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Festival-Würfel

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kingkult
Inventar
#51 erstellt: 15. Aug 2012, 15:16
Hab den Kompromiss mal abgeändert:
1x BG20 mono
Gehäuse 25x25x25 15L
Ergebnis:
BG17 vs BG20
Das würde doch eher für den BG20 in 15Litern sprechen.

Achja, warum ich gegen den BG17 bin, hab hier 2xBG17 in 20L und das hört sich bescheiden an.
Aber du hast natürlich recht, dass der BG17 wieder 1db/w/m mehr hat.
Marsupilami72
Inventar
#52 erstellt: 15. Aug 2012, 18:41
Der BG17 ist schlicht nicht Basstauglich, die Parameter lassen das nicht zu - aber auch der BG20 braucht deutlich mehr, als mickrige 15l Volumen!

Zwei FRS8M kämen parallel an einen Verstärkerkanal - ein dB Unterschied hört man nicht. Dafür wird das Ganze richtig schön kompakt.

15l würden sogar für 8 FRS8M reichen - wenn Du ein Autoradio als Verstärker nimmst (also ca. 4x17Watt), könntest Du je zwei an einen Verstärkerkanal klemmen und hättest eine richtige kleine Alarmbüchse...


[Beitrag von Marsupilami72 am 15. Aug 2012, 18:46 bearbeitet]
kleenerpunk
Inventar
#53 erstellt: 15. Aug 2012, 20:51
Der BG20 funtkioniert in 20L recht gut, schon ein paar mal so verbaut und mir gefällts besser als in größeren gehäusen (hatte ihn auch schon in 35 und 50L)
kingkult
Inventar
#54 erstellt: 15. Aug 2012, 21:00
In wie fern findest du den BG20 denn in 20L besser als in 35 und 50? Also was ist anders?

Autoradio kommt nicht in Frage, da es einfach zu viel Strom verbraucht.
Kann man einfach Mehrere Chassis parallel an einen Ausgang hängen?
kleenerpunk
Inventar
#55 erstellt: 15. Aug 2012, 21:27
ich fand den bass etwas voller und auch präziser...weis nicht richtig wie ich das beschreiben soll.
hab direkten vergleich zwischen den gehäusen gemacht (hatte 4 BG20 in verschiedenen gehäusen und hab sie direkt am verstärker umgeklemmt)
und mich schlussendlich für 20L entschieden

ob das nun messtechnisch auch begründbar ist weis ich nicht, mir hats jedenfalls gefallen
Marsupilami72
Inventar
#56 erstellt: 15. Aug 2012, 21:32

kingkult schrieb:
Autoradio kommt nicht in Frage, da es einfach zu viel Strom verbraucht.

Das kommt immer darauf an, wie weit Du auf drehst...


Kann man einfach Mehrere Chassis parallel an einen Ausgang hängen?

Klar, so lange Du die Mindestimpedanz nicht unterschreitest...es sollten nur identische Chassis sein.
In kombinierter Reihen-/Parallelschaltung könntest Du an einem Kanal prinzipiell sogar unbegrenzt viele Chassis anschliessen.
kingkult
Inventar
#57 erstellt: 15. Aug 2012, 21:38
Dann kann ich ja getrost bei dem BG20-mono bleiben .
Das Gehäuse würde ich dann 25x30x30, so hab ich noch Volumen für den Akku.
Waren die 20L BR oder GHP oder einfach geschlossen?
kleenerpunk
Inventar
#58 erstellt: 15. Aug 2012, 21:44
ganz einfach nur geschlossen
kingkult
Inventar
#59 erstellt: 15. Aug 2012, 21:49
Gut, danke für die Hilfe

Wenn natürlich noch jemand gute Gründe hat, die dagegen sprechen, solltet ihr sie mir bitte mitteilen, sonst hab ich am Ende 100€+ 'umsonst' ausgegeben
Marsupilami72
Inventar
#60 erstellt: 15. Aug 2012, 22:42
Was mir gerade auffällt: sind die 25x30x30cm die Außen-, oder die Innenmaße des Gehäuses? Relevant sind natürlich nur die Innenmaße...und die Würfelform ist eigentlich auch nicht ideal...

Visaton empfiehlt für den BG20 übrigens mindestens 30l geschlossen - damit kommt man auf eine Einbaugüte knapp unter 1. Weniger sollten es m.E. wirklich nicht sein.

