Hilfe bei mobiler Anlage, Buget max 1000 Euro

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Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Jan 2013, 01:10
Guten Tag liebe Community,
ich habe mich nun schon etwas länger im Forum umgesehen, aber nichts, meinen Vorstellungen entsprechendes, gefunden.

Und zwar handelt es sich mal wieder um eine mobile Lösung ( Bollerwagen oder Ähnliches ) einer Musikanlage.

Ich habe zwar schon ein Mal eine transportable Box gebaut, denke aber, dass diese teils durch Verstand und teils durch Glück und schon vorhandener Teile funktioniert.

Nun zu meinem Vorhaben:

Musikrichtungen: Hardstyle, Hardcore, Elektro, House, Dubstep ...

Lautstärke: Denke mal so 10 bis max 20 Personen um den Wagen herum
Nun zu meinem Bugdet: ca. 1000 Euro. Hier war der Knackpunkt, warum ich nichts gefunden habe.
In den Beiträgen ging es immer nur um laut und so günstig wie möglich... aber ich möchte auch ein bisschen Qualität.

Stromversorgung: Autobatterien ( scheitert das Projekt schon an der Stelle? )

Von den LS her dachte ich an 2x HT, 2x MT, 1x Sub

Habe mich ein wenig umgeschaut und diverse Sachen von Eminence gefunden:

Sub: Eminence Kappa 15 LFA

MT: Eminence Beta 8

HT: Eminence APT 150

Amp: T.AMP e400

So, wenn das Ganze so möglich sein sollte ( denke mal nicht ) brauche ich noch Frequenzweichen.
Habe dort diese gefunden:JB-Systems" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://www.amazon.de...000T9P6CE]JB-Systems 102

Wahrscheinlich liegen meine Vorstellungen außerhalb des Möglichen, aber wenn Ihr Vorschläge machen könntet, die sehr nah an meine Wünsche rankommmen, würde ich mich sehr freuen.

Wichtig wäre mir vor Allem die Lösung mit Autobatterien. eine muss auch nur so 3h halten. Habe im Moment 3-4 zur Verfügung im 80 Ah Bereich.

Danke im Vorraus

mit freundlichen Grüßen
Grüßdich
zykooo
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2013, 01:33
Ich würde zwei Mittelhochtöner-PA-Boxen bauen und zwei 15"-Subwoofer.

MHT bspw. sowas:
http://www.lautsprechershop.de/kundenprojekte/jobst/lbt1121.pdf
Bei sowas hast du die Weiche schon vorberechnet und sparst dir den Aufwand, das selbst zu konstruieren, was nicht gerade anfängerfreundlich ist.

Sub bspw. sowas:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-238-49.html
Da bist du mit dem Eminence schon genau richtig.

Jetzt zur "Versorgung": Von der Autobatterie zum PA-Verstärker wie du ihn rausgesucht hast, das wird ein Problem. Du bräuchtest einen Wechseltrichter, der dir die Batterie schier leersaugt.
Das heißt entweder du machst es mit Autobatterien, legst dann aber die Verstärker gleich auf 12V aus, also Car-Hifi. Das hat den grandiosen Vorteil, dass in den größeren Car Hifi Endstufen direkt eine Frequenzweiche integriert ist.
Oder du setzt auf 230V Equipment wie den T-Amp, die ist schon ganz richtig. Davon brauchst du dann aber zwei, eine für die MHT und eine kräftigere für die Subs. Und die Frequenzweiche. Dann kannst du das konstrukt auch prima auf Partys nutzen, wo Strom vorhanden ist.
Für mobile Anwendung brauchst du dann einen Generator. Der sollte dann aber recht potent sein und stinkt und macht halt Lärm.

Ich persönlich würde auf Car Hifi setzen.
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 29. Jan 2013, 02:00
Alles klar, danke für die schnelle Hilfe.
Besonders der erste Link gefällt mir.

Nun zur Amp, da die LS auf 8 Ohm ausgelegt sind, sollte ich dort eine Endstufe mit 8 Ohm suchen oder ist der Leistungsverlust nicht bemerkbar, hörbar, wenn ich eine 4 Ohm Endstufe nehme?, da diese ja wesentlich einfacher zu finden sind im Car-Hifi-Bereich.

Finde immer nur geteilte Meinungen dazu.

Habe auch noch eine Amp rumliegen: Mac Audio MPX 4000
Wobei diese wohl zu wenig Leistung bringt für den Sub und ich glaube die Firma ist auch nicht so beliebt.


