Rack selber bauen / brauche Anregungen, Hilfe

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OrtAeonFluxx
Stammgast
#1 erstellt: 30. Mai 2012, 20:32
Hallo Leute ich habe mir vorgenommen, ein Hifi-Rack zu bauen.

Ich habe dazu mal ein Model erstellt:

Unbenannt


Bitte entschuligt das windschiefe etwas, habe das nur schnell mal zur besseren Anschauung gezaubert.

Meine Fragen sind nun:

Welche Materialien sollte ich verwenden, wenn die Stangen glänzen sollen (Edelstahl, Alu??) und was soll ich für die Boden benutzen)

Außerdem, wie kann ich die Böden überhaupt befestigen; sie müssen einiges an Gewicht tragen können.




Danke schonmal für die Antworten!

Schönen Abend noch!


[Beitrag von OrtAeonFluxx am 30. Mai 2012, 20:37 bearbeitet]
roedert
Stammgast
#2 erstellt: 02. Jun 2012, 00:25
Die einfachste Lösung für den Selbstbau wären durchgehende Gewindestangen und da drum dann die Rohre - in deinem Fall in 3 Teilen. Damit ist die Optik aber etwas anders - nicht wie auf deinem Bild, sondern eher wie hier: http://www.hifizubeh...B1F/Rack-3_ab-wg.jpg
.
Wenn die Rohre aber wie auf deinem Bild nur außen sein sollen würde sich doch das Aussparen der Rohre in Brettstärke anbieten - das könnte der Metallbauer evtl. direkt mit erledigen.


[Beitrag von roedert am 02. Jun 2012, 00:26 bearbeitet]
.Harlekin.
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jun 2012, 00:38
Ist ja Albern Hier eine Kleine Beschreibung von über 10 Jahre alten Hifi-Rack Ideen

Es geht um In Gummi-gelagerten an Stahlseilen aufgehangenen Sandkästen mit Marmorplatten im Zentrum
zur Geräte-Auflage

Sorry aber dein Rack wirkt Ideenlos und Simpel
OrtAeonFluxx
Stammgast
#4 erstellt: 02. Jun 2012, 00:47
Mein Rack wird klasse aussehen. Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten, aber wenn es dir nicht gefällt hast DU Pech gehabt, weil ich mehr als zufrieden bin.

Es geht hier auch nicht um die ultimativen Voodooracks, sondern einfach um Bauhilfen.


@roedert

Ich wollte das ganze so machen wie auf dem Foto. Wie kann ich die Rohre an den Böden befestigen?
.Harlekin.
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jun 2012, 00:57
Ich wünsch dir allen Erfolg der Welt mit deinem Projekt!! gefallen tut es mir aber ja

Aber es ist eigentlich nicht anders als alles was es Überall zu Kaufen gibt

Egal zu deiner Letzten Frage (wie schon ein Paar Posts vorher ) nimm eine Gewindestange in der Mitte und Verschraub alles gegeneinander also 4 Gewindestangen mittig der Füße
RC
Stammgast
#6 erstellt: 03. Jun 2012, 15:28
Neben der guten Optik muß ein Rack Stabilität und Schwingungsentkoppelung bieten, damit es hinterher auch gut für den Klang der HiFi-Technik ist. Bei Deiner Konstruktion nimmst Du Leerrohre, die akustische Schwingungen wunderbar weitergeben. Das halte ich nicht für sinnvoll.

Die Anbringung der Regalborde an die Leerrohre ist nicht einfach. Ich kann mir eine Durchgangsbohrung vorstellen, woran dann wieder Möbelbeschläge die mechanische Verbindung schaffen.Da mußt Du Dich mal im Möbelbeschlägehandel umschauen.

