Finish für Buchenleimholz?

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-Tamzarian-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Sep 2007, 23:02
So, ich hab mir nun aus vorhandenem Holz testweise mal ein Flexy gebastelt: und bin begeistert davon

Nun möchte ich das Buchenleimholz welches ich hier habe gerne etwas an vorhandene Möbel anpassen: Das wären Ahorn,- und Birkenfurnier..
Was wäre hierfür die beste Lösung? Ich blicke bei der Auswahl leider kaum durch.
ronmann
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2007, 23:44
Ein Flexy Ich hoffe du hast bedacht, dass sich Leimholz gern verzieht. Hab ja leider keine Ahnung was ein Flexy ist.
Die beste Lösung wäre Birke- oder Ahorn-Furnier oder dünnes Birkemultiplex aufkleben. Buche sieht nunmal so ganz anders aus. Womit soll man das behandeln, damit es nach Birke aussieht? Aufheller? Ich würde Flucht nach vorn vorschlagen. Wenn du versuchst es so ähnlich zu machen sieht es aus wie gewollt und nicht gekonnt. Am besten du färbst es schön (dunkel-)braun, damit ein ansehnlicher Kontrast entsteht z.B. mit Abtönöl braun ("Naturhaus") oder Beize + Hartöl/Wachs oder einfach braune Lasur.
-Tamzarian-
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Sep 2007, 07:53
Hmm, mach mich nicht schwach..
Das Flexy Table müsstest du kennen denke ich.

Ich hab schon desöfteren gehört, dass sich Leimholz verziehen kann... aber genauso oft schon, dass dem nicht so ist.. Ich hab das Holz da, also benutze ich es dafür, Erfahrung macht klug.

Ich erwarte keine Wunder (aus Buche Birke zu machen), weswegen ich schrieb "etwas anpassen" Im Laden erzählte man mir das ginge auf jeden Fall und ohne Probleme, allerdings glaube ich im Netz eher kompetente Leute zu finden als in Baumärkten.
Furnieren oder sonstwie verschandeln kommt für mich nicht in Frage.


Am besten du färbst es schön (dunkel-)braun, damit ein ansehnlicher Kontrast entsteht z.B. mit Abtönöl braun ("Naturhaus") oder Beize + Hartöl/Wachs oder einfach braune Lasur.


Das ist schon eher die Richtung die ich einschlagen möchte. Aber eben etwas helleres..als dunkelbraun..
Sollte das absolut nicht möglich sein so wäre das für mich auch nicht so tragisch.. Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken Möbel selbst zu bauen. Je nachdem wie mir das Flexy am Schluss gefällt ist dann ein Lowboard dran. Dann geht das eh ganz schnell. Ich möchte aber in erster Linie bisschen Erfahrung sammeln..
Goostu
Inventar
#4 erstellt: 21. Sep 2007, 17:27

Furnieren oder sonstwie verschandeln kommt für mich nicht in Frage


du findest furnieren ist verschandeln??
und leimholz ist dann im gegesatz dazu edel?

gruss goostu
-Tamzarian-
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Sep 2007, 19:24
Hm, sicher nicht.

Ich hab mich wohl nicht richtig ausgedrückt: Furnieren ist ganz sicher kein Verschandeln. Für mich in meiner jetzigen Situation ist das furnieren aber nichts, da mir das Leimholz ansich sehr gefällt.
ronmann
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2007, 22:05
wenn ich nicht so faul wäre könnte ich Fotos von verzogenen Leimholzplatten zeigen. Verzieht sich nur so wie man z.B. eine Bastmatte aufrollen kann. Die langen Stäbe bleiben gerade, aber ...
Hier findest du unten ein Bild wie braunes Öl färbt:
http://www.hifi-foru...d=173&thread=511&z=2
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 22. Sep 2007, 02:08
Hallo,

jede Massivholzplatte wird sich, wenn sie nicht fest verbaut ist, durch nachträgliches trocknen oder quellen mehr oder weniger werfen.

Es gibt jedoch eine Möglichkeit, dies weitesgehend zu verhindern. Durch Absperren mit Querhölzern. D.h. am Kopf- und am Fußende eine Querleiste befestigen (Dübeln, Nuten, Lamello, evtl. Graten).

