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LUA4040C

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bluediamond
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Apr 2005, 16:56
Hallo Leute,

bin neu hier, ebenso auch im Hifi-Bereich.
Habe am Mittwoch einen Lua4040C Last Edition bekommen und spiele ihn seit dem Wochenende ein. Von der Auflösung und Räumlichkeit her bin ich total begeistert. O.k., hatte vorher eine alte Kompaktanlage. Das einzige was mit etwas am Lua fehlt ist der Bass. Bei spezieller Musik wie Cafe del Mar, Air usw., welche sehr Basslastig aufgenommen sind, kommt der Bass fantastisch rüber. Aber bei Livemusik oder Scheiben wie Eurythmics, OMD usw. kommt vom Bass fast nichts an. Ändert sich das noch wenn der Lua komplett eingespielt ist, oder liegts an der Aufnahme der CDs oder einfach daran daß Röhren dafür etwas zuwenig Leistung haben?
Bin leider auf dem Gebiet noch nicht allzusehr bewandert, würde mich auf Antwort freuen.

Vielen Dank im Voraus!

Viele Grüße
bluediamond
speedikai
Inventar
#2 erstellt: 10. Apr 2005, 17:19
hallo,

konnte den lua kürzlich hören. da hatte der auch nicht gerade viel bass. klingt eh nicht sooo röhrentypisch aber schön.
wenn ich mir die musik so anschaue sind die bassarmen wohl aus den 80ern. diese cd`s sind oft nicht so gut wie heutige aufnahmen.
ist bei meinen cd`s auch so und habe das auch schon von anderen gehört.

kai
bluediamond
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Apr 2005, 17:57
Hi,

danke für Deine Antwort. Kann schon sein daß es an den CD´s liegt. Jedenfalls höre ich jetzt ziemlich gut welche CD´s gut aufgenommen sind und welche schlecht. Werde nächste Woche mal schaun ob ich nicht vielleicht doch nicht auf Röhre baue. Mein Händler hat noch nen gebrauchten Restek da, weiß aber jetzt leider die genaue Bezeichnung nicht. Werde mir den mal anhören.

gruß
bluediamond
Esche
Inventar
#4 erstellt: 10. Apr 2005, 18:03
hi

an welchen ls spielt der lua ?

grüße
Tschugaschwilly
Stammgast
#5 erstellt: 10. Apr 2005, 18:07
Hallo

Ich hatte vor etwa 4 Jahren einen 4040C sowie den 6060C zu Testzwecken. Was bei der *last edition* anders ist, weiss ich aber nicht.

Klanglich waren beide Verstärker hervorragend. Den Bass habe ich - transistorenverwöhnt - ebenfalls als schwach empfunden. Ich hatte damals ein paar B&W mit einem Wirkungsgrad von ca 90 db und der Bass war sobald mehr als Zimmerlautstärke gefordert wurde nur noch schwabbelig. Beim 6060C war das nicht so schlimm, beim 4040C hat es mich dann schon gestört. Meiner Meinung nach liegt es an den Röhren, da sie zuwenig Saft haben. Wichtig sind natürlich auch noch die Boxen. Haben die Boxen einen wirklich guten Wirkungsgrad, reichen schon ein paar wenige Watt.

Ich bin mir nicht sicher, ob der Verstärker einen Pre-Out hat. Wenn ja, könntest du es ja mit einem Sub versuchen. Alternativ auch mit anderen Boxen.

Gruss
Tschugaschwilly
bluediamond
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Apr 2005, 18:18
Hi,

sorry, hab ich vergessen dazuzuschreiben. Habe die aktuellen Phonar P40.
Hatte bis ich den Lua bekommen hab, als Leihgabe meines Händlers, nen 31 Jahre alten Sony dran. Der hatte im Gegensatz zu meinem Lua nur 2 x 30 Watt aber hatte bassmäßig richtig Dampf.
Der Lua Last-Edition hat zusätzlich zum Jubilee ne halbautomatische Biaseinmessung incl. LED´s und statt 2x40 2x45 Watt. Von aussen erkennt man ihn nur durch ein blaues LED neben dem Einschalt-Schalter.
Kann es sein, daß er sich mit höherer Einspieldauer noch verbessert? Jetzt hat er ca. 35Std. drauf. Lua sagt daß er ca. 70-100 Std. braucht. Ich hoffe halt, daß sich da bassmäßig dann auch noch was ändert.

