Lichtorgel

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jagges
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 27. Aug 2009, 16:06

Sry an alle die sich jetzt denken schon wieder so ein verdammter Lichtorgel thread ^^

Aber ich komme hier echt nicht weiter leute!

Was ich suche ist einfach eine Lichtorgel, am besten mit Poti, die mit einer 12V halogen laufen sollte, hab schon tausende google seiten durchgeschaut, hab jetzt auch schon FAST das was ich suche:

http://www.luedeke-e...rgel-230V-MK110.html

Nur was ich suche, ist im prinzip das ganze mit 12V !

Ausserdem möchte ich es wenn möglich selber bauen, dh. schaltplan, und ne liste der teile wär ganz nützlich, wobei die liste ja nicht unbedingt nötig wäre, wenn ich nen schaltplan hätte

Ach ja, wenn das jetzt nichts wird, und ich wirklich auf 230V ausweichen muss, was mir ja ein wenig zu gefährlich ist, könnt ihr mir dann sagen, ob ich an die Lichtorgel von conrad (Bst. nr. 116246 - 62) Auch einfach nur eine 60W birne allein anhängen kann, oder ob das auf lange zeit nicht (gut) geht?

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, ich bin ja eigentlich keiner, der öfter mit schaltungen hantiert, so ein paar dioden kann ich schon mit nem schaltplan auf ne platine löten, aber was allzu anspruchsvolles sollte es fürs erste nicht sein...

greetz

[Beitrag von jagges am 27. Aug 2009, 16:10 bearbeitet]

rebel4life
Inventar

#2 erstellt: 29. Aug 2009, 10:15

Den Eingangsteil der von dir verlinkten Schaltung (Schaltplan findet sich im Datenblatt) kannst du so übernehmen, der Leistungsteil ist jedoch für Wechselspannung (durch das Musiksignal wird ein Triac gezündet, du könntest die Schaltung zwar an 12V betreiben, jedoch würde die Lampe dann aufgrund des fehlenden Nulldurchgangs andauernd leuchten.

Ich beschreib dir jetzt mal den Aufbau einer einfachen Lichtorgelschaltung:

-Operationsverstärker im nicht inv. Betrieb, einstellbarer Verstärkungsfaktor des Eingangsignals
-Tiefpass (RC-Glied)
-erzeugung einer pulsierenden Gleichspannung mithilfe einer Diode
-Operationsverstärker im nicht inv. Betrieb, einstellbarer Verstärkungsfaktor des Ausgangssignals
-Leistungsendstufe mithilfe eines FETs oder eines Transistors

MFG Johannes

jagges
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 29. Aug 2009, 17:44

Ach ich könnte den eingangsteil übernehmen meinst du?

oke, naja ich werd das mal mit meinem kollegen hier noch absprechen, wir haben uns da nämlich gestern auch eine Schaltung ausgedacht, und denke das wir das mal so ätzen werden

Danke aber für deine Hilfe Johannes!

LG, Tom

rebel4life
Inventar

#4 erstellt: 29. Aug 2009, 17:56

jagges schrieb:

so ätzen werden

TsTsTs...

So eine Lichtorgel musst ich im ersten Lehrjahr auf ner Lochrasterplatine aufbauen, jetzt im 2. kann ich dann endlich sowas ätzen.

Du könntest den Rest der Schaltung übernehmen, sofern du eine Wechselspannung zur Verfügung hast.

MFG Johannes

jagges
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 31. Aug 2009, 06:50

Jaja ,die guten alten Zeiten mit Lochrastern

Nun, seitdem ich ab und zu ein paar schaltungen im Modellbau auch für andere "machen" muss, hab ich mir dann mal eine UV Lampe zugelegt, um dass alles selber ätzen zu können, eine 2X2cm platte kostet bei conrad ja schon fast 40 euro, und ich behaupte mal, das die qualität meiner platten wenigstens genau so gut ist ^^

rebel4life
Inventar

#6 erstellt: 31. Aug 2009, 15:19

So, jetzt bin ich im 2. Lehrjahr. Die Lochrasterplatine ist schon fast Geschichte ab jetzt.

Die Woche werden aber erst mal die ATmega Boards in der Arbeit zusammengelötet, da wird man wenigstens dafür bezahlt, da mach ich die Teile doch nicht zu Hause.