Z.B. an einer 18 mm Leimholzplatte z.B. eine 40/20 Leiste vordübeln und anschließend mit Putzhobel oder Handbandschleifer Beiputzen. Zweite Variante eine 20/60 Leiste hochkant davor bauen. Durch diese Leiste kann man dann auch die Löcher für die Gewindestangen bohren. Durch die zusätzliche Höhe des Holzes gewinnt das ganze Rack etwas an Stabilität.

Diese Methode kann man gut auch zur farblichen Gestaltung des Racks einsetzen, wenn man unterschiedliche Holzarten oder Farbgebungen benutzt. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Die einfachste Oberflächenbehandlung, bei der die Maserung auch schön rauskommt, ist das Wachsen. Es gibt farblose und farbige Wachse, feste und flüssige. Für Flächen die stark Beansprucht werden, nimmt man Fußbodenöl/Wachs. Wachsen funktioniert im Prinzip wie Schuheputzen. Je nach Konsistenz wird der Wachs oder das Öl mit einem Lappenballen, Lappen, Kurzhaarbürste, Pinsel oder Schwamm 1-2 mal aufgetragen und nach dem Trocken mit einer weichen Bürste oder einem Ballen aus Baumwolllappen aufpoliert. Auch die Kombination Farbgestaltung mit Wasserbeize mit anschließendem Aufwachsen mit fablosen Wachs ist möglich.

Hinzu kommt das Wachs offenporig ist. D.h. Wasserdampf kann ungehindert in das Holz rein und raus difundieren. Auch dadurch wird das Werfen des Holzes etwas vermindert.

Zur farblichen Anpassung der Buche an Ahorn oder Birke würde ich möglichst helle Platten nehmen und beim Wachsen einen leichten braunton einsetzen. Birke und Ahorn dunkeln ziemlich schnell nach und nähern sich dann einem Farbton ähnlich heller Eiche oder nachgedunkelter Fichte. So würden sich die Farbtöne mit der Zeit angleichen.

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 22. Sep 2007, 11:05 bearbeitet]
lambele
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Sep 2007, 22:42
Hallo,

furnieren würde ich Leimholz mal jedenfalls nicht.
Dann hättest Du auch (vielleicht auch geschickterweise) Dreischichtplatten oder ähnliches verwenden können - wegen der Standfestigkeit.

Leimholz wird sich ziemlich sicher verziehen.

Ich persönlich bin ein "Ölfan". Allerdings feuert Öl das Holz richtig an. Buche bekommt also einen deutlich dunkleren Ton.

Ehrlich gesagt, wüsste ich jetzt auch nicht wie Du Buch in Richtung Ahorn trimmen könntest. Allerdings kann man dem Öl auch z.B. Weißpigment zusetzen.

Viel Spaß beim probieren - an einem extra Stück!
Michaela
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Okt 2007, 12:41
Bei gut abgelagertem und dementsprechend trockenem Buchenholz ist die Gefahr, dass es Risse durch Schrumpfung bildet oder rund wird, nicht ganz so groß. Verwenden wurde ich es zu o.a. Zweck trotzdem nie!

Denn wenn es zu diesen Schrumpfungs-Prozessen kommt - Mahlzeit! Da nützt kein Schrauben, Nageln und sonstwas. Vollflächiges Verleimen mit MDF oder dergleichen könnte evtl. helfen.

Das beste Beispiel für Holzaktivitäten sind Dielenfussböden, für die allerdings in aller Regel Weichholz (Fichte, Tanne, Kiefer) genommen wird: Risse und Schlitze, soweit das Auge reicht. Wehe, wenn man die Bretter festnagelt, dann knallts nach kurzer Zeit durchs ganze Haus.
ronmann
Inventar
#10 erstellt: 07. Okt 2007, 12:56
Für Regalböden nehme ich Bucheleimholz immer in ein Sandwich aus 9mm-Multiplex oben und unten. Da verzieht sich nix mehr, nur die Kanten könnte man wenn man wollte nach Monaten mal ein paar Hundertstel/Zehntel mm abschleifen, weil da zwischen Leimholz und MPX ne kleine Abweichung entsteht. Geköst hat sich da zum Glück noch nie was, zumindest habe ich nix davon gehört.
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 07. Okt 2007, 17:06
Mit Stabverleimung sollte es eigentlich keine Probleme geben:
Ein Regal von mir, geölt (vor ca. 1 Jahr gebaut):



