"Selbstbau" 2.1 Verstärker mit Sure Amps

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danny08
Stammgast
#1 erstellt: 14. Sep 2016, 10:05
Moin,
nachdem ich fast von ClassD Endstufen weggekommen bin und mir dachte "Ach n CarHifi Amp reicht schon fürn paar Stunden" und dann doch völlig enttäuscht wurde von 4-5h Akkulaufzeit bei Volllast mit einer 110Ah Batterie (Naja gut, 80Ah effektiv nutzbar), bin ich nun dabei mir Gedanken zu machen, wie ich wirklich relativ vernünftig, qualitativ, eine 2.1 Lösung auf die Beine setze.

Die verschiedenen 2.1 TPA Boards sind mir mittlerweile alle bekannt, aber sooo überzeugt bin ich da persönlich nicht von. Gehen halt, aber kein SubSonic, kein HP für die HTs.. etc.
Nachdem ich über DjDump im Sure DSP Thread erfahren hab, dass man das USBi Modul für das Sure DSP sehr billig bekommen kann, fing ich an mir damit ne Lösung zurechtzuschneiden.

Trotzdem, aufgrund mangelnder Erfahrung, bin ich auch natürlich auf euch angewiesen
Ich hab folgendes Konzept im Kopf bisher:
Natürlich in erster Linie das Sure DSP: http://www.hobbyhifiladen.de/sure-electronics-dsp
Dort würde ich dann HP,TP,SubSonic etc programmieren.
Höchstwahrscheinlich SubSonic 40Hz, TP bis 150-200Hz, danach HP für die Breitbänder.

Dann geht das HP Signal an dieses Board hier: http://www.hobbyhifiladen.de/sure-electronics-tpa250bt-bluetooth (TPA250BT, basierend auf TPA3116)
Das Board kann man mit Kabelset bestellt, um vollintegriert zu werden, das wäre auch mein Plan. Angeblich kann man auch DSP und TPA250 direkt verbinden, ohne zusätzliche unnötige Umwandlung, hab schon ne Mail an Hobbyhifi geschrieben, sonst teste ichs einfach.)
Das TP Signal für die Subs geht in den hier :
http://www.hobbyhifiladen.de/sure-electronics-tamp2100 (T-AMP basierend auf STA508)
Da 2x100W an 4 Ohm.
Das Problem hierbei : Die Thomann Subs haben ja 8 Ohm, also würde ich entweder beide parallel an einen Kanal, oder halt jeden einzeln, macht im Endeffekt wahrscheinlich keinen größeren Unterschied.

So sollte im ersten Moment doch alles mit Autobatterie + StepUp auf 24V laufen, oder?
Theoretisch könnte man für das TPA250BT Board auch noch die Akkuerweiterung kaufen, und es mit 18650er Akkus laufen lassen, und den anderen Verstärker austauschen um mit dem Stepup noch höher zu gehen.. Muss halt sonst alles auf einer Spannung laufen, und 2 StepUps wollte ich nicht unbedingt verbauen, dann is die Effizienz auch wieder dahin.
Meine Sorge ist auch, ob das Outdoor für die Subs überhaupt reicht um wirklich Lärm zu machen..
Das die HTs mit 2x50W klar kommen ist ja keine Frage, aber Subs brauchen ja immer n bisschen mehr.
Der dB Rechner gibt mir folgendes aus:
113dB bei 93dB Kennschalldruckpegel und 100W an 4 Ohm für die Subs.
111dB bei 94dB Kennschalldruckpegel und 50W an 4Ohm (Lautsprecher haben aber 3Ohm, also nochn Stück lauter).
Das sollte doch ordentlich sein oder ist das Schwachsinn? Mir ist bewusst das nur grobe Werte sind, und davon ausgehend, das ich direkt vor den Lautsprechern hocke.

Warum ausgerechnet nur Sure?