Grüße
bluediamond
Esche
Inventar
#7 erstellt: 10. Apr 2005, 18:26
na die p40 ist zwar kein wirkungsgrad wunder, aber auch keine kappa.

eigentlich müsste der lua schon in der lage sein, die basschassis zu betreiben.

war an dem sony vielleicht der bass regler hochgedreht ?

wie groß ist der raum, indem du hörst ?

grüße
bluediamond
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Apr 2005, 18:42
Ne, Bass war auf normal, sonst wärs zu viel gewesen.
Der Raum ist ca. 35qm groß, Teppich und sonst Rigipsausbau.
Hm, vielleicht bin ich nur zuviel gewohnt? Vielleicht hab ich auch noch nicht das richtige Gehör dafür? Hatte vorher ne eher üble Anlage. Philips Kompaktanlage an alten Philipsboxen und Technics PA-Boxen. Da hatte sogar mein Radiowecker mehr Auflösung. Die paßt jetzt auch perfekt! Tja, nur der Bass bei bestimmten CD´s.

Grüße
bluediamond

P.S. Muß jetzt weg, kanne erst morgen wieder antworten, aber jetzt schon mal vielen Dank für die vielen Antworten!!!
Dirty
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Apr 2005, 21:03
Hallo Bluediamond!

Ich denke das mehrere Faktoren die Ursache für dein Bassproblem sein könnten. Als erstes sehe ich deinen Raum, der durch die Rigipsplatten und die Größe recht viel Bassenergie schluckt. Ich würde einfach auch mal deine genannten CD's mir einmal an gleicher oder ähnlicher Anlage in einem Hörraum anhören denn vielleicht bist du auch noch deine alte Anlage gewohnt,welche evtl. im Bassbereich gesoundet war, so bekommst du auch am ehesten Aufschluß ob dein Raum die Ursache deines Bassproblems ist oder doch nur deine CD's, da dein Problem nicht bei allen CD's vorhanden ist. Es kann aber auch sein, das deine Lautsprecher für ihren Bass eher einen laststabilen Amp benötigen, ist nötig wenn ihre Impedanzwerte zusehr schwanken oder im Bassbereich etwa unter 3Ohm fallen(der Wirkungsgrad alleine ist nicht ausschlaggebend ob deine Ls röhrentauglich sind, wichtiger sind die Impedanzwerte!).
Der Lua 4040C ist sicherlich nicht der Basskräftigste Amp, er muss aber nicht die Ursache deines Problems sein.
Ach ja ob dein Verstärker mit dem Bass deiner Boxen klarkommt merkst du wenn der Bass bei höherer Lautstärke regelrecht schwindet obwohl er bei Zimmerlautstärke noch normal war.

mfG Armin Dietz
Esche
Inventar
#10 erstellt: 10. Apr 2005, 21:09
abend

sehe ich auch so, der große raum schluckt ordentlich bass und der lua ist zwar auflösend, aber im bass sehr schlank. bei den passenden ls von lua kein problem, bei der neutralen phonar in dieser kombi schon.

hast du den lua zuvor nicht probegehört und in deiner anlage getestet ?

grüße
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 10. Apr 2005, 22:42
Als ich damals meinen Lua4040C an der Phonar P30 gehört habe, ist mir diese Bassschwäche auch aufgefallen. Der Verstärker ist hier sehr abhängig von den verwendeten LS.
Den kräftigsten und gleichzeitig präzisesten Bass hat er meiner Erfahrung nach an der Audio Physik Yara, Lua 5/3D Diva sowie Triangle Celius ES202.
Die Phonar sind vom Bass her recht nüchtern und der Lua ebenfalls, deswegen wird sich auch nach der Einspielzeit wenig verändern.
Deine Erfahrung mit der Qualität der Tonträger habe ich ebenfalls gemacht, auch speziell mit Liveaufnahmen, bis ich von meinem recht neutralen Denon CD-Player zum Vincent Pendant Shengya gekommen bin.
Von daher würde ich an deiner Stelle mal andere CD-Player ausprobieren, da ich davon ausgehe ein LS-Wechsel kommt nicht in Frage.
Hier käme mir der Vincent CD-S 6 in den Sinn, da er am Lua relativ bassstark klingt.
Eine andere, relativ günstige Möglichkeit wäre der Fabrikatwechsel der Vorstufenröhre, wobei hier recht schnell der analytische Lua'sche Klangcharakter verloren gehen kann.