[Beitrag von Grüßdich am 29. Jan 2013, 02:35 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2013, 12:41
Gerne, klingt nach einem spannenden Projekt!

Mir sind gar keine Car-Hifi-Komponenten mit 8 Ohm bekannt. Den leichten Leistungsverlust würde ich in Kauf nehmen.

Die von dir gepostete Mac Audio Endstufe ist hier durchaus beliebt, natürlich, für einen Subwoofer ist die wohl zu schwach. Aber für die Mittelhochtöner sollte die durchaus geeignet sein. Ich würde die zumindest erst mal zum Testen heranziehen. Sind da evtl. Kanal 3+4 Brückbar für einen Subwoofer? Dann könnte das "für den Anfang" durchaus passen. Du brauchst auch nicht zwangsläufig zwei Subwoofer.

Konkreter Vorschlag:
MHT: http://www.jobst-aud...-b-serie/92-jb-sat10

SUB: http://www.jobst-aud...b-serie/96-jb-sub115

Überschätze aber dein Budget nicht. Auch 1000€ sind recht schnell aufgefressen.
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 29. Jan 2013, 14:43
Das stimmt natürlich, wenn man an die weiteren Materiallien denkt.

Ja die Endstufe ist im Kanal 3+4 brückbar. Betreibe damit im Moment auch einen Sub.

Werde die Endstufe erst einmal Ausprobieren, sowas ist ja schnell nachgerüstet. Und spätestens nächsten Monat gibts wieder Geld

Die Jobst-Audio Seite hilft mir wirklich weiter, danke.
Denke selber die Weichen und Gehäuse auszurechen wäre für das mehr oder weniger erste Projekt noch zu schwer gewesen, selbst mit diversen Programmen.

Ich werde es auch erst mit einem Sub probieren.

Danke dir noch ein Mal und wenn die Anlage in 1-2 Monaten steht, werde ich noch einen Erfahrungsbericht und ggf. Bilder hinzufügen.
zykooo
Inventar
#6 erstellt: 29. Jan 2013, 15:33
Kein Ding. Freut mich, wenn ich helfen kann.

Wenn du das Setup gleich langfristig planst und mit entsprechenden Anschlüssen versiehst (zum Beispiel Bananenstecker für Car-Hifi-Amp und Speakon für einen PA-Amp) hast du ein tolles Setup, das du sowohl indoor bzw. mit 230V-Stromversorgung versorgen kannst, als auch Outdoor mit Car-Hifi. Ich plane aktuell was ähnliches, die MHT's habe ich schon, der Sub soll demnächst folgen

Bilder, auch von der Bauphase, freuen uns natürlich sehr
Kevkinser
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jan 2013, 15:51
Andere Frage, das ganze soll mobil sein und ich glaube noch irgendwo was von einem Bolerwagen gehört zu haben, schau mal ob das ganze überhaupt passt, so n Subwoofer mit nem 15 Zöler hat gut und gern 150l Bruttovolumen... Die Tops auch so 65-100L Ob das ganze überhaupt auf dein Gefährt passt!!!

Wegen der Leistung, mach dir kein Kopf über 4 oder 8 Ohm, der Lautstärkeunterschied bei gleich aufgedrehtem Verstärker ist relativ gering, dafür sparst du aber eine Menge an Energie ein. Die Lautstärke Läuft logarhytmisch zur 10er Potenz... Also für 10db mehr brauchst auch 10fache Leistung, 3 db mehr doppelte Leistung.
10db mehr ist ca die verdopplung der Lautstärke!!!
Also ist der Widerstand vernachlässigbar in dem Fall. Ich würde lieber eine andere Endstufe nehmen da bei Mac Audio nicht nur die Leistungsangaben frei erfunden sind sondern auch die Komponenten minderwertig sind, heist für dich geringer Wirkungsgrad, nicht dauerhaft hoch belastbar und evtl nach kurzer Zeit schon Schrott!
Schau mal hier: Amp Performance
Hier hast du Vergleichbare Messwerte die auch ordentlich bis zum Clipping getestet wurden, wenn die anstatt bei 8 bei 4 Ohm getestet wurden kannst du die Leistung ganz einfach durch 2 teilen und dann evtl noch ein paar Watt wieder drauflegen dann hast die Leistung an 8 Ohm.