Weil diese mir von der bisher "sichtbaren" Qualität am besten gefallen, noch hatte ich nix hier und kann dazu nix sagen. Allerdings haben die auch viele Schutzschaltungen und ich bin mir bei den andern Boards immer seeehr sehr unsicher gewesen, das die nicht an Überlast oder Hitze sterben.
Preislich bin ich da ja bei etwas über 100€, also noch unter dem Preis für ClassD CarHifi Endstufen, die wiederum nicht so flexibel und wahrscheinlich "leicht" zu reparieren sind, wie alles aus Einzelteilen.
Außer dem DSP ist noch nix bestellt, deswegen frage ich auch.
Gruß
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 14. Sep 2016, 11:41
Kannst alles so machen, wie du geplant hast.

Was hattest du denn vorher für eine Endstufe? Deine geringe Laufzeit wundert mich. Wie hast du die 80Ah ermittelt?

Das TPA250BT ist schon ziemlich geil, ich glaube damit bastel ich auch mal was.

Vielleicht ist es schlauer, zwei neue Bleiakkus zu kaufen, die kannst du dann als 24V Akku in Reihe schalten. Dann hast du keinen Wirkungsgrad Verlust. Wenn der voll ist, hat der zwar auch leicht über 26V, der TPA3116d2 läuft zwar nur bis 26V, aber das sollte trotzdem klappen. Je nach verwendeten Lautsprechern wird der ja sowieso nur einen kleinen Teil seiner Nennleistung abgeben. Ansonsten könnte man hier auch mit einem Step Down arbeiten (die haben, glaube ich, einen besseren Wirungsgrad)
Alle anderen Bereiche des Boards (BT Modul, LEDs, usw.) laufen warscheinlich eh über einen Spannungsregler auf der Platine, von daher sollte es auch keine Probleme geben.

Die Schutzschaltungen sind übrigens direkt im Verstärker IC integriert. Solange da kein gefläschter genommen wird, der diese Schutzschaltungen nicht hat, gibts es zwischen den einzelnen Verstärkerboards in dieser Hinsicht keinen Unterschied.
danny08
Stammgast
#3 erstellt: 14. Sep 2016, 12:02
Magnat edition four.
Hat mich persönlich auch gewundert vllt is die Batterie auch durch. Aber mit ner anderen Endstufe hats letztes Jahr schon länger funktioniert.
War natürlich auch immer auf vollgas aber fands trotzdem krass.
Batterie Spannung war nach 4h bei 11.0 mit subs, ohne subs 12.0.
Voll geladen hatte sie gewollte 12,7v.
Kann auch schon durch sein, steht seit letztem Jahr draußen und wird alle paar Monate voll aufgeladen.
Ist ne varta 12v 110ah Batterie, deswegen einfach pauschal 80 wegen 25% restladung muss bleiben usw.

Wollte evtl auch 2 bleigelakkus kaufen, mache mir nur sorgen um die Laufzeit dann.


[Beitrag von danny08 am 14. Sep 2016, 12:05 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#4 erstellt: 19. Sep 2016, 21:09
Kann wer so ausm Bauch heraus n preiswerten Bleiakku empfehlen?
Und in was fürn Case soll ich den ganzen Kram packen? Gibs da was empfehlenswertes was nich übel teuer is?
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Sep 2016, 22:10
Welche Kapazität hättest du denn gern?
Glaube relativ günstig fährst du mit diesem hier: http://www.reichelt....32&artnr=WP+7%2C2-12
Da kostet die Ah 1,90€. Diesen habe ich selbst verbaut und bin sehr zufrieden.

Weniger "Sorgenfrei" dafür aber dann erheblich günstiger sind Autobatterien, hier kriegt man die Ah für unter 1€: https://www.amazon.d...ords=starterbatterie

Zu bedenken ist eben, dass Autobatterien für völlig andere Anwendungen ausgelegt sind.
danny08
Stammgast
#6 erstellt: 19. Sep 2016, 22:43
Naja, welche brauch ich für 8h Laufzeit?
Ich hab ja schon ne 110ah Batterie hier, allerdings ist die mit ihren 33kg nicht unbedingt mobil.
Im Endeffekt hätte ich mit den beiden verstärkern ja ne Höchstlast von 300w. Ergo 12.5A Spitze.
Natürlich nur bei vollgas, und 4ohm.
Die 2 subs haben aber 8Ohm, also könnte ich nur parallel einen Kanal anklemmen und wäre so bei 200w rms Spitze. Ergo knapp 8ah.
Hab iwo gelesen das dann die durchschnittslast ca -50% ist.
Ich würde also ca 4-6ah fressen bei voller Lautstärke und subs, richtig?
Dann müsste ich mindestens 32ah zusammen bekommen auf 24v.
Allerdings wollte ich ungern über 50€ ausgeben.