Als Anregung wie man mit Gewindestangen eine optisch ansprechende Lösung bekommt, verlinke ich mal auf meinen Thread. http://www.hifi-foru...m_id=117&thread=1347


[Beitrag von RC am 03. Jun 2012, 15:34 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#7 erstellt: 03. Jun 2012, 15:48
Was wäre denn die Alternative zu Leerrohren?
RC
Stammgast
#8 erstellt: 03. Jun 2012, 16:23
Wenn Leerrohre, dann würde ich mit Bedämpfung arbeiten, um so vagabundierende Schwingungen zu verringern. Bedämpfen kannst Du mit Sand (Vogelsand z.B.) oder Ausschäumen der Rohre. Vielleicht kann man innen auch mit Heizungsrohrisolierung arbeiten (gibt´s im Baumarkt).

Die Grundregeln für gute HiFi-Racks sind Bedämpfen und Entkoppeln von Schwingungen. Dies kann man durch unterschiedliche Materialkombinationen erreichen. Den vorher von User Roedert gebrachten Vorschlag mit Gewindestangen, die mit Leerohren verkleidet werden, halte ich für optisch ansprechend und akustisch für beherrschbar. Wenn man an den Schnittstellen vom Regalbord zum Rohr die Schwingungen bedämpft, dann geht das voll in die richtige Richtung. Bedämpfen heißt Schwingungsenergie vernichten. Dies macht man durch Einbringen von Isolierstoffen, wie z.B. Filz bei meinem Rack-Konstrukt als Trennung zwischen Holz und Edelstahl.


[Beitrag von RC am 03. Jun 2012, 18:02 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#9 erstellt: 03. Jun 2012, 17:27
Um das mal zu konkretisieren:

Ich kann einfach z.B. Holzplatten nehmen, in diese Löcher bohren, Gewindestangen durchziehen, die einzelnen Platten mit Muttern und Filz befestigen und am Ende mit einer Abdeckung alles verdecken?
RC
Stammgast
#10 erstellt: 03. Jun 2012, 18:01
Richtig! Und das wirkt.
OrtAeonFluxx
Stammgast
#11 erstellt: 03. Jun 2012, 19:04
Eine Frage hätte ich noch:

Ich hätte gerne schwarze Böden, was soll ich da für ein Material benutzen, damit es nicht billig wirkt?
RC
Stammgast
#12 erstellt: 03. Jun 2012, 19:50
Hmm, Schwarz. Habe eben mal testweise mein Rack auf Schwarz umgestellt. Wer es denn mag.

PC-Hifi-Rack 4

Eine schöne schwarze Holzoberfläche erhälst Du über Beizen. Das sollte man aber erst mal üben oder gleich einen Fachmann, sprich Schreiner oder Lackierer dran lassen. Ich habe selber noch nicht mit Beize gearbeitet. Geht, aber man muß es beherrschen.

Oder was ich mir gut vorstellen kann, ist schwarzer Granitlack, der zum Schluß eine Klarlackierung als Schutz bekommt. Diese Art der Lackierung ist jedoch nicht so abriebfest wie eine klassische Lackierung.

Was natürlich ganz cool wäre und dabei auch akustisch sinnvoll, ist der Einsatz von Schieferplatten. Schiefer ist aber schwierig zu bearbeiten und nicht billig.

Als interessante Variante sehe ich den Einsatz von Birke-Multiplex-Platten, die Du mit schwarzem Möbel-Linoleum beziehst. Das kommt optisch gut rüber und ist akustisch optimal. Möbel-Lino bekommst Du über Holzhändler oder Schreiner. Hersteller: Forbo http://www.forbo-flo...ure-Linoleum/Desktop


[Beitrag von RC am 03. Jun 2012, 19:56 bearbeitet]
joogie
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jun 2012, 07:20
du könntest auch fertige tischbeine aus metall verwenden. die gibt es in verschiedenen designs. Oben ist dann ne platte zum anschrauben. Hab ich auch genacht. die befestigung der böden habe ich mittels winkeln und hohlraumdübel realisiert. Hält bombenfest. Jedoch solltest du darauf achten, hochwertige beine zu nehmen, da die andern nicht hundertprozentig gerade stehen. du das sieht aus!

