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Hifi Rack selber bauen

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~HEAVY|BASSLINE~
Stammgast
#101 erstellt: 19. Feb 2017, 23:50
Selber lackiert
20170213_234622

Die Bretter sind übrigens 55 auf 45 cm groß ausgefallen.
Manuel_F4
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 26. Feb 2017, 23:23
Mir gefällt das Rack auch sehr gut, so dass ich mich entschlossen habe, eins zu bauen.

Alles soweit klar, allerdings wird auf der TNT Homepage empfohlen, an den Unterseiten der MDF Platten, Teermatten/NoisKiller anzubringen.
Habe ich das so richtig verstanden?

Was meint Ihr dazu? Was würdet Ihr empfehlen?

Will die einzelnen Komponenten auf Anti-Vibrationsmatten stellen, daher die Frage ob man die zusätzliche Dämpfung braucht?

MDF würde mir entgegenkommen, da ich lackieren will.
Und als Gewindestangen habe ich mich für M20 entschieden.

Danke.
~HEAVY|BASSLINE~
Stammgast
#103 erstellt: 15. Mai 2017, 19:05
Sorry Manuel hat jetzt doch etwas gedauert haha

Ich habe keinen Plattenspieler. Denke Vibrationen zu dämpfen macht nur dabei wirklich Sinn.
-Lea-
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 05. Jun 2017, 20:51
Das sieht aber kompliziert aus

Kann man sowas komplexes denn selber bauen??




MAC666 (Beitrag #47) schrieb:
Hab mal ganz grob ne Skizze von oben gemacht.

Das rote Quadrat ist der Kamin, oben ist die Wand... Die roten Kringel wären dann die Gewindestangen...

rack
-Lea-
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 05. Jun 2017, 20:58
Laufen die Boxen alle gleichzeitig?? Parallel oder in reihe?



paule.paulaender (Beitrag #92) schrieb:
...ist schon über 10 jahre her, da habe ich mir das hier anfertigen lassen. ich versuche noch mal bessere bilder zu machen. es ist aus massiv holz gefertigt. über das design lässt sich natürlich streiten. inzwischen gefällt es mir auch nicht mehr so gut, was die optik angeht. ursprünglich waren noch zwei rauchglastüren (sind noch vorhanden) und eine rückwand. wurde aber zu warm im rack. vorteile sind auf jeden fall sehr viel platz, flexibel einsetzbar, beweglich, da das ganze rack auf rollen steht. dadurch sind veränderungen an der verkabelung spielend zu realisieren. das gefällt mir sehr gut. ich mach noch mal bessere bilder...IMG-20150901-WA000020151111_194806


[Beitrag von -Lea- am 05. Jun 2017, 20:58 bearbeitet]
fozzibaermopped
Stammgast
#106 erstellt: 17. Mai 2020, 13:21
Habe Fragen an alle, die das Flexi-Rack aus Holz gebaut haben:
Hattet ihr Probleme mit dem Holz, wenn es mit der Zeit an Feuchte verliert und sich zusammenzieht?
Wird das Rack wackelig wenn sich die Holzplatten wegen Feuchteverlust zusammenziehen und dünner werden? Muss man die Mutern oft nachziehen? Oder kompensieren das die Gummischeiben?
fozzibaermopped
Stammgast
#107 erstellt: 20. Mai 2020, 06:59
Kann keiner was zu den Gummischeibensagen?
juergen1
Inventar
#108 erstellt: 20. Mai 2020, 13:30

fozzibaermopped (Beitrag #106) schrieb:
Muss man die Mutern oft nachziehen? Oder kompensieren das die Gummischeiben?
Nicht wirklich. Aber das merkst du ja selber.
Nächsten März werden die Schrauben sicherlich etw locker geworden sein. Auch wenn du "trockenes" Holz verwendet hast, wie man es grundsätzlich tun soll.
Gruß
Jürgen
fozzibaermopped
Stammgast
#109 erstellt: 20. Mai 2020, 18:11
Hauptsache es fängt nicht an zu wanken, stehe dicke Brummer drauf. Habe 32mm Buchenplatten und M30 Gewindestangen. Bin halt am überlegen, soll ich Gummis dazwischen machen oder nicht. Und wenn ja, welche?
Apalone
Inventar
#110 erstellt: 21. Mai 2020, 04:23

fozzibaermopped (Beitrag #107) schrieb:
Kann keiner was zu den Gummischeibensagen?


