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Oberfräse richtig benutzen!+A -A |
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Autor |
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vogeldrums
Stammgast |
#51 erstellt: 16. Nov 2006, 11:49 | |
Hallo Ingo20, ob du die Oberfräse als Sichsägenersatz nehmen kannst würde ich nicht sagen aber mit einer Oberfräse kannst du wunderbare Kreise ausfräsen und dabei auch Vertiefungen fräsen,damit die Chassis bündig mit dem Gehäuse abschließen und nicht überstehen. Dazu brauchst du neben der Oberfräse allerdings einen Fräszirkel. Ich habe auch die Erfahrung gemacht das das Zubehör was bei einer Oberfräse dabei ist nichts taugt (zumindest bei meiner Bosch war das so) und hier im Forum verwenden glaube ich die meisten Leute einen Fräszirkel. Gib einfach mal bei Ebay oder Google Fräszirkel ein und dann findest du fertige Zirkel von tüchtigen Heimwerkern zum kaufen oder Bauanleitungen zum Selberbauen für Fräszirkel. Gruß Frank |
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spartafux
Stammgast |
#52 erstellt: 16. Nov 2006, 12:00 | |
Hallo. Ich benutze meine Oberfräse um die Ausschnitte für Lautsprecher anzufertigen. Am besten geht das mit einen Fräskopf der nicht allzu gross im Durchmesser ist. Überprüfe vorher mit eingespannten Fräskopf ob die Tauchtiefe für deine Wandstärke reicht. Unbedingt etwas stehen lassen beim Fräsen. Links und rechts 1 cm z.B. Ansonsten kann es schwere Unfälle geben wenn deine ausgefräste Scheibe in deren Mitte dein Fräszirkel ja steckt mit einmal sich frei bewegt und dein tief runtergelassenen Fräskopf einklemmt. (Schon passiert) Den 1cm links und recht säge ich dann mit Stichsäge nach. Die Ausschnitte sind natürlich viel schöner als wenn sie mit Stichsäge gemacht worden sind, auch wenn man sie später nicht sieht. Ich hoffe geholfen zu haben. MfG |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#53 erstellt: 16. Nov 2006, 12:05 | |
Habe da ätliche Bilder gefunden, nur verstehe ich nicht, wozu braucht man so einen Zirkel, ich das eine Art Schablone?? Habe auch Bilder mit Aluminium-Schienen gesehen, ist das das gleiche?? Wozu dann Schablonen selbst machen?? Und auf was sollte man bei solch einem Gerät achten, es gibt viele versch. Hersteller, Marken etc. |
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spartafux
Stammgast |
#54 erstellt: 16. Nov 2006, 12:15 | |
Den Zirkel/Schablone brauchst du um den Ausschnitt, besser gesagt die Ausfräsung exakt rund zu gestalten. Versuche ja nicht freihändig dem Strich zu folgen, das funktioniert überhaupt nicht. Dann lieber Stichsäge. Mein Zirkel ist selbstgebaut und die einfachste, preiswerteste Version für runde Fräsungen. -Metallstange 8mm gekauft, am Ende ein Loch gebohrt und einen 5mm Metallstift eingeschlagen, Die 8mm Stange jetzt in die Führung wo sonst der Seitenanschlag eingeschoben wird, stecken und mittels Flügelschraube (oder was auch immer, modellabhängig) auf gewünschten Radius fixiert. (funktioniert aber erst ab bestimmte Radien) |
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vogeldrums
Stammgast |
#55 erstellt: 16. Nov 2006, 12:16 | |
Hallo Ingo 20, bei dem sereinmäßigen Zubehör was ich bisher gesehen habe ist nur das Fräsen von sehr großen Kreisen möglich. für meine Lautsprecher brauchte ich z.B. Kreise von 6cm Durchmesser; das Bosch Zubehör konnte als kleinsten Kreis nur ca. 20cm fräsen. Das ist das Problem. Vielleicht sollte ich aber erst mal sagen wofür der Fräszirkel benutzt wird. Die Oberfräse kommt auf den Fräszirkel. Der Fräszirkel hat einen Dorn der auf den Mittelpunkt des zu fräsenden Kreises kommt (vorher Werkstück durchbohren). Da der Dorn nun in der Mitte ist kann man mit der Fräse nun in beliebigem Radius (kann man einstellen) Kreise ausfräsen. Funktioniert gut! Gruß Frank |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#56 erstellt: 16. Nov 2006, 15:55 | |
