Mein neues Rack

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chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Mrz 2008, 22:04
Hi,
nach einigen grundlegenden Änderungen sieht es bei mir nun so aus. Ich hoffe es gefällt euch.



okidoki007
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 29. Mrz 2008, 01:12
Hallo chronomastersvoice(gib'st nich auch nen kuzen Namen?)

Nicht schlecht "Herr Specht"
Super gut gemacht
Die Base wäre ja ne gute Zarge für nen "Schwabbler"
Du hast's ja echt drauf.
Vor allem kann man sehen ,dass Musik gut für Blumen ist-->aber an den Kustoffpötten müssen wir noch arbeiten


Greatings Oli
Nachhall
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Apr 2008, 13:35
Hallo!

Seeehr schöne Arbeit!!!
Die Platte noch in Schiefer, dann wäre das genau mein Geschmack!

Viele Grüße!
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Apr 2008, 09:21
Danke, Danke, Danke.
Schiefer wäre bestimmt auch nicht schlecht gewesen, aber
ich mags gern etwas bunter.
Gruß
Linus
ronmann
Inventar
#5 erstellt: 02. Apr 2008, 09:33
Habe die Basis versucht genauer unter Lupe zu nehmen, verstehe aber das KOnzept nicht so ganz. Die Steinplatte liegt auf dem schwarzen Rahmen auf und dieser hängt an Seilen über dem Rahmen darunter oder wie?
Was hast du für Seil verwendet? Ich nehme Kevlar:
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Apr 2008, 18:26
Hi,
Deine Trägerplatte liegt auf den Seilen, während meine Trägerplatte im Rahmen in den Seilen hängt. Dadurch ist der Trägerrahmen auch von den Seilen nahezu entkoppelt, da alles über Umlenkrollen läuft und die Rollen in den jeweiligen Rahmen liegen.Wo Du eine Schrauböse benutzt, setze ich vier Rollen ein.
Als Seil verwende eine spezielle dehnungsarme Segelleine.
Die lässt sich ganz hervorragend Ausspannen.
Die Base ist extrem hoch belastbar, da gehen auch locker 100 Kg drauf und sie hat ein Eigengewicht von ca. 60 Kg
Der Materialpreis liegt allerdings auch bei knapp 350€.
Die Quarzitplatte (brasilianischer Blauquarzit) kostet schon 250€.
Die Base unter dem CD-Player ist genauso aufgebaut, nur halt nicht so gewaltig.
Deine Base hab ich schon bei ebay gesehen diese Tage. Die Platte ist bei Dir höhenverstellbar über drei Schrauben von oben.
Gruß
Linus
ronmann
Inventar
#7 erstellt: 02. Apr 2008, 19:57
bei mir betragen die Materialkosten dann doch nur 1/7
Ich glaube jetzt habe ich es begriffen. Über Rollen werde ich auch mal nachdenken, weil es die sicher mit einem Flansch mit 4 Schrauben gibt. Ich muß immer zaubern um die eine Öse sicher in der Ecke zu halten, weil ein einzelnes Gewinde wahrscheinlich einfach aus dem Multiplex reißen würde. Meine Frau mußte auch schonmal Probestehen, aber da bewegt sich der Rahmen schon minimal. Müßte es noch sicker machen oder aber über eine Bodenplatte stabilisieren. Die Kevlarseile sind eigentlich auch für Segler gedacht und reißen bei rund 750kg. Kevlar wählte ich natürlich auch deshalb weil es als Hightec-Material nicht ganz unbekannt ist, also ein klein wenig Werbewirksam.
Hörst du eigentlich einen Unterschied?
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Apr 2008, 20:14
Bei einer normalen Base betragen die Materialkosten auch nur 50 - 60€, aber der Brocken istja auch schon ungleich schwerer und größer. So wie du dir das mit den Rollen vorstellst funktioniert es dann aber doch nicht, da die Platte immer noch auf den Seilen liegt.
Unterschied mit Base ist extrem, aber wem sag ich das.
ronmann
Inventar
#9 erstellt: 02. Apr 2008, 20:54

So wie du dir das mit den Rollen vorstellst funktioniert es dann aber doch nicht, da die Platte immer noch auf den Seilen liegt.