Ich habe selbst schon PA Lautsprecher an Carhifi betrieen und ich hatte als MTHTs etwas kleinere als die Jobst 1121 irgendwas und der Verstärker hatte 75W RMS / Kanal an 4 Ohm und das ging schon richtig gut!!!
Sub sollte aber schon die 4 fache Leistung haben als die Tops (im Falle von einem Subwoofer) Bei 2 reicht ca das doppelte. (jeweils pro Kanal gesehen!)

Falls dir neue zu teuer sind, in der Bucht findet man sehr oft gute gebrauchte Verstärker, wichtig ist hierbei: alles was einen Namen hat ist okay, alles was 10.000.000.000.000 Megawatt verspricht oder wo PMPO als Leistungsangabe angibt kannst gleich wieder wegklicken!

Nochmal zu den Frequenzweichen, ich weis nicht ob dir der unterschied zwischen aktiv und passiv klar ist!!!
Die die du rausgesucht hast ist aktiv, in den Jobst 1121... ist eine Passive, unterschied: Die aktive trennt vor dem Verstärken, du brauchst also für Hoch und mitteltöner je einen Kanal der Verstärkt wird, passiv trennt den Verstärkten Kanal auf.
Beliebt, für Sub aktiv, da alle Frequenzen drüber eh wegfallen und Tops Passiv


[Beitrag von Kevkinser am 29. Jan 2013, 15:52 bearbeitet]
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 29. Jan 2013, 16:39
Ah ok, ja die Endstufe werde ich wohl austauschen.
Mit den Weichen kannte ich mich ein wenig aus, aber da ich mich an den Jobst-Plänen orientiere, fällt das ja eh weg.

Die Größe spielt kein Problem. Das Wort Bollerwagen erwähnte ich nur wegen der Mobilen Lösung. Werde da wohl etwas eigenes bauen, um die Größe zu bewältigen.
Kevkinser
Stammgast
#9 erstellt: 29. Jan 2013, 17:52
Oke das ist ja gut. Also bei Carhifi Verstärkern sind idr. schon aktive weichen dabei.... wenn du aber alles aktiv gemacht hättest müsstest du für den hochtöner einen Verstärkerkanal belegen und für den Mitteltöner auch.

Naja egal, ich würde trotzdem den Sub bei ca 100Hz trennen und die Tops bei 70-100Hz. Dann kommt über den Sub kein komisches irgendwas mittenhochton raus und die Tops kommen nicht so schnell an die mechansche Grenze...

Ich könnte dir auch einen Weichenbauplan und ein MT/HT system geben das ich selbst gebaut und teilweise selbst entwickelt habe, dieses geht ganz gut und kostet weniger als das 12" Top von Jost....
Es ist der fast gleiche mitteltieftöner nur 2" kleiner und das Monacor MHD-55 Horn. hat einen Wirkungsgrad von 96-97db/w/m was schon ziemlich ordentlich ist und geht bis ca 70-80Hz runter. Wenn man es bei 100Hz trennt geht das ding wie die Hölle und mit der unterstützung von ein PAAR Subs kannst damit auch deutlich mehr 20 Leute Beschallen, eher 50-75!!!
Für ein so starkes Top wie das von Jobst kann man um diese wirklich auszureizen 2-3 15-18 Zöller pro Seite aufstellen! Da sollte sich halt für dich die Frage stellen ob du solch ein starkes Top haben willst, ich persönlich finde es saugeil es mal richtig krachen zu lassen wenn mal n richtig gutes lied läuft, man hat halt reserven und solange man diese nicht ausnutzt verbraucht so ein System nicht viel Energie. Habe für ein 5- Tages festival eine 220Ah LKW Batterie mit 12V benutzt (Ohne Sub) und diese hatte anfangs eine Spannung von 13,34V, danach nich 12,5 oder 12,6 rum! Mit einem 15" Sub läuft das ganze auf gehobener Lautstärke nur noch ca 10-14h...
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 29. Jan 2013, 17:58
Das hört sich ja mal richtig gut an.
Wenn du dazu bereit wärst mir die Pläne zu schicken, würde ich mir die gerne Mal anschauen und ein wenig vergleichen.

als 10'' meinst du den SPA-25PA oder?

Wäre dir sehr dankbar.

Und 10 bis 14h ist ja nicht wenig^^. Da man zu Festivals mit mehreren Autos anreist, kann man ein paar Batterien als Reserve mitnehmen.


