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Sennheiser HDVD 800 - KHV, DAC und minimalistische Vorstufe in einem

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arpegi
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 21. Apr 2013, 00:24

BurtonCHell (Beitrag #105) schrieb:


Hörzone (Beitrag #103) schrieb:
mich würde jetzt schon interessieren welche Messwerte für die Klangeigenschaften verantwortlich sind.


Grundrauschen, S/N-Ratio, und vor allen Dingen THD (Verzerrungen). Was man mit dem Begriff "Auflösung" in einer Wiedergabekette festhalten könnte. RMAA-Messungen geben Aufschluss darüber, falls der Hersteller keine Specs angibt.


Ich dachte immer das ein Verstärker im Optimalfall keine Klangeigenschaft hat und nur als "signalverstärkendes Kabel" fungiert... oder so ähnlich
cs2001
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 21. Apr 2013, 00:48

Hörzone (Beitrag #103) schrieb:

mich würde jetzt schon interessieren welche Messwerte für die Klangeigenschaften verantwortlich sind. Welche genau sind das für DAC´s, welche für KHV? Ich lern gern dazu, aber auch dein Beitrag ist ein pauschalisierter Beitrag ohne jeden Informationswert. Er ist nicht besser als wenn jemand sagt: das klingt anders oder besser..

Klangeigenschaften bestreite ich insbesondere bei den gegenständlichen Geräten: Es geht wohl hauptsächlich um Fehler, die die Geräte machen. In beiden Fällen (DAC, KHV) haben die Geräte klar und extrem einfach definierbare Zieleigenschaften - im Gegensatz zu Lautsprechern. Im Falle des KHV die lineare Verstärkung des Eingangssignals (bei eine unproblematischen Ausgangsimpedanz). Im Fall die des DACs die Rekonstruktion des Digital kodierten Ausgangssignals.


Gibts zu dem Thema vernünftige Tests (von der AES zB.) auf die man sich beziehen könnte?

Hoertests oder Messsuiten? Oder die Korrelation von beidem?

Fehler im Digitalteil: Als Standard-Messsuite für den Digitalgeräte hat sich die AES17 etabliert, die auch von meisten Messgeräteherstellern unterstützt wird. Beim Prism Sound dScope lässt sich diese recht stark automatisiert durch vom Hersteller zur Verfügung gestellte Skripte durchführen.

Fehler im Analogteil: Allen voran der Gleichlauf - gerade bei In-Ears mit wenig Leistungsbedarf ein Problem (bei mir z.B. beim Yulong U-100, O2, iQube V2, Leckerton UHA-6). Danach Frequenzgang (auch durch die Ausgangsimpedanz, aber auch ein Rolloff, ab ca. 5 kHz hab ich schon gesehen), Crosstalk, Rauschen sowie stetig ansteigender Klirr mit steigender Amplitude statt erst am Ende der Verstärkungsleistung zu clippen. All die Probleme konnte ich schon bei Exemplaren, bei denen die Probleme besonders ausgeprägt waren hören (Crosstalk nur nicht verblindet...): Allerdings natürlich weit von den Preisbereichen des HDVD800 entfernt. IMD habe ich noch keine in einem Aussmass, so dass zumindest ich sie hören (hören heisst natürlich verblindet!) konnte. Der iQube (zumindest mein Exemplar) schaut das nach CCIR sehr mässig aus, das ist aber recht schwer vom Rest der Parameter zu trennen.

Geräte die mir bisher Mess- und Hörbar aufgefallen sind: NuForce mDAC, iQube V2 (Gleichlauf, erheblicher Roll-Off in den Höhen), mein 1. Exemplar des Yulong U-100, verschiedene gekaufte DACs und DIY DAC-Platinen mit maessiger Stromversorgung (3-6% THD sind mit einem blligen Steckernetzteil nicht selten), der Behringer UCA202 (der ist bei 44,1 oder 48 kHz Samplingrate sehr "instabil" - d.h. die ein Sinus schwankt in der Frequenz < 2%. Ich glaube es war bei 48 kHz bin jetzt ebr nicht zuhause um es zu überprüfen), mein MacBook Pro 17" von 2009 (erhebliche Stoergerausche - THD bis auf 10 % - vermutlich sehr viel mehr, da misst das dScope nicht schnell genug- bei Grafikkarten-Volllast) sowie mein Uralt (1992/1993?) Billig-Technics CD Player aus Schulzeiten (auch der hatte Klirr wie Klirr - deutlich mehr als meine Soundblaster AWE32 damals, viel mir dann aber besonders zum Creek CDP meines Vaters auf).

Bei wertigen Geräten wird sich das wohl alles jenseits der Hörschwellen abspielen.
Am ehesten könnte ich ich mir beim Sennheiser noch Schwierigkeiten beim Gleichlauf vorstellen, da der - soweit auf den Fotos zu erahnen - ein konventionelles Poti zur Pegelstellung verwendet. Da würde ich bei dem Preis erwarten, dass Sennheiser die Potis - ähnlich wie Thomas Funk - selektiert. Ich nehme an, dass Sennheiser dies auch tut.

