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E-Technische Hilfe benötigt!+A -A |
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Autor |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#1 erstellt: 03. Aug 2005, 16:08 | |
Hallo liebe Leute! Für alle Elektriker ist das ganz sicher "pillepalle" - ich habe trotzdem nicht wirklich Lust auf Experimente mit meinem "gefährlichen Halbwissen"... . Es geht um einen Schalter für eine Kreissäge, der leider nur "in Teilen geliefert wurde: Aus dem (normalen) Wechselstromstecker kommen drei Kabel. Zwei mit Schuhen drauf, der Schutzleiter ist "blank". Der Kondesator führt zweimal in die Klemme, dort ist noch ein Schutzleiterkabel mit Ringöse dran. Ist für mich gediegen, weil das Schaltergehäuse vollkommen aus Plastik ist... Der eigentliche Schalter ist ein doppelter Taster mit vier Steckplätzen. Eine Taste für "an", auf der anderen ist ein "Kreuz". Der ist wohl da, um die Hauptsicherung fliegen zu lassen, wenn ich dieses Rätsel ohne Eure Hilfe "zusammenstöpstel"... Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte - ich sag schon mal Danke! |
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newsreader
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Aug 2005, 17:08 | |
Hallo, aus Deinem Bild und Deiner Beschreibung konnte ich leider nicht soviel entnehmen, dass ich Dir helfen kann. So wie es aussieht, handelt es sich um einen Drehstrommotor, der mit einem Kondensator an Wechselspannung angeschlossen wird. Ich rate Dir dringend, einen Fachmann zu Hilfe zu ziehen. mfG newsreader |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#3 erstellt: 03. Aug 2005, 17:48 | |
Hmm, danke super... "um einen Fachmann zu Hilfe zu ziehen" habe ich ja diesen Thread eröffnet. Woran haperts denn? Ich dachte, meine Beschreibung und das Foto wären eigentlich schon "oberausfürlich"... . Ich kann gerne weitere Fotos machen, wenn ich weiss, wo das Problem liegt... |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 03. Aug 2005, 20:56 | |
Hi Jochen Ich denke Du kannst schonmal bzw nochmal die Digi schwingen und noch Foto´s machen.. ich kann gar nicht erkennen wo da die Röhren rein sollen Gruß Ralph |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#5 erstellt: 03. Aug 2005, 21:13 | |
Hi Ralph! Schön dass Du Deine Hilfe anbietest, aaaber... Sag mal, welches Wort hast Du bei...
...nicht verstanden? |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 03. Aug 2005, 21:19 | |
Könntest Du mir "sofort" bitte erklären?? ok Gruß Ralph |
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Edison
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Aug 2005, 21:30 | |
Moin moin, das Kreuz bedeutet aus. Es handelt sich ja um einen Taster. Der Kondensator dient zur Endstörung des Motors. |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#8 erstellt: 03. Aug 2005, 21:35 | |
Wow, das ist ja interessant! Nee, nicht das Kreuz - eher Deine Signatur... Hallo Nachbar! Ps.: Jetzt wollt Ihr mich alle veräppeln, oder wie..?! Das ist ein ernstes Thema - ich will endlich sägen! |
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Edison
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Aug 2005, 21:43 | |
@ Loch im Kopf, du must auf jeden Fall das gelbgrüne Kabel der Zuleitung mit dem gelbgrünen der Kreissäge verbinden(Öse abschneiden und mit der Lüsterklemme verbinden)!!! Am Schalter dann die beiden Kabel der Kreissäge auflegen, an den anderen beiden Kontakten des Schalters die der Zuleitung. Der Kontensator wird parralel dazu angeklemmt. Wohnst du in Bremen? |
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pragmatiker
Administrator |
#10 erstellt: 03. Aug 2005, 22:07 | |