[Beitrag von Amperlite am 07. Okt 2007, 17:07 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#12 erstellt: 07. Okt 2007, 18:01
oh das sind die wahren Könner
sowas hab ich mich noch nicht getraut.
baerchen.aus.hl
Inventar
#13 erstellt: 07. Okt 2007, 19:12
Hallo,


Amperlite schrieb:
Mit Stabverleimung sollte es eigentlich keine Probleme geben:
Ein Regal von mir, geölt (vor ca. 1 Jahr gebaut):



Auch Leimholzplatten werfen sich durch Nachtrocknung oder Quellen, wenn sie nicht wie hier fest verbaut sind.

Die halbverdeckten Schwalbenschwanzzinken sind sehr sauber gearbeitet, da lacht mein Tischlerherz. Diese klassische Holzverbindung sieht man heute leider nur noch sehr selten.

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 07. Okt 2007, 19:12 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2007, 19:25

ronmann schrieb:
oh das sind die wahren Könner
sowas hab ich mich noch nicht getraut.


baerchen.aus.hl schrieb:
Die halbverdeckten Schwalbenschwanzzinken sind sehr sauber gearbeitet, da lacht mein Tischlerherz.

Danke, mit dem entsprechenden Werkzeug ist das aber auch überhaupt kein Problem. Handgesägt (wie bei meinem Bauernschrank) ist das ein ganz anderes "Kaliber".


ronmann schrieb:
Diese klassische Holzverbindung sieht man heute leider nur noch sehr selten.

Ja, leider. Dabei ist es so wunderbar stabil und sieht gut aus.
Der Ausschnitt gehört zu einem kleinen Regal und die Zinken haben das so fest zusammengehalten, dass man fast keinen Leim gebraucht hätte.
baerchen.aus.hl
Inventar
#15 erstellt: 07. Okt 2007, 19:39
Hallo,

ja, ich weiß. Da gibt es inzwischen entsprechende Fräser und Fräßschablonen für die Oberfräße. Als Lehrling durfte ich mich mit diesen klassischen Verhindungen in Handarbeit verlustieren bis sie mir aus den Ohren heraus kamen....

Heute bin ich froh, dass ich dieses alte wissen noch habe. Das lernen heute nur noch die wenigsten.

Gruß
Bärchen
lambele
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Okt 2007, 21:11

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

ja, ich weiß. Da gibt es inzwischen entsprechende Fräser und Fräßschablonen für die Oberfräße. Als Lehrling durfte ich mich mit diesen klassischen Verhindungen in Handarbeit verlustieren bis sie mir aus den Ohren heraus kamen....

Heute bin ich froh, dass ich dieses alte wissen noch habe. Das lernen heute nur noch die wenigsten.

Gruß
Bärchen



Das gehört auch heute noch zu DEN Arbeiten, welche ein Azubi vorweisen muß. Unsere Azubis freuen sich auch immer riesig....

Aber Du hast schon recht. In Realität wird das kaum noch gemacht. Liegt aber auch an den Kundenwünschen.

Noch einen schönen Abend
Michaela
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 07. Okt 2007, 21:58

lambele schrieb:
In Realität wird das kaum noch gemacht. Liegt aber auch an den Kundenwünschen.

Eher daran, dass es unbezahlbar wäre, würde man es mit der Hand machen.
Epsilon
Inventar
#18 erstellt: 08. Okt 2007, 22:34

Amperlite schrieb:
Mit Stabverleimung sollte es eigentlich keine Probleme geben:
Ein Regal von mir, geölt (vor ca. 1 Jahr gebaut):




Habt ihr denn sonst nichts zu tun, ihr Holzwürmer?