Hab da ein wenig rumgestöbert, und bin unter anderem auf das hier gestoßen. http://www.bosch-pt....d=81984&prod_id=9878 Sogar mit Video, wunderschön... aber was bringt einem so eine Kombination ?? Grüße Ingo |
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vogeldrums
Stammgast |
#57 erstellt: 16. Nov 2006, 17:26 | |
keine Ahnung, bin froh das ich mit meinem Modell jetzt einigermaßen umgehen kann . Die anderen wissen bestimmt mehr! Was möchtest du denn genau bauen, das würde mich wohl interessieren?! Gruß Frank |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#58 erstellt: 16. Nov 2006, 17:54 | |
im moment nichts... möchte mich nur leichter tun, beim Aüsschneiden -/ fräsen meines nächsten Lautsprechers. Hab schon auch ein paar gebaut, und mit der Stichsäge ist das einfach nicht geneu. Daher die Anfrage... PS: wie kann ich hier bilder hochladen ?? |
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currywurst
Stammgast |
#59 erstellt: 17. Nov 2006, 16:00 | |
Ich versuchs dir mal zu erklären, bin allerdings selbst kein Profi. Die oben gepostete Fräse besteht aus dem Motor und der Halterung dazu. Die Kopiereinheit kannst du grob voreinstellen und dann fein mit dem Handrädchen. Das ganze ist eher fürs Fräsen nach Schablonen (wie im Video) oder für feste Tiefeneinstellung gedacht. Durch die untenliegenden Griffe kommst du nicht so schnell ins kippeln und die Gefahr, dass du die Fräse verreisst ist nicht so gross. Der Taucheinsatz ist dazu da, um grössere Frästiefen in einem Arbeitsgang zu machen, ohne umspannen zu müssen. Wie du ja selbst siehst, hast du den ganzen Verfahrweg der Gummibalgen zur Verfügung. So kann man z.B. eine dicke Boxenwand (>20mm) in einem Arbeitsgang machen, ohne den Motor im Case verschieben zu müssen, wie du es bei der Kopiereinheit mit dem kleineren, dafür aber präziseren Weg müsstest. Nachteil ist eben, dass die Konstruktion nicht ganz so genau ist. Das System sieht gut und flexibel aus, ob es allerdings in der Praxis so gut klappt (enge Passungen und feiner Staub...) müsste man ausprobieren. Wenn was nicht stimmt, kann man mich gerne berichtigen [Beitrag von currywurst am 17. Nov 2006, 16:02 bearbeitet] |
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HK1
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 17. Nov 2006, 18:52 | |
Hallo Ingo20, wenn du die Oberfräse nur für gelegentlichen Boxenbau benötigst würde ich auf keinen Fall über 400 Euronen für so eine Kombi ausgeben. Das Geld investierst du besser in deine Projekte. Ich gehöre zwar auch zu denjenigen die auf gutes Werkzeug Wert legen, aber es sollte auch dem gebrauch entsprechen. Eine gute Heimwerker Oberfräse, grüne Boschserie oder Black & Decker nur als Beispiele, sind völlig ausreichend. Dazu gute Fräser und wie schon von den anderen geschrieben einen Fräszirkel sowie etwas Übung und du wirst mit deinen Ergebnissen zufrieden sein. Keine Billig Fräsen für 40 EUR, aber das ist meine persönliche Meinung. MfG HK1 |
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georgy
Inventar |
#61 erstellt: 17. Nov 2006, 19:01 | |
Von Black&Decker gibt es eine die völlig ausreicht und die nur etwa 80-90 Euro kostet. http://www.blackundd...1&bucketID=9&range=1 |
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currywurst
Stammgast |
#62 erstellt: 18. Nov 2006, 12:22 | |
