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Nora Röhrenradio kein Empfang+A -A |
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Autor |
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Zerschmetterling#
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Apr 2021, 18:22 | |
Ingor
Inventar |
#2 erstellt: 06. Apr 2021, 18:50 | |
https://www.radiomuseum.org/r/nora_eger_w29.html Das Radio wird nicht mehr funktioniern. Es empfängt auch nur MW und LW, da kann man nur abends noch etwas aus dem Ausland empfangen. |
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pragmatiker
Administrator |
#3 erstellt: 07. Apr 2021, 06:00 | |
An dieses Gerät kann man ungeprüft keinesfalls ein iPhone oder einen MP3-Player etc. anschließen. Das Radio braucht mit Sicherheit erstmal die Überprüfung durch einen Fachmann. Nicht anstecken, nicht einschalten - Stromschläge sind möglich. Selbst wenn das Gerät in Ordnung sein sollte, ist es heutzutage in Deutschland nicht mehr zu verwenden. Auslandsempfang am Abend braucht Erfahrung und Können vom Anwender (und eine Langdraht-Außenantenne (> 5...10[m] Länge) samt guter Erde), da das Gerät nur ein Zweikreiser mit Rückkopplung ist --> für einen Laien komplizierte Bedienung. Am Besten ist das Gerät in den Händen eines fachkundigen Sammlers aufgehoben, der das Gerät würdigen kann. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 07. Apr 2021, 06:10 bearbeitet] |
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Zerschmetterling#
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 07. Apr 2021, 15:09 | |
Würde es mit so einem Adapter funktionieren oder würde das nichts bringen? https://www.amazon.d...id=1617807953&sr=8-3 |
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Ingor
Inventar |
#5 erstellt: 07. Apr 2021, 17:24 | |
Historisch meint hier aus den 60 er und Anfang der 70 er, nicht Mitte der 30er. Lies dir einfach nochmal den Post von Pragmatiker durch. Da steht alles drin. Ich fasse den kurz zusammen: Du kannst mit dem Radio leider nichts anfangen, außer es zu verkaufen. |
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EW_76
Stammgast |
#6 erstellt: 07. Apr 2021, 17:51 | |
Auf KEINEN Fall einschalten. Das Radio muss Überholt werden. Siehe Beitrag #3. Da müssen die Kontakte gereinigt werden, sehr viele Kondensatoren ausgetauscht werden. Das sollte jemand machen der sich mit Röhrenradios auskennt. Danach kann man über weitere Schritte zur Nutzung nachdenken. Gruß Elmar |
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RoA
Inventar |
#7 erstellt: 08. Apr 2021, 05:13 | |
Herrje, hat er doch längst, und es kam nichts raus, deshalb hat er den Fred aufgemacht. |
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EW_76
Stammgast |
#8 erstellt: 08. Apr 2021, 16:19 | |
Da hätte er mal besser vorher fragen sollen. Bin gespannt wie er weiter macht, wäre ja schade, das Radio sieht noch ganz gut aus. Vielleicht macht er noch Bilder von Innen. Gruß Elmar |
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pragmatiker
Administrator |
#9 erstellt: 08. Apr 2021, 16:20 | |
Im günstigsten Fall hat einfach die Sicherung ausgelöst. Grüße Herbert |
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Ingor
Inventar |
#10 erstellt: 08. Apr 2021, 17:08 | |
Der TE hat viel Geduld. http://www.hifi-foru...um_id=95&thread=9643 |
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EW_76
Stammgast |
#11 erstellt: 08. Apr 2021, 17:38 | |
In dem Thread und auch hier beim Radio ( Nora ) wäre ein Röhrentester zum prüfen der Röhren sinnvoll. |
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Zerschmetterling#
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 08. Apr 2021, 18:11 | |
pragmatiker
Administrator |
#13 erstellt: 08. Apr 2021, 18:37 | |
