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Heimkino Deckenbeluchtung

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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 06. Okt 2011, 23:35

Amperlite schrieb:

Mackie-Messer schrieb:
Es funktioniert nicht im Einzelfall so, sondern es funktioniert grundsätzlich immer, wenn man es so macht.

Aha. Dann sind das also allesamt Schwachköpfe, die sinnlos Leistung an Vorwiderständen verheizen? Warum tun die das wohl?


Völlig undifferenziert solch ein Kommentar. Wenn Du es so siehst, schön für dich, ich behaupte sowas jedenfalls nicht.

Es spricht doch nichts gegen ein VW. Aber wie groß soll der denn bei 15V sein?

Im übrigen ist es sicher kein Pfusch, wenn ich den Vorwiderstand anpasse, sollte die Leerlauspannung leicht höher sein. Augrund der geringen Auslastung des Netzteils ist damit wohl eher zu rechnen.


[Beitrag von Mackie-Messer am 07. Okt 2011, 00:04 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#52 erstellt: 07. Okt 2011, 07:10

Mackie-Messer schrieb:
Im übrigen ist es sicher kein Pfusch, wenn ich den Vorwiderstand anpasse, sollte die Leerlauspannung leicht höher sein. Augrund der geringen Auslastung des Netzteils ist damit wohl eher zu rechnen.

Für ein paar kleine Status-LEDs ist das richtig. Für eine Deckenbeleuchtung (wo immerhin doch was an Lichtung und Leistung bei rumkommt) ist das etwas anderes.
Im übrigen: Legst du deinen Vorwiderstand auf eine (ggf.) höhere Leerlaufspannung aus, wird er im Normalbetrieb mehr Leistung verbraten. Genau das, was du oben so bemängelt hast.

All diese Probleme haben sich mit einer Konstantspannungsquelle erledigt!
Jnebk
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 07. Okt 2011, 10:23
Das heisst für mich jetzt was?
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 07. Okt 2011, 11:26
Die Leerlaufspannung liegt gering über der Nennspannung. Wenn das Netzteil gering belastet wird, könnte die Spannung auch im Betrieb leicht über diese 15V liegen. Das könnte man mit einem Multimeter messen. Sollte die Leerlaufspannung leicht höher liegen, ist das nicht viel und durchaus zu vernachlässigen. Es sind ja immerhin 15V Nennspannung und 4 Dioden in Reihe haben 16V. Bestenfalls einen kleinen Vorwiderstand dessen Verlustleistung vernachlässigbar ist.
Auch bei einer Konstantstromquelle von 12V wird man nicht 3 Dioden ohne Vorwiderstand schalten können, weil die Dioden sonst an der Leistungsgrenze betrieben werden. Es spricht ja auch generell nichts gegen ein Stabilisiertes Netzteil, aber wirklich viel ändern wird sich dadurch nicht.

Und die enorme Leistung dieser umfassenden Deckenbeleuchtung, sind tatsächlich ganze 6 Watt.
Die Verlustleistung wird es auch mit kleinen Vorwiderständen in der Praxis nicht geben.


[Beitrag von Mackie-Messer am 07. Okt 2011, 11:33 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 07. Okt 2011, 12:18

Amperlite schrieb:

Mackie-Messer schrieb:
Ich würde die LED's nicht mit einem Vorwiderstand versehen sondern entsprechend die LED's in Reihe schalten. Haben die LED's z.b. 3V, würde ich entsprechend 4 Stück in Reihe schalten. Somit nutzt Du das Netztgerät wesentlich effektiver aus und hast kaum Verlustleistung.

Hier ist das Risiko aber sehr groß, die LEDs zu zerstören, da keine Strombegrenzung vorhanden ist.
Auch kannst du nicht davon ausgehen, dass die Vorwärtsspannung bei allen LEDs stets gleich ist.


Es geht ja auch nicht darum, generell auf einen Vorwiderstand zu verzichten, sondern nur darum, nicht jeweils 8V an einen Widerstand abfallen zu lassen.
Bei 4 Dioden jeweils 4V würde ich natürlich noch einen Vorwiderstand nehmen, dass die Dioden nicht an der Leistungsgrenze sind.


[Beitrag von Mackie-Messer am 07. Okt 2011, 17:00 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#56 erstellt: 07. Okt 2011, 13:50

Jnebk schrieb:
Das heisst für mich jetzt was?

Ich würde keine Pfuschlösung an meine Decke schrauben, bei der (wenns dumm läuft) nach einiger Zeit die Hälfte der LEDs kaputt ist.

