Starthilfe erbeten!

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kokiyo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Okt 2006, 10:44
hallo!

bin absoluter neuling und sozusagen jungfräulich in bezug auf gerätschaften, die das klangerlebnis zu steigern vermögen.
hab mir erst vor kurzem wieder einen TT zugelegt, um meine alte vinylsammlung quasi retromässig wiederzubeleben. derzeit hängt das laufwerk an einem kleinen Denon CD- player mit integriertem verstärker.
muss auch vorausschicken, dass es ein paar tage gedauert hat, um die notwendigkeit eines preamplifiers bei fehlendem phonoeingang zu erkennen...soviel zu meinem basiswissen
nun...ich würde diesen plattenspieler gerne mit einem preiswerten röhrenverstärker und LS kombinieren..in der hoffnung klangmässig doch noch einiges mehr rauszuholen.
wäre es denn sinnvoll so zum einstieg irgendein billig gerät aus hongkong/ebay zu importieren?
welche preiswerten LS wären denn zunächst empfehlenswert?

vielleicht kann mir jemend ein wenig starthilfe geben.

danke

kokiyo
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Okt 2006, 03:03
Hi Kokiyo !

Erst mal willkommen im Forum !

Also um das Klangerlebnis auf die günstigste Art (in Deinem Fall) zu steigern würde ich mir wohl die Anschaffung eines Phono-RöhrenVORverstärkers überlegen.

Das geht dann auch erst mal mit nem durchschnittlichen Amp - zur Not sogar mit dem Denon-CD Player-Verstärker(?)

Besser werden sollte es allemal - wenn man da natürlich auch nicht viel erwarten darf ! Aber es wäre ein günstiger Einstieg - Der User audiosix kann Dir da sicherlich weiterhelfen - der hat sowas nämlich kürzlich entwickelt und verkauft das jetzt wenn ich das so richtig mitbekommen hab für unter 300 Euro's.

Ab 300 Euro's gibts ja dann schon den hinlänglich bekannten (Röhren)Einstiegsamp Dynavox VR70 - der allerdings leider keine Phonovorstufe besitzt - aber ausreichend Leistung auch für leistungsschwächere LS besitzt.

Kommt halt darauf an ob du lieber einen Röhrenamp kaufst und dann ne Lösung für die Phono Vorstufe suchst - oder anders rum - lieber erst mal nen Röhren-Phono-Preamp an nem 0815 Verstärker betreiben willst.

Richtig interessant wirds natürlich erst wenn beides von akzeptabler Qualität ist..

Ich persönlich finde das Preis/Leistungsverhältnis bei den günstigen Tannoy LS sehr ansprechend (Mercury MX1 zum Anfangen evtl. mit ca. 88dB - sollten an dem Dyna mit 35W mehr als ausreichend befeuert werden)

Zu den Importgeschichten mal die Suche bemühen es gibt hier im Forum diverse Threads die sich mit dem Thema beschäftigen, aber vorab - auf den ersten Blick recht günstig - nach Porto, Zoll und fehlender bis mangelhafter Garantie bzw. unrentabler Reparaturmöglichkeiten im Schaddensfall dann doch nicht mehr so verlockend...


HTH

Gruß
Markus
kokiyo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Okt 2006, 17:22
hallo markus!

erstmal vielen dank für deine antwort! wenn ich dich richtig verstanden habe, dürfte ein phono-röhrenvorverstärker schon einiges an verbesserung bringen.worauf müsste ich bei der anschaffung denn achten, um ev. negative auswirkungen auf eines der geräte zu vermeiden? beim vorhandenen teil handelt es sich um einen denon cd-reciever UD-M30, ausgangsleistung 20w+20w/6 ohm, LS: denon SC 35 50/80w 6ohm.

grundsätzlich wäre zu einem späteren zeitpunkt der ankauf eines hybridverstärkers (z.b. vincent sv 236) in kombination mit elac standboxen denkbar....ist mir im moment einfach zu kostspielig. es wäre wünschenswert, wenn der phonoröhrenpreamp auch damit kombinierbar wäre. ein riskantes experiment via ebay/hk werd ich wohl nun nicht mehr ins auge fassen.

maybe kann mir noch jemand kauftipps zur phonovorstufe geben.


lg

kokiyo
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Okt 2006, 17:53
Hallo !