Nein, das kompensieren die Gummischeiben nicht!

Eben Fächerscheiben als Zwischenelemente verwenden.

Fächerscheiben sind eben grundsätzlich Sicherungen gegen Lösen, wenn direkt auf Holz geschraubt wird.

Wenn Metall auf Metall (oder eben Materialien, in den sich Fächerscheiben nicht "festkrallen" könnten) geschraubt wird, nimmt man Federringe.
turbo_rolf
Stammgast
#111 erstellt: 21. Mai 2020, 08:49
Naja, eine vernünftig vorgespannte Schraubverbindung hält. Vor allem löst sie sich auch nicht bei wechselnden Zug-Druck-Belastungen.
Fächerringe, Federscheiben sind da eher nur ein Placebo. Was wirkt, ist die Verlängerung der Hülse, durch die die Schraube durchgesteckt ist (Video zur Belastung einer Schraubverbindung https://vimeo.com/23968945).
Also ein paar Unterlegscheiben oder eine echte zusätzliche Hülse machen die verschraubten Teile "weicher", damit verliert die Mutter bei wechselnder Belastung nicht den Kontakt zum verschraubten Material und kann sich nicht losdrehen. Um das mit der Schraube zu erreichen, nimmt man halt eine Dehnschraube.

Quintessenz für die Racks mit durchgehender Gewindestange: Unten eine Mutter, dann abwechselnd Böden und Abstandshülse und oben wieder eine ordentlich vorgespannte Mutter.

Maschinenbauerisch ungünstiger ist es, unter und über jedem Boden eine Mutter auf die Gewindestange zu schrauben, die können sich viel leichter los"wackeln".

Gruß
Rolf, der sowas mal studiert hat
Apalone
Inventar
#112 erstellt: 21. Mai 2020, 09:29

turbo_rolf (Beitrag #111) schrieb:
....und Abstandshülse.....


Hätte da wer eine gute Bezugsquelle?
turbo_rolf
Stammgast
#113 erstellt: 21. Mai 2020, 09:59
Dehnhülsen sind Normteile (http://materialstandard.com/wp-content/uploads/2019/06/DIN-02510-7%EA%9E%891971-DE-%E1%B4%BE%E1%B4%BC%E1%B4%BC%E1%B4%AE%E1%B4%B8%E1%B4%B5%E1%B6%9C%E1%B4%BD.pdf) Ich würde die Form E nehmen, die sich am Gewinde zentriert. Länge ist frei wählbar.
Probier es mal beim lokalen Schrauben- oder Metallhandel.

Gruß
Rolf

Nachtrag: alternativ funktioniert natürlich auch ein rechtwinklig abgeschnittenes Rohr mit passendem Durchmesser


[Beitrag von turbo_rolf am 21. Mai 2020, 10:00 bearbeitet]
fozzibaermopped
Stammgast
#114 erstellt: 21. Mai 2020, 11:02
Das mit der Dehnlänge ist mir schon klar (Komme aus'm Maschiennbau). Aber selbst wenn ich die Dehnlänge der kompletten Gewindestange durch Hülsen ausnutze bringt das nichts, weil die Vorsppannkraft einer auf Nennmoment angezogenen M30 Schraubverbindung das Holz wie Butter zusammendrücken würde. M30 Muttern kann man auf Holz nur "Handfest" anziehen mit nem normalen Schraubenschlüssel. Deshalb wollte ich ja nur wissen, ob die Gummischeiben durch die Dehnung (Oder in diesem Fall Stauchung) des Gummis eine art Kompensations des Schwundes im Holz ausgleichen.

