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Röhren mit unterschiedlichen Stiftlängen?+A -A |
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Autor |
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dacander100
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Apr 2021, 20:55 | |
Hallo, habe bei meinem Röhrenverstärker die chinesischen 6j1 Röhren durch 6j1p, die aus der russischen Förderation stammen sollen, ersetzt. Eine Röhre läßt sich nicht ganz in die Fassung reindrücken, die scheint längere Stifte zu haben. Da ist noch etwa 1-2 mm Luft zwischen Sockel und Glaskolben. Für die Funktion ist das natürlich nicht relevant, muß die andere Röhre nur etwas herausziehen damit es gleich aussieht. Ist das aber normal das es Röhren mit unterschiedlichen Stiftlängen gibt? Die Originalröhren haben beide ganz im Sockel gesteckt. Gruß |
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EW_76
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Apr 2021, 21:25 | |
Hallo
Das habe ich bis jetzt noch nicht gehabt. Kannst du mal ein Foto machen, von den Röhren, am besten beide im Vergleich. Die Fassungen sind unten offen, die sollten eigentlich ganz rein gehen. Ist es ein Vorverstärker. Welcher ? Gruß Elmar |
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dacander100
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Apr 2021, 21:40 | |
Das ist kein Vorverstärker, es ist ein kleiner Verstärker chinesischer Bauart mit 2 X 3 Watt Ausgangsleistung. Die 6j1 sind die Vorstufen, als Endröhren sind es die 6p1. Ich dachte auch das die Fassungen unten offen sind. Ich muß es mir nochmal genauer ansehen, ein richtiges Problem ist es ja nicht, wirkt nur etwas störend. |
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EW_76
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Apr 2021, 21:55 | |
Ist doch ein Vorverstärker.
Fotos wären hilfreich. Gruß Elmar |
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dacander100
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Apr 2021, 22:03 | |
Fotos eventuell später. Vielleicht war das mal ein Vorverstärker, und die Chinesen haben daraus einen Endverstärker gemacht. Hat Ausgangsübertrager und ich habe meine nicht kleinen JBL Standlautsprecher daran angeschlossen, mit gutem Ergebnis. Ich denke das wird doch ein Verstäker sein . |
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EW_76
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Apr 2021, 22:17 | |
Die Vorstufe ist der Vorverstärker.
Ist er bestimmt. Nur weiss keiner um welchen Verstärker es sich handelt. |
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dacander100
Stammgast |
#7 erstellt: 16. Apr 2021, 22:24 | |
Der da: https://www.ebay.de/...p2060353.m2749.l2649 Nur weiß ich nicht ob dir das hilft? Auf einem der Fotos scheinen die Röhrensockel jedenfalls unten offen zu sein. |
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pragmatiker
Administrator |
#8 erstellt: 17. Apr 2021, 06:10 | |
Wenn man sich die Bilder des Links anschaut, dann haben die Fassungen (ja, Fassungen - der Sockel ist der Pinkranz an der Röhre) möglicherweise Kelchkontakte, die unten offen sind. Das nützt aber nichts, weil bei diesem Aufbau (eventuell) längere Pins des Röhrensockels dann auf der Leiterplatte aufstehen. Außerdem sei angemerkt, daß im Beschreibungstext des eBay-Angebots schon etwas Stuß steht: Da wird behauptet, daß die 6P1 unter anderem durch "EL14 replaced werden kann". Eine EL14 habe ich persönlich noch nie gesehen. Sollte es diese Röhre jemals gegeben haben, so wäre das allerdings nach der Nummern-Nomenklatur eine Stahlröhre mit achtpoligem Sockel, die schon rein von den Abmessungen und vom Sockel her niemals in die Fassung dieses Verstärkers passen würde: https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlr%C3%B6hre Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 17. Apr 2021, 06:30 bearbeitet] |
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EW_76
Stammgast |
#9 erstellt: 17. Apr 2021, 17:45 | |
Interessant finde ich auch das 12 Volt Netzteil. Gibt es für den Verstärker einen Schaltplan. Mit wieviel Anodenspannung wird der betrieben. Gruß Elmar |