[Beitrag von Grüßdich am 29. Jan 2013, 19:38 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#11 erstellt: 29. Jan 2013, 20:41
Werde mich morgen mal darum kümmern!
Wie siehts mit der Sub sache aus? Schon eone konkrete idee was für einer und wieviele es werden sollen?
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 29. Jan 2013, 20:57
Werde es wohl vorerst mit einem lmb 115 (jb sub 115) mit nem kappa lf 15 (600w rms) versuchen und dann später erweitern wenn nötig.
Da du erwähnt hast, dass der Sub bei dem 4-fachen der Tops liegen sollte müsste das ja passen.

Endstufen kümmer ich mich drum, wenn ich das Set Up der Boxen habe. Denke hier wirds dann auch wieder etwas schwieriger. Werde mich mal durch die Liste arbeiten und Preis/Leistung checken.
Vll kann mir ja auch jemand eine Car-Hifi Endstufe empfehlen die nicht zu teuer ist und mit dem kappa lf 15 zurechtkommt.


[Beitrag von Grüßdich am 29. Jan 2013, 23:23 bearbeitet]
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 29. Jan 2013, 23:23
Habe mich jetz noch einmal umgeschaut und denke nen PA-Subwoofer für den mobilen Betrieb zu nehmen wäre rausgeschmissenes Geld. Ich müsste ja schon eine Hifi Endstufe für 800 Euro nehmen und die Batterien würden max 1h halten.

Werde den JB-Sub 115 wohl später eher für den Gebrauch daheim holen mit ner PA-Endstufe.

Nun werde ich mich ein wenig im Car-Hifi Bereich nach nem Sub umschauen der ein wenig Druck bringt und die Tops unterstützt, oder bringen Car-Hifi Subs nichts und gehen gegen die PA Boxen unter?

Wenn das so ist, sollte ich vll das Geld in bessere MT/HT investieren?
Oder einfach erstmal so lassen, da bei den MT/HT nicht mehr soviel Luft nach oben offen ist?
Wäre natürlich Top weil ich dann bestimmt nur bei 500 Euro liegen würde.

Fragen über Fragen, hoffe ihr könnt mir helfen^^


[Beitrag von Grüßdich am 29. Jan 2013, 23:37 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#14 erstellt: 29. Jan 2013, 23:53
lass bei so einem vorhaben die finger von Car-HiFi subwoofern!
Die dinger kacken im Freifeld sofort ab.
Bleib beim Kappa


Grüßdich schrieb:
Habe mich jetz noch einmal umgeschaut und denke nen PA-Subwoofer für den mobilen Betrieb zu nehmen wäre rausgeschmissenes Geld. Ich müsste ja schon eine Hifi Endstufe für 800 Euro nehmen und die Batterien würden max 1h halten.


Ich versteh damit auch nicht was du meinst. ABer offensichtlich denkst du ein "dicker" PA-Sub braucht viel Energie. Es ist eher das Gegenteil der Fall
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 30. Jan 2013, 00:24
Najo, ich bin nur dem nachgegangen, was ich bisher hier erfahren habe. Vielleicht habe ich das ja auch falsch verstanden.


Kevkinser (Beitrag #7) schrieb:
Sub sollte aber schon die 4 fache Leistung haben als die Tops (im Falle von einem Subwoofer)


Demnach sollte der Sub um die 600 W RMS haben. Wäre bei dem Kappa LF 15 ja gegeben.


Kevkinser (Beitrag #7) schrieb:
Schau mal hier: Amp Performance
Hier hast du Vergleichbare Messwerte die auch ordentlich bis zum Clipping getestet wurden, wenn die anstatt bei 8 bei 4 Ohm getestet wurden kannst du die Leistung ganz einfach durch 2 teilen und dann evtl noch ein paar Watt wieder drauflegen dann hast die Leistung an 8 Ohm.


Das heisst, wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich für einen 600W RMS Sub eine Car-Hifi-Amp die um die 1000W RMS an 4 Ohm bringt.
Sub = 600W an 8 Ohm
Amp= 1000W an 4 Ohm ---> 1000/2 = 500W + paar Watt an 8 Ohm ?!?!?
Darum fing ich an nach Amps zu suchen die um die 1000Watt rms an 4 Ohm bringen und fand nun Mal nur welche bei 800 Euro. Zum Preis kam das Problem, dass diese einen Strom von 100A + ziehen.
Somit meine Schlussfolgerung, dass die Batterien nicht lange halten würden.