Aber wie Apalone geschrieben hat, tun die Scheiben das wohl nicht. Also kann ich sie mir sparen.
turbo_rolf
Stammgast
#115 erstellt: 22. Mai 2020, 10:44
Das ist halt so bei in Reihe geschalteten Federn. Aber auch hier sorgt eine ausreichende Vorspannung dafür, dass die ganze Geschichte sich nicht los"wackelt". Das [gilt] Holz wird dabei bewusst auch als federndes Element gerechnet.
Nach ein paar mal Nachspannen sollte [das gilt] sich das Holz auch nicht mehr setzen.

Nachtrag: Notiz an mich = keine Forumsbeiträge auf dem Handy schreiben, das geht schief!


[Beitrag von turbo_rolf am 22. Mai 2020, 12:44 bearbeitet]
fozzibaermopped
Stammgast
#116 erstellt: 22. Mai 2020, 10:47
Ich versuch's und bau das Ding am WE zusammen. Wenn ich später merke, dass es nicht gut ist, kann ich ja immer noch federnde Scheiben oder Gummischeiben dazu legen. Danke erst mal für die Hilfe.
fozzibaermopped
Stammgast
#117 erstellt: 13. Jul 2020, 16:22
will Euch mein Rack nicht vorenthalten:
Flex Rack 1
Flexy Rack 2
fozzibaermopped
Stammgast
#118 erstellt: 13. Jul 2020, 16:25
Noch einen wichtigen Rat an alle zukünftigen Flexy-Rack Bauer: Wenn ihr zwischen Bauort und Einsatzort Treppen habt, dann erst am Einsatzort zusammenbauen! Je nach Holzplattenstärke und Dimension der Gewindestangen wird das Ding verdammt Schwer! Ich konnte das Rack nicht mit meiner Frau tragen, da musste ich es noch einmal zerlegen und oben zusammenbauen!
fmdump
Schaut ab und zu mal vorbei
#119 erstellt: 17. Aug 2020, 14:36
Sieht beeindruckend aus
fozzibaermopped
Stammgast
#120 erstellt: 17. Aug 2020, 18:43
Hatte ja Bedenken, ob sich die Muttern lösen könnten... nix, ist immer noch bombenfest. Und dank der Schwerlastrollen lässt es sich mit allem Equip drauf gut bewegen.
fozzibaermopped
Stammgast
#121 erstellt: 09. Sep 2021, 19:04
Wie habt Ihr den Kabelsalat hinter dem Rack gemanaged? Das Rack ist leider sehr offen und von allen Seiten einsichtig, da sieht man immer irgendwo Kabel herausluken.
fozzibaermopped
Stammgast
#122 erstellt: 18. Sep 2021, 13:21
Also mein Rack hat sich gefüllt, leider auch hinten. Dieser Kabelsalat stört mich sehr:
20210917_201831
Also hab ich mir was überlegt. Und zwar gibt es so schöne schwarze Kabelkanäle mit seitlichen Fingern,wo man Kabel mir Netzsteckern hindurch führen kann. So etwas wird in Server Racks verbaut und sieht so aus:
https://www.amazon.d...pop_mob_b_asin_image
Aber es muss flexibel, also in der Höhe verstellbar sein (passend zum Flexi Rack). So soll es aussehen, wenn es fertig ist:
20210917_201815
Werde weiter berichten...
RabbitHole
Schaut ab und zu mal vorbei
#123 erstellt: 22. Sep 2021, 14:02
Hallo,

meine Lösung dafür ist, dass ich eine Kabeldurchführung in den Rackböden haben. Weil ich eben genau das verhindern wollte, dass die Kabel übers Rack hängen. Dazu habe ich die ganzen Cinch Kabel selbst gelötet und so kurz wie möglich gehalten. Stromkabel sind auch, soweit möglich, extra kurze. Damit sieht es für mich soweit aufgeräumt aus.