Hobelnde Grüsse,
Amperlite
Inventar
#19 erstellt: 08. Okt 2007, 22:38

Epsilon schrieb:
Habt ihr denn sonst nichts zu tun, ihr Holzwürmer?

Das Einstellen und Umbauen der Fräse dauert am längsten, die paar Bretter sind schnell gezinkt.
Sogar das Ölen hat länger gedauert.
ronmann
Inventar
#20 erstellt: 09. Okt 2007, 12:39
Ne Oberfräse und den richtigen Fräser hätte ich auch. Stell mir das schwierig vor an der Kante zu fräsen wenn die Fräse nicht richtig aufliegt. Ihr nehmt doch ne Schablone dafür, oder?
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 09. Okt 2007, 14:27
Hallo,


lambele schrieb:

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

ja, ich weiß. Da gibt es inzwischen entsprechende Fräser und Fräßschablonen für die Oberfräße. Als Lehrling durfte ich mich mit diesen klassischen Verhindungen in Handarbeit verlustieren bis sie mir aus den Ohren heraus kamen....

Heute bin ich froh, dass ich dieses alte wissen noch habe. Das lernen heute nur noch die wenigsten.

Gruß
Bärchen



Das gehört auch heute noch zu DEN Arbeiten, welche ein Azubi vorweisen muß. Unsere Azubis freuen sich auch immer riesig....

Aber Du hast schon recht. In Realität wird das kaum noch gemacht. Liegt aber auch an den Kundenwünschen.

Noch einen schönen Abend
Michaela



Schon zur Zeit meiner Ausbildung (Vor 27 Jahren) gab es zwei "Sorten" von Azubis. Diejenigen, welche diese klassischen Verbindung wirklich Anwendungsicher gelernt haben und die, welche es nach einmaligen Zeigen einmal geübt haben, damit dem Ausbildungsplan genüge getan war. Nach meinen bisherigen Erfahrungen hat sich dies kaum geändert. Teste z.B. mal einen Junggesellen, ob der noch eine verdeckte Zinkung zustande bringt.

Heute geht der Möbelbau doch eher nach dem Motto wie gut das man Schrauben auch nageln kann. Denn eine genagelte Schraube hält mehr als ein geschraubter Nagel. Nur das was modern ist, muss ja nicht zwangsläufig besser sein.

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 09. Okt 2007, 14:46 bearbeitet]
matze_murks
Neuling
#22 erstellt: 09. Okt 2007, 23:31
Hallo

Hier wird immer geschrieben, daß sich Buche Leimholz verzieht. Ja macht es, aber nicht in dem Maße wie es hier immer dargestellt wird. Beim Bau eines FlexiRex wird es ganz sicher keine Probleme geben, da kleine Abweichungen ganz bestimmt nicht auffallen. Ich arbeite selber gerne mit diesem Material, da man es auf jedem Baumarkt bekommt, man es hervorragend bearbeiten kann und es meiner Meinung auch gut aussieht.
lambele
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Okt 2007, 15:32
Schon zur Zeit meiner Ausbildung (Vor 27 Jahren) gab es zwei "Sorten" von Azubis. Diejenigen, welche diese klassischen Verbindung wirklich Anwendungsicher gelernt haben und die, welche es nach einmaligen Zeigen einmal geübt haben, damit dem Ausbildungsplan genüge getan war. Nach meinen bisherigen Erfahrungen hat sich dies kaum geändert. Teste z.B. mal einen Junggesellen, ob der noch eine verdeckte Zinkung zustande bringt.

Heute geht der Möbelbau doch eher nach dem Motto wie gut das man Schrauben auch nageln kann. Denn eine genagelte Schraube hält mehr als ein geschraubter Nagel. Nur das was modern ist, muss ja nicht zwangsläufig besser sein.

Gruß
Bärchen[/quote]

Unser Geselle könnte das wohl schon - musste er zumindest in seinem Lehrbetrieb machen.
Das größere Problem ist es, motivierte Lehrlinge zu finden.
Wir fertigen leider fast nur für uns selber Möbel. Die meisten gehen doch lieber zu I... und Co. Der Trend ist doch leider eher alles nach ein paar wenigen Jahren wegzuwerfen.

Viele Grüße
Michaela
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