Willst du dass man die struktur des holzes sieht oder solls hochglanz werden?

Viel spass beim basteln!
OrtAeonFluxx
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jun 2012, 09:42
Die Idee mit den Tischbeinen gefällt mir recht gut, nur denke ich, dass sie zu dick sind für meinen Geschmack.

Mir ist es recht egal, ob man die Holzmaserung sieht oder nicht.

Danke
joogie
Stammgast
#15 erstellt: 06. Jun 2012, 12:11
naja bei 50er tischbeinen müsste das eigentlich passen, oder? wie hoch soll dein rack denn werden?
OrtAeonFluxx
Stammgast
#16 erstellt: 06. Jun 2012, 12:27
Ich habe so an 1,50 Meter gedacht.
joogie
Stammgast
#17 erstellt: 06. Jun 2012, 12:40
da wär mir n 50er rohr schon zu wenig. ;-) aber wie du schon geschrieben hast, geschmackssache
socal
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Jun 2012, 08:08
Moin,

nur mal so interessehalber: Was willst du da eigentlich reinstellen?
Die Aufteilung ist ja schon ungewöhnlich. Bummelige 70cm zwischen den Böden... Falls du da Endstufen reinstapeln willst könnte da ganz schön was an Gewicht zusammenkommen.
In dem Fall musst du die Konstruktion natürlich entsprechend stabil bauen.

Bei 1,5m Höhe würde ich mir auch Gedanken machen, ob Gewindestangen und Leerrohre der Belastung standhalten können, wenn sich oben mal jemand gegenleht oder gegenstößt. 1,5m sind ein ganz ordentlicher Hebel ... Ggf. eine diagonale Verstrebung auf der Rückseite vorsehen.

Grüße,
socal
OrtAeonFluxx
Stammgast
#19 erstellt: 09. Jun 2012, 16:59
Stimmt, das habe ich noch garnicht bedacht.

Ich denke aber, dass das Problem nicht beim Gewicht sondern der Höhe liegt. Ich hatte Angst, dass ich mich fast auf den Boden legen muss, wenn ich mal was am CD-Player verändern will.
Ich möchte meine Geräte minimalistisch halten, das heißt Vollverstärker - keine Endstufen -, CD-Player und Plattenspieler oben drauf. Ich hatte mir gedacht noch eine Ebene reinzubauen, um da CDs oder ähnliches ablegen zu können.

Die 15kg des Verstärkers sollten die Rohre doch tragen können oder?

Ich habe nochmal eine Frage zur Stabilität des ganzen wenn es mal fertig ist. Ich würde die Hohlrohre mit Sand befüllen, das nur zur Info. Wenn ich das Rack verschieben möchte oder sogar umziehen will, kann es dann sein dass der Sand irgendwie herausquellt?
OrtAeonFluxx
Stammgast
#20 erstellt: 09. Jun 2012, 23:11
Ach ja:

Wie dick sollte ich denn die Gewindestangen kaufen, damit das ganze nicht wackelt wie sonst was?
joogie
Stammgast
#21 erstellt: 10. Jun 2012, 09:43
naja wenn die rohre sauber mit den platten abschliessen sollte kein Sand rauskommen.

Bei den gewindestangen ist es ja so, dass sie die Holzplatten ja mit den Rohren "verspannen", heisst dass die Rohre die stabilität beeinflussen und garnicht sosehr die gewindestangen. Aber 12er oder 14er in 8.8er Zugstabilität sollten lange reichen!
joogie
Stammgast
#22 erstellt: 10. Jun 2012, 09:45
ganz vegessen: aus optischen und stabilitätsgründen kann man auf der Rückseite nen Kabelkanal aus mdf anbringen oder eben jenen in die Platten einlassen. Würde eine schöne, cleane optik ergeben!
RC
Stammgast
#23 erstellt: 10. Jun 2012, 17:27

OrtAeonFluxx schrieb:
Die 15kg des Verstärkers sollten die Rohre doch tragen können oder?