30l wäre bei 16mm Wandstärke ein Würfel mit einer äußeren Kantenlänge von ca. 35cm.


[Beitrag von Marsupilami72 am 15. Aug 2012, 22:47 bearbeitet]
Vdub75
Stammgast
#61 erstellt: 16. Aug 2012, 06:25

Marsupilami72 schrieb:

kingkult schrieb:
Autoradio kommt nicht in Frage, da es einfach zu viel Strom verbraucht.

Das kommt immer darauf an, wie weit Du auf drehst...


prinzipiell Zustimmung, ABER Autoradio hat durch das ganze beleuchtungsgeraffel, radioteil, Antrieb des CD-Laufwerkes etc. so viel "Nebenher-Verbrauch" was man eigentlich bei einer Anwendung "MP3-an-Aux" nicht braucht, dass es schon sinn macht, einen Verstärker statt eines Autoradios einzusetzen.
kleenerpunk
Inventar
#62 erstellt: 16. Aug 2012, 08:21

Visaton empfiehlt für den BG20 übrigens mindestens 30l geschlossen - damit kommt man auf eine Einbaugüte knapp unter 1. Weniger sollten es m.E. wirklich nicht sein.


also WinISD sagt mir bei 30L QTC= 0,72
Bei 20L QTC=0,85
-3db liegt bei 30L bei 79Hz, bie 20L etwa bei 82Hz.
20L bringt zwischen 100 und 250 Hz etwas mehr Pegel, was wahrscheinlich den von mir als voluminöser Empfundenene Grundton verurssacht.
group Delay sieht meiner Meinung nach bei beiden versionen recht harmlos aus
kingkult
Inventar
#63 erstellt: 16. Aug 2012, 10:18

sind die 25x30x30cm die Außen-, oder die Innenmaße des Gehäuses?

Selbstverstädnlich die Innenmaße, ist ja schließlich shcon mein drittes Projekt



damit kommt man auf eine Einbaugüte knapp unter 1.

Von Einbaugüte/QTS hab ich keine Ahnung, was gibt die Zahl denn an und woraus ergibt sie sich?



also WinISD sagt mir bei 30L QTC= 0,72
Bei 20L QTC=0,85
-3db liegt bei 30L bei 79Hz, bie 20L etwa bei 82Hz.
20L bringt zwischen 100 und 250 Hz etwas mehr Pegel

Das spricht ja auch wieder für 20L, ich versteh zwar nicht, warum Visaton dann sagt, dass 30L besser sind, aber Erfahrung geht immer vor Theoretischen Berechnungen (zumindest für mich).

Und auch Vdub75 findet die BG20 in 20L am schönsten. Also steht das denke ich fest, denn jetzt hab ich zwei Erfahrungen und eine theoretische Berechnung für BG20 in 20L. Und nur Visaton ist dagegen...
kleenerpunk
Inventar
#64 erstellt: 16. Aug 2012, 10:53

20L bringt zwischen 100 und 250 Hz etwas mehr Pegel


deshalb ist Visaton ja "dagegen" weil es hier eine Überhöhung gibt, der BG20 hat in 20L keinen linearen frequenzgang.

in 30L ist er schön linear und sinkt im Tiefbassbereich weniger Steil ab.

ist eben geschmacksache. nicht immer ist linear auch gleich schön.




Einbaugüte: was gibt die Zahl denn an

grob gesagt, je höher der QTC desto dröhniger und unpräziser klingt ein Lautsprecher im gehäuse.
meist wird ein QTC um 0,7 rum angestrebt
kingkult
Inventar
#65 erstellt: 16. Aug 2012, 11:28

in 30L ist er schön linear und sinkt im Tiefbassbereich weniger Steil ab.

Achso, aber das ist doch mehr für audiophile HifI-nisten interessant oder? Bzw für mich eher irrelevant, draußen hat man ja sowieso Umgebungsgeräusche, nervige Nachbarn und Wind



je höher der QTC desto dröhniger und unpräziser klingt ein Lautsprecher im gehäuse.

Gut, dann hab ich also die 30L mit QTS 0,72 falsch interpretiert. Aber wie groß/hörbar ist der Unterschied von 0,13QTS ?
zykooo
Inventar
#66 erstellt: 16. Aug 2012, 13:30
Ausprobieren ist keine Option für dich? D.h. Testgehäuse mit verstellbarer Rückwand/Front um mal 20 und 30L dem Klangtest zu unterziehen? Kann ja aus OSB sein...
kingkult
Inventar
#67 erstellt: 16. Aug 2012, 13:46
Naja, ich könnts machen, aber das ist wieder Zeit und Geld, was dabei draufgeht...