Auch weiß ich nicht, ob die Autobatterie einen weg hat oder nicht. Die Flüssigkeit ist aufjedenfall noch zwischen min und max und vollgeladen hat sie 12.7v.
Kann ich das sonst noch irgendwie testen?
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Sep 2016, 16:00
In ner Autowerkstatt können die den Kaltstartstrom messen oder so, aber wie gesagt ne Autobatterie ist für so eine relativ kleine Belastung über lange Zeit nicht gemacht. Und der maximale Strom für ne Sekunde sagt wenig über die Eignung für dein Vorhaben aus.

Ich würde eher davon ausgehen, dass du im Schnitt vlt 10-20% der Maximalleistung brauchst.
Rechnen wir mal mit 25%. Macht also 75 Watt. Respektive 3,125A bei 24 Volt.

Sind 25AH @24 Volt für 8h Laufzeit.
Bei 50€ Budget nur mit Stepup und ner 12 Volt Starterbatterie machbar und selbst da wirds knapp (auch weil nen 24 volt Akku ja nen anderen Lader bräuchte). Eine intakte 60AH Batterie sollte das schaffen und für ~50€ zu bekommen sein. Die wiegt dann nur etwas mehr als die Hälfte deiner 110AH Batterie. Wie lange sie diese Belastung allerdings überlebt, sei mal dahingestellt. Aber schicke Flies-, Solar- Schnickschnack Batterien sind bei dem Budget eben nicht drin.
danny08
Stammgast
#8 erstellt: 20. Sep 2016, 16:07
Step up is ja schon hier.
Könnte ja erstmal Batterien kaufen, mit stepup arbeiten und dann bald n paar hinterher kaufen.
danny08
Stammgast
#9 erstellt: 21. Sep 2016, 22:43
Kursänderung:
Meine Idee war nicht ganz durchdacht, bzw aufgrund der mangelnden Informationen von Seiten Sures
Der TPA250BT is cool, aber der hat keine besondere Anbindung ans DSP, ergo da wird auch nur das DSP vorgeschaltet. Dadurch kann ich ja nicht den zweiten Verstärker, geschweige denn das DSP ansteuern also musste ich mir was neues überlegen.