Wenn ich mich da mit meinem Gedankengang komplett verrannt habe bitte ich dieses zu entschuldigen

Dann wäre es natürlich nett wenn ihr Vorschläge für Amps, die den Sub gut unterstützen, machen könntet.
Die benötigten Kenndaten, um den Sub zu betreiben würden mir reichen.
Dann weiss ich ja nach welchen Kriterien ich suchen muss.


[Beitrag von Grüßdich am 30. Jan 2013, 00:31 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#16 erstellt: 30. Jan 2013, 10:23
Ohje, mach dich wegen den Verstärkern nicht verrückt... der Kappa 15 lf hat ungefähr denselben wirkungsgrad wie 1 Top. wen du die anzahl der Lautsprecher verdoppelst erhöht sich der Wirkungsgrad um 6db. Damit du diese wieder reinbekommst musst du die Leistung des Subs verdoppeln (+3db) und dann nochmal verdoppeln (nochmal +3db)... Also Leistungsfaktor = 2² = 4
Wenn das nicht ganz hinkommt ist das kein Beinbruch. Ich habe die erfahrung gemacht das diese Subs zwar 600W RMS können aber man mit einem 200W Verstärker an 4 Ohm auch u.U. schon an die Mechanische Grenze kommt. Also nehm für die Tops 70-100W an 4 Ohm und für den Sub 150-300W an 4 Ohm. Das reicht vollkommen.

sagen wir mal du hast eine 80Ah Autobatterie mit 12V mit 10% restkapazität (um sie nicht kaputt zu machen)... dann hast du (12V*80Ah)*0,9=864Wh
Wenn du da n 600W und 2* 150W ranmachst, dann hält das ding eventuell 2h!
Soviel akkus willst dann doch nicht auf ein Festival nehmen oder?
Such dir vllt n Potenten 4-Kanal verstärker bei dem sich Kanal 3 und 4 zu einem Brücken lassen, dieser hat dann (angenommen jeder Kanal liefert einzeln die Leistung x an 4 Ohm) die Leistung 2*x an 8 Ohm. Das würde perfekt passen. Und du hast nicht allzuviel kosten und Aufwand, musst es dann auch nur 1x absichern.
Kevkinser
Stammgast
#17 erstellt: 30. Jan 2013, 10:40
freq-weiche Das ist die Frequenzweiche, trennt bei ca 4kHz. Widerstände habe ich noch geändert da der Hochtöner n anderen Wirkungsgrad hat. Ich schau daheim mal nach!
Hochtöner war MHD 55 von Monacor kostet ca. 30€ /St
Mitteltieftöner war ein Monacor SPA- 25 PA von Monacor kostet ca 50-60/Stück
Dann noch n Terminal und n Griff von Pollin.de oder Thomann.
Gehäuse ist 50l und einem Bassreflexport der Länge 30mm und einer Portfläche von 4070mm². Kannst du bauen wie du willst, hauptsache 50l Volumen, BR so groß wie angegeben, die Fläche entspricht einem BR Rohr mit 72mm durchmesser. Falls du ein solches verwenden willst und es z.B. nur d=75 gibt musst du die länge entsprechend dem Verhältnis Fläche zu Länge verlängern. Bei einem d<72 dementsprechend kürzen.
Es sollten beidem Volumen halt keine Extreme wie z.B. tiefe von nur 50mm oder keine Kubische Form sein.

Hier ist der Thread in dem ich mein Baubericht über die Tops + einen Ähnlichen Sub habe, die Verstärkerkiste brauchst nicht beachten, die ist kaputt und war auch nicht der Hit!!!
http://www.hifi-forum.de/viewthread-118-2641.html


