Dez 2017, 20:06 bearbeitet] |
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ropf
Stammgast |
#24 erstellt: 03. Dez 2017, 10:04 | ||
Mit mehreren Soundkarten Parallel - gibt es da nicht Probleme mit auseinanderdriftendem Takt? |
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Yavem
Inventar |
#25 erstellt: 03. Dez 2017, 16:08 | ||
Hallo, ropf - Wenn In- und Output am phsyikalisch gleichen Gerät sind sollte es keine Probleme geben. Abenteuerlich wird es natürlich wenn man In- und Output über physikalische Geräte hinaus weg verbindet, dann kann alles mögliche passieren. Es kann aber auch gehen. Das muss man dann per Trial'n'Error selbst herausfinden, mit meinen zwei externen Soundkarten scheint es zu gehen. Ich denke auch, dass es davon abhängt welches Audio API man wählt. Zalerion - danke für den Input. Kannst du mir mal einen Link zu einem günstigen 2In6Out bzw. 2In8Out DSP schicken? Irgendwie ist mir da nichts brauchbares, einfach bedienbares bekannt. Haben die denn auch Benutzeroberflächen? Ich finde es vorteilhaft, dass man die Qualität der Wandler, bzw. Abtastrate und Bittiefe selbst an seine Bedürfnisse anpassen kann, indem man die Soundkarte seiner Wahl nimmt.
Das sollte eigentlich schon gehen. Zumindest den HDMI-Output meines Laptops kann ich schon 8kanalig ansteuern. Mit SPDIF habe ich es noch nicht probiert.
Das würde mich wundern, der Limiter ist eigentlich auf korrekte Funktionalität evaluiert (s.o.). In- und Output mache ich noch kenntlich. Kommt in der nächsten Version, ebenso wie das Speichern von Einstellungen, sodass die nach dem nächsten Start nicht weg sind. Außerdem wird es noch einen Punkt geben mit dem man dann einstellen kann, dass der Throughput direkt bei Programmstart angeschaltet wird, so kann man z.B. auf dem RasPi mit systemd bei Systemstart das Programm direkt starten und loslegen lassen, ohne jedes mal manuell klicken zu müssen. Habe jetzt einen x10-Button hinzugefügt. Wenn der aktiviert ist, dann geht es schneller mit den Parameteränderungen. Außerdem kann man bei Gain, Frequenz und Q Werte eintragen. Müssen halt reine Zahlenwerte sein, sonst interpretiere ich sie im Programmablauf nicht. Ich klicke z.B. gerne doppelt in das Feld (dann wird der gesamte Text markiert) und trage dann meinen Wunschwert ein. Nach Bestätigung mit Enter sollte der Wert übernommen werden. Danke fürs Testen . Dass es generell schon mal auf anderen Geräten funktioniert ist gut und zeigt mir, dass die Idee weiter verfolgt werden sollte. Auch dein Setup mit so einer virtuellen Durchschleifung finde ich interessant, Zalerion. Super, dass auch sowas klappt! LG, Hagen [Beitrag von Yavem am 03. Dez 2017, 16:20 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
#26 erstellt: 03. Dez 2017, 16:31 | ||
brauchbar und "günstig" ist natürlich relativ. Spontan wäre da die Möglichkeit 2 SureDSPs zusammen zu betreiben, oder z.B. ein miniDSP 2x8 kit. |
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Yavem
Inventar |
#27 erstellt: 03. Dez 2017, 17:51 | ||
Danke für die Info. Interessant was man dann auf einmal alles mit den passenden Suchbegriffen findet . Habe mir das SureDSP Board gerade mal angeschaut. Schön günstig, und recht einfach sogar mit Benutzeroberfläche programmierbar. Dadurch sehr flexibel. Das ist aber alles andere als Plug'n'Play. Wie instruiert man den? Braucht man da einen Programmieradapter? Spannungshub wird auch nicht so toll ohne zusätzliche Elektronik sein (3,3V Versorgungsspannung). MiniDSP 2x8 ist deutlich teurer (habe sowas wie 200 Euro gefunden). Natürlich wieder freier "programmierbar", da wie der Sure auch mit ADAU1701. Günstiges 2x4 und 2x8-Lösungen sehe ich auch jetzt nicht als krasse Niesche, aber als nicht gesättigtes Gebiet. LG, Hagen [Beitrag von Yavem am 03. Dez 2017, 17:52 bearbeitet] |