Also, für einen Entstörkondensator sieht das Ding eindeutig zu groß aus. Ich würde mal vermuten, daß es sich hierbei um einen Anlaufkondensator für einen Drehstrommotor handelt. Zur Erklärung: Es gibt "Trickschaltungen", die aus einem zweiphasigen Wechselstrom sowas ähnliches wie Drehstrom machen, und dazu wird so ein Anlaufkondensator benötigt. Man macht (machte) sowas zuweilen, um am Wechselstromnetz einen Drehstrommotor kleiner Leistung betreiben zu können, da die Herstellkosten für einen robusten Drehstrommotor plus Anlaufkondensator immer noch deutlich unter denen eines Wechselstrommotors gleicher Leistung liegen. Vielleicht kannst Du ja mal ein scharfes Photo machen, aus dem lesbar der Kondensatoraufdruck hervorgeht oder diesen komplett abschreiben - dann kann man näheres dazu sagen. Gruß Herbert |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#11 erstellt: 03. Aug 2005, 22:08 | |
Hallo Ralf, Du kannst übrigens gerne Jochen zu mir sagen - machen die anderen auch... . Die Antwort auf Deine Frage lautet jedenfalls: Ja! Mit Deiner Anleitung kann ich leider noch nicht so ganz viel anfangen - ist ja auch schon spät! Du hast aber prima erkannt, dass da noch min. zwei Kabel fehlen (vom Motor) Die hatte ich völlig vergessen . Zwar zwei Teile mehr im Puzzle, aber wahrscheinlich wirds jetzt schlüssiger! Mal schauen, wie das im Hellen aussieht... |
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Edison
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Aug 2005, 22:11 | |
Das ist sehr gut möglich. Was steht auf dem Typenschild der Kreissäge? |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#13 erstellt: 03. Aug 2005, 22:13 | |
@ Herbert: Vielen Dank! Ich werde morgen ganz genau nachschauen. Im Dunkeln mag ich jetzt nicht mehr - da wohnen auch Spinnen im Schuppen... Könnte aber sein, dass auf den anderen Bildern, die ich geschossen habe... Mal schauen! |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#14 erstellt: 03. Aug 2005, 22:20 | |
pragmatiker
Administrator |
#15 erstellt: 03. Aug 2005, 22:29 | |
Also, 12.5[µF] ist definitiv kein Entstörkondensator mehr (der würde als Entstör-C einen Blindstrom ziehen, den die E-Werke nicht mehr tolerieren würden), sondern höchstwahrscheinlich ein Anlaufkondensator. Was sagt denn das Typenschild auf dem Motor? Die Spannungsangaben "450[V]" und "500[V]" sind höchstwahrscheinlich Angaben für die Dauer- und Kurzzeitgrenzspannung - bei unserem 400[V] Drehstromnetz sollten beide Werte aber selbst bei 10% Netzüberspannung kein Problem darstellen. Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 03. Aug 2005, 22:31 bearbeitet] |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#16 erstellt: 03. Aug 2005, 22:35 | |
Na dann sind wir der Sache jedenfalls auf der Spur - Prima! Weitere Infos aber wirklich erst morgen, kann nur noch dieses Bild anbieten: Wahrscheinlich ein 1100W Motor, aus der Typenbezeichnung abgeleitet. Nochmal danke an alle! |
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newsreader
Stammgast |
#17 erstellt: 04. Aug 2005, 04:01 | |
pragmatiker
Administrator |
#18 erstellt: 04. Aug 2005, 11:05 | |
Für einen 1.1[kW] Motor wäre ein Anlauf-/Betriebskondensator mit 12.5[µF] etwas klein - aber der Hersteller hat sich sicher was dabei gedacht, also wird's auch funktionieren. Das nachfolgende sind nur Gedanken meinerseits, wie ich es machen würde, wenn es meine Säge wäre, ich empfehle ausdrücklich nicht, es so nachzumachen - Du entscheidest letztlich in jedem Fall vollständig selbst und bist auch selbst komplett für Dein Tun und Treiben verantwortlich (der Satz muß für den Fall, daß was schiefgeht, leider sein - wir leben ja schließlich in Deutschland). Zum Anschluß: - Alles grün/gelbe muß ordentlich miteinander und mit allen Metallteilen der Säge, die elektrische Betriebsmittel tragen, verbunden sein. - Die verbleibenden zwei Leiter des Netzkabels gehen in den Netzschalter (evtl. ist es auch ein kombinierter Motorschutzschalter) rein. Dieser Netzschalter hat auf der anderen Seite dann zwei ebensolche Ausläße. - An diese zwei Auslässe werden zwei der drei Adern des Motors angeschlossen (der Motor muß also inklusive der grün/gelben Leitung vier Adern haben). Die dritte Ader des Motors wird mit einem Anschluß des Kondensators verbunden. Der andere Anschluß des Kondensators wird mit einer der beiden anderen, direkt am motorseitigen Wechselstromanschluß des Netzschalters angeschlossenen Motoradern verbunden. Mit welcher, kann ich nicht sagen, das mußt Du ausprobieren - richtig ist der Anschluß, bei dem die Drehrichtung des Sägeblatt's richtig ist. Bei einem Falschanschluß kann nichts kaputtgehen, die Säge dreht halt dann nur falschherum. Elektrische Mindestsicherheitsregeln: - Nie, wirklich nie unter Spannung arbeiten! - Der Kondensator kann auch lange nach dem Ausschalten und Abstecken noch geladen sein, also sicherheitshalber durch einen Kurzschluß mit einer dicken, gut isolierten Meßstrippe kurzschließen, bevor Du da was anfaßt - Achtung: das kann ziemlich funken und knallen! (ggf. Schutzbrille und Gehörschutz tragen). - Nie alleine arbeiten. - Nur VDE-zugelassenes, bestens isoliertes Werkzeug verwenden. - Bei allen Kabelisolationen darauf achten, daß diese durch die Arbeiten nicht beschädigt werden. - Für eine einwandfreie Zugentlastung aller Kabel sorgen, bei denen dies erforderlich ist. - Für einwandfreie Kontaktgabe sorgen - Wackelkontakte vermeiden. (Drähte nicht verzinnen, bei Litzen immer Adernendhülsen verwenden, etc.). - Alle offen liegenden Kontaktstellen ordnungsgemäß (z.B. Schrumpfschlauch) isolieren - Isolierband ist hier tabu! - Die ordnungsgemäße und saubere Erdung aller relevanten Teile lieber fünfmal zuviel als einmal zuwenig überprüfen. - Schrauben, die in irgendeiner Weise zur Befestigung von irgendwas dienen, dürfen nicht als Erdungsschrauben verwendet werden. - Die Mindestschraubengröße für Erdungszwecke ist M4. - Nicht mehr als drei Erdungsdrähte an einer Erdungsschraube bzw. einem Erdungspunkt anschließen. - Die Säge nur unter Aufsicht am Netz angeschlossen lassen, bei Nichtgebrauch Netzstecker ziehen. - Bei kleinsten Zweifeln an den eigenen Fähigkeiten und der Korrektheit der eigenen Arbeit unbedingt einen Elektriker dazuziehen (auch wenn's Geld kostet: Das unversehrte eigene Leben bzw. die Gesundheit und eine nicht abgebrannte Hütte sind mit Sicherheit mehr wert). Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 04. Aug 2005, 11:17 bearbeitet] |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#19 erstellt: 04. Aug 2005, 11:08 | |
So fertig! Oh, vielen Dank, gesucht hatte ich auch schon sehr intensiv. Aber wenn man die "Schlüsselworte" nicht kennt... Ich hatte sogar schon den Rasenmäher zerlegt, in der Hoffnung, eine ähnliche Schaltung zu entdecken! Hier jetzt neue Bilder, die hoffentlich endgültig Klärung bringen. - Der Motor hat natürlich kein Typenschild. Zumindest nicht ohne weiteres Zerlegen zu erkennen... - Hat aber tatsächlich vier Kabel: blau & schwarz und gelb & schwarz mit Schuhen. - Der Schalter ist sogar beschriftet mit in & out! - Im Schalter selbst ist übrigens auch Elektronok zu sehen... Allein vom Logischen her, schliesst sich der Kreis langsam für mich: -Das Netzkabel (Schuhe) an in vom Schalter, die Kabel mit Schuhen vom Motor an out..?! -Die beiden restlichen (blanken) Kabel vom Motor an den Kondensator..?! -Der Schutzleiter mit dem Ring an Masse vom Motor..?! -Den anderen Schutzleiter (Netzkabel) an die Klemme des eben genannten. Das ist das einzig "Unlogische" für mich. Warum ist der Schutzleiter überhaupt getrennt? Ich schraube ja praktisch nur ein Kabel zusammen...?! Das einzige Problem, das ich als Laie erwarte, wäre dass die Säge evtl. "falschrum" laüft. In dem Fall dann welche Kabel vertauschen? Motorkabel am Schalter, oder Kondensator? Ich glaube, gleich haben wir es... [Beitrag von LiK-Reloaded am 04. Aug 2005, 11:17 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#20 erstellt: 04. Aug 2005, 11:21 | |