[Beitrag von Kevkinser am 30. Jan 2013, 10:43 bearbeitet]
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 30. Jan 2013, 11:17
Ok wunderbar. Danke Euch. Habe mir wohl zu viele Gedanken gemacht.
Gut dann suche ich mir jetzt noch eine passende Endstufe und kann dann mit dem Bestellen beginnen.
Hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht ein passendes System zu finden.
Ihr habt mir wirklich sehr geholfen.
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 30. Jan 2013, 15:50
Ich habe da noch eine vorerst letzte Frage und zwar geht es um einen Kondensator ( Power Cap ?!?).
Da du ja auch einen verbaut hast, denke ich mal, dass ich auch einen brauche und da dein System ja ähnlich aufgebaut ist, hoffe ich dass du mir auch einen empfehlen kannst.
Oder brauch man den erst ab höheren rms Werten?
Kevkinser
Stammgast
#20 erstellt: 30. Jan 2013, 19:39
Naja, autobatterien haben halt die angewohnheit bei starker belastung in der Spannung einzubrechen, Z.B. Wenn mal ein Bassgewitter kommt kann so ein Kondensator die Spannung am starken einbrechen mildern... Natürlich nocht wenn du dauerhaft ein Basston auf maximaler Lautstärke laufen lässt.
Auf jeden Fall auf ein Markenkondi achten, billige haben meist einen zu hohen innenwiderstand und der verhindert das er schnell leistung abgeben kann was das ganze Prinzip wieder zunichte macht. Meistens ist es auch so dass 2Farrad Kondis einen höheren Innenwiderstand haben als 1Farrad.
Wobei man auch dazusagen muss dass 1 Farrad schon ziemlich viel ist.
Du musst ihn so nah wie möglich an der Endstufe anbringen, nach 20-30cm Kabelweg lässt die Wirkung des Kondis ebenfalls stark nach. Er wird Paralell geschlossen.
Was kann man noch dazu sagen!!!
Ladeelektronik!!! Am besten ohne und Manuel laden, muss natürlich bei jedem mal wenn du dein Akku anschließt aufs neue gemacht werden.
Denn wenn dieser Leer ist hast du so gut wie keinen Widerstand im Kondensator, je voller er wird desto größer dessen widerstand...
Folge wenn du ihn Leer anschließt ==> Du brauchst ein Brecheisen um deine Anschlussklemme wieder abzubekommen, war zumindest bei mir so als ich nicht bemerkt habe das mein Ladewiderstand defekt war.

Ich habe es bei mir so gelöst:
1. Nur ich wusste wo der Anschalter ist.
2. Es war ein 2fachschalter, also 3 Positionen, Aus, Laden (5-30s reichen), Ein
3. Glühbirne aus dem KFZ bereich, haben einen Passenden Widerstand und haben eine Integrierte Kontrolleuchte (Sprich wenn die Lampe nicht leuchtet ladet auch nichts)
4. Per Relais habe ich dann die Verbindung Batterie zu Verstärker und Kondi vollends durhgeschaltet, da brauchst aber ziemlich große, habe für meines 10 € gezahlt und ein stecker empfiehlt sich sehr!!!
5. Wenn jemand den Anschaltknopf gefunden hat mache ihm Klar du murkst ihn ab wenn er ihn Bedient
6. Achte auf gute Kontakte und eine Solide Sicherung... Denn wenn die Sicherung versagt hast du ganz schlechte Karten, n Kondi hat genug Power zum Schweißen, eine Autobatterie im Kurzschluss ist ebenfalls sehr unlustig...
Falls es doch mal Passiert gelten folgende Verhaltensregeln:
Schreien und in Panik ausbrechen!!!


[Beitrag von Kevkinser am 30. Jan 2013, 19:42 bearbeitet]
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 30. Jan 2013, 20:20
Ok, gut. Werde mich da wohl noch mal stärker einlesen im Bereich Kondensatoranschluss, damit ich da auch nichts kaputt mache.
Wäre auch, nett wenn du mir eine kleine Skizze zu deinem Aufbau mit dem Kondensator machen kannst.
Kann mir den Ladestromkreis des Kondensators gerade nicht richtig vorstellen.

So an Endstufen habe ich gefunden, dass öfters die KM 1004 empfohlen wird (entspricht ja mehr oder weniger der Ampire MX4) und ist schon für 160 Euro neu zu haben.
KM 1004

Eine weitere die in Tests auch gut abgeschnitten hat ist die Redok rn 4110 und liegt auch bei 160 Euro neu.
Rodek RN-4110

Ansonsten vll die Audio System X Ion160.4 gebraucht holen? Hab viel gutes drüber gelesen.
AS X Ion 160.4


[Beitrag von Grüßdich am 30. Jan 2013, 21:23 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#22 erstellt: 30. Jan 2013, 23:12
2013-01-30 17.54.11
Okay...
...
...
...
kein bock nochmal, musst mit dem umgedrehten Bild Leben!!!