Locker.

Bei mir wird HiFi-Elektronik im Gesamtgewicht von knapp 100 kg stehen. Deshalb auch 16mm-Gewindestangen.


Ich habe nochmal eine Frage zur Stabilität des ganzen wenn es mal fertig ist. Ich würde die Hohlrohre mit Sand befüllen, das nur zur Info. Wenn ich das Rack verschieben möchte oder sogar umziehen will, kann es dann sein dass der Sand irgendwie herausquellt?


Dies kannst Du vermeiden, wenn Du die Rohrverkleidungen in die Platte versenkt montierst. Dies bedeutet, daß Du eine etwa 5mm tiefe Einfräsung mit einem zum Rohrdurchmesser passenden Forstner-Bohrer machst. Das Rohr wird von oben über die Verschraubung verspannt und somit sauber fixiert, sodaß kein Sand rausrieselt. Zum Anziehen der Mutter benötigst Du einen Steckschlüssel, da die Mutter ja versenkt montiert wird. Habe mir einen passenden Steckschlüssel über ebay besorgt mit einem Preisaufkleber aus der DM-Zeit.
OrtAeonFluxx
Stammgast
#24 erstellt: 10. Jun 2012, 17:36
Danke!

Wie soll ich am besten die Fassungen für die Rohre machen?
RC
Stammgast
#25 erstellt: 10. Jun 2012, 18:34
Da eine Zeichnung mehr sagt als 1000 Worte, habe ich mal schnell eine Prinzipskizze angefertigt. Wenn Fragen sind, einfach melden. Einmal ist die Einbausituation für Gewindestange plus Rohrverkleidung dargestellt.

Rackrohrvariante 1

In Variante 2 sieht man wie es mit Gewindestange pur aussieht.

Rackrohrvariante 2


[Beitrag von RC am 10. Jun 2012, 19:15 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#26 erstellt: 10. Jun 2012, 21:26
Vielen lieben Dank für die Zeichnung!

Falls ich es richtig verstehe, dann liegt der Unterschied zwischen Zeichnung 1 und Zeichnung 2 darin, dass bei 1 die Rohre und Mutter noch versenkt werden.

Ich möchte das gerne so lösen, weil es mir einfach am praktischsten erscheint. Aber wie bekomme ich die Versenkung hin, ohne gleich das ganze Brett zu durchlöchern?
RC
Stammgast
#27 erstellt: 11. Jun 2012, 05:37
Indem Du schrittweise beim Einfräsen mit dem Forstnerbohrer arbeitest. Also bohren, messen, bohren, messen.

Wichtig ist der Einsatz einer Bohrschablone (z.B. 19er-Spanplatte) für ein sauberes Fluchten der Bohrungen. Desweiteren immer schön senkrecht Bohren und Fräsen, damit nichts verkantet. Hilfreich ist für so etwas ein stationärer Bohrständer. Durch Einstecken eines Rohrstücks (oder einer Reststange) mit einem Winkeleisen (oder Geo-Dreieck) prüfen, ob die Bohrungen sauber senkrecht geworden sind.

Das Durchbohren für die Gewindestange würde ich mit 2mm Luft machen. Das heißt z.B. für eine 14-er Gewindestange mit einem 16-er Holzbohrer arbeiten. Durch das Verschrauben erreichst Du dann die notwendige Stabilität. Und immer schön über Kreuz anziehen, damit die Anzugskräfte gleichmäßig verteilt werden.
RC
Stammgast
#28 erstellt: 11. Jun 2012, 15:55
Habe mich gerade entschlossen meine M16er-Gewindestangen nun doch mit Edelstahlrohren zu verkleiden. Die Bedämpfung der Rohre werde ich nicht mit Sand machen, sondern mit Heizungsrohrisolierung - gibts vorgeschlitzt und ohne Schlitz. Werde da mal im Baumarkt stöbern.

http://www.amazon.de...ungsrohr%2Caps%2C178

Heizungsrohrisolierungen gibts in diversen Durchmessern http://www.amazon.de...or+Rohrisolierungen+

Die Lösung mit Sand halte ich für schwierig machbar.