Und ich denke, da ich hier bisher immer gut beraten wurde, kann ich auf zwei Erfahrungen vertrauen.
Und die 20L kommen natürlich auch der Kompaktheit zugute.
Marsupilami72
Inventar
#68 erstellt: 16. Aug 2012, 17:32

kleenerpunk schrieb:
also WinISD sagt mir bei 30L QTC= 0,72
Bei 20L QTC=0,85

Das passt aber nicht zu den Parametern auf der Visaton Homepage...

Ausgehend von diesen Daten kommt der BG20 bei 30l geschlossen auf eine Einbaugüte von 0,96 (wie die Visaton Empfehlung), und bei 20l auf 1,12.


[Beitrag von Marsupilami72 am 16. Aug 2012, 17:35 bearbeitet]
kleenerpunk
Inventar
#69 erstellt: 16. Aug 2012, 18:12

Das passt aber nicht zu den Parametern auf der Visaton Homepage...

Ausgehend von diesen Daten kommt der BG20 bei 30l geschlossen auf eine Einbaugüte von 0,96 (wie die Visaton Empfehlung), und bei 20l auf 1,12.


wurde der BG 20 mal geändert? ich hab irgendiwe noch andere daten von dem...
kingkult
Inventar
#70 erstellt: 09. Sep 2012, 11:30
So, ich will mal wieder ein kleines Stück weiterplanen und jetzt gehts an die Stromversorgung.
Ich bin noch unentschlossen, ob ich Netzbetrieb möglich machen will und wenn ja, wie.

Wenn ich Netzbetrieb wieder verwirkliche, werden Netzteil und Lader diesmal extern gelagert, um Volumen und Gewicht zu sparen. Der geilheit halber habe ich mir überlegt, dass ich dann ja vier Pole in die Kiste kriegen muss, also Netzteil + und - und Lader + und -, dann könnte man das doch mit nem 4poligen KlinkeStecker verwirklichen. Das ist Idiotensicher und sieht gut aus.
Aber eventuelle Probleme:
-Kann so ein kleiner Stecker die fließenden Ströme aushalten?
-Ist es beim einstecken kritisch, wenn dann zB ein Netzteilpol das Steckers auf einen Ladepol der Buchse trifft?

Bisher geplant Ladegerät und 18Ah Bleigel.
WhiteLucker
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 09. Sep 2012, 12:31
Wenn schon 4pol, dann richtig!

http://www.thomann.de/de/neutrik_nl4mp_dtyp.htm
kingkult
Inventar
#72 erstellt: 09. Sep 2012, 13:43
Der is auch geil
Und wirkt auch wesentlich maßiver. Hält der denn die Ströme aus? Also ich denke mal das Maximum wäre vom Netzteil ca. 4A?

Ädith: Wer lesen kann ist klar im Vorteil: "max. Strombelastbarkeit 50 A". Zumindest bei dem passenden Stecker, dann sollte die Buchse das doch auch aushalten


[Beitrag von kingkult am 09. Sep 2012, 13:44 bearbeitet]
WhiteLucker
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 09. Sep 2012, 16:31
Die Teile werden im PA Bereich eingesetzt an Leistungsverstärkern, da müssen die ganz andere Ströme als 4A aushalten
kingkult
Inventar
#74 erstellt: 09. Sep 2012, 18:04
Gut, da das dann ja abgeschlossen ist und ich mich dazu enschieden habe, Netzbetrieb zu ermöglichen, bräuchte ich noch Angaben zum Verbrauch des Amps, also 12v is klar, aber wie viel Ampere? Ich will ja kein 10A Netzteil kaufen und dann nur 3A abrufen
zykooo
Inventar
#75 erstellt: 09. Sep 2012, 18:49
Habe ich schon an einem 2A-Netzteil (von einer USB-Festplatte) getestet, funktioniert einwandfrei.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimm 3 oder 4A.
kingkult
Inventar
#76 erstellt: 09. Sep 2012, 20:28
Gut, dankeschön
kingkult
Inventar
#77 erstellt: 11. Sep 2012, 13:32
Grad eingefallen, dass ich ja mit Preamp und Poti bauen wollte

Eeeehm, Poti sollte 4,7kOhm haben oder?
Und linear oder logarythmisch?