Doch ich glaub schon, wir scheinen uns gegenseitig nicht zu verstehen
Ob Rolle oder Öse in der Ecke ist mir eigentlich Wurst, den Vorteil den ich bei der Rolle sehe ist, dass es diese mit 4 Befestigungssschrauben gibt, die Öse ... ähem ... gibt es die Öse mit 4 Schrauben?
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Apr 2008, 22:36
Hi,
ja kann sein. Meine Rollen sitzen ja auf Achsen im Rahmen.
Ansonsten seh ich das genauso. Ob Rolle oder Öse ist gehopst wie gesprungen. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass es eine Öse bei Spannung rausreissen kann.
Mein Bauprinzip ist halt nur etwas anders.
ronmann
Inventar
#11 erstellt: 03. Apr 2008, 00:23
nur die Belastung für´s Seil ist durch den scharfen Knick in einer Öse größer. Aber was solls, ein Knoten ist auch ne Schwachstelle. Da habe ich mal ein wenig geforscht, habe aber keinen "Highendknoten" gefunden So auf 50...60% der Seilreißfestigkeit reduziert ein Knoten das Ganze, aber egal. Übrigens das mit den Achsen hört sich auch gut an. Ich glaube wir sind hier die einzigen "Schwachköpfe", die sich mit Stringbasen beschäften
ronmann
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Apr 2008, 07:59
Du willst doch nicht sagen, wir sind die einzigen hier die wissen, welche Steigerung man in seiner Kette erreichen kann, wenn man Strinbasen verwendet? Und das für absolut Low Budget.
Ich möchte sie nicht mehr missen.
Beim ultimativen Knoten leg ich einfach drei hintereinander, das hält und löst sich nicht.
Nachhall
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Apr 2008, 09:59
Vielleicht beruhigt euch ein bißchen, dass es noch "Schwachköpfe" gibt, die den Thread beobachten, weil sie eure Stringbasen sehr interessant finden!
ronmann
Inventar
#14 erstellt: 03. Apr 2008, 10:04
Das der Knoten aufgeht habe ich auch keine Bedenken, aber durch die Knicke des Seils im Knoten wird die Reißfestigkeit ganz einfach auf 2Drittel der ursprünglichen vermindert. Wenn es also reißt, dann im/am Knoten. Solche Videos habe ich mir z.B. reingezogen um Knoten zu lernen:
http://www.youtube.com/watch?v=uPPHAgSImiU
Aber der Palstek hat nur 56% der Ursprungsfestigkeit, der "Beste" scheint wohl der Bulin 1.5 mit 67% zu sein. Aber nach dem Motto viel hilft viel verwende ich einfach ausreichend dickes Seil und gut. Mein Seil reißt bei 750kg, also im Knoten bei vielleich 400kg. Sollte reichen.
ronmann
Inventar
#15 erstellt: 03. Apr 2008, 10:06
auf meiner Seite kannst du Basen für 3800€ kaufen, eine wohlgemerkt
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Apr 2008, 14:17
Interessant. Aber wo?
Meine Große Base mit der Quarzitplatte würde ich auch nicht unter 1000€ verkaufen. Da stecken einfach zu viele Arbeits- und Maschinenstunden drin. Aber wem erzähl ich das. So unscheinbar wie die Basen auch aussehen mögen, es steckt halt viel Zeit drin. Wie findest du denn meine Lautsprecher?
ronmann
Inventar
#17 erstellt: 03. Apr 2008, 15:04
die LS sind richtig klasse!
www.mgese.de
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Apr 2008, 19:37
ja, die Seite kenn ich ja jetzt schon, aber ich such die 3800€ Base. Das würde mich mal interessieren, wie so etwas aussieht.
ronmann
Inventar
#19 erstellt: 03. Apr 2008, 20:39
Hast du das " " übersehen? Langfristig plane ich eine komplettes Rack mit z.B. 3 Ebenen und Seilaufaufhängung für jede Ebene, aber auch das wird nicht so teuer werden.
Nachhall
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Apr 2008, 20:44
@ronman
Klingt interessant! Wie teuer wird das Rack denn wohl werden?
ronmann
Inventar
#21 erstellt: 03. Apr 2008, 20:54
ich tippe mal auf 30Stunden Arbeit, Material, Gurubonus , Fehlschläge (hoffentlich nicht) macht zusammen 750€, so ungefähr.
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Apr 2008, 23:31
Hi, also ich bin ja hin und wieder mit Blindheit geschlagen, aber ich seh die Seite mit der Base nicht. Da ist nur die 99€ Version zu sehen.
Für ein Rack mit 30 Std. Arbeit incl. Material 750€ zu nehmen sehe ich als nicht teuer an. Wenn man bedenkt welche Maschinenabnutzung da mit einkalkuliert werden muss.
Ich hab bei meinem Rack das ja auch überlegt so zu machen, habe mich aber dann doch für die Glasböden entschieden. Die Geräte stehen insgesamt geschützter in dem Rack, zumal der Kinderfaktor bei so etwas mit berücksichtigt werden muss. Bei mir kann man gegenstoßen ohne dass etwas passiert.
ronmann
Inventar
#23 erstellt: 03. Apr 2008, 23:38
Ja ich weiß, meine Seite ist unmöglich und überhaupt nicht auf aktuellem Stand. Ist halt nur ein Hobby, deshalb nehme ich es nicht so genau, schäme mich natürlich trotzdem. Aber auch zukünftig wird es so schnell keine Basis für 3800€ geben. Maschinenabnutzung kalkuliere ich nicht so richtig, auch die vielen Stunden drumherum, Auktionen erstellen, Material besorgen blablabla. Aber wie gesagt ist eine Hobby mit Gewerbeanmeldung.
Nachhall
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 04. Apr 2008, 09:42
750 EUR sehe ich auch als ok an. Vielleicht komme ich demnächst darauf zurück.
Wie hoch ist denn der Guru-Bonus? Steigt der mit Zahl der Anhänger?