[Beitrag von RC am 11. Jun 2012, 15:59 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#29 erstellt: 11. Jun 2012, 16:36
Ich denke, dass die Lösung mit dem Sand einfach effektiver ist als die Heizungsisolation. Ich glaube gegen Stöße isolieren die Rohre nicht gut..
RC
Stammgast
#30 erstellt: 11. Jun 2012, 17:32

OrtAeonFluxx schrieb:
Ich denke, daß die Lösung mit dem Sand einfach effektiver ist als die Heizungsisolation. Ich glaube gegen Stöße isolieren die Rohre nicht gut..


Sand ist die klassische Lösung, die sicher effektiv bedämpft. Ob der Schaum auch gut wirkt, weiß ich nicht. Werde das mal austesten. Ausgang ist offen.


[Beitrag von RC am 11. Jun 2012, 17:33 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#31 erstellt: 11. Jun 2012, 17:57
Sicher, mach das! Schreib dann mal wies geworden ist
RC
Stammgast
#32 erstellt: 26. Jun 2012, 17:47
Hier ein Zwischenstand: Mein Besuch im Praktiker-Baumarkt war nicht erfolgreich. War auf der Suche nach Heizungsrohrisolierung auf Basis von Kautschukschaum. Der Baumarkt hatte jedoch nur ein Maß auf Lager und dies paßte auf keinen Fall.

Bin heute nun in den Heizungs- und Sanitärgroßhandel gegangen und wurde fündig.

Zu meinen Ausgangsdaten: M16 Gewindestange und 33,7x2 mm Edelstahlrohr als Verkleidung. Das Rohr wurde von mir so gewählt, daß die Mutter bei der Verschraubung der Rackböden ins Rohr paßt.

Und genau dafür habe ich ein Standard-Heizungsrohrisolierung gefunden: Innenmaß 16mm, Außenmaß 30mm ... Bingo!

Das Schlauchinnenmaß führt dazu, daß die Gewindestange schön straff auf dem Schlauch sitzt. Damit erreiche ich ein Bedämpfen der Schwingungen in der Gewindestange und des Rohrs.

Die Heizungsrohrisolierung kommt als 2 Meter Schlauch und kostet 1,60 €/m ohne MwSt.

Die genaue Bezeichnung: Optiflex HT plus Isolierschlauch 6 x 15 mm, 2 m, ungeschlitzt

Da ich im Großhandel eingekauft habe und dies i.allg. nur Handwerker tun dürfen, habe ich selbstbewußt meinen Firmenausweis gezückt und dann ging´s per Bareinkauf.

P.S. Es gibt bei meinem Großhändler kein Innenmaß für Gewindestangen, die kleiner als M16 sind. Da spielen offenbar die Heizungsrohrdurchmesser die ausschlaggebende Rolle.


[Beitrag von RC am 26. Jun 2012, 18:36 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#33 erstellt: 26. Jun 2012, 18:07
Falls die Frage erlaubt ist, wieviel haben denn die Verkleidungsrohre, welche ja anscheinend zugeschnitten wurden, gekostet?
RC
Stammgast
#34 erstellt: 26. Jun 2012, 18:33
Habe mir erst mal ein Musterrohrsatz besorgt, um ein Gefühl für die Größenverhältnisse zu bekommen. Rohrdurchmesser zu mächtig, zu schlank oder genau passend. Scheint zu passen.

Werde mir jetzt ein oder zwei Angebote einholen zwecks Zuschnitt der 20 Einzelrohre. Danach mehr.
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