Im Moment läufts daraus, das ich mir n "halben" PA-Verstärker aus 2 Sureboards zusammenbau werde.
Höchstwahrscheinlich mit 2 T-AMPs, entweder T-Amp 2X100Watt oder direkt T-Amp 2x200Watt.
Es gibt auch 4x100W und 6x100W aber auf große Bestellungen in China hab ich keinerlei Lust, hier hab ich wenigstens noch die Gewährleistung und bin mit dem Gehäuse am Ende flexibler.
Das ist der T-Amp2200 : http://www.hobbyhifiladen.de/sure-electronics-tamp2200
2 Davon undn DSP sollten ja schonmal n angenehmer "mini" PA-Verstärker mit insgesamt 800w bei 36V sein.
Durch die 36v ist man mit größeren Batterien undm Stepup immernoch Mobil. Mein StepUp hat zwar "nur" 600w, aber ich hab einfach n bisschen mehr Power für die Zukunft gekauft und um Luft nach oben zu haben.
Ich bezweifle, dass die MHTs, die ab ca 200Hz laufen, auch nur annähernd 80-100w zusammen fressen.
Die Tests von Jobsti haben ergeben das der LFSub212 sowieso schon bei 100-200w RMS dicht macht. Ergo sind 2x200W an 4 Ohm genug. Die Subs würde ich ja sowieso parallel verkabeln und ein Kanal wäre noch frei.
Machts n großen Unterschied ob 200W an 4 Ohm, oder 2x100W an 8 Ohm? Ich denke nicht, oder?
Preislich liegt man da allerdings schon bei 110€ allein für die 2 Verstärker und die Lautstärke Regler.
Ob ich das wirklich so mache... Ich schlaf noch ne Nacht drüber und lese mal weiterhin im Forum.
DjDump
Inventar
#10 erstellt: 22. Sep 2016, 06:27
Bist du dir da sicher? Der Sure Amp hat doch die Regelung für die Lautstärke. Der 6-Polige Steckverbinder zwei Ausgänge und zwei Eingänge.
danny08
Stammgast
#11 erstellt: 22. Sep 2016, 06:54
Was meinst du jetzt? Ich komme nicht ganz mit.
DjDump
Inventar
#12 erstellt: 22. Sep 2016, 06:59
An der einen kurzen Seite vom Amp ist ein 6poliger Stecker mit der Belegung:
Lin, Lout, GND, GND, Rin, Rout
Das klingt so, als könnte man da das Audio Signal vom Verstärkerboard (also auch das BT Signal) abgreifen, an das DSP (oder was auch immer) weiterleiten und wieder zurück senden.
danny08
Stammgast
#13 erstellt: 22. Sep 2016, 07:05
Naja ich hab mit dem Inhaber von Hobbyhifiladen telefoniert, und der meinte auch, dass es eine solche Funktionalität noch nicht gibt.
Hab deswegen storniert, aber es kann ja gern jemand ausprobieren
Eine Frage hätte ich noch...
Wenn ich die 2x200w hab muss ich n gescheites 30v+ Netzteil finden, wo find ich den eins welches mich preislich nicht umhaut? Die 12/24er gibs deutlich billiger.

EDIT: hab noch einen Gedankengang.. Ich hab n stepup hier.
Und 12v 30a+ Netzteile sind nicht unbedingt teuer. Ich könnte dann doch theoretisch auchn verstärker mit stepup Modul aufbauen oder? Oder is das mehr so pfusch :D?
Gruß


[Beitrag von danny08 am 22. Sep 2016, 08:39 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#14 erstellt: 24. Sep 2016, 18:39
Kleines Update:
Aufgrund der Spannungssschwierigkeiten etc..
Hab ich den 4x100W von Sure bestellt.
Liefert an 27v 64W mit 1% Klirr und für die Bässe 108W bei 10% Klirr.
danny08
Stammgast
#15 erstellt: 25. Sep 2016, 21:59
Bin mittlerweile auf der Suche nach nem passendem Gehäuse.
Hatte erst nur Holz im Kopf,würde aber gern n durchsichtiges Gehäuse bauen/finden.
Wo find ich denn am besten n Acryl/Plexiglas Gehäuse oder was nimmt man da?
DjDump
Inventar
#16 erstellt: 26. Sep 2016, 06:10
Das würde ich nicht machen. Normalerweise ist im inneren vom Gehäuse alles relativ unaufgeräumt und die Komponenten sind nicht sonderlich ansehnlich.
Dazu finde ich immer die Schnittkanten extrem hässlich, weil man einfach sieht, dass es aus mehreren Platten zusammengesetzt ist. Bei Holzgehäusen vermeidet man das ja um jeden Preis durch Furnieren, Spachteln, etc.