Hifi Rack
fozzibaermopped
Stammgast
#124 erstellt: 22. Sep 2021, 16:59
Sieht echt gut aus. Aufgeräumt und funktionell. Die Idee, da Langlöcher rein zu machen ist genial. Aber wie hast Du die Schukostecker der Geräte da hindurch bekommen, die Langlöcher sehen sehr schmal aus, oder ist das eine optische Täuschung? Ich habe auch etwas weiter gemacht. Die Kunststoffteile sind nun fertig gedruckt und so weit montiert. Die Kabelkanäle sind abgesägt, neu gebohrt und zu einem Teil zusammengeschraubt:
20210922_182931
20210922_182949
20210922_183612
20210922_183910
20210922_184510
20210922_184516
Als nächstes muss ich nur noch die kleinen Metallaschen fertigen, welche die Halbschellen zusammenhalten und dann kann ich das Teil fertig montieren...
RabbitHole
Schaut ab und zu mal vorbei
#125 erstellt: 22. Sep 2021, 19:15

fozzibaermopped (Beitrag #124) schrieb:
Sieht echt gut aus. Aufgeräumt und funktionell.

Danke für die Blumen

fozzibaermopped (Beitrag #124) schrieb:
Aber wie hast Du die Schukostecker der Geräte da hindurch bekommen, die Langlöcher sehen sehr schmal aus

Die Langlöcher haben 3cm. Schukostecker passen da nicht durch. Die geräteseitigen Kaltgerätestecker hingegen gehen durch. Das Tapedeck ganz unten hat zwar ein festes Kabel aber nur einen Eurostecker. Das passt eh.

Bin gespannt, wie deine Lösung am Ende aussieht!
fozzibaermopped
Stammgast
#126 erstellt: 23. Sep 2021, 10:02
So, die Metallparts sind auch gefertigt und der Kabelkanal ist fertig montiert...
20210923_115605
20210923_114147
20210923_115632

Und so sieht es am Flexirack montiert aus..
20210923_114612

Jetzt muss ich die Kabel organisieren und etwas binden. Werde dafür so Kabelbinder aus Klettband nehmen, die kann man immer wieder öffnen und schließen.


[Beitrag von fozzibaermopped am 23. Sep 2021, 10:02 bearbeitet]
RabbitHole
Schaut ab und zu mal vorbei
#127 erstellt: 24. Sep 2021, 05:35
Sieht definitiv auch sehr gut aus. In dem Kanal lassen sich wohl auch längere Kabel besser verstecken bzw. kaschieren als bei meiner Lösung.
Diese Klettkabelbinder habe ich auch verwendet. Deutlich angenehmer und weniger Müll, wenn man mal wieder dran muss.
Dominos
Stammgast
#128 erstellt: 24. Sep 2021, 06:06
@Rabbit
Mir gefällt dein Rack mit der Kabellösung bedeutend besser als das mit dem "Kabelkanal".
Außerdem finde ich die Gewindestangen plump und unästetisch. Überdeckt mit zB. Alu/Edelstahlrohren sieht sowas schon ganz anders aus

