Eisen von Monolith Magnetics

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_A.B._
Neuling

#1 erstellt: 16. Feb 2018, 19:51

Hallo in die Röhrenrunde!

Hat jemand Erfahrung mit (Custom-)Netztrafos von Monolith Magnetics gesammelt?

Deren AÜs sind ja hervorragend, klanglich schwer zu toppen und messtechnisch in der Signalanalyse eine Wellnesspackung für die Augen

Würde mich interessieren, ob die Qualität der Netztrafos ebenso überragend ist, wie die der Übertrager.

Grüße Alex

Rolf_Meyer
Inventar

#2 erstellt: 16. Feb 2018, 20:13

Moin,

Habe von Monolith schon Custom-Trafos wickeln lassen...
Stellen viele Fragen, aber das ist gut so.
In dieser (noch) Luftverdrahtung ist alles von Monolith,,, Custom Netztrafos, Custom Anodendrosseln (erstaunliche 250H/32pF/25mA,,,1,8kOhm Rdc), Custom Heizungsdrosseln, HV-Siebdrosseln und Ausgangsübertrager.
Mit das beste Eisen on Planet überhaupt.
Unbedingt empfehlenswert...Die wissen da ganz genau, was sie tun.

Gruß, Matthias

[Beitrag von Rolf_Meyer am 16. Feb 2018, 20:18 bearbeitet]

_A.B._
Neuling

#3 erstellt: 16. Feb 2018, 20:47

Rolf_Meyer (Beitrag #2) schrieb:

Hallo Matthias,

Danke für Deinen Beitrag. Klingt doch alles sehr anständig:) Der Wert der Anodendrossel ist in der Tat ne Hausnummer, ich tippe mal mindestens so groß wie ein M85 Trafo

Ich nehme mal an, dass die Netzeisenlinge ebenfalls in double C-Core-Ausführung sind?

Dein Röhrenamp in "Tapeziertischgröße" mit viel belgischem Eisen ist wohl definitiv ein "Erwachsenenspielplatz"

Grüsse Alex

pragmatiker
Administrator

#4 erstellt: 17. Feb 2018, 11:16

_A.B._ (Beitrag #3) schrieb:

Dein Röhrenamp in "Tapeziertischgröße" mit viel belgischem Eisen ist wohl definitiv ein "Erwachsenenspielplatz"

Der hat mich spontan an das da erinnert:

In höherauflösend:

http://666kb.com/i/dr2a1fl88yscqwmfy.jpg

Grüße

Herbert

[Beitrag von pragmatiker am 17. Feb 2018, 11:17 bearbeitet]

Rolf_Meyer
Inventar

#5 erstellt: 17. Feb 2018, 20:17

Moin,

Danke Herbert, dass Du mein Rumgefummel auf die gleiche Stufe des Tätigkeitsbereiches von Otto stellst...

Vielleicht bekomme ich ja doch noch den Röhrenfrickeler-Nobelpreis.

Mein jüngstes Kind,welches noch im Haushalt lebt, ist 12 Jahre alt und kann seine Finger durchaus beherrschen.

Die Betriebsspannung für die Vor- und Endstufe ist >600V... Und diese Tapetentisch-Schalterei bereitet mir täglich den "klanglichen Olymp". Kann man als Gegentakthörer sicher nicht nachvollziehen, ist aber so... und die 6,nochewas ´Watt reichen völlig.

Die Anodendrosseln sind größer als M85..

Die Netztrafos sind auch auf Double-C-Cores gewickelt...

Und, ja, ich mag meinen Spielplatz!

Gruß, Matthias

[Beitrag von Rolf_Meyer am 17. Feb 2018, 20:19 bearbeitet]

pragmatiker
Administrator

#6 erstellt: 17. Feb 2018, 20:25

Rolf_Meyer (Beitrag #5) schrieb:

Danke Herbert, dass Du mein Rumgefummel auf die gleiche Stufe des Tätigkeitsbereiches von Otto stellst...

Vielleicht bekomme ich ja doch noch den Röhrenfrickeler-Nobelpreis.

Genauso war es auch gemeint, da war null Sarkasmus oder so dabei - Otto Hahn kam nur durch harte und lange Arbeit (und Teamwork mit seinen Kollegen Meitner und Straßmann) an den Punkt, an den er eben gekommen ist und der die Welt verändert hat.....und das kam mir eben in den Sinn, als ich das Bild Deines Tisches gesehen habe.

Grüße

Herbert