Servus Zerschmetterling#, mal eine klare Frage (nachdem ich auch Deinen anderen - durch Ingor dankenswerterweise verlinkten - Thread gelesen habe): Suchst Du hier im Forum bei der Renovierung / Restaurierung der alten Geräte Hilfe (die Dein Fachwissen vermutlich deutlich übersteigt), um diese Geräte anschließend zum Höchstpreis verticken zu können? Oder willst Du diese Geräte nach Wiederinstandsetzung wirklich weiterhin selbst als historische Zeitzeugen besitzen / betreiben? Von der eindeutigen und glaubwürdigen Beantwortung dieser Frage dürfte es sehr wesentlich abhängen, wie groß die zukünftige Hilfsbereitschaft der fachkundigen Kollegen hier im Forum ist. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 08. Apr 2021, 18:41 bearbeitet] |
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Zerschmetterling#
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 08. Apr 2021, 18:49 | |
Hallo Pragmatiker, Ich will mir das Gerät auf alle Fälle behalten und würde es gerne wieder ein neues Leben einhauchen. Würde mich freuen wenn man das noch schafft. Ich hab es als Deko auf der Kommode stehen und will es niemals verkaufen. Mit freundlichen Grüßen Zerschmetterling# |
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Ingor
Inventar |
#15 erstellt: 08. Apr 2021, 19:38 | |
Das Radio sieht ja wie neu aus. Also der optische Zustand auch der Innereien, sofern man sie sehen kann ist einwandfrei. Für eine weitere Beratung, Fotos auch von der Unterseite des Chassis machen. Unten der Schaltplan, den ich mal hier eingestellt habe. Nach 90 Jahren wird es wohl keine Urheberrechtsverletung sein. Bedenke aber, dass ist ein Radio, das nicht wirklich toll genutzt werden kann. Aber es hat einen Trafo, das heißt, es ist kein Allstromgerät mit einer direkten Netzverbindung und hat einen Plattenspielereingang, an den du dann z.B. einen Bluetoothempfänger anschließen kannst. Das Gerät besteht aus 3 Röhren. Die AZ 11 ist der Gleichrichter, die ECL 11 die NF-Stufe. Der Empfang wird durch die EBF 11 geleistet. Alle Papierkondensatoren mit Teerfüllung sind verdächtig. Alle Keramikkondensatoren sind erstmal unverdächtig. Die Elektrolytkondensatoren, also die großen silbernen dürften auch nicht mehr gut sein. Ich würde einfach mal die AZ11 herausziehen und dann messen, ob die Röhren anfangen im Inneren ein bisschen zu glühen. Tun sie das, ist schon mal die Heizspannung vorhanden, dann noch die Anodenspannung zwischen den Anodenanschlüssen der AZ 11 und Mittelanzapfung. |
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EW_76
Stammgast |
#16 erstellt: 08. Apr 2021, 20:23 | |
Die sind garantiert Tot, und müssen raus/ersetzt werden.
Auch die sollten ausgetauscht werden. Ansonsten sämtliche Kontakte der Schalter reinigen. Da das Radio wie neu ausschaut, gehe ich davon aus dass die Wiederstände noch Einordnung sind, dennoch überprüfen und messen. Lötstellen kontrollieren, ggf. Nachlöten. Potis reinigen. Gruß Elmar |
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RoA
Inventar |
#17 erstellt: 09. Apr 2021, 05:17 | |
... würde es mir widerstreben, da noch Hand anzulegen. Wenn da vermutlich ein Großteil des Innenlebens ausgetauscht werden muß, hat das mit Originalzustand nur noch wenig zu tun, denn die Ersatzteile werden weitgehend aus aktueller Fertigung sein müssen. Teilweise kann man das sicherlich kaschieren, z.B. der große Becher-Elko, aber der Aufwand ist beträchtlich. Auch erschließt sich mir nicht der Sinn, eine Technik wieder instand zu setzen, die ich weder nutzen kann noch eigentlich will. Es gibt praktisch keine Sender mehr, die überhaupt empfangbar sind, und das wenige (wenn überhaupt) will man nicht empfangen. LW und MW sind tot, weil das niemand mehr hören wollte, denn der Empfang ist tageszeitabhängig lausig und die Klangqualität unterirdisch. Ich würde mich mit der Erkenntnis zufrieden geben, daß eine Restauration möglich wäre und es dann dabei belassen. Als Gadget könnte man das Gerät als Lautsprecher nutzen und die Skalenbeleuchtung reaktivieren. Das wäre ein minimal-invasiver Eingriff, der jederzeit zurück genommen werden könnte. |