Also einlesen in die Thematik, es gibt jede Menge Stoff:
http://lmgtfy.com/?q=led-treiber+selbstbau


[Beitrag von Amperlite am 07. Okt 2011, 13:56 bearbeitet]
Hagbard_Celine
Stammgast
#57 erstellt: 07. Okt 2011, 14:37

Jnebk schrieb:
Das heisst für mich jetzt was?


Der Mackie Messer hat vollkommen recht. Mach es so wie er es beschreibt. Das ist völlig unproblematisch. Ich hätte sogar jeder LED einen Widerstand spendiert, obwohl das Energetisch ungünstig ist. Aber 10W sind wirklich kein Problem, so oder so.. Eine (Leistungs)Konstantstromquelle ist auch nur ne PWM. und eine PWM ist ein Spannungsregler. Oft nicht mal das sondern nur eine Spannungsteuerung. Und das reicht für LEDs allemal.

Konkret: Wenn du dir zB einen solchen Streifen holst http://www.ebay.de/i...&hash=item35b5c1eb7f
Kannst du diesen alle 3 LEDS durchtrennen und einfach eine Litze mit +- anschließen. Widerstand ist schon drauf. 2m passen genau für dein Netzteil. Alle Teilstücke dann parallel ans Netzteil. Ich denke das ist günstiger als alles einzeln zu kaufen. Die Litzen zum verkabeln dürfen ruhig dünn sein 0,75qmm oder sogar weniger wenn du findest. Klingeldraht whatever.. das geht alles. Wenn du sowas öfter vorhast kannst du dir bei Gelegenheit ein Multimeter zulegen. Das braucht man immer mal und ein paar Messungen sind oft sehr aufschlussreich..


[Beitrag von Hagbard_Celine am 07. Okt 2011, 14:41 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#58 erstellt: 07. Okt 2011, 15:02

Hagbard_Celine schrieb:
Der Mackie Messer hat vollkommen recht. Mach es so wie er es beschreibt. Das ist völlig unproblematisch. Ich hätte sogar jeder LED einen Widerstand spendiert, obwohl das Energetisch ungünstig ist.

Zur Erinnerung: Der Herr hatte empfohlen, auf jegliche Art von Strombegrenzung zu verzichten.

Hagbard_Celine schrieb:
Eine (Leistungs)Konstantstromquelle ist auch nur ne PWM. und eine PWM ist ein Spannungsregler. Oft nicht mal das sondern nur eine Spannungsteuerung.

Aha, so ist das also...
Warum gibt es dann all diese verschiedenen Techniken, wenns doch alles das gleiche ist?
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Sollen wir von allen Fachbüchern und diversen Seiten im Internet verschaukelt werden? Wer steckt dahinter? Die Illuminaten? Die Regierung? Die CIA? Die Elektronikbauteile-Wirtschaftsmafia?

Kannst du das vielleicht noch etwas genauer ausführen?


[Beitrag von Amperlite am 07. Okt 2011, 15:12 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 07. Okt 2011, 15:17

Amperlite schrieb:

Hagbard_Celine schrieb:
Der Mackie Messer hat vollkommen recht. Mach es so wie er es beschreibt. Das ist völlig unproblematisch. Ich hätte sogar jeder LED einen Widerstand spendiert, obwohl das Energetisch ungünstig ist.

Zur Erinnerung: Der Herr hatte empfohlen, auf jegliche Art von Strombegrenzung zu verzichten.



Völliger Blödsinn. Solltest auch den kompletten Fred lesen und dir nicht einzelne Passagen rauspicken. Es ging mir lediglich darum Dioden in Reihe zu schalten und nicht jeweils 8V mit einem Widerstand abfallen zu lassen.
Hagbard_Celine
Stammgast
#60 erstellt: 07. Okt 2011, 15:50

Amperlite schrieb:

Kannst du das vielleicht noch etwas genauer ausführen?


hmm na wenn es sein muss. All diese "verschiedenen" Techniken und Auslegungen wurden entwickelt um verschiedenen Paramtern und Anforderungen in der Praxis gerecht zu werden. Mal ist es die Leistung, die Temperatur, der Wirkungsgrad, Innenwiderstand usw usf. Wenn man sich das genau anschaut funktioniert jede Auslegung nur innerhalb bestimmter Bedingungen (Kennlinie). Jenseits dessen tendiert jede Spannungsquelle zur Stromquelle und umgekehrt. Ist auch klar wenn man sich U=R*I und P=U*I vor Augen hält. Du wirst also nicht verschaukelt sondern es werden dir für verschiedene Anwendungen unterschiedlich gut passende Auslegungen angeboten. Was wann sinnvoll und machbar ist darfst du selbst entscheiden. Ich weiß diesen Reichtum an Möglichkeiten jedenfalls sehr zu schätzen auch wenn mir bewusst ist das alle nur mit Wasser kochen..
Amperlite
Inventar
#61 erstellt: 07. Okt 2011, 16:06

Mackie-Messer schrieb:
Völliger Blödsinn. Solltest auch den kompletten Fred lesen und dir nicht einzelne Passagen rauspicken. Es ging mir lediglich darum Dioden in Reihe zu schalten und nicht jeweils 8V mit einem Widerstand abfallen zu lassen.