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quecksel
Inventar |
#28 erstellt: 03. Dez 2017, 22:25 | ||
Irgendwo ist bei mir der Wurm drin. Nach langem rumprobieren scheint es zumindest beim Onboardsound zu funktionieren. Ich probier die Tage mal weiter und schreibe etwas ausführlicher. |
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Sathim
Inventar |
#29 erstellt: 06. Dez 2017, 12:03 | ||
Ich bin grade über den Thread gestolpert, habe aber grade keine Zeit zum weiteren Lesen, Damit ich's aber nicht vergesse, muss ich fix den Link loswerden: https://www.kickstar...?ref=profile_created Das habe Board habe ich noch im Schrank liegen, bin aber nie dazu gekommen mich damit zu befassen - ich würde es ggf. auch gerne ausleihen wenn Interesse besteht! 6 in 8 Out - das wäre doch auch was? |
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Yavem
Inventar |
#30 erstellt: 07. Dez 2017, 19:24 | ||
Hallo, sehr cooles Teil. Super, dass sich das mal jemand traut, finde der neue RasPi schreit doch gerade zu danach. Ich würde gerne mal die Software dazu sehen. Ich sehe es jedoch nicht als "Ersatz" o.ä. zu diesem Projekt, da hier eine plattformübergreifenden Softwarelösung entstehen soll, die das mit der Soundkarte / den Soundkarten der Wahl umsetzen kann und somit in Sachen Qualität und Quantität skalierbar ist, und evtl. sogar auf bestehender Hardware des Benutzers aufbauen kann. LG [Beitrag von Yavem am 07. Dez 2017, 19:25 bearbeitet] |
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ropf
Stammgast |
#31 erstellt: 08. Dez 2017, 08:09 | ||
Zur Übersicht: Bei den Selbstbaulösungen mit sure-dsp oder freedsp braucht man neben einem Programmieradapter auch noch die Entwicklungsumgebung Sigmastudio von AnalogDevices. Ist für Experimentierzwecke - oder für Plug&forget-Lösungen wie als Frequenzweiche in einer Aktivbox - aber ok. Bei freedsp besonders interessant sind die zahlreichen Ein-/Ausgabeerweiterungen bis hin zu direkt über i2s anschliessbaren Endstufen, sowie eine Variante mit dem deutlich leistungsfähigerem ADAU 1452. Die Minidsps sind für den Endkunden nicht frei programmierbar - man kauft ein "plugin" genannte Firmware mit dazu - die den Signalverarbeitungsfluss festlegt. Dafür hat man eine einfache Benutzeroberfläche - was einen WindowsPC oder Mac mit Adobe Air voraussetzt - grausig ;-) Als Softwarelösung interessant finde ich ladspadsp - im Prinzip was Ähnliches, wie Du machst - wobei die DSP-Funktion als Programm standalone laufen kann - oder über die ladspa-Schnittstelle irgendwo eingebunden - Alsa, Pulse, Audacity ... ... ist Letzteres - die direkte Einbindung in Alsa - nicht DAS KO-Kriterium - wenn es um den rasberrypi uÄ als Zielsystemgeht? [Beitrag von ropf am 08. Dez 2017, 08:15 bearbeitet] |
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Yavem
Inventar |
#32 erstellt: 08. Dez 2018, 07:43 | ||
Hallo, ein Release der aktuellen Software ist jetzt unter https://sourceforge.net/projects/virtualdsp/files/ zu finden. Eine Beschreibung der Use-Cases und des aktuellen Stands gibt es hier: http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?f=57&t=7376 LG, guten start ins WE. |
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