Gruß

stuka
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Apr 2005, 02:03
Hi

Beide LUA´s sind mir ebenfalls nicht als "Bassschwach" in Erinnerung allerdings auch kein gravierender Unterschied des 4040 zum 6060

Sie scheinen aber durchaus anspruchsvoll bei den LS zu sein, minimal könnten noch andere Röhren da vielleicht was ausrichten aber meine Ausrichtung ginge klar in Richtung LS

Taritan
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Apr 2005, 02:56
Der Grossteil der CDs sind nicht optimal aufgenommen / digitalisiert.
Da hilft auch keine Röhre.
Zum Glück gibts ja Plattenspieler.
Meine Röhre holt aus meinem 2-Wegsystem einen ziemlich netten Bass - vor allem auch mit Eurytmics von Platte.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Apr 2005, 03:30
Hi Taritan

Unterschiede in den Aufnahmequalitäten habe ich auch mehr als deutlich zu hören bekommen, ZZ-Top Eliminator zB ist imo suuuper flach, sehr zu meinem bedauern

Das nen Röhrenupdate "die Wende" bringt ist wie gesagt eher unwahrscheinlich..

Bei den Eurythmics schwanke ich gerade, ob ich den "1984"OST nun als LP oder CD nehmen soll Oder beide

bluediamond
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Apr 2005, 07:26
Hallo,

erst mal vielen Dank für die vielen Antworten!
Also von den CD´s her, Californication von den Ret Hot Chilli Peppers geht gar nicht, Bass sogut wie gar nicht vorhanden, läßt sich nur erahnen... er käm zwar sauber, hat aber irgendwie zu wenig kraft sich durchzusetzen. Dagegen "AIR" absolut genial, perfekter sauberer Bass.
Sicherlich kann es auch noch an meinem alten CD-Player liegen. Derzeit hängt noch ein Philips CDR 765 dran, aber es wird schon kräftig auf nen neuen gespart. Favourit ist derzeit bei mir noch der Lua Cantilena SE. Bei meinem Händler konnte ich damals die Kombi Cantilena SEL, 4040C mit den Phonar P40 hören. Das klang ziemlich genial, obwohl mein Händler keinen speziellen Hörraum dafür hat. Werde mir jetzt nochmal den Cantilena zu Hause anhören, mal schaun ob sich dann etwas verändert. Wenn nicht, dann werd ichs vielleicht doch mit dem Restek versuchen.

Viele Grüße
bluediamond
Esche
Inventar
#16 erstellt: 11. Apr 2005, 19:01
hi

mit einem neuer player den bass zu kräftigen, wird nicht gelingen, egal was du kaufst.

der händler, der dir den lua in deiner raum/ls-kombination empfohlen hat, war ein scharlatan.

alles für sich gesehen gute komponenten, aber die kombination machts halt.

ein ordentliches probehören bei dir zu hause hätte dich vor einem fehlkauf bewahrt.

trotzdem beste wünsche.


[Beitrag von Esche am 11. Apr 2005, 19:37 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Apr 2005, 19:27
Hi

So kenn ich esche hart aber gerecht
Zustimmung in allen Punkten, der Händler sollte eigentlich auch nix dagegen haben wenn Du Dir Geräte zuhause anhören möchtest um ein abschliessendes Urteil bilden zu können, ansonsten gibts andere Händler die das gerne machen

Und nochmals angemerkt.. beide LUA´s habe ich "nicht" als Bassmuffel im Kopf



[Beitrag von Belzebub69 am 11. Apr 2005, 19:27 bearbeitet]
bluediamond
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Apr 2005, 21:34
Stop, Halt!! Über meinen Händler lass ich nix kommen! Ich war bis jetzt in noch keine Hifi-Laden in dem sich jemand besser ausgekannt hat als er. Mein Problem ist gottseidank auch gelöst. Haben uns heute meine "schlechten" CDs auf seiner Anlage im Laden angehört. Cantilena SEL, LUA4040 Jubilee und Con Emozione... zum Vergleich auch anstelle des Lua ein Restek. Und siehe da, bei ihm klangs genauso übel. Liegt eindeutig daran, daß die CDs einfach absolut mies aufgenommen sind. Hab mir vorhin die aktuellen CD´s von Michael Bublé und Anastacia geholt. Haben im Test auch sehr gut abgeschnitten. Und welch ein Wunder, es hört sich absolut perfekt an!!! Eine absolut perfekte Räumlichkeit und auch der Bass kommt super sauber und kraftvoll rüber.
Als nächstes kommt mir auf alle Fälle noch der Cantilena SE ins Haus, paßt klanglich perfekt dazu. Naja, und mein Traum wären noch diese Kabel hier:

http://www.poppi-electronic.de/high_end-kabel.htm

Aber leider preislich fast schon an nem Cantilena. Hab diese Kabel derzeit leihweise an meiner Anlage... ist wirklich ein unterschied wie Tag und Nacht...