Und es bleibt beim Kemo #M040N?

Für die Monoschaltung brauche ich zwei 1kOhm Widerstände, richtig?

Will nur alles sicher geklärt haben, danke


[Beitrag von kingkult am 11. Sep 2012, 13:37 bearbeitet]
WhiteLucker
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 11. Sep 2012, 18:58
Beim Poti sagt jeder was anderes ...

ich habe damals überwiegend 47kOhm gelesen (nicht 4,7) und dann ein 50kOhm Poti verbaut. Das funktioniert einwandfrei.

Logarithmisch ist die Wahl.

2 1kOhm Widerstände sollten ausreichen.
kingkult
Inventar
#79 erstellt: 12. Sep 2012, 11:44
Eine ver10fachung ist ja schon ein nicht zu vernachlässigender Unterschied, kann dazu noch jemand was sagen, der es weiß?
zykooo
Inventar
#80 erstellt: 12. Sep 2012, 15:05
Ich glaube, du wirfst grad die Werte für Widerstände für ein Mono-Kabel und für den Poti durcheinander. 47k Ohm klingen für die Lautstärke schon gut. Wobei das drehen an dem Poti ja den Widerstand bis zu dem angegebenen Maximalwert erhöht, es wird leiser. Ist der Poti zu "schwach", geht es halt nicht sonderlich leise, ist der Poti zu "stark" ist die Musik bei der kleinsten Drehung komplett aus.
kingkult
Inventar
#81 erstellt: 12. Sep 2012, 15:50
Wie ein Poti funzt hab ich mir schon gedacht, ich war mir nur nich mehr sicher, wie stark der Widerstand vom Poti sein musste....
Aber 47kOhm sind gut?
WhiteLucker
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 12. Sep 2012, 19:45
Funktioniert bei mir erste Sahne. Auch das Verhältnis "Drehen ==> Lautstärkeänderung" passt
kingkult
Inventar
#83 erstellt: 12. Sep 2012, 22:31
Gut, danke, dann werdens 47kOhm

PS:
kingkult
Inventar
#84 erstellt: 14. Sep 2012, 16:05
Moin,
ich habe heut mal den grauen Nachmittag genutzt und die Planung auf die Zielgerade gebracht.
Aber bevor ich euch Bilder vorstelle noch eine kurze Frage, in der Beschreibung des M040N# Preamp wird ein 10kOhm Poti vorgeschlagen, soll ich also bei 47kOhm bleiben oder lieber 10kOhm nehmen, der Unterschied ist ja schon deutlich.

Da ich heut in nem anderen Threat ein schön konstruiertes Bild einer Box sah, habe ich mir auch mal Sketchup runtergeladen. Ich muss sagen, dass ist ja echt einsteigerfreundlich.
Hier mein Ergebins:
Festival-Würfel
Groß & rund: BG20
Mittelklein und eckig: Voltmeter
Dann noch Poti, AUX-In, An/Aus mit Schlüssel und die Neutrik-Buchse ist für den Lader.

So, nun zur Schaltung, ich bitte um Berichtigung
Schalplan FestivalWürfel
v.l.n.r.: Ladegerät 1,6A, 18Ah Akku, Amp, Preamp,Poti 47kOhm oder 10kOhm.
Wie ihr sehen könnt, verzichte ich nun doch auf Netzbetrieb, der Einfachheit halber.

Was sagt ihr dazu so?


Ädith:
FUCK FUCK FUCK !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da fällt mir grad ein, dass das Poti HINTER den Preamp sollte, oder?


Ädith²:
Ihr müsst euch noch an den Seiten der Kiste die geilen Adam Hall Griffe vorstellen.
Und der neue Schaltplan kommt morgen, mit Poti hinter Preamp und nur ein Eingang vom Amp bekommt ein Signal, da ja sonst beide Kanäle arbeiten.

Und ist es richtig, dass ALLE Massen/- zusammengeschlossen werden?


[Beitrag von kingkult am 14. Sep 2012, 21:19 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#85 erstellt: 15. Sep 2012, 13:35
Sooooo, der überarbeitete Schaltplan ist da und jezt sogar noch übersichtlicher
Festivalwürfel Schaltplan v2
v.r.n.l.: MP3/Handy, 2x 1kOhm Widerstand, Preamp, 47kOhm log. Poti, Amp, 18Ah Akku, 1,6A Lader.

Ist jetzt alles richtig?
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