Leider bin ich was Röhren und Phono angeht auch nicht der Fachmann, aber meiner Ansicht nach sollte daß schon recht akzeptabel funktionieren am Vincent dann aber erst recht.

Evtl. könnte das interessant für Dich sein.

Das Preis/Leistungsverhältnis hierbei sollte auch recht gut sein wie man dem Post (und auch anderen Usern die das Teil gebaut haben) entnehmen kann.

Vincent + Elac klingt erstmal vernünftig imho aber bei solchen Anschaffungen geht nichts über ein ausgiebiges Probehören und vergleichen (mit den eigenen Ohren)
kokiyo
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Okt 2006, 19:47
hallo!

die elac fs 208 konnte ich vor ein paar tagen mal probehören...wenn auch an keinem röhrenverstärker. nichtsdestotrotz zumindest für meine ohren ein ziemlicher hammer

grade bei ebay dieses angebot entdeckt: http://cgi.ebay.de/w...name=ADME:B:AAQ:DE:1

was ist denn davon zu halten?



grüsse

kokiyo
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Okt 2006, 00:10
Sieht doch recht brauchbar aus - externes Netzteil - wertig verarbeitet - 100% positive Bewertungen und Rückgabemöglichkeit mit Portoerstattung - kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Falls er nicht noch deutlich teurer wird spricht imho nix dagegen das Teil mal auszuprobieren...

Gruß
Markus
kokiyo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Okt 2006, 20:10
jo...nun...konnte der versuchung nicht widerstehen und hab doch bei einem, wie mir scheint rel. günstigen ebay angebot zugeschlagen. nun bin ich auf der suche nach LS die mit diesem röhrenamp harmonieren könnten.

http://img230.imageshack.us/my.php?image=xs2088015lv7.jpg

die angegebenen daten:

110 V - 240V AVAILABLE
110v MAY NEED 1 - 2 WEEKS FOR THIS SPECIAL ORDER
·POWER OUTPUT:2×40W RMS ( 8ohm NORMAL CONNECT METHOD)
·FREQUENCY RESPONSE: 20Hz?30kHz ±1db
·THD:< 1%(1kHz)
·INPUT SENSITIVITY: 500mV
·INPUT IMPEDANCE:100Kohm
·OUTPUT IMPEDANCE:4ohm 8ohm
·S/N RATI:89dB
·TUBE:12AT7×2,12AU7×2,6N6×2,KT-88×4,5Z4P×2
·DIMENSION(WIDTH×HEIGHT×DEEP):460×180×360mm
·WEIGHT:25Kg

auch bei den LS kann ich mich im moment nicht verausgaben...sehe das ganze auch ein wenig als experiment
mir schweben in erster linie die wharfedale diamond 9.1 vor. könnte das funktionieren?

grüsse

kokiyo
Sehrlauthörer
Stammgast
#8 erstellt: 23. Okt 2006, 07:15
Hey Kokiyo,

h**p://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=003&item=130037837263&rd=1&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1

Sehr schöner Verstärker.In dieser Auktion vor allem für einen wirklich unschlagbaren Preis weg gegangen.Von diesem Verkäufer hatte ich übrigens auch meinen Mr.Liang bezogen.

Wenn der Verstärker ankommt würde ich an Deiner Stelle als erstes überprüfen ob der Schutzleiter angeschlossen ist, daß wird nämlich sehr oft nicht für nötig gehalten.

Lautsprecher würde ich an Deiner Stelle selbst bauen, mit möglicht hoher Wirkungsgrad-eine Röhre proftiert nämlich ganz besonderst davon.

Viel Spass noch mit "Deiner Röhre".

Gruß.

Michael
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Okt 2006, 17:55
Hi !

Erstmal Glückwunsch und herzlich willkommen in der Röhrengemeinde

Mit den 2x40W sollte das einwandfrei funktionieren.

Die Wharfedale sind zwar mit 86 dB nicht unbedingt prädestiniert für einen Röhrenamp aber die Leistung sollte dafür völlig ausreichend sein.

Alternativ könnte ich noch die Tannoy Mercury (und deren Nachfolger) empfehlen da ich damit sehr gute Erfahrungen an meiner Röhre gemacht habe (88dB an 17W und wunschlos glücklich)

Evtl. könnte das interessant für Dich sein.

Wie auch immer - viel Spass damit !