Grüße
bluediamond
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Apr 2005, 21:47
Gut das Du der Ursache auf die Schliche gekommen bist

Diese Kabel hab ich never before gesehen, sehen ja krass aus, 2 dünne alte Drähte mit Seidenmantel
Hast Du es gegen anderes hochwertiges Kabel getestet oder gegen die Beipackklingeldrähte

bluediamond
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Apr 2005, 22:01
Ne... keine Klingeldrähte Hab eins von AVR für 50€ im Moment noch dran. Mein Händler hat mir das hochwertige und ein van den Hul mitgegeben. Es ist echt ein extremer Unterschied. Die Kabel kommen aus Japan. Mein Händler ist derzeit noch der einzige Importeur in Europa dafür. Weiß nur daß sich die Amis extrem um die Kabel reissen. Und sie sind wirklich gut. Vor allem wenn ichs mit meinem noch ungeübten High-End-Ohren schon höre...

Grüße
bluediamond
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Apr 2005, 22:08
"ungeübete HighEnd Ohren" da werden aber einige wieder Magenschmerzen bekommen die das lesen
Welches Hul haste denn da? Das D102MKIII zufällig? Wo haperts denn beim Hul im Vergleich zum Seidenkabel? Was legt man dafür hin? Ich setz mich auch schonmal hin

bluediamond
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 11. Apr 2005, 22:41
Jo, Van den Hul D102 III Hybrid.
Zu meinem billigeren eigenen Chinch ist das Van den Hul etwas besser, man muß aber sehr genau hin hören und immer wieder umstecken aber das Ancient vermittelt extrem viel Raum, irgendwie gibt es nach links und rechts keine Grenzen... man "sieht" irgendwie die Boxen nicht mehr. Und vor allem hört man Kleinigkeiten, die man mit anderen Kabeln einfach nicht hört. Sorry, aber ich kanns leider nicht so profimäßig beschreiben.
Preis?... Hmmm, also das Ancient kostet €2.000,00/m. Is leider verdammt viel. Aber wenn Du irgendwie in der Nähe von München wohnst, dann fahr einfach mal nach Burghausen a.d. Salzach zu Poppi-Electronic und hörs Dir auf alle Fälle mal an. Is wirklich genial!

Grüße
bluediamond
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Apr 2005, 22:48
Jau ist "um die Ecke"

Nun alleine der Preis liesse dieses Kabel imo schon ausscheiden, die Relation würde einfach nicht mehr stimmen. Aus Gründen der Einheitlichkeit würde ich eventuell nochmal das Hul gegen Monitor 1202´s austauschen, aber selbst die sind mir einfach zu teuer geworden.
Sofern das Kabel Deinen Ansprüchen entgegen kommt und ins Budget paßt nur zu

bluediamond
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 11. Apr 2005, 23:02
Tja, meinen Ansprüchen würds sehr entgegenkommen... aber das Budget paßt nicht ganz so dazu..

Meinst Du das B&W NF1202? Erfahrungen damit?

Grüße
bluediamond


[Beitrag von bluediamond am 11. Apr 2005, 23:02 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Apr 2005, 23:07
Ja das meine ich.. hab schon länger das 1202BiWiring hier und bin seehr zufrieden damit, hat mir auf Anhieb besser gefallen als das Kimber8PR das ich vorher hatte Damals war der Preis auch noch etwas bodenständiger
Einziger Nachteil des 1202 LS-Kabel ist aber imo die Gartenschlauchcharakteristik.. schwer zu verlegen aber das war hier kein Problem weils direkt auf Maß war
Aber ich werd nen Deibel tun und mehr als 100€/Cinchpaar rausreißen.. ich brauch dann nämlich direkt 3Paar



[Beitrag von Belzebub69 am 11. Apr 2005, 23:08 bearbeitet]
bluediamond
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Apr 2005, 23:14
3 Paar... wären fast ein gebrauchter Golf...
Ne, mir isses auch zu teuer. Das Monitor werd ich mal ausprobieren. Als LS-Kabel kommt noch ein Blue Reference von Lua, dann noch ne Steckerleiste und bessere Netzkabel... aber eins nach dem anderen... muß alles erst mal erarbeitet werden..
Du hast Bi-Wiring? In welcher weise ist das besser?