Das einzige, was bei meiner Bosch direkt rausgeflogen ist, ist dieses bescheuerte Anschlusskabel. Erstens ist es recht steif und hängt im Weg, zweitens ist es viel zu kurz. Habe dann 3m Gummileitung mit passendem Stecker drangeschraubt. |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#63 erstellt: 26. Nov 2006, 18:49 | |
Hallo Leutz !! Mal zurück melden... ...habe heute von meinen Verwanten ein frühzeitiges Weinachtsgeschenk bekommen, eine Oberfräse. Klein, recht handlich, zwar No-Name, aber ausreichent. Habe ein paar Probe-Fräsungen gemacht... ...ging ganz gut. Aber ich hab da mal ne Frage: Mit welchem Fräser, bzw. mit was kann ich Nuten Fräsen ?? Hab da so ein Set mit dazu bekommen, mit glaub 10 Fräsern drinn, aber mit keinem lässt sich eine solche Nut für "Flachdübel" fräsen !! Was tun ?? Grüße Ingo |
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ronmann
Inventar |
#64 erstellt: 26. Nov 2006, 19:20 | |
ich weiß nich ob das überhaupt geht. |
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Amperlite
Inventar |
#65 erstellt: 26. Nov 2006, 19:34 | |
Wie man normale (gerade) Nuten fräst, müssen wir dir nicht erzählen, oder? Um diese Runden Nuten für Flachdübel herzustellen, braucht man eine Flachdübelfräse! Für dich wäre das Domino-System von Festool vielleicht geeigneter. Die kann man auch mit einem normalen Nutfräser machen. Anm: Natürlich kann man die "Fischle" (Flachdübel) auch in eine gerade Nut stecken, hat dann aber den Seitenhalt nicht. [Beitrag von Amperlite am 26. Nov 2006, 19:38 bearbeitet] |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#66 erstellt: 26. Nov 2006, 19:55 | |
Also wieder ein extra Werkzeug...Hmm... Ich dachte, vielleicht gibt es so einen Fräser einzeln, der eben Nuten in der göße Fräst. Wie man normale Nuten Fräst weiß ich. Danke für schnelle Antworten ! Grüße |
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georgy
Inventar |
#67 erstellt: 26. Nov 2006, 20:01 | |
Kannst du auch mit einem normalen Fräser machen, praktisch ist das ja eine kurze Nut. |
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Amperlite
Inventar |
#68 erstellt: 26. Nov 2006, 20:17 | |
georgy
Inventar |
#69 erstellt: 26. Nov 2006, 20:23 | |
Mit einem Scheibennutfräser mache ich auch obiges Bild. http://www.haefele.d...og/1487_31303735.htm Da gibt es Fräser für die diversen Lamellodicken. |
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Amperlite
Inventar |
#70 erstellt: 26. Nov 2006, 21:00 | |
Richtig, aber nicht ohne seitlich zu ziehen. |
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georgy
Inventar |
#71 erstellt: 26. Nov 2006, 21:06 | |
Doch doch das geht, ist nicht so einfach wie mit einem Lamellofräser aber mit etwas Übung gehts, natürlich nicht freihändig. |
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Amperlite
Inventar |
#72 erstellt: 26. Nov 2006, 22:33 | |
Ich meinte mehr, dass es keinen S.Nutfräser gibt, der einen so großen Radius hat, dass man die Lamellonut auf einmal Fräsen kann. Sehe ich das richtig? |
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georgy
Inventar |
#73 erstellt: 26. Nov 2006, 22:37 | |
Den gibt es nicht, deswegen ist es auch nur eine Notlösung. Beim Gehäusebau macht es nur insofern Sinn Lamellos zu benutzen als dass dadurch die Platten beim Verleimen fixiert werden können, für die Festigkeit des fertigen Gehäuses bringt es eigentlich nichts. |
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Amperlite
Inventar |
#74 erstellt: 26. Nov 2006, 22:51 | |
Ich bevorzuge sowieso den Gehrrungsschnitt. So kann man auch MDF-Gehäuse gleichmäßig lackieren. |
