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lohnt dynavox vr-70e 2?+A -A |
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Autor |
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brumbär01
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Mrz 2011, 17:18 | |
hallo an alle. ich bin stark am überlegen ob ich mir den dynavox vr-70e 2 zulegen soll oder nicht. das thema röhrenverstärker interessiert mich unheimlich. und ich glaub mich hat das fieber gepackt. da dieses einsteigergerät für mich finanziell gerade so erschwinglich ist, stellt sich die frage ob sich die investition auch lohnt. ich mein ob es klanglich wirklich nen unterschied macht das den preis gerechtfertigt. meine bisherige anlage: Denon avr 16o2 Canton ergo rc-l mit control unit ich bin mit der wiedergabequalität durchaus zufrieden, aber ich denke der denon wird den lautsprechern nicht gerecht. über rat wäre ich dankbar [Beitrag von brumbär01 am 18. Mrz 2011, 22:41 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#2 erstellt: 18. Mrz 2011, 20:46 | |
Der Dynavox ist trotz aller begeisterten Berichte ein eher einfacher Röhrenverstärker. Ob er wirklich besser klingt als dein jetziger Verstärker kannst am Ende nur du selber einschätzen. Da der Denon aber ein typischer preiswerter Audio Video Reciever ist das aber schon möglich. |
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tubescreamer61
Inventar |
#3 erstellt: 18. Mrz 2011, 23:30 | |
Hallo, klanglich macht es auf jeden Fall einen Unterschied. Ob gerade dieser Unterschied aber deinen Gefallen findet, bleibt fraglich (das kannst nur Du selbst entscheiden). Der Dynavox ist der klassische EL34 Gegentaktverstärker und (soweit ich das beurteilen kann) basiert auf so klassischen Geräten wie einem Mullard 50/2 oder dem Dynaco ST 70. Also einer einfachen, weitreichend verwendeten und erprobten Standardschaltung, welche an entsprechenden Schallwandlern aber deswegen nicht "schlecht" klingen muss - eher ganz im Gegenteil. Entsprechende Schallwandler wären z. Bsp eine "Voigt- Pipe" mit Jensen dual Concentric Koaxen oder Lansing Chassis, alternativ dazu Tannoy Westminster oder wenn`s etwas kleiner sein soll Klipsch Heressy - abhängig vom bevorzugten Musikgeschmack, kann gerade das die "Offenbarung" sein. Mit anderen Worten: Mit einem Röhrenamp ist das Feld deiner Möglichkeiten stark eingeschränkt, da kann nicht jeder mit leben. MfG Arvid |
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RoA
Inventar |
#4 erstellt: 19. Mrz 2011, 07:08 | |
Den Denon 1602 kenne ich nicht, aber der etwas größere Bruder 1802 war mal meiner und gehört zu der Fraktion "annehmbarer Mehrkanal-Receiver mit besonders flachem Stereo-Klang". Dagegen ist der Dynavox eine gewaltige Steigerung, um die Eingangsfrage mal zu beantworten. |
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brumbär01
Stammgast |
#5 erstellt: 19. Mrz 2011, 09:17 | |
wow, ich glaub ich werd mir mal die mühe machen und probehören. kennt jemand in berlin nen shop oder wohnt vielleicht selber hier, wo ich ihn probehören kann? achmann, eigentlich wollt ich nie in diesen bereich einsteigen, aber jetzt juckt es mich. |
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tubescreamer61
Inventar |
#6 erstellt: 19. Mrz 2011, 10:35 | |
Hallo, Was ich ursprünglich mit meiner Aussage verdeutlichen wollte ist, es klingt auf jeden Fall "anders" - womit ich nicht damit sagen möchte, das es "besser" klingt. Ich kenne den Denon 1602 nicht, da ich ausschließlich an Stereo interessiert bin. Da aber Röhrengeräte zumeist ein anderes Klirrspektrum als Transistorgeräte besitzen, klingt es auf jeden Fall anders. Die Frage ist nur ob`s dem TE gefällt, deswegen würde ich bei einer solchen Entscheidung niemals "die Katze im Sack kaufen" - vorheriges probehören ist auf jeden Fall ratsam. MfG Arvid |
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brumbär01
Stammgast |
#7 erstellt: 19. Mrz 2011, 12:12 | |
ja sicher schlecht zu beschreiben. ähhm was meinst du mit "TE"? |
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Ingor
Inventar |
#8 erstellt: 19. Mrz 2011, 13:07 | |
Themenersteller ?! |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#9 erstellt: 19. Mrz 2011, 13:22 | |
Hallo brumbär Kannst Du die ControlUnit Deiner Canton´s am Dynavox einschleifen? Schönen Gruß Georg |
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brumbär01
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Mrz 2011, 13:47 | |
ja klar, die controlunit möcht ich nicht mehr missen. eine andere frage... da mein avreceiver keinen "preout" hat könnte ich doch den "tape out" nutzen, oder? aber glaube das geht auch in die hose, da müsst ich dann wahrscheinlich bei jeder quelle den "tape out" neu definieren. hab "tape out" noch nie genutzt. oder gibt der immer die quelle die man gerade aktuell angewählt hat an "tape out" weiter? mhhhhh ich würde dann die controlunit zwischen receiver und röhrenv. schleifen. |
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tubescreamer61
Inventar |
#11 erstellt: 20. Mrz 2011, 03:28 | |
Hallo, wenn ich das ao lese, keimt in mir die Überzeugung auf: Lass`es lieber mit dem Röhrenamp - es wird dich nicht zufriedenstellen. Entweder man "fährt" ein solches Gerät "pur" - also Signalquelle - Amp - Schallwandler, oder man lässt es am besten gleich sein. Solche "Umwege" führen zu nichts (ausser der Überzeugung das "Röhrenamps doch nichts können" und somit in Hifi- Sektor nicht akzeptabel sind).Es geht leztendlich nicht nur um das "heimelige" leuchten der Endröhren sondern um die Qualität der Widergabe. Durch irgendwelche Expander und aktive Korrekturnetzwerke totgeprügelt sind Röhrenamps eindeutig die schlechtere Wahl. MfG Arvid [Beitrag von tubescreamer61 am 20. Mrz 2011, 03:29 bearbeitet] |
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brumbär01
Stammgast |
#12 erstellt: 20. Mrz 2011, 07:57 | |
ahaa, interessant. ja ich werd das schöne ding nächste woche probehören. bin schon gespannt |
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E130L
Inventar |
#13 erstellt: 21. Mrz 2011, 12:01 | |
Hallo,
Nicht sinnvoll, da tapeout vor der Lautstärkeregelung abgegriffen wird.
so sollte es sein, kenne Dein Gerät aber nicht. MfG Volker |
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brumbär01
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Mrz 2011, 15:28 | |
na wenn der "tape out" ausgang nicht verstärkt wird ist es doch dann genau so als wenn ich direkt an den röhrenverstärker anschliessen würde, oder nicht? mit dem vorteil das ich so über den avr mehrere quellen anwählen kann. was bei der direkten verbinund auf eine beschränkt wäre. oder geht es hier um qualitätsverluste? |
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Ingor
Inventar |
#15 erstellt: 21. Mrz 2011, 21:27 | |
Das geht, der AVR ist dann eben ein überdimensionierter Quellenwahlschalter. Den bekommt man für 20 Euro bei Conrad. |
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brumbär01
Stammgast |
#16 erstellt: 21. Mrz 2011, 23:05 | |
jepp, danke euch für die antworten. |
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