Grüße
bluediamond


[Beitrag von bluediamond am 11. Apr 2005, 23:16 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 11. Apr 2005, 23:32
Amp seitig (pro Kanal) 2Anschlüsse und pro LS dann 4. Mögliche Klangverbesserungen sind sehr stark abhänig alleine davon ob man Kabelklang eine Chance gibt.. wie konsequent die LS-Weichen auf BiWiring ausgelegt sind..
Da es idR nicht viel bis nix kostet die Blechbrücken hinten am LS gegen vernünfige kurze Kabelstücke auszutauschen fang einfach damit mal an und lausche
Wenn´s gefällt kann man immer noch aufrüsten und sich Kabel gönnen.

Mal abwarten wann mir hier der 1. ins Genick springt

bluediamond
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 12. Apr 2005, 09:10
Ah ja, weißt Du wie´s bei den Phonar aussieht?

Grüße
bluediamond
torbi
Inventar
#29 erstellt: 12. Apr 2005, 11:45
Ach ja, das Thema mit der Qualität der Aufnahme, das kenn ich. Ich dachte auch schon, irgendwas an meinem dicken Fisher-Röhrenamp sei (mal wieder) kaputt, als ich "Californication" (auf LP) aufgelegt hab. Kein Bass, klang wie aus nem Kofferradio, wenn ich ehrlich bin. Das Wundermittel "Loudness" (ist das eigentlich was für "High-End-Ohren"? ) hat's erträglich gemacht. Auf CD wars fast noch schlimmer. Ein paar alte Jazzaufnahmen oder Depeche Mode klangen dann wieder einwandfrei, auch im Bassbereich und was die Räumlichkeit etc. pp. anbetrifft - da ging es dann in die Magengrube und der Spass und die Klangfarben waren wieder da. Hauptsache "produced by Rick Rubin", echt.

Jetzt wo ich glaube, dass meine Anlage einigermassen vernünftig ist (kann ich nicht beurteilen, habe noch keine 100.000-Euro-Teile gehört) bin ich echt erstaunt, WIE ätzend ein paar Sachen produziert sind.
Taritan
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 12. Apr 2005, 12:40
Tolles Kabel, aber meine VooDoo Trommeln machen bestimmt mehr Bass
bluediamond
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 12. Apr 2005, 13:03
@torbi
Hätte ich mir auch nie gedacht. Da zahlt man fast 18 Euros für ne CD und die is dann total billig schnell schnell aufgenommen. Jetzt is mir aber auch klar wofür die CD-Tests in den Magazinen sind..

@Taritan
Was für Vodoo-Trommeln wüten denn bei Dir?

Grüße
bluediamond
Taritan
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 12. Apr 2005, 13:10
@Beelzebub69
Ich hab die Eurythmics "Sweet Dreams" Platte von 1983 RCA.
Schön strammer Synthie Pop mit trocknem hypnotischem Bass.8)
Die 1984 kenn ich nicht
Taritan
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 12. Apr 2005, 13:42
@Bluediamond
Da mit den VooDoo Trommeln war eigentlich nur ein Spruch

Aber meine Boxen sind Podzus-Görlich - einen magischeren Klang machen vielleicht noch Grosse Bändchen / Elektrostaten.
Ich hab mal auf die Internetseite von Expolinear geguckt, die verbauen Podzus-Görlich Teile.
(was besseres gibt es nicht).
Scheint sogar halbwegs preiswert.
Von den Teilen her müssten das mit die bestklingensten Boxen am Markt sein.
Da kriegst Du für das was so ein Schnulli-WuDu Kabel kostet schon fast nen Satz "magischer" Boxen
Die Membran eines Podzus-Görlich Mitteltieftöners wiegt klaub ich - nur ca. 3 Gramm. Sie besteht aus Hartschaum auf einer silbernen dünnen Trägerfolie.
Dazu dann richtig fette Magnettreiber, da kann sich selbst Dynaudio-Mitteltieftöner nur noch verstecken. (sie klingen gut und neutral, es kommt aber einfach nicht soviel raus)
(von den Bauteilen in Quadral etc. Boxen mal gar nicht zu reden)
Als 3-Wegsystem Selbstbaubox hat ichs auch mal -heul-, das klang noch offener und hatte eine Superdynamik.
Das die Podzus-Görlich keinen Bass können ist übrigens kompletter Blödsinn. Dabei sind sie durch die Leichtbauweise (super hocher Wirkungsgrad) absolut Röhren kompatibel.

ps.
Mein Kabeltip (Boxen): Lakierter 2,5 mm massiver Kupferdraht aus dem Baumarkt.
Besser ist nur noch Silber oder Gold.
Wenn der Klang dann immer noch zu dünn ist, hilft nur ein guter Verstärker (Röhre), wenns das immer noch nicht ganz ist dann ein Plattenspieler mit gutem System.
Ok, dann brauch noch ne gute Aufnahme...