Wie sich Klirr und z.B. Frequenzgangprobleme anhören und wo die persönlichen Hörschwellen (im Rahmen dessen, was das eigene Equipment hergibt) liegen, dass kann jeder selbst herausfinden (Klippeltest - ich weiss ohne Einfluss auf das Klirrspektrum - , Harman How to Listen, Buch von Jason Corey)



Oder gibts zumindest hier im Forum irgendwelche Tests die zu der Erkenntnis führen das alles gleich klingt (tuts das dann auch bei allen Kopfhörern, oder ist das möglicherweise auch noch Exemplargeschuldet?)

Zu DACs gibt es natürlich mehr (das weisst Du ja aber natürlich, das wurde in den Foren ja schon reichlich durchgekaut). Aber zu Kopfhörerverstärkern richtig ausführliche Blindtests sind mir nicht bekannt. Naja, die üblichen Verdächtigen NwAzGuy und InnerFidelity, aber wenig. Und persönlich zumindest ein Blindest mit 3 Personen (inkl. mir): 3 KHV (Lake People, Lehmann, intern) an einem RME Multiface II + Sennheiser HD650. Ergebnis: Keine signifikanten Charakteristiken oder Präferenzen. Ist der Repräsentativ: Nö.

Dennoch hast Du den Finger in die Wunde gelegt: Die Evidenz für meine These ist auch nicht sehr stark. Stimmt. Dennoch die Gegenfrage: Welche KHV oder DAC+KHV kannst Du verblindet auseinander halten?

Lg
cs2001
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 21. Apr 2013, 00:53

BurtonCHell (Beitrag #105) schrieb:

Grundrauschen, S/N-Ratio, und vor allen Dingen THD (Verzerrungen). Was man mit dem Begriff "Auflösung" in einer Wiedergabekette festhalten könnte. RMAA-Messungen geben Aufschluss darüber, falls der Hersteller keine Specs angibt.


Naja, neben der Tatsache, dass ich die RMAA-"Messungen" generell immer sehr skeptisch sehe bezweifle ich erst recht, dass man ein Gerät in der Liga wie den HDVD800 auch nur annährend angemessen damit charaktierisieren kann (welche Soundkarte willst Du denn dafür nehmen?! Weiss DAC+ADC?)

Lg
Hörzone
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 21. Apr 2013, 01:11

cs2001 (Beitrag #108) schrieb:

Dennoch hast Du den Finger in die Wunde gelegt: Die Evidenz für meine These ist auch nicht sehr stark. Stimmt. Dennoch die Gegenfrage: Welche KHV oder DAC+KHV kannst Du verblindet auseinander halten?

Lg


es gab bei mir zwei Kopfhörertreffen mit Teilnehmern aus dem Forum, ich hatte da nur meine Räume zur Verfügung gestellt. Ich bin kein Kopfhörerhörer..
Allerdings weiß ich nicht mehr welche Vorverstärker damals getestet wurden, einen Blintest hatten wir nicht gemacht, war auch gar nicht Ziel des Treffens. Trotzdem meinte ich da es Unterschiede gibt. Ich schau mal ob ich den entsprechenden Thread noch finde.
Ich hab ja nie behauptet das es gravierende klangliche Unterschiede bei KHV gibt, zwischen den Kopfhörern zweifellos. Ich halte den HDVD für eine schöne Lösung für eine minimalistische Kette, dabei deckt er die für mich wichtigen Bereiche ab. Nicht mehr, nicht weniger. Diesbezüglich finde ich den Preis auch noch akzeptabel, ohne das ich auf die Idee kommen würde ihn als billig zu bezeichnen, das ist auch nicht die Zielgruppe. Aber es findet sich offensichtlich auch nicht ohne weiteres etwas preiserteres mit diesem Funktionsumfang.

DAC´s sind schwer für mich, auch hier haben wir schon Tests gemacht (unter anderem mit dem Benchmark und einem eingbauten DAC eines Denon). Ich hätte damals gesagt das es keine Unterschiede gibt, gefühlsmäßig vielleicht ein bisschen mehr Präzision im Tiefton, würde ich aber nicht verblindet bestehen. Auch bei den anderen Teilnehmern war das so., mit Ausnahme eines einzigen. Andererseits hab ich Freunde die Klassikaufnahmen machen (Grammynominiert), der hört Sachen die muss er mir direkt sagen damit ich sie überhaupt höre, Hallfahnen z.B. Geht bei mir vollkommen unter..
Ein DAC muss eines machen, über alle Schnittstellen die verfügbaren Formate verarbeiten können, wenn ein 24/Bit/192 Khz kommt, muss der verarbeitet werden, natürlich auch über USB. Nicht das ich das bräuchte, 24Bit/48Khz ist ausgezeichnet, aber für die Vorführung brauch ich es.