So, wie die Bilder aussehen, dürftest Du mit dem obenstehenden den richtigen Anschluß beschrieben haben. Und da aus dem Motor beide Kondensatoranschlüsse herauskommen, hat der Hersteller motorintern schon für eine Verdrahtung gesorgt, mit der die Säge richtigrum läuft - dabei spielt die "Polung" der Netzkabel und der Kondensatorkabel dann keine Rolle. Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 04. Aug 2005, 11:24 bearbeitet] |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#21 erstellt: 04. Aug 2005, 11:33 | |
Na Klasse! Ich werde das in Kürze ausprobieren, habe jetzt leider keine Zeit - Ich berichte! Falls von mir nüx mehr kommt, hatte ich wohl doch irgendwie die falsche Idee. Ihr braucht dann nicht mehr weiter nachfragen, und lasst den Thread besser in die "Versenkung" rutschen... Nee, keine Panik - ich bin schon vorsichtig! Ich bedanke mich schon einmal recht herzlich für die freundliche, und tatkräftige Unterstützung aller Mitwirkenden (auch bei Ralph ). Wirklich absolute Spitze! . Hoffentlich kann ich mich irgendwann mal revanchieren... Grüsse, Jochen |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#22 erstellt: 04. Aug 2005, 18:06 | |
Sooo - Hallo Leute! Ich habe jetzt mal "auf die Schnelle" alle Kabel nach dem erarbeiteten Schlachtplan zusammenggestöpselt. Daraufhin hat sich der Motor, nach vorsichtigem betätigen der grünen "on"-Taste, mit einem lauten, metallischen "Klack" zu Wort gemeldet... Fotodoku: Hier seht Ihr mich, in der von Herbert freundlicherweise vorgeschlagenen Schutzausrüstung, noch ehrfürchtig, aber durchaus absolut todesmutig dem Ernst der Lage ins Auge sehend, auf das Ergebnis warten... Hier gehts weiter: ...um dann aber kurz darauf, also sozusagen, mehr oder weniger unverzüglich, und ganz leise schnurrend, wie ein kleines graugetigertes Kätzen, absolut klaglos und unbeeindruckt von der ganzen Vorgeschichte, endlich seinen ihm vom Hersteller ursprünglich angedachten Dienst aufzunehmen. |
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Edison
Stammgast |
#23 erstellt: 04. Aug 2005, 19:12 | |
Nadenn fröhliches sägen |
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pragmatiker
Administrator |
#24 erstellt: 04. Aug 2005, 20:19 | |
Gratulation, daß alles wie gewünscht funktioniert - und: ich wollte mit den Sicherheitshinweisen nicht nerven (Gott bewahre, ich bin beileibe kein Bürokrat, ich nehm's im Gegenteil manchmal auch zu locker)...aber: da ich auf die Ferne nur sehr schwer einschätzen kann, was alles schiefgehen kann, übertreib' ich da lieber ein bißchen....ich kannte zwei nette Menschen, die durch Stromunfälle heute nicht mehr unter den Lebenden weilen..... Also, bitte nichts für ungut - ich hoffe, ich darf auch in Zukunft noch mit dem einen oder anderen Kommentar nerven... Grüße Herbert |
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Edison
Stammgast |
#25 erstellt: 04. Aug 2005, 20:26 | |
Hallo Herbert, ich finde deine Sicherheitshinweise sehr gut, lieber einen Hinweis mehr als zu wenig. Gerade wenn es um solche Spannungen geht! |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#26 erstellt: 04. Aug 2005, 20:52 | |
Hallo ihr zwei! Wie jetzt, das mit der Schutzkleidung war nur ein Gag??? Du selbst benutzt sowas gar nicht??? Na warte.... Mir ist völlig klar, wie das gemeint war und warum Du das geschrieben hast. Wenn jetzt rein zufällig meine rein hypothetische Witwe, oder die fünf plötzlichen Halbwaisen in meinen letzten Beiträgen schnüffeln und anfangen würden hier komische Fragen zu stellen... . Ich brauche das nicht weiter ausführen...?! Aber ich bin weder komplett verblödet, noch ein totaler "Dummy" - beides wirklich nur ein klein wenig - sonst hätte ich mich gar nicht an Euch gewandt. Ich bin mir Eures Risikos bewusst, und deswegen für die selbstlose Hilfe umso dankbarer! Und nebenbei: Herbert, Du darfst mich "nerven", womit und wann immer Du willst! |
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