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pragmatiker
Administrator |
#18 erstellt: 09. Apr 2021, 08:36 | |
Ein recht gefährlicher Punkt beim Betrieb des Radios ist die Lichtantenne ("LA"): wenn die Brücke auf der Geräterückseite vom Antennenanschluß zum Lichtantennenanschluß ("LA") gesteckt ist und der 200[pF] Kondensator auf der Primärseite des Netztrafos einen Schluß hat, dann steht (je nach Polung des Netzsteckers) möglicherweise das ganze Gerät (inklusive aller berührbaren Metallteile) unter Strom. Und wenn in so einem Fall ein externes Gerät (also eine externe Adiosignalquelle - CD-Spieler, MP3-Schraddler, Bluetooth-Mühle etc.) am Tonabnehmeranschluß "TA" angeschlossen ist, dann steht dieses externe Gerät an seinem Gehäuse und all seinen berührbaren Metallteilen ebenfalls voll unter Strom. Wenn man dieses Gerät als Audioverstärker betreiben möchte, ist also mindestens die oben schon diskutierte Kondensatorkur fällig - zusätzlich ist der 200[pF] Kondensator der Lichtantenne zu entfernen (aufheben, falls man später den Originalzustand halbwegs wieder herstellen möchte) und das Gerät ist unbedingt auf elektrische Sicherheit (VDE0701 / VDE0702 bzw. entsprechende aktuelle Normen) zu überprüfen.
Das war bis vor Kurzem auch absolut meine Ansicht. Nun ist es aber so, daß derzeit solche Mengen an Erbschaften mit solchen Geräten anfallen, daß die üblichen Museen für solche Sachen alle dankend abwinken, weil sie nicht mehr wissen, wohin mit den Geräten - diesbezügliche Diskussionen hab' ich inzwischen einige hinter mir. Und daß dann so ein Gerät im Archiv eines Museums Jahrzehnte oder mehr vor sich hinverkümmert, ohne jemals in einer (kuratierten) Ausstellung gestanden zu haben und der Nachwelt als lehrreiches Historienrelikt zu dienen, das kann aus meiner Sicht auch nicht Ziel der Sache "wir erhalten alles im Orginalzustand" sein. Und zu den wirklich fachkundigen Sammlern, die sich für ein solches Gerät interessieren könnten: Die sind inzwischen meiner Beobachtung nach in den allermeisten Fällen in einem Alter, daß sie ihre Sammlung eher verkleinern (oder auflösen) denn vergrößern. Also: Ich halte meine Empfehlung, das Gerät an einen fachkundigen Sammler zu geben, grundsätzlich aufrecht. Wenn sich ein solcher Sammler allerdings nicht (mehr) auftreiben läßt und das Gerät in einen betriebsfähigen Zustand versetzt werden soll, dann halte ich es inzwischen nicht mehr für ein Sakrileg, wenn dafür das eine oder andere aktuelle Bauteil eingebaut wird - vorausgesetzt, diese Arbeiten werden umsichtig und sorgfältig von einem Fachmann durchgeführt, der sich mit solchen alten Geräten auskennt (und die alten Bauteile werden aufgehoben). Weil: Es ist aus meiner Sicht allemal besser, sowas in betriebsfähigem Zustand daheim stehen zu haben - an einem toten Museum von nicht funktionsfähigen Geräten erfreut man sich nur selbst (daß das irgendjemanden aus dem Familien- oder Freundeskreis auch nur irgendwie interessiert, ist meistens kolossaler Selbstbetrug und Schönrederei, wie ich ebenfalls aus eigener Erfahrung weiß). Wenn so eine Kiste dagegen funktioniert und man z.B. mal die (verbrummte) Vorkriegs-Klangqualität (z.B. mit externen Audioquellen) demonstrieren kann, dann ist das meiner Erfahrung nach eine Sache, für die man (zumindest für eine begrenzte Zeit) auch jüngere Leute interessieren kann. Wenn man das noch weiter treiben möchte und mit solchen Geräten auch heute noch auf Mittel- und Langwelle Radio hören will (was alleine von der Bedienung eines Rückkopplungs-Zweikreisers schon eine interessante Erfahrung sein kann), dann empfehle ich den GFGF-Konzertsender samt GFGF-Zuspieler "Dirigent 2" - damit kann man dann auf MW und LW bis zu vier Programme gleichzeitig verbreiten: https://www.gfgf.org...zertsender#msg_13657 https://www.gfgf.org...zertsender#msg_14952 Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 09. Apr 2021, 09:22 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#19 erstellt: 10. Apr 2021, 06:38 | |