Gruß
Markus


[Beitrag von .:Bulli:. am 23. Okt 2006, 17:56 bearbeitet]
kokiyo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Okt 2006, 18:47
hallo michael, hallo markus!

vielen dank für eure antworten und eure glückwünsche zum ersteigerten röhrenamp.
es bleiben mir jetzt nur noch 6-9 wochen (das gerät legt den weg wohl per pedes und nicht mit mercedes zurück ), um geeignete LS zu finden.
@ markus: danke für den link...auch andere (tannoy)angebote des verkäufers scheinen interessant zu sein.
was den elektrotechnischen part meiner neuen errungenschaft betrifft, werd ich wohl des öfteren den einen oder anderen fachkundigen freund zu rate ziehen müssen...wozu hamwers studieren lassen
vor allem die preamp- (fürs vinyl)frage ist noch nicht geklärt.


grüsse

gernot
vimak
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Okt 2006, 18:52
Hallo!

Wenn Du wirklich den besten Phonverstärker haben möchtest, würde ich versuchen eine Perreaux SM 2 zu bekommen.

Danach erkennst Du Deine Platten nicht mehr wieder, so überragend ist dieser Vorverstärker mit integriertem Phonoteil

Highendige Grüße

Dietber Krahl
kokiyo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Okt 2006, 18:13
hallo!

war heute mal beim autorisierten wharfedale- und tannoyhändler und hab mir zunächst die diamond 9.1 und eine tannoy fusion (?) angehört. nicht schlecht für regalboxen...aber irgendwie hats an der auflösung gefehlt.
für meinen geschmack etwas zu dumpf...na ja...in dieser preisklasse muss man auch etwas bescheiden bleiben.
der verkäufer hat mir dann noch die pacific evo 10...ein ausläufermodell...vorgeführt. tja...da war dann doch der gewisse unterschied zu hören.
und die optik...ausführung in rosenholz mit klavierlack...
das ganze neu um 249.- pro stück.
da konnte ich nicht nein sagen.

also meinen denon CDP werten sie schon mal ordentlich auf...bin natürlich gespannt wie es dann an der röhre tönt.

grüsse

gernot
kokiyo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Jan 2007, 21:18
hallo!

endlich hat er in sein neues zuhause gefunden, der sinotubeamp
natürlich weder manual oder schaltplan dabei
musste ihn sofort mal ein paar stündchen hören. toll...
nun..hab mit einem freund heute mal das teil geöffnet, um den ruhestrom der endstufenröhren (4xKT88) einzustellen. jo..ich laie..er promovierter physiker...wir konnten lediglich die potis an der unterseite der platine ausfindig machen sowie eine gewisse assymetrie im erscheinungsbild: an einer KT88 scheint ein widerstand zu fehlen

ja..vielleicht kann uns da jemand ein wenig auf die sprünge mit einem schaltplan für "music curve (KT88) D-2020" helfen. der verkäufer wurde bereits angemailt. maybe gibts dann ein manual in chinesisch mit japanischen untertiteln

bis dahin werd ich trotzdem weiter hören...hören...hören...


grüsse

kokiyo
pragmatiker
Administrator
#14 erstellt: 03. Jan 2007, 23:09

kokiyo schrieb:
hab mit einem freund heute mal das teil geöffnet, um den ruhestrom der endstufenröhren (4xKT88) einzustellen.


Mal eine Frage: Gibt es irgendwelche Gründe (Verzerrungen? Unterschiedlich laute Kanäle? Glühende Anodenbleche bei den Endröhren? Unbefriedigende Maximallautstärke?), die es geraten erscheinen lassen, am Ruhestrom rumzuspielen? Wenn nein, würde ich persönlich das Gerät einfach wieder zuschrauben....

Grüße

Herbert
Tulpenknicker
Inventar
#15 erstellt: 03. Jan 2007, 23:18

pragmatiker schrieb:

kokiyo schrieb:
hab mit einem freund heute mal das teil geöffnet, um den ruhestrom der endstufenröhren (4xKT88) einzustellen.


Mal eine Frage: Gibt es irgendwelche Gründe (Verzerrungen? Unterschiedlich laute Kanäle? Glühende Anodenbleche bei den Endröhren? Unbefriedigende Maximallautstärke?), die es geraten erscheinen lassen, am Ruhestrom rumzuspielen? Wenn nein, würde ich persönlich das Gerät einfach wieder zuschrauben....