Einen fett klingenden CD-Player hab ich noch nicht gehört.
... und dabei bin ich Computer und (Ex-)CD-Freak der ersten Stunde... Ich hab mal nen Burmester-Riemen CD-Player gehört- so gut klang Mid-Fi noch nie...
torbi
Inventar
#34 erstellt: 12. Apr 2005, 13:58
@tartian: Probier doch mal einen alten Marantz/Philips/Grundig CD-Player aus den 80ern, beispielsweise die Marantz CD 73 oder 74. Ist wahrscheinlich aus heutiger Sicht low-fi (das "design" muss man auch mögen ), aber die gehen klanglich ordentlich nach vorne und halten sich nicht gross mit unnötigen Details auf, die einen irgendwann zu Tode nerven. Ich hatte die letzte Zeit einen geliehenen Sony-SACD-Player angeschlossen, hab aber wieder den Marantz aufgebaut - macht mehr Spass - und läuft ja eh nur, wenn grad keine LP verfügbar ist
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 12. Apr 2005, 14:22
Hi

"1984" war der Soundtrack zum gleichnamigen Film "1984 - For the love of big brother" nach dem Buch von George Orwell, u.a. mit Richard Burton

So lecker die Seiden-cinch auch aussehen und klingen mögen, für mich sind die zu teuer

Taritan
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 12. Apr 2005, 14:28
@Torbi
Ich habe schon mit den Marantzen geliebäugelt, aber bei mir ist die Tendenz da, alles in MP3 zu verwandeln - MP3 "rationalisiert" auch "überflüssige" Details weg, deshalb klingt MP3 auch irgendwie runder. Vor allem hats den Vorteil, das man nur alle 11 Stunden die CD wechseln muss.

(Hörspiel Harry Potter 5 geht so auf 2, statt auf 27!!!! CDs)

Sind die Marantze noch ohne Oversämlpling?
Ich hab mal gelesen, das sich daraus Timing-Probleme ergäben!?!
Können die selbstgebrannte CDs lesen?
Du hattest Deinen 73 glaub ich verkauft und hast jetzt einen 74 oder? (Kurze Zeit nahm ich an, Du hättest den 73 verkauft, und Dir stattdessen einen SME-Tonarm gegönnt).

hm. naja. den 73er Monsterklappen Player find ich super kultig. Wenn der schön rund klingt - Details, wer braucht Details? - Kauf ich mir den doch irgendwann. In Gold bzw. Champagner
Macht der auch Bass ?
torbi
Inventar
#37 erstellt: 12. Apr 2005, 15:05
@Tartian:

Ach, was heisst "Timing-Probleme"? Die Teile klingen wirklich nicht übel und sind für meine Ohren "analog" abgestimmt - haben also noch nicht den "berühmten" kristallklaren spitzen Klang (nicht: Spitzenklang)
Auch als LP-Fan kann ich mir den guten Gewissens antun. Wenn ich im Lotto gewinne, kaufe ich mir einen 20kg schweren Marantz CD 10 (der soll es wirklich bringen, munkelt man) und danach ein neues Sideboard, weil es unter dem 20kg-Fisher, dem 20kg-CD-Player und dem Thorens zusammenkracht

Über die genauen technischen Daten weiss ich nicht gar nicht Bescheid, wenn ich ehrlich bin. Sind aber sicher aufzutreiben.

Und, natürlich lesen die Selbstgebrannte. Die lesen sogar ne Scheibe Wurst wenn's sein muss Ich hab jedenfalls noch nicht erlebt, dass das Gerät "ausgestiegen" ist, sogar bei nach einer Party arg zerkratzten CD (wer stellt auch schon seinen Cocktail auf Gloria Estefan ab ).