Also die Rodek und die Krüger und Matz klingen gut... bin da aber auch kein Profi, kp würde die mal nachgoogeln wenn nix ultimativ schlechtes kommt nehmen, wäre für die Rodek, der Name sagt mir eigentlich schon was!!!
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 30. Jan 2013, 23:20
Alles klar, kein Prob mit dem Bild.
Bin dir schon sehr dankbar, dass du mich hier so stark unterstützt.

Zum Bild noch eine kleine Frage. Ist das Relais nötig? Wenn das Relais schließt hast du ja mehr oder weniger 2 parallele Leitungen. Oder erfüllt das Relais irgendeine Schutzfunktion die ich nicht erkenne.
Sonst sind Relais doch eher zum Trennen vom Last- und Steuerstromkreis oder um sich Schalter zu ersparen.

Hier die Schaltung wie es ohne Relais aussieht:


[Beitrag von Grüßdich am 31. Jan 2013, 00:38 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#24 erstellt: 31. Jan 2013, 00:39
Der kleine Stromkreis schließt das Signal, ist das Signal gegeben kann das Relais einen deutlich größeren Strom schalten... Deswegen ist auch der Kontakt von + vor dem Schalter. Wenn du die ganze leistung nur durch den Schalter jagst wirds nicht lang dauern und dein Schalter ist tot... Dann musst ihn verbuddeln, und des will ja niemand hier oder?

Naja du schaltest auf jeden fall erst den Stromkreis durch die Lampe die als Widerstand dient zum aufladen des Kondensators, hat dieser ein paar Volt kannst du den anderen Hauptstromkreis Schalten. Wie du gesagt hast, trennung zwischen Last und Steuerstromkreis... Du kannst halt mit Schaltern nicht viel Leistung übertragen (zumindest nicht im 12V Bereich, da Kabel eig. nur vom Strom Begrenzt sind)...

Naja du kannst ja auch einfach mal den Kondensator weglassen, lässt halt evtl ein wenig Platz für einen, sind nicht größer als ne 1l Flasche.... Dann kannst ihn ja immer noch nachrüsten.

Dietz ist grundsätzlich ne gute Marke... den Könntest nehmen...
Rechne am besten mal hoch was das ganze nun kostet, Holz und kleinkram nicht vergessen, das haut ganz schön ins Geld... Achja, eine Frequenzweiche für die Tops kostet zwischen 45-60€ rum da diese Weichen schon ein wenig Leistung abkönnen!!!
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 31. Jan 2013, 01:17
Ok gut, weiss ich bescheid.

Ich werde am Wochenende mal eine Hochrechnung machen.
Ja die Kleinteile machen auch gar nicht so wenig aus.
Werde das Projekt einfach auf 2 Monate aufteilen, dann kann ich die Kosten gut abfangen.

Dann bin ich ja jetzt über alles aufgeklärt
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 31. Jan 2013, 17:00
Bin bei der Hochrechnung bei den 1000 Euro angekommen.

Mal schauen, was ich so gebraucht kriegen kann oder sollte man doch lieber alles neu kaufen?
Harrycane
Inventar
#27 erstellt: 31. Jan 2013, 22:05
hab grad ein bisschen überflogen und die endstufen gesehen. Sind alles sicher keine schlechten Teile, aber die hier sind auch absolut ihr Geld wert:

http://www.ebay.de/i...&hash=item416f348ebb

gebraucht kann ich diese hier empfehlen:
http://www.ebay.de/i...&hash=item3cce71bac3

http://www.ebay.de/i...&hash=item27cf5188a4

Alternativ dazu würde ich dir auch eher 2 zwei Kanal endstufen empfehlen, anstatt einer 4 Kanalendstufe.
zB ne starke 2 Kanal für die Tops und ein digitaler Monoblock für den Bass (oder die Bässe). Da bist du deutlich flexibler und die Auswahl ist auch größer.
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 31. Jan 2013, 22:20
Jo danke, werde mich da nochmal umschauen.
Ich weiss halt immer nicht, was ich von der Endstufe halten soll wenn ich eine finde.
Werde mich auch erstmal noch eine Weile umschauen.
Die Boxen habe ich so für Anfang April geplant, wenns wieder wärmer ist. Denke da findet man abundzu nen Schnäppchen.
Kevkinser
Stammgast
#29 erstellt: 31. Jan 2013, 22:57
Oke ich habe mal geschaut, falls du die box die ich habe nachbauen willst:
Oke änderungen, der 3,3 Ohm Widerstand wird auf 4,7 Ohm erhöht, der 8,2 Ohm Widerstand am Hochtöner wird auf 6,8 Ohm verkleinert.
Warum, da der Hochöner sonst zu laut ist und aufdringlich wirkt... Die Widerstände sind haben eine Spannungsteilung zur Folge... Deshalb verringern sie den Wirkungsgrad auf annähernd den gleichen Wirkungsgrad wie den des Tiefmitteltöners... Falls du nicht sofort bestellst, der SPA-30PA kostet ja nur geringfügig mehr, werde ihn mal Simulieren und mit dem SPA-25PA Vergleichen, vllt kommt dieser ja ähnlich hoch ohne größere Gräben ;-)