Wenn du unbedingt nach innen schauen willst, würde ich nicht mehr als eine Wand aus Plexiglas machen. Die kannst du dann in eine Nut setzen, dann sieht man auch die Schnittkante nicht.
danny08
Stammgast
#17 erstellt: 26. Sep 2016, 07:59
Was empfiehlst du dann als Gehäuse?
DjDump
Inventar
#18 erstellt: 26. Sep 2016, 09:47
Ein ganz normales aus Holz
danny08
Stammgast
#19 erstellt: 26. Sep 2016, 09:49
Ok, hatte ich anfangs auch im Kopf aber habs kurzzeitig verworfen.
Wie schraube ich denn die Platinen ins holz? Gibs das passende muttern?
DjDump
Inventar
#20 erstellt: 26. Sep 2016, 09:51
Warum keine Holzschrauben?
Viele kleine Teile kann man auch einfach mit Heißkleber befestigen.
danny08
Stammgast
#21 erstellt: 26. Sep 2016, 09:52
Würde ungern alles reinspaxen bzw halt "auf ewig" befestigen.
Sollte alles wieder leicht ein und auszubauen sein
DjDump
Inventar
#22 erstellt: 26. Sep 2016, 10:18
Heißkleber hält die Teile zwar, lässt sich aber relativ leicht wieder abbekommen. Einen Akku würde ich damit zb nicht befestigen, aber für ein Step Down Modul oder ähnliches ist Heißbleber gut zu gebrauchen.
Was hast du gegen Holzschrauben? So oft schraubt man die Teile nicht rein und raus, selbst wenn die Löcher mal ausgeleiert sind, befestigt man das Teil hat 1cm weiter.

Falls du dennoch lieber Maschinenschrauben willst, kannst du Rampamuffen nehmen.
danny08
Stammgast
#23 erstellt: 26. Sep 2016, 10:20
Ok, ich schau mal.
Zb denke ich, dass ich das DSP mehrfach neuprogrammieren werde und deshalb immer mal wieder rausnehmen müsste, oder den ganzen Kasten anschließe.
Akku is ja eh extern.
danny08
Stammgast
#24 erstellt: 27. Sep 2016, 16:22
So, der 4x100W von Sure kam heute und sieht bisher top aus! (An war er noch nicht )
Schaltnetzteil mit 360W is auch da, knacke eh selten die 300+ und wenn nur kurz als Spitze..
Jedenfalls ist das echt groß, das bleibt wohl extern.
Eine Frage hätte ich noch, wie bekomm ich sämtliche Anschlüsse in das Dicke Holz ohne Oberfräse?
z.B sowas : https://de.aliexpres...13010308.0.52.xqpTtn
wie soll ich das denn vernünftig in wahrscheinlich 6/9mm MPX bekommen?
Würde ungern die teuren Einbaubuchsen in Deutschland kaufen..
DjDump
Inventar
#25 erstellt: 27. Sep 2016, 16:58
Du kannst mit einem Forstnerbohrer von der Innenseite das Loch aufweiten. Dann passen auch Buchsen die für 5mm Platten gedacht sind rein.

Ansonsten hat der Nutzer bjrn im Kleinen Bretterhaufen Thread gezeigt, wie man extrem schicke Terminals einfach aufbaut:
Post 2917
danny08
Stammgast
#26 erstellt: 27. Sep 2016, 17:00
Stimmt.
N 25er Forstner hab ich noch hier.
Aber das mit der Platte sieht schon vielversprechend aus, ich müsste nur ne hübsche schwarze finden und würde dann alles daraufsetzen und das darunter wird mit der Stichsäge rausgesägt.
DjDump
Inventar
#27 erstellt: 27. Sep 2016, 17:57
Die Platten gibts bei uns im Baumarkt, hab leider vergessen, wie die Bezeichnung ist. Das sollte aber relativ gut verfügbar sein.
Dibond platten/Alu Verbundplatten sehen auch sehr gut aus, die gibts ebenfalls in schwarz.
danny08
Stammgast
#28 erstellt: 27. Sep 2016, 19:21
Sonst hab ich die schon relativ billig im Internet gefunden, bin da mit 5€ bei.
Muss jetzt erstmal den ganzen Kram in China bestellen, hier gibs ja nix zum gescheiten Preis.
Geplant sind 2x speakon für die Bässe und 2x bananenbuchsen für die Tops. Dann kommtn vumeter rein, mehrfach Volt/amperemeter(vor und nachm stepup).
2 Netzkabel Anschlüsse für Batterie und netzbetrieb. Packe wahrscheinlich den stepup mit rein, dafür is noch platz.
Muss am ende nicht schick ausssehen da lowbudget pa verstärker.
Aber für ca 120-150€ n pa verstärker mit 400w und frei einstellbarer Frequenzweiche is schon ne ansage.
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