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vogeldrums
Stammgast |
#75 erstellt: 27. Nov 2006, 18:10 | |
Hallo Zusammen, wie gesagt sind meine Harwood Monitor 17 fertig und dank eurer Hilfe hat es auch gut geklappt. Im Nachhinein würde ich natürlich jetzt einiges besser machen können aber natürlich bin ich stolz das ich es geschafft habe, gut aussieht und natürlich gut klingt. Ich hoffe der Upload eines Bildes funktioniert. Weitere Bilder kommen in die Rubrik Lautsprecherselbstbau. Bis dann Gruß Frank |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#76 erstellt: 01. Dez 2006, 10:46 | |
Hi @ all !! Hab da trotzdem noch ne Frage. Und zwar, was genau ist den "Kopierfräsen" ?? Danke für Antworten Grüße Ingo |
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currywurst
Stammgast |
#77 erstellt: 01. Dez 2006, 18:14 | |
Beim Kopierfräsen führst du die Fräse mit einer sogenannten Kopierhülse (einfach eine Stahlhülse, die in die Fräse gesetzt wird) an einer Schablone vorbei. Somit kann man z.b. Ausschnitte machen, die Freihand nur schwer herzustellen wären. Hier sieht man es gut: Grau sind Fräse und Fräser, die Kopierhülse ist hier türkis und die Schablone braun. Man führt jetzt die Hülse nur an der Schablone entlang und erhält so genau die gewünschte Form. Man muss eben nur vorher Fräsdurchmesser und die Hülse in die Herstellung der Schablone einbeziehen. |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#78 erstellt: 01. Dez 2006, 19:06 | |
...ach so, deshalb dieser metal-ring. Da war sowas dabei, ber ich hab´s weggelassen. Aber wird denn dann nicht das zu Fräsende Werkstück größer ?? Also die Kopie wird größer. Denn der Ring steht schon ziemlich weit vom fräser weg. Danke für deine Antwort Grüße Ingo [Beitrag von Ingo20 am 01. Dez 2006, 19:07 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#79 erstellt: 01. Dez 2006, 19:13 | |
das hält sich in grenzen wenn du nen 12mm-fräser verwendest. mit nem kleineren kannst du natürlich auch kleineren rundungen besser folgen. mußt du probieren oder etwas rechnen, je nachdem. |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#80 erstellt: 01. Dez 2006, 19:17 | |
...das mit dem Kopierfräsen hilft mir wahrscheinlich trotzsem nicht weiter, denn ich habe vor, dieses Biohazard http://users.belgacom.net/gc213927/Leo/biohazard.jpg in ein Plexiglas zu vertiefen. Kann mir vielleicht dazu jemand Tips geben ?? Nette Grüße [Beitrag von Ingo20 am 01. Dez 2006, 19:22 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#81 erstellt: 02. Dez 2006, 03:18 | |
Blatt mit Ausdruck aufkleben und mit einem Schriftenfräser (wie hieß der nochmal?) per Hand nachziehen. |
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ronmann
Inventar |
#82 erstellt: 02. Dez 2006, 06:19 | |
Dremel? |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#83 erstellt: 02. Dez 2006, 08:50 | |
Das auch ne gute Lösung. So für die kleinen Spitzen. Danke. |
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currywurst
Stammgast |
#84 erstellt: 02. Dez 2006, 15:45 | |
Gut geht auch, wenn ein Kompressor zur Hand ist: Plexi komplett abkleben, Muster vorsichtig ausschneiden und dann Sandstrahlen. So bekommt man eine sehr gleichmäßig angerauhte Oberfläche, wo sich das Licht schön bricht. Bei der Dremelmethode sieht man IMMER die Ansätze, besonders wenn man grosse Flächen machen will. Edit: Für grosse Flächen geht auch Stahlwolle. Methode wie oben, nur anstatt Sandstrahlen mit der Stahlwolle drüber. [Beitrag von currywurst am 02. Dez 2006, 15:45 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#85 erstellt: 02. Dez 2006, 19:39 | |