Naja das Problem ist halt bei PA, je größer die Chassis werden desto größer und belastbarer werden diese zwar, aber desto Träger werden sie. Dass bedeutet halt sie sind zu langsam für schnelle Wechsel, also für höhere Frequenzen. Dann müsste man entweder 3 Wege bauen ( Teuer, aufwendig und groß) oder einen Hochtonhorn nehmen das Tiefer kommt wie das MHD 152 wo jobst mit dem SPA-30PA Verbaut, dieses kostet auch gleich wieder 100 Latschos!!! der 55er nur 30-40...



frequenzweiche_187973
zykooo
Inventar
#30 erstellt: 01. Feb 2013, 01:15

Harrycane (Beitrag #27) schrieb:
Alternativ dazu würde ich dir auch eher 2 zwei Kanal endstufen empfehlen, anstatt einer 4 Kanalendstufe.
zB ne starke 2 Kanal für die Tops und ein digitaler Monoblock für den Bass (oder die Bässe). Da bist du deutlich flexibler und die Auswahl ist auch größer.

Wie würdest du das dann mit der Signaltrennung lösen? Das spannende an einer 4-Kanal-Endstufe wäre ja, dass Kanal 1 und 2 für die MHTs laufen könnten und Kanal 3+4 Gebrückt für den Sub und man dann die Amp-interne Frequenzweiche nutzen kann. Mit zwei Endstufen muss man ja irgendwie trennen. Oder man lässt eine High-Pass und eine Low-Pass laufen.
Kevkinser
Stammgast
#31 erstellt: 01. Feb 2013, 01:40
Also meines wissens haben auch 2- Kanal endstufen aktive weichen... Naja man muss halt nach Gehör einstellen!
Naja macht schon Sinn, ist aber halt nochmal ne ganz andere Preisklasse als ne ordentliche 4- Kanal Endstufe. So n Digitaler Monoblock mit etwas Leistung ist halt nicht gerade für Penny zu bekommen!
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 01. Feb 2013, 02:21
Habe mich vorhin nach den MHD 55 umgeschaut und bei thomann gelesen, dass die Verarbeitung nicht so gut ist. Hoffe es ist nicht der Regelfall, dass sich der Kleber löst. Denke mal auch, dass es drauf ankommt wie man mit den LS umgeht.
Kevkinser
Stammgast
#33 erstellt: 01. Feb 2013, 12:29
hmmm... also ich hatte mit meinen noch keine Probleme... Kann sein, aber dann einfach zurück und neu oder?
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 01. Feb 2013, 16:23
jo denke, dürfte ja garantie drauf sein.
Grüßdich
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 03. Feb 2013, 02:26
Moin, habe den sp305-pa gerade bei Ebay gefunden.
Scheint schon etwas älter zu sein, da ich nicht so viel zu dem finde.
Angegbene Werte:

Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 150/250 W
Resonanzfrequenz fs = 35 Hz
Impedanz R = 8 Ohm
Kennschalldruck SPL = 96 dB (2,83V; 1m)
Gleichstromwiderstand Re = 6 Ohm
Kraftfaktor BL = 11,5 N/A
Schwingspuleninduktivität L = 0,85 mH
Effektive Membranfläche Sd = 495 cm2
Bewegte Masse incl. Luftlast 36 g
Äquivalentvolumen Vas = 316 l
Freiluftgesamtgüte Qts = 0,28 (Qms=4,95, Qes=0,3)
Lineare Auslenkung xlin = +/- 5,25 mm
Einbaudurchmesser d = 277 mm
Aussendurchmesser d = 307 mm
Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 119 mm

Oder soll ich lieber die Finger davon lassen?


[Beitrag von Grüßdich am 03. Feb 2013, 02:53 bearbeitet]
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