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dacander100
Stammgast |
#10 erstellt: 20. Apr 2021, 18:46 | |
Ein Röhrensockel wird längere Stifte haben, die dann wohl auf der Platine aufsitzen. Bei Gelegenheit schaue ich da mal nach. Jetzt freue ich mich das alles bestens funktioniert, und der Röhrentausch, den man bei solchen Verstärkern vornehmen sollte, auch Erfolg hatte. Schaltplan war natürlich keiner dabei, vielleicht gibt es im Netz einen, oder es taucht irgendwann mal einer auf. Wenn der nur ein 12 V Netzteil hat, dann wird auch die Anodenspannung nur 12 V sein. Reicht zumindest für knapp 2 X 3 Watt. |
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EW_76
Stammgast |
#11 erstellt: 20. Apr 2021, 20:38 | |
Das ist Interessant. Ich habe gelesen dass die 6j1 ca. 120 Volt, und die 6p1 250 Volt Anodenspannung braucht, Fotos auch von innen wären schön. Gruß Elmar |
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dacander100
Stammgast |
#12 erstellt: 20. Apr 2021, 21:30 | |
Ich bin jetzt nicht der Röhrenfachmann. Für einen "korrekten" Betrieb sollten es sicher 120 V, bzw. 250 V Anodenspannung sein. Das es aber auch mit 12 V geht, ist seit die Chinesen auf dem Markt sind, nichts neues. Und das es eine Art Spannungsverdopplung gibt glaube ich nicht. Der Arbeitspunkt der Röhre wird nur in einen anderen Bereich der Kennlinie verschoben. Vor einigen Jahren hatte mal einen Vorverstärker mit der 6j1, auch nur mit 12 V, da hat es fast ständig geknistert, war aber nur mit Kopfhörer zu hören, weshalb ich ja auch diesmal etwas skeptisch war, doch es scheint gut zu gehen. Es wird aber ein nicht unerheblicher Strom fließen, denn das Netzteil liefert 4 A und wird ganz schön warm. Ein Foto vom Innenleben ist auf der ebayseite zu sehen. Viel sieht man da aber auch nicht. Wahrscheinlich eine Gleichrichtung, Siebelkos, Siebwiederstand und Spannungsstabilisatoren. [Beitrag von dacander100 am 20. Apr 2021, 21:31 bearbeitet] |
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EW_76
Stammgast |
#13 erstellt: 20. Apr 2021, 21:44 | |
Sowas gibt´s.
Wird wohl so sein, dann passt es ja. Gruß Elmar |
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dacander100
Stammgast |
#14 erstellt: 20. Apr 2021, 21:58 | |
Weiß ich natürlich auch. Ich meinte nur das es dies bei diesem Gerät nicht gibt. Du verstehst aber auch immer alles falsch . Was mich jetzt etwas stutzig macht, das Netzteil liefert schon Gleichspannung, weshalb da nochmals die Gleichrichterdioden sein sollen verstehe ich auch nicht. Vielleicht doch eine Spannungsverdopplung? |
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Ste_Pa
Stammgast |
#15 erstellt: 20. Apr 2021, 22:54 | |
Hmmm, ich würde doch vermuten, dass hier die DC "zerhackt" und dann mittels internen Schaltnetzteiles hochtransformiert wird, um dann wieder gleichgerichtet zu werden. Was sollte sonst der kleine Trafo im Gerät, der auf dem Foto zu sehen ist, für eine Funktion haben ... [Quelle: ebay: HiFi 6P1 Vakuum Röhrenverstärker] Viele Grüße Steffen [Beitrag von Ste_Pa am 20. Apr 2021, 22:57 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#16 erstellt: 21. Apr 2021, 07:06 | |
Da ist mit Sicherheit ein DC/DC-Wandler drin (eben mit dem gut zu sehenden Übertrager mit gelbem Wickelkörperband), der die 12[V] auf eine röhrenverträgliche Anodenspannung von mehreren hundert Volt hebt. Mit 12[V] Anodenspannung sagen diese Röhren keinen sinnvollen Piep - und schon gar nicht kommen mit 12[V] Anodenspannung da mehrere Watt Ausgangsleistung raus. Die (auf deren Gehäusen) aufgedruckte Spannungsfestigkeit der Siebelkos liefert einen ganz ungefähren Anhaltswert dafür, um wieviele hundert Volt es sich handelt (ganz rohe Daumenpeilung: ca. 65% bis ca. 85% der aufgedruckten Spannungsfestigkeit). Das mit den 12[V]DC Versorgungsspannung hat vermutlich einen simplen Grund: Da das Gerät selbst keinerlei Berührung mit Netzspannung hat, verlagert man damit das Problem mit der Konformität zur EU-Niederspannungsrichtlinie (Stichwort: CE-Zeichen) zum allergrößten Teil auf den Hersteller des externen Netzteils (auf dem Verstärker selbst konnte ich jedenfalls in den eBay-Bildern kein CE-Zeichen entdecken).