Hast du da Erfahrungen, ob beim Sandstrahlen einfaches Klebeband ausreicht um dem Strahl zu wiederstehen? |
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currywurst
Stammgast |
#86 erstellt: 02. Dez 2006, 22:50 | |
Auf diversen Moddingseiten wurde das schon behandelt, musst dich mal umsehen. Mit geringem Druck und Gefüüüühl sollte das aber gehen. Starkes Tape ist natürlich von Vorteil. |
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Ingo20
Schaut ab und zu mal vorbei |
#87 erstellt: 03. Dez 2006, 10:33 | |
...wie strahlt man sand mit dem Kompressor ?? Braucht man dazu einen extra Kompressor, oder reicht eine extra Pistole ?? Grüße [Beitrag von Ingo20 am 03. Dez 2006, 10:50 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#88 erstellt: 03. Dez 2006, 12:04 | |
Mahn braucht datsu ne eggstra Pischtohle |
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currywurst
Stammgast |
#89 erstellt: 03. Dez 2006, 15:37 | |
Und das richtige Strahlmittel. Für was die Pistole verwendbar ist, steht meist drauf. Beim falschen Material kann man sich die Pistole kaputtmachen oder das Bild versauen. Druck ist wie gesagt Geschmackssache, das hängt vom Material ab. Einfach mal an nem Reststück versuchen. |
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vogeldrums
Stammgast |
#90 erstellt: 06. Dez 2006, 17:43 | |
Hallo Zusammen, das Foto meines ersten fertigen Bausatzes sollte unter folgendem Link zu finden sein. http://img245.images...erundanlagebext7.jpg Wenn ich das System mal besser verstanden habe kommen mehr Bilder! Bis dann Gruß Frank |
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HK1
Hat sich gelöscht |
#91 erstellt: 06. Dez 2006, 18:37 | |
Hi, sehen prima aus, vor allem in Kombination mit dem Boxenständer. MfG HK1 |
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vogeldrums
Stammgast |
#92 erstellt: 06. Dez 2006, 19:42 | |
Hallo HK1, besten Dank-ich bin auch sehr zufrieden für meinen ersten Versuch. Erst wollte ich die LS mit Dekorwachs/Kirsch behandeln (Holz ist Multiplex Birke). Das sah auf einem Reststück aber sowas von bescheiden aus, dass ich nochmal Dekorwachs/Birke gekauft habe. Die LS passen zufällig haargenau zu unserer Tapete und der Kontrast zu fast weissen Lautsprechern mit schwarzen Chassis war eher zufällig aber gefällt mir mittlerweile sehr gut. Gruß Frank |
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ronmann
Inventar |
#93 erstellt: 06. Dez 2006, 20:05 | |
sehr schön! Aber runter mit dem CDP vom Verstärker!!! Hast doch noch ein Fach drunter frei. |
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vogeldrums
Stammgast |
#94 erstellt: 06. Dez 2006, 20:44 | |
Hallo Ronman, finde ich gut das du das schreibst-zu dem Thema war ich mir noch nie sicher. Als ich die Anlage gekauft habe hat mir der Verkäufer so genoppte Gummiteile mitgegeben die ich unter die Füße des CDP stellen sollte. Auch eine Anfrage per Mail an Marantz ergab, dass ich den CDP einfach draufstellen sollte und fertig. Dort hatte ich vorher angefragt, ob das wegen der Hitzeentfaltung des Verstärkers überhaupt in Ordnung sei aber wie gesagt sagten die das wäre kein Problem. Was würde sich denn konkret ändern? Wäre der Sound besser oder würde es einfach dem Verstärker besser bekommen wenn er mehr Luft von oben hat? Gruß Frank PS: ein Fach darunter ist noch was frei - jedes Gerät in einem Fach wäre optisch allerdings nicht so der Hit und die NF Kabel sind glaube ich auch nicht lang genug ;-( |
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vogeldrums
Stammgast |
#95 erstellt: 06. Dez 2006, 20:46 | |