Also, zu meinen Anschaffungen: Ich habe den 73er vertickt weil er anfing zu zicken und mir dafür den 74er gekauft, der klingt genauso, kostet bei ebay aber nur die Hälfte, wenn überhaupt. Sieht in gold ziemlich übel aus, eben 80er-Computerdesign Der hat schon alle möglichen Schickimicki-Funktionen und ne echte Digitalanzeige. Leider nicht mehr die Haifisch-Monsterschublade, aber die Lade ist trotzdem superfett und rollt auf ner Zahnstange raus

Den SME-Arm hab ich mir im Weihnachtsgeld-Überschwang auch noch geholt, und danach -offensichtlich total enthemmt- auch noch ein Shure V15VXMR . Das hats bei dem nach nichts aussehenden Thorens TD160 echt gebracht, wow. Kein Vergleich zum Standardarm TP16.
bluediamond
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 12. Apr 2005, 19:41
Also LP-mäßig muß ich auch noch was machen. Hab im Moment noch gar keinen Plattenspieler, zuerst muß ein ordentlicher CD-Player her. Platten wären noch genügend vorhanden. Mein Cousin war lange Zeit DJ und hat noch ne Plattensammlung von ca. 2.500 Stück... die zur Zeit leider niemand hört

Grüße
bluediamond
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 12. Apr 2005, 19:52
booa so viel gutes Vinyl.. wäre bestimmt schön darin mal ausgiebig zu stöbern

Hab zwar nen Plattenspieler, mir fehlt ein g´scheiter PhonoPre Nach den schlechten Erfahrungen mit einem älteren Röhren-PhonoPre (klang wie Straßenlaterne ganz unten) hab ich noch keinen Neuen.. alles auf einmal geht ja leider auch nicht immer

Esche
Inventar
#40 erstellt: 12. Apr 2005, 19:54
wenn wieder euraten vorhanden sind, kauf dir einen von roksan, nicht zu teuer.

ein dynamisches kerlchen der engländer

grüße
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 12. Apr 2005, 19:58
Supi.. thanx esche

Auch wenn Du Dich standhaft weigerst diese Brülla-Anlage reinzusetzen hast Du bidde nen Link für den/die roksan´s?

bluediamond
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 12. Apr 2005, 21:56
Wie schauts Plattenspielertechnisch eigentlich aus? Was gibts da so gutes bezahlbares? Thorens soll recht gut sein, weiß aber nicht was die preislich so verlangen...

Grüße
bluediamond
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 12. Apr 2005, 22:04
Mein Thorens Favorit wäre der 850er.. vor dem stand ich schon wild sabbernd

Zur Zeit habe ich einen Beogram1200 von 1969, also auch nix wildes aber er gefällt mir

Taritan
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 13. Apr 2005, 02:15
@Beelzebub -> LOL

@Bluediamond -> 2.500 Platten und Super Röhrenkombi grünwerdvorneid
Ich hab nur einen kleinen harmlosen Denon-Plattenspieler, aber was da rauskommt, ist irre.
(von Rega Planar 3 oder Systemdek träum..)
Ich denke, das man mit mittelklasse Analogtechnik schon einen erschlagend guten musikalischen Klang hinbekommt, während es bei Digitaltechnik nur zum hanseatisch kühlen "Das hat was" reicht.
Aber was Plattenspieler betrifft ham hier einige andere wohl deutlich mehr Ahnung als ich...
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 13. Apr 2005, 02:29
Hmm.. worüber amüsierst Du Dich denn nun mehr Den Beo oder den 850er

bluediamond
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 13. Apr 2005, 09:41
Ah ja, dann bin ich da auch schon a bisserl weiter. Weiß jemand wo Thorens preislich so ungefähr anfängt?

Grüße
bluediamond
torbi
Inventar
#47 erstellt: 13. Apr 2005, 10:15
Hi bluediamond,

ich hab mit den Thorens-"Klassikern" gute Erfahrungen gemacht, ein Thorens TD160 ist ne sichere Bank, ebenso seine kleineren Brüder, also TD14x, 16x. Die Preise gehen mittlerweile bei eba* leider ziemlich ab, weil jeder Typ plötzlich "TOP HIGH END LAUFWERK FÜR PURISTEN" oder sowas draufschreibt. Es gibt aber noch Verkäufer, die ihre Beschreibung etwas nüchterner halten. So um die €100 müsste aber noch was zu finden sein. Die Teile haben schon 30 Jahre auf dem Buckel, und die laufen auch noch 30 Jahre, und die Qualität ist auch super. Und das beste, man kann sie in do-it-yourself-Aktionen tunen

Ich selbst werde versuchen, einen verstaubten Thorens TD 124 vom Dachboden zu ergattern und ihn dann nach der Anleitung von Holger wieder fitzumachen. Just for fun. Mal sehen, ob er meinen getunten TD160 schlagen kann.
scrooge
Stammgast
#48 erstellt: 13. Apr 2005, 15:27
Hallo bluediamond,

zuerst mal herzlichen Glückwunsch zu und viel Spass mit Deiner neuen Kette. Der Lua gefällt mir persönlich sehr gut!