Hallo,
ganz so ist es nun auch nicht, auf der tageszeitunabhängig stabilen Langwelle findet man schon noch einige Sender (Dänemark, Polen, Rumänien, Großbritannien). Man muß berücksichtigen, daß die Langwelle nicht mal 140kHz breit ist. Da passen nicht allzuviele Sender hin. Die Mittelwelle füllt sich in den Abendstunden mit einer ganzen Reihe von Sendern. http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/ Deutschland hat sich von LMK verabschiedet, angesichts der derzeitigen Programmqualität ist das aber ausdrücklich zu begrüßen. @Zerschmetterling#: Das Nora W29 "Eger" ist ein Zweikreis-Geradeausempfänger, dessen Schaltung etwas aus dem Rahmen des Üblichen fällt. Wenn man damit empfangen will, sollte man die von Herbert erwähnte Lichtantenne nicht nutzen, weil von dort ohnehin nur noch Störungen kommen. Von der Erdbuchse kann man eine Leitung an einen Heizkörper legen, an die Antennenbuchse ein paar Meter Draht, die man halbwegs frei ausspannt. Aber, wie gesagt, dazu muß das Radio erst einmal fachkundig überholt werden. Ansonsten könnten sich teure Folgeschäden (Transformatoren, Röhren) bzw. auch Lebensgefahr ergeben. MfG DB [Beitrag von DB am 10. Apr 2021, 06:48 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#20 erstellt: 10. Apr 2021, 14:40 | |
Wenn ich in den Abendstunden Lang- und Mittelwelle hören will (was hin und wieder schonmal vorkommt), verwende ich den da (der sich noch nahe am Originalzustand befindet) - die Tonqualität ist (durch die relativ hohe Bandbreite) gar nicht so schlecht: Das generelle Empfängerkonzept dieses Gerätes ist (bis auf den Umstand, daß es einen Kreis mehr hat) genauso wie das des Nora 29W. Zu hören ist auf LW und MW in den Abendstunden also auch heute noch was - sind halt Sender aus dem Ausland. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 10. Apr 2021, 14:47 bearbeitet] |
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Zerschmetterling#
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 12. Apr 2021, 05:57 | |
So, das Nora Röhrenradio möchte ich unverbastelt lassen. Aber ich hab euch was zum Basteln besorgt 3 Röhrenradios eines für 15€ und zwei für 20€. Der Philips für 15€ hat UKW aber kein Empfang Alle drei wurden von einem ehemaligen Radiotechniker überprüft und man kann sie gefahrlos einschalten und testen. Die Bezeichnung lautet Philips UKW B4A73A. Hier noch ein Foto Ps. Der mittlere ist es. |
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pragmatiker
Administrator |
#22 erstellt: 12. Apr 2021, 12:31 | |
Oh - drei schöne Gebißradios. Der Minerva könnte ein recht seltenes Stück sein. Grüße Herbert |
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DB
Inventar |
#23 erstellt: 12. Apr 2021, 12:45 | |
Minerva hatte auch mal einen Doppelsuper (510W) gebaut. MfG DB |
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Zerschmetterling#
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 27. Apr 2021, 06:54 | |
Keksstein
Inventar |
#25 erstellt: 28. Apr 2021, 07:09 | |
... Und damit es so bleibt muss es sehr wahrscheinlich überholt werden. Nur bei einigen Geräten der Späten 60er wurden keine kritischen Papierkondensatoren mehr verbaut. |
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EW_76
Stammgast |
#26 erstellt: 28. Apr 2021, 15:04 | |
# 21
Überprüft wurden sie ja, aber nicht überholt. Meine Empfehlung wäre die Elko´s prüfen / austauschen. [Beitrag von EW_76 am 28. Apr 2021, 16:51 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#27 erstellt: 28. Apr 2021, 17:28 | |
.....eher die Kondensatoren vor den Steuergittern der Röhren...... |
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