Unter der Annahme, daß die Röhrenheizfäden der Vorröhren und der Endröhren jeweils in Serie geschaltet sind, nimmt alleine die Röhrenheizung bei 12[V] ca. 0,7[A] auf. Und bei 3[W] Klasse-A Ausgangsleistung pro Kanal dürfte die Stereo-Leistungsaufnahme auf der Anodenspannungsschiene bei ca. 24[W] liegen (unterstellter Gesamtwirkungsgrad der Eintakt-A-Endstufe(n): ca. 25%). Unter der Annahme eines 80%-igen Wirkungsgrads des On-Board DC/DC-Wandlers wäre das auf der 12[V] Seite eine Leistungsaufnahme von ca. 30[W] - also ein Strom von ca. 2,5[A]. Zusammen mit der Heizung würde dann der Verstärker ca. 3,2[A] auf der 12[V] Seite ziehen - die 4[A] Maximalstrom des Netzteils sind also nicht aus der Luft gegriffen. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 21. Apr 2021, 07:23 bearbeitet] |
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dacander100
Stammgast |
#17 erstellt: 21. Apr 2021, 20:05 | |
Danke für die ausführliche Beschreibung bzw. Hinweise. Über den kleinen Transformator habe ich mich auch schon gewundert. Dann wird es doch so sein. Hätte ich nicht gedacht das diese Technik in Röhrenverstärkern angewendet wird. Die Chinesen machen halt alles. Es ist also Vorsicht geboten wenn ich den Amp mal aufschraube. |
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Ingor
Inventar |
#18 erstellt: 30. Apr 2021, 07:36 | |
Die Entwicklungsingenieure in China bedienen einen Markt. Dabei kennen sie keine Denkverbote. Will der Kunde etwas mit Röhren, bekommt er es. Ein solcher Röhrenverstärker hat nichts mit einem Gerät aus den 60 er Jahren des letzten Jahrhunderts zu tun. Die Röhren sind hier ein Gimmick, sie sind für die Funktion des Verstärkers unnötig, der würde auch ohne die Röhre funktionieren, wenn man diese überbrückt. Die Stromversorgung mit einem Spannungswandler im Gerät ist die logische Konsequenz, wenn man eine möglichst kostengünstige Stromversorgung mit geringem Gewicht und wenig Spezialteilen aufbauen möchte. Zudem ist auch das Thema elektrische Sicherheit am einfachsten abzuhandeln. |
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dacander100
Stammgast |
#19 erstellt: 04. Mai 2021, 21:03 | |
So einen wollte ich auch gar nicht. Die hatte ich früher zum abwinken.
Prima, dann zeig mir mal den Schaltplan, den möchten einige hier auch sehen. Wenn die Röhren keine Funktion hätten, würde da ein Digitalchip mit 2 X 25 Watt Leistung arbeiten, was man mit 12 V Spannung leicht hinbekommt, nicht aber nur 2 X 3 Watt. Für meinen "Spieltrieb" war der genau richtig. Ich habe natürlich auch noch einen Spitzenklasseamp im Regal stehen. Doch wenn ich ehrlich bin, macht es mit dem kleinen mehr Freude . |
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Ste_Pa
Stammgast |
#20 erstellt: 05. Mai 2021, 00:45 | |
Ich denke nicht, dass die Röhren in dem oben verlinkten Röhrenverstärker ein Gimmick sind. Warum sollte man sich dann die Arbeit machen extra eine Anodenspannung (die den Namen auch verdient) per DC/DC-Wanlder zu erzeugen. Auch die Ausgangsübertrager deuten darauf hin, dass sich der Verstärker schon in gewisser Weise an Standard-Röhrenschaltungen orientiert. Die Ausgangsleistung von 2 x 2.5 Watt passt auch in das Röhrenkonzept. Über die vielen Halbleiter, die zu sehen sind, kann man allerdings tatsächlich nur mutmaßen. Einige werden die Phono-Entzerrung vornehmen, mittels OPAmps. Aber ansonsten nehme ich an, dass man die Röhren hier in geeignete Kennlinienbereiche "zwingt", z.B. durch elektronische Konstantstromquellen (oder auch Stromspiegel), um z.B. die Ausgangsleistung des Amps zu erhöhen und/oder den Klirr zu verringern oder aber auch um mit geringer Betriebsspannung (z.B. 150V anstelle 250V) auszukommen. Auch zur Stabilisierung / "Entbrummung" werden heutzutage gern "elektronische Helferlein" eingesetzt, wie z.B. Gyratoren oder Kapazitätsmultiplizierer. All das Genannte finde ich jetzt nicht so sehr "verwerflich" und es ist auch nicht ungewöhnlich. Es gibt auch in althergebrachten Röhrenschaltungen Einiges, was man durch elektronische "Sand"-Helferlein verbessern / optimieren kann ohne direkt in den Signalweg einzugreifen. Der einfachste Fall sind Silizium-Gleichrichter in den Linear-Netzteilen anstelle einer extremst uneffektiven Gleichrichterröhre. Weiter geht es dann mit Spannungsregler-IC's oder Kapazitätsmultiplizieren / Gyratoren mit Transsotoren / MOSFETs, die eine sehr saubere Anodenspannung generieren ganz ohne dicke und teure Drosseln. Aber klar es gibt auch die anderen Extreme ... "Röhrenverstärker", welche die Eingangsröhre tatsächlich mit 12V Betriebsspannung versorgen. Eine entsprechende Schaltung wäre z.B. hier zu finden. Amps und KHV auf dererlei hybriden Konzept gibt es zu Hauf, gerade aus Fernost. Hier tut die Röhre tatsächlich wenig bis nichts, außer klirren. Immerhin liegt sie aber noch im Signalweg. Der EEV-Blog macht zum Thema auch immer sehr gute Videos (Reverse Engineering A Valve Headphone Amplifier). Es gibt tatsächlich noch dreistere "Röhrenverstärker", bei denen die Röhre nur geheizt wird und glüht und nachweislich nicht im Signalweg liegt. Auch dazu gab es interessante Videos, die via Reverse Engineering das wahre Schaltungskonzept ans Licht brachten. Viele Grüße Steffen [Beitrag von Ste_Pa am 05. Mai 2021, 00:57 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#21 erstellt: 05. Mai 2021, 06:54 | |
Oh je. Natürlich tun die Röhren etwas in diesem Verstärker. Und wenn man sie rauszieht wird man auch nichts mehr hören, da dann der Signalweg unterbrochen ist. Aber sie sind nicht notwendig. Würde man den Signalweg an der Stelle wo sie eingebaut sind überbrücken, dann könnte man ganz normal Musik hören. Der Klang wäre wahrscheinlich genauso oder sogar besser. Und natürlich haben diese Röhren überhaupt nichts mit der Endstufe zu tun, sondern sind nur Buffer in der Vorstufe. Das sind nur Vorstufenröhren, die geben keine Leistung ab, die für einen Lautsprecher ausreichen würde. Und natürlich ist das auch nicht verwerflich, es ist halt ein Effektgerät mit Glühoptik. Und warum das Gerät nur 2 x 2,5 W hat ist auch klar, für mehr müsste mit der Röhre, die die ganze Leistung verheizt, ein stärkeres Netzteil und ein größerer Kühlkörper für die Endstufe her. Viel interessanter fand ich allerdings diese Röhre:Flache Röhren |
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Ste_Pa
Stammgast |
#22 erstellt: 05. Mai 2021, 14:42 | |
Hallo Ingor, es geht um diesen Verstärker hier. Ich sehe dort: 2 Stück 6P1 Leistungspentode als Endröhren sowie 2 Stück 6j1 Vorstufen-Pentode. Weiterhin sind 2 Ausgangsübertrager auf dem Gerätechassis zu sehen. Die Anodenspannung wird generiert durch den DC/DC-Wandler, geheizt wird IMHO mit den 12V DC, die in das Gerät gehen. Daher verstehe ich nicht, welche Röhre man hier überbrücken können sollte und welche OAMP oder Halbleiter die Ausgangsübertrager mit der Signalspannung speisen sollten und vor allem warum. Es ist alles da, was ein kleiner "normaler" Röhren-Verstärker braucht (2x Vorstufenröhre, 2x Endstufenröhre, 2x Ausgangsübertrager, Heizspannung und Anodenspannung (in angemessener Höhe)). Viele Grüße Steffen PS: Zu der Korg Nutube gab es hier im Forum auch schon einen sehr interessanten Thread. [Beitrag von Ste_Pa am 05. Mai 2021, 17:56 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#23 erstellt: 05. Mai 2021, 18:04 | |
Ich habe da absoluten Mist erzählt. Entschuldigung. |
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