Eine ganz besondere Rarität sind unsere handgefertigten Cinchkabel von TMD aus Japan! Diese Kabel genießen in Japan bereits Kultstatus und gelten dort unter High Endern als Geheimtipp! Sie bestehen aus nur zwei umwickelten Drähten die in feine japanische Seide eingenäht sind. Die Drähte stammen teilweise von 1954 und aus dem frühen 19.Jahrhundert! Durch das hohe Alter des Materials ist auch keinerlei Einspielzeit mehr nötig, d.h. von der ersten Minute an können Sie den vollen Klang genießen!

Da diese Drähte aber nicht mehr produziert werden,ist die Stückzahl natürlich stark limitiert!

Ein Hörvergleich lohnt sich!


Was kosten denn die Wunderkabel dieses Herstellers?? Ich will nicht zu nahe treten, aber wieviel es auch ist: das Geld wäre sicherlich in einigen Dutzend guten Tonträgern sehr, sehr viel besser angelegt.

Die obigen Aussagen sind sogar für mich als technischen Laien gelinde gesagt haarsträubend (nicht mehr einzuspielen, da aus dem 19. Jahrhundert - meinen die Jungs das ernst oder habe ich den 1. April übersehen??).

Wobei: Du hasts gehört und ich nicht, möchte mir daher keinesfalls ein endgültiges Urteil anmaßen.

Grüsse.


[Beitrag von scrooge am 13. Apr 2005, 15:39 bearbeitet]
speedikai
Inventar
#49 erstellt: 13. Apr 2005, 18:20
hallo,

habe einen rega 2 und bin super zufrieden.
die gibt es oft schon recht günstig im netz.

kai
bluediamond
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 13. Apr 2005, 21:03
@scrooge

Danke erstmal!
Ne, das Kabel ist kein Aprilscherz. Das Ancient-Kabel kostet €2.000,00. Und man hat wirklich nen sehr hörbaren unterschied. Hab jetzt derzeit zu Hause ein relativ günstiges Chinch für 50 Euros und daneben schon mal ein van den Hul und heute ein Lua ausprobiert. Nach ein paar mal hin und herstecken hab ich mal nen minimalen Unterschied gehört. Wobei ich dabei nicht sagen kann daß das eine besser als das andere ist. Die Klangfarben sind etwas anders, aber liegt für mich im minimalen Bereich. Da muß man dann einfach für sich entscheiden was einem besser gefällt. Aber bei den Japanischen Kabel ist es extrem. Habs glaub ich auch schon geschrieben. Vom Raum her gibts links und rechts keine Grenzen und das Klangbild wird extrem 3dimensional. Aber klar, mir isses leider auch etwas zu teuer. Aber andererseits ob ich jetzt einige tausend mehr dafür ausgebe meinen Klang durch andere Verstärker, LS oder CD-Player zu verbessern, würd ich eher dieses Kabel nehmen. Klar, es wär sicher ne starke Überwindung, weil man ja "NUR" ein Kabel dafür kriegt und nicht irgend ein schönes neues Gerät im Rack stehen hat... ich glaub daran happerts bei den meisten..
Ach ja, der Kupferdraht für das Ancient ist soweit ich noch weiß aus dem Jahre 182X... genauer weiß ichs leider nicht. Solch reines Kupfer wird heute nicht mehr hergestellt, deswegen isses wegen der extremen Seltenheit auch so gesucht. Die NASA sucht ja auch nach gesunkenen deutschen Kriegsschiffen aus dem 1. Weltkrieg da diese aus einem extrem reinen und guten Stahl gefertigt waren. Und so einer wird heute auch nicht mehr hergestellt.

@speedikai
Rega? Werd ich mal danach suchen... Danke!

Grüße
bluediamond
Granuba
Inventar
#51 erstellt: 13. Apr 2005, 21:09

Ach ja, der Kupferdraht für das Ancient ist soweit ich noch weiß aus dem Jahre 182X... genauer weiß ichs leider nicht. Solch reines Kupfer wird heute nicht mehr hergestellt, deswegen isses wegen der extremen Seltenheit auch so gesucht


DAS wage ich zu bezweifeln!


Die NASA sucht ja auch nach gesunkenen deutschen Kriegsschiffen aus dem 1. Weltkrieg da diese aus einem extrem reinen und guten Stahl gefertigt waren. Und so einer wird heute auch nicht mehr hergestellt.


Da ist zwar was dran , aber die wurden wegen was anderem geborgen, irgendwas war in der Stahllegierung vorhanden....

Murray
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