Grüße

Herbert


Hallo Herbert,

es gibt Gründe!! Man muß an einem Röhrenverstärker immer ständig etwas verstellen, sonst hätte man ja beim Transistorverstärker bleiben können....aus diesem Grund liebe ich meinen kleinen Cayin, da kann man ordentlich verstellen und messen ohne das Gerät aufzuschrauben.

BTW: Kokiyo, ein herzliches Willkommen in der Röhrengemeinde auch von mir und viel Spass mit dem Amp.

Gruß,

Nils
hf500
Moderator
#16 erstellt: 03. Jan 2007, 23:41
Moin,
und etwas ernsthafter, man sollte hin und wieder den Ruhestrom der Endroehren ueberpruefen und ggf nachstellen.

Staendig daran herumschrauben muss man aber nicht, das verschleisst nur die Trimmpotis ;-).

Besonders, wenn man den Verstaerker frisch bekommen hat, sollte man den Ruhestrom ueberpruefen und nach etwa 20 Stunden Betrieb nochmal.
Dann sollte sich herausstellen, ob er stabil arbeitet.
Wer zu seinen Endroehren nett sein will, der stellt sie so ein, dass die Verlustleistung 10% unter dem im Datenblatt genannten Wert bleibt.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 03. Jan 2007, 23:47 bearbeitet]
kokiyo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Jan 2007, 11:05
zunächst vielen dank für die antworten!

nein..weder verzerrungen,noch glühende anodenbleche,etc...
bin mit dem klang sehr zufrieden um nicht zu sagen: "ein quantensprung" zu meinem denon receiver.
mir fällt lediglich auf, dass eine endstufenröhre etwas mehr leuchtet als die anderen 3.
ich ging halt davon aus, dass man den ruhestrom in einem neuen röhrenamp grundsätzlich mal checken muss, ob die röhren im arbeitsbereich liegen bzw. eine klangoptimierung durch adjustierung möglich ist.
schade, dass es dafür keinen externen zugang gibt, ohne das gerät jedes mal öffnen zu müssen.
ein schaltplan wäre natürlich hilfreich...ich kann ja nicht davon ausgehen, dass der verstärker nicht irgendwann mal zicken macht. das wäre für fachkundige helfer zweifelsohne von enormem vorteil.

lg

kokiyo
kokiyo
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Jan 2007, 20:00
high!

nun konnte ich erstmalig den ruhestrom meiner 4 kt88 endstufenröhren dank biasmaster messen: 25,5/24,0/29,0/27,0 mA. nun...trotz bescheidener grundkenntnisse wage ich zu behaupten, dass eine nachjustierung wohl von nöten wäre.
läge ich mit jeweils 45mA im grünen bereich? oder sollte ich gleich mal die chinaröhren durch ein gematchtes russisches oder slovakisches quartett ersetzen und erst dann, wenn nötig, die für mich jedenfalls nicht ganz so leichte nummer an den trimmpotis im inneren der kiste wagen?

ausserdem würd mich der selbstbau eines LS interessieren...darf der korpus auch vollholzig sein oder sind MDF platten das mittel der wahl

ja...laienhafte fragen...aber ich könnt mich ja mit weniger techn. fachwissen revanchieren

lg

kokiyo
kokiyo
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Jan 2007, 10:44
...ach ja,seit kurzem fällt mir auch auf, dass der linke kanal etwas lauter tönt nach vertauschen der röhren tut sich nicht wirklich was. was könnte denn da die ursache sein?
wäre für ratschläge sehr dankbar...

grüße

kokiyo
Tulpenknicker
Inventar
#20 erstellt: 26. Jan 2007, 11:09

kokiyo schrieb:
...ach ja,seit kurzem fällt mir auch auf, dass der linke kanal etwas lauter tönt nach vertauschen der röhren tut sich nicht wirklich was. was könnte denn da die ursache sein?
wäre für ratschläge sehr dankbar...

grüße

kokiyo


Hallo kokiyo,

tönt der linke Kanal wirklich lauter? Oder liegt es vielleicht an den räumlichen Gegebenheiten, daß die rechte Box sich lauter anhört als die Linke? Wie sieht es mit den Ruhestrom der beiden Kanäle aus? Ansonsten würde ich auf ein Gerätedefekt schließen.

MfG,

Nils
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