Aus #7:

Mackie-Messer schrieb:
Ich würde die LED's nicht mit einem Vorwiderstand versehen sondern entsprechend die LED's in Reihe schalten.

Aus #41:

Mackie-Messer schrieb:
Wenn Du 4 in Reihe schalten willst, nimm ein stärkeres Netzteil. Das hat max 15V und so kannst du den kleinen Vorwiderstand weglassen.

Da muss ich dich wohl falsch verstanden haben.
Eine Spannung von 8 V habe ich btw nirgends erwähnt.

Konkret:
Die von dir Vorgeschlagenen 0,5-1V ergeben auch noch keine sinnvolle Strombegrenzung. Ich würde (als Minimalbeschaltung für den Anfänger) 100% der Vorwärtsspannung einer Einzel-LED in der Reihe verwenden. Bei den von dir verlinkten LEDs werden 3V die LED gerade so zum leuchten bringen. Bei den sich dadurch ergebenden ~3 mA hätte man eine Beleuchtungsstärke von gerade 25% der Nennstärke. 20mA (bzw. 3,7V) dürften besser passen, was die Lichtausbeute angeht. Es muss sichergestellt sein, dass niemals mehr als 3,9 Volt an jeder LED anliegen.


[Beitrag von Amperlite am 07. Okt 2011, 16:18 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 07. Okt 2011, 17:00

Amperlite schrieb:


Konkret:
Die von dir Vorgeschlagenen 0,5-1V ergeben auch noch keine sinnvolle Strombegrenzung. Ich würde (als Minimalbeschaltung für den Anfänger) 100% der Vorwärtsspannung einer Einzel-LED in der Reihe verwenden. Bei den von dir verlinkten LEDs werden 3V die LED gerade so zum leuchten bringen. Bei den sich dadurch ergebenden ~3 mA hätte man eine Beleuchtungsstärke von gerade 25% der Nennstärke. 20mA (bzw. 3,7V) dürften besser passen, was die Lichtausbeute angeht. Es muss sichergestellt sein, dass niemals mehr als 3,9 Volt an jeder LED anliegen.


Oh man, die 3V Diode war ein Beispiel und bezog sich nicht auf die von mir verlinkte Diode.
Ich habe doch geschrieben, dass 4 Dioden in Reihe 16V Spannung haben. Es gilt dann die Spannung zu begrenzen, dass die Dioden nicht im Grenzbereich betrieben werden.

Du solltest den Fred mal ganz lesen. Es wurde vorgeschlagen jede Diode einzeln mit einem Widerstand zu versehen und jeweils die Restspannung 8-9V mit einem Widerstand abfallen zu lassen. Nur darauf bezog sich der Beitrag von mir.

Edit: Habe eben gesehen, dass ich anstatt 4V, 3V im vorherigen Beitrag geschrieben habe und das ist natürlich nicht korrekt

Edit: Das Netzteil hat 15V. Wenn man jetzt davon ausgeht dass die Spannung leicht darüber liegt, sollte ein Spannungsabfall von 1V reichen, um die Dioden sicher zu betreiben.


[Beitrag von Mackie-Messer am 07. Okt 2011, 17:11 bearbeitet]
Jnebk
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 07. Okt 2011, 18:27

Mackie-Messer schrieb:

Amperlite schrieb:


Konkret:
Die von dir Vorgeschlagenen 0,5-1V ergeben auch noch keine sinnvolle Strombegrenzung. Ich würde (als Minimalbeschaltung für den Anfänger) 100% der Vorwärtsspannung einer Einzel-LED in der Reihe verwenden. Bei den von dir verlinkten LEDs werden 3V die LED gerade so zum leuchten bringen. Bei den sich dadurch ergebenden ~3 mA hätte man eine Beleuchtungsstärke von gerade 25% der Nennstärke. 20mA (bzw. 3,7V) dürften besser passen, was die Lichtausbeute angeht. Es muss sichergestellt sein, dass niemals mehr als 3,9 Volt an jeder LED anliegen.


Oh man, die 3V Diode war ein Beispiel und bezog sich nicht auf die von mir verlinkte Diode.
Ich habe doch geschrieben, dass 4 Dioden in Reihe 16V Spannung haben. Es gilt dann die Spannung zu begrenzen, dass die Dioden nicht im Grenzbereich betrieben werden.