[Beitrag von Nachhall am 04. Apr 2008, 09:52 bearbeitet]
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 04. Apr 2008, 11:22
Sei Staub zu unseren Füßen und dann ist das schon OK.
Ich bau gerade auch wieder welche, heute Nachmittag geht's los.
Rollen kann ich morgen abholen, sind schon bestellt.
ronmann
Inventar
#26 erstellt: 04. Apr 2008, 20:48
Sagen wir´s mal so. Wenn du von mir eine technische Zeichnung bekommen würdest und ein Tischler würde es für dich nachbauen, Zeit verschwenden um auch die Kleinteile zu besorgen, so könnte er es wahrscheinlich fast nicht zu dem Preis machen. Die Zeit der Entwicklung, das Ausknobeln verschiedener Detaillösungen usw. fehlt dabei noch. Deshalb nehmen die Leute von Copulare, SSC usw. doch so viel Kohle. Die nehmen Guru-Bonus. Wenn ich nur gelegentlich etwas verkaufen will kann ich mir das nicht erlauben bzw. tue ich es noch nicht. Wenn mein Rack dann das erste Mal in Stereo, Audio, ImageHiFi und wie sie alle heißen auftaucht, dann halte ich die Hand weiter auf Aber noch war ich zu geizig denen mal ein Werk von mir zu schicken.
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 04. Apr 2008, 22:09
Genau so sieht das aus. Das viele Ausprobieren und verbessern kann man gar nicht in Std. umrechnen. Ich lieg abends im Bett und überleg, wie ich die nächste Base noch ausgefeilter bauen kann.
Im Moment bin ich gerade dabei eine Base in Größe DIN A5 zu planen. Das wird ganz schön eng werden. Aber wenn sie fertig ist, wird sie super Geil unter meinem CD-Buffer aussehen.


[Beitrag von chronomastersvoice am 04. Apr 2008, 22:10 bearbeitet]
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