Berichtigung: ich muss mich korrigieren, Marantz hat nicht geschrieben "draufstellen und fertig", sondern lediglich gesagt das der CDP keinen Schaden nehmen würde wenn er auf den Verstärker gestellt wird (wegen Hitze von unten). Frank |
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ronmann
Inventar |
#96 erstellt: 06. Dez 2006, 21:02 | |
Also der Hauptgrund ist, dass ich es aus Prinzip nicht tun würde Wenn der Verstärker wenig Hitze produziert ist´s vielleicht halbsowild. Angeblich klingen Geräte auf Blechuntergrund abgestellt weniger gut. Das sagt man auch über Glas. Für mich hat jedes Gerät eine individuelle vom Rest unabhängige Schönheit sodass mich auch Firmenmixe nicht stören. Jetzt komm ich weg vom Thema. Also wenn Wärmestau durch diese Aufstellung gegeben ist, dann altern die Bauteile z.B. Elkos der Geräte schneller. Und um mir all´ diese Überlegungen zu sparen, siehe mein erster Satz. Übrigens baue ich halbprofessionell Gerätebasen z.B.: Für kleines Geld könnte ich eine bauen, die wie ein liegendes "U" aussieht, von vorn also normal, von hinten in der Mitte auf rund 25cm Breite offen. Könntest du zwischen CDP und Verstärker packen. Für 40-60€ gehen die bei ebay weg. Wenn der CDP dadurch kaum Luft nach oben hat ist weniger Schlimm, weil CDP´s i.d.R. nicht warm werden. Aber laß dich nicht bequatschen. ronmann |
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ronmann
Inventar |
#97 erstellt: 06. Dez 2006, 21:04 | |
Wenn du Interesse hast, aber nicht genötigt werden willst, bau ich mal eine solche und stell sie bei ebay rein. Kannst dann mitbieten. |
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vogeldrums
Stammgast |
#98 erstellt: 14. Dez 2006, 14:41 | |
Moin Ronmann, danke für dein Angebot aber ich versuchs mal mit umstellen des CDP. Gegen Gerätebasen spricht bei mir auch die Optik - die Geräte ins Rack auf die Basen zu stellen finde ich nicht so Klasse und beim Plattenspieler passt es dann mit der Abdeckhaube nicht mehr. Bis später Frank |
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currywurst
Stammgast |
#99 erstellt: 11. Jan 2007, 18:09 | |
Wie fräst man eigentlich Fachgerecht Langlöcher in Holz? Heute hat es mir leider bei 15.000 Touren einen Fräser sprichwörtlich um die Ohren gehauen, da er sich in dem Loch verkantet hat und sich dabei innerhalb von Sekunden mit dem Futter verschweisst hat. Das Loch ist jetzt ruiniert (zum Glück unsichtbar ) aber trotzdem nicht schön. Der Schlitz sollte genau 19mm Breit sein (wie der Fräser) und 40mm tief. Ich habe in die Mitte ein 10mm Loch gebohrt und dann den Fräser dort angesetzt. Allerdings ist der Fräser bei jeder Wandberührung gesprungen und hat Rattermarken hinterlassen. Wie macht mans also richtig? Erst alles so weit wie möglich vorbohren (Forstnerbohrer z.B.) und dann nur das Finish mit dem Fräser machen? Material ist Buche Leimholz, 40mm dick. |
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Amperlite
Inventar |
#100 erstellt: 11. Jan 2007, 19:35 | |
Man fräst nicht 40mm auf einmal! Bei solchen Tiefen muss man mehrfach fahren, zum Beispiel immer um 10 mm runter. Geht im Endeffekt vermutlich (bei Hartholz auf jeden Fall) sogar schneller und du schonst das Material (Fräse, Fräskopf). |
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currywurst
Stammgast |
#101 erstellt: 11. Jan 2007, 20:05 | |
Natürlich habe ich keine 40mm auf einmal gefräst, so lang ist der Fräser nicht mal. Max. 10mm auf einmal habe ich gemacht. Allerdings ist eben jedesmal, wenn der Fräser an die "Wand" des Langlochs gekommen ist, das o.g. passiert. Mir fällt auch nichts ein, wie man das verhindern könnte. |
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