Du solltest den Fred mal ganz lesen. Es wurde vorgeschlagen jede Diode einzeln mit einem Widerstand zu versehen und jeweils die Restspannung 8-9V mit einem Widerstand abfallen zu lassen. Nur darauf bezog sich der Beitrag von mir.

Edit: Habe eben gesehen, dass ich anstatt 4V, 3V im vorherigen Beitrag geschrieben habe und das ist natürlich nicht korrekt

Edit: Das Netzteil hat 15V. Wenn man jetzt davon ausgeht dass die Spannung leicht darüber liegt, sollte ein Spannungsabfall von 1V reichen, um die Dioden sicher zu betreiben.


also gibts doch keine weiteren probleme, oder?
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 07. Okt 2011, 18:46
Nöö.

So, verabschiede mich jetzt hier endgültig. Wurde alles gesagt.


[Beitrag von Mackie-Messer am 07. Okt 2011, 18:49 bearbeitet]
Jnebk
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 07. Okt 2011, 18:48
gut.

danke für eure diskussion, die mir im endeffeckt garnichts gebracht hat :´D

die LEDs kann ich dann auch problemlos mit 0,75mm² lautsprecherkabel verkabeln, oder?


[Beitrag von Jnebk am 07. Okt 2011, 18:53 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#66 erstellt: 07. Okt 2011, 19:09

Jnebk schrieb:
danke für eure diskussion, die mir im endeffeckt garnichts gebracht hat :´D

Voraussetzung wäre natürlich die Bereitschaft (gewesen), sich über ein Thema selbst zu informieren und nicht alles von anderen mundgerecht vorgekaut zu bekommen.

Für eine erste Einarbeitung in die Elektronik (Löten, Umgang mit Multimeter, Aufbau einfacher Schaltungen) wäre so ein Projekt an sich perfekt.
Jnebk
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 07. Okt 2011, 19:11
im allerersten post schrieb ich "oder zeigt mir wo ich das nachlesen kann"!!
für erste einarbeitungen habe ich bereits einen 1monatigen grundlehrgang elektornik hinter mir bezüglich meiner ausbildung, und was multimeteter angeht, ist das wirklich so wichtig?
xutl
Inventar
#68 erstellt: 07. Okt 2011, 19:14

Jnebk schrieb:
..... und was multimeteter angeht, ist das wirklich so wichtig?

DEM ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen
Amperlite
Inventar
#69 erstellt: 07. Okt 2011, 19:15

Jnebk schrieb:
im allerersten post schrieb ich "oder zeigt mir wo ich das nachlesen kann"!!

Und ich hab ja auch auf

ür erste einarbeitungen habe ich bereits einen 1monatigen grundlehrgang elektornik hinter mir bezüglich meiner ausbildung,

Hervorragend! Gerade dann solltest du dich nicht mit einem schnöden Widerstand zufrieden geben.


Jnebk schrieb:
und was multimeter angeht, ist das wirklich so wichtig?

Du solltest zumindest die Spannungen an allen Elementen sowie den Strom in der Reihenschaltung messen (können). Alles kein Hexenwerk.

Hier wäre was schönes zum Einstieg:

http://www.led-treiber.de/html/lineare_treiber.html#LM317


[Beitrag von Amperlite am 07. Okt 2011, 19:17 bearbeitet]
Jnebk
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 07. Okt 2011, 19:41
das schöne zum einstieg, was ist das?
trockene theorie auf die ich garkeine lust habe? :o
xutl
Inventar
#71 erstellt: 07. Okt 2011, 19:56

Jnebk schrieb:
.... habe ich bereits einen 1monatigen grundlehrgang elektornik hinter mir bezüglich meiner ausbildung, ...


Jnebk schrieb:
....trockene theorie auf die ich garkeine lust habe?

Ich drücke Dir die Daumen, daß Du Monat 5 erlebst


[Beitrag von xutl am 07. Okt 2011, 19:57 bearbeitet]
Jnebk
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 07. Okt 2011, 20:22
haha...

ich mein grundlehrgang, dann i-wann auch mal was fortgeschrittenereres aber mehr habe ich mit elektrik nicht am hut :pp
Jnebk
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 17. Okt 2011, 16:40
hey, wenn ich fertig verlötet habe und spannung draufgebe, es dann aber nur 4 LEDs so leuchten wie sie es eigentlich sollten und der Rest nur viel zu schwach, habe ich dann nicht gut verlötet??

Edit:
puh, gott sei dank, es leuchten jetzt alle (nur) 48/48 LEDs *.*


[Beitrag von Jnebk am 17. Okt 2011, 17:19 bearbeitet]
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