Gruß
fozzibaermopped
Stammgast
#129 erstellt: 24. Sep 2021, 07:46
Jeder hat halt einen anderen Geschmack. Eine Chord Ultima Endstufe ist auch plump und häßlich (finde ich)... Aber genau wegen dieser dicken Muttern und Gewindestangen habe ich das Rack gebaut.
Und es soll ja "flexibel " sein (Flexirack). Wenn man den Brettabstand verändern will, muss man nur schrauben. Mit Röhrchen da drin, muss man alles wieder zerlegen und die Röhrchen absägen oder neue Röhrchen kaufen.
RabbitHole
Schaut ab und zu mal vorbei
#130 erstellt: 24. Sep 2021, 09:16
Klar, letztlich muss es einem selbst gefallen. Ich hab da bei meinem auch lange überlegt und Bilder von anderen Racks angesehen.
Meines besteht übrigens aus Item Profilen. Somit lassen sich Abstände auch ganz einfach anpassen indem die Winkel auf denen die Böden liegen verschoben werden.
fozzibaermopped
Stammgast
#131 erstellt: 24. Sep 2021, 09:49
Ja, Deine Lösung mit den T-Nuten gefällt mir auch sehr gut und ist von der Optik und der Funktion her sehr gut umgesetzt: Ist eine bewährte und stabile Sache, leicht und schnell mit kleinem Werkzeugeinsatz in der Höhe verstellbar und optisch eher unscheinbar (damit meine ich, dass die Aluprofile neben den schönen Massivholzplatten optisch dezent retuschiert werden). Ich wollte es genau anders herum: die Metallteile sollten der "Eyecatcher" sein (bin halt ein Maschinenbauer). Die Platten sollten eher der dezent unscheinbare Part sein. Wollte ja zuerst auch dunkle Granitplatten nehmen. Aber da hat mir die passende Werkzeugesagt gefehlt und die Platten beim Steinmetz anfertigen lassen wollte Ich aus 2 Gründen nicht: 1. Ich wollte es selber machen und mit Holz kann Ich sehr gut umgehen und habe das weißte Werkzeug in meiner Werkstatt. 2. Die Granitlösung war mir dann doch zu teuer. Die Buchenplatten waren halt günstig zu beschaffen und der helle Parkettlack lässt sie eher dezent erscheinen.
fozzibaermopped
Stammgast
#132 erstellt: 24. Sep 2021, 09:55
Ach ja, noch ein Nachtrag zu Kabelkanal: man kann die langen Stromkabel wirklich in eine Schlaufe legen. Aber was noch gut ist: Ich habe noch zwei Netzteile dabei. Eins vom MiniPC (Netzwerkplayer) und eins versorgt die aktivweiche von der Subwooferendstufe. Beide Netzteile passen in den Kanal und sind "wech".
Will später die Aktivweiche evtl. durch ein Antimode ersetzen, welches aber auch so ein externes Netzteil hat😁
RabbitHole
Schaut ab und zu mal vorbei
#133 erstellt: 25. Sep 2021, 07:48
Anfangs hatte ich auch noch mit deiner Lösung mit Gewindestangen geliebäugelt. Aber so wie du eben den Eyecatcher haben wolltest war mir so eine Lösung dann doch etwas zu auffällig und hab mich dann für diese eher zurückhaltende Lösung entschieden. Soll ja auch irgendwie zum Rest passen.

Wenn da auch Netzteile rein passen ist das wohl wirklich eine feine Lösung. Die könnte ich wohl nicht so gut verstecken.
fozzibaermopped
Stammgast
#134 erstellt: 25. Sep 2021, 08:14
Ich bevorzuge immer Geräte, welche das Netzteil integriert haben. Aber beim mini PC ging das leider nicht.
Newbie2005Hamburg
Stammgast
#135 erstellt: 22. Jul 2022, 17:24
Moin,

ich hole den alten Thread mal aus der Versenkung.

Bin dabei ein Ikea-Hack-Reck aus Metode zu bauen. 160cm breit, 50cm tief, 40cm hoch und Holzplatte oben drauf. Nun würde ich gerne Möbelfüße unterbauen. Meint ihr 4 Stk reichen bei der Länge? Und dann würde ich die gesamte Font mit Akustikstoff beziehen wollen. Wollte es eigentlich kleben, ein Tipp womit am besten?

Viele Grüße
Jo


[Beitrag von Newbie2005Hamburg am 22. Jul 2022, 17:25 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#136 erstellt: 23. Jul 2022, 12:01
Ikea Metod sind doch Hinterschränke für Küchen oder ?
Da brauch dann jeder Korpus 4 Füsse. Möglichkeit 2, wäre eine stabile, durchgehende Platte auf den die Korpusse stehen dann würden auch 6 Füsse reichen.
Zum Bespannen solltest du dir zunächst einen Rahmen bauen und den dann bespannen, am besten von hinten tackern.

fozzibaermopped
Stammgast
#137 erstellt: 03. Mrz 2024, 17:58
Kleines Update. Die Kabel haben nicht richtig in den Kabelkanal rein gepasst. Also habe ich die Lösung von RabbitHole nachgebaut und Langlöcher in die Platten gefräst.
20240303_174424
Dann die Netzleitungen und die NF Kabel auf Maß gefertigt. Ist jetzt sauberer und klingt gleich viel besser ... weil das Auge mit hört
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