Ein Vergleich der KHV ist nicht einfach, weil die Kopfhörer selbst ja schon leicht unterschiedlich ausfallen, also ist man auf umstöpseln angewiesen, was nicht gerade förderlich ist. Der Pegelangleich ist auch nicht trivial..

viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 21. Apr 2013, 01:13 bearbeitet]
cr
Inventar
#111 erstellt: 21. Apr 2013, 01:28
Stellt sich halt die Frage, was schlicht und einfach der unterschiedlichen Ausgangsimpedanz geschuldet ist.
Solange man sich da nicht auf etwas einigen kann, wird es - meist geringfügige - Frequenzgangunterschiede geben. Ob man dabei überhaupt sagen kann, was besser ist, ist die andere Frage (das teurere ist das bessere, ist eine häufige Antwort, psychologisch wohl leicht erklärbar).
Ein KHV fällt wohl in die Rubrik der Trivialelektronik.
j!more
Inventar
#112 erstellt: 21. Apr 2013, 08:18
@Bartók-Fan: Natürlich gibt es diese HighEnd-Homöopathie. Aber mehr ist das auch nicht. Dass Tonabnehmer SEHR unterschiedlich klingen, ist gar keine Frage. Das ist den vielfältigen mechanischen Einflüssen bei den Tonabnehmern geschuldet. Dass die Kombination von Phono-Vorstufen und Tonabnehmern klanglich erheblich variiert liegt an den breit streuenden Anforderungen an Abschlusswiderstand und Kapazität sowie mechanischen Einflüssen - das hat man so sonst nirgendwo in der Audiotechnik.

Nur ein Beispiel zu diesen mechanischen Einflüssen:Ich habe einen EMT-Tonabnehmer überholen und bei dieser Gelegenheit auf einen Shibata-Schliff umstellen lassen. Der braucht für einen linearen Frequenzgang gegenüber seinem elliptischen Pendent eine fette zusätzliche Kapazität im Signalweg.

Im Bereich der hier diskutierten Komponenten spielt so etwas keine Rolle.

@Klangzone: Danke für den Lyngdorf-Hinweis. Eigentlich bin ich ganz froh, dass er NICHT weggeht

Mit Autoquartett meinte ich das Aufzählen und Abgleichen von Features ohne Bezug zur geplanten oder tatsächlichen Anwendung.

Was ebay und China angeht, kann ich Deine Meinung nachvollziehen. Andererseits gibt es eine Handvoll wirklich außerordentlicher Geräte, die nur auf diesem direkten Weg zu haben sind. Die von mir genannten gehören dazu. Es ist ja nicht so, dass die Chinesen nur abkupfern. Würde nicht direkt verkauft, wäre der Preis sicher doppelt so hoch.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 21. Apr 2013, 09:07
@j!more: ja, aber die Entscheidung ob jemand die Features benötigt kann nur der einzelne treffen. Die Ausstattung hat eben auch Einflüsse auf den Preis. Von daher macht eine Preisdiskussion nach dem Apfel/Birne Prinzip keinen Sinn

zu den Chinesen: eigentlich dürfte imRahmen der Chancengleichheit eines Marktes kein einziges Gerät (auch nicht vom Endverbraucher) importiert werden ohne die Vorgaben zu erfüllen., Das europäische Recht zwingt die Hersteller und Vertreiber in Europ in ein teueres Konzept. während einige Chinesen sich einen Dreck um diese Dinge scheren.
Ich hab mich mal für iBasso als Distributionsprodukt interessiert. Keine CE, keine ROHS.. auf Nachfrage teilte man mir mit, das wäre mein Problem. Der aufgerufene Preis würde nicht mur zwangsläufig deshalb höher sein weil ein Vertrieb dazwischenhängt, es wird ja auch das Risiko auf den Käufer abgewälzt. Der Vertrieb übernimmt das Garantierisiko, die Abwicklung, die Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen. Das ist nicht umsonst zu haben..
Das die Chinesen nicht nur nachbauen ist schon klar, z.B. die IAG Gruppe steckt einiges in die Entwicklung, für die breit aufgestellte Produktpalette. Audiolab z.B. sind technisch und preislich excellente Geräte
viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 21. Apr 2013, 09:09 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#114 erstellt: 21. Apr 2013, 10:15

cs2001 (Beitrag #109) schrieb:

BurtonCHell (Beitrag #105) schrieb:

Grundrauschen, S/N-Ratio, und vor allen Dingen THD (Verzerrungen). Was man mit dem Begriff "Auflösung" in einer Wiedergabekette festhalten könnte. RMAA-Messungen geben Aufschluss darüber, falls der Hersteller keine Specs angibt.


Naja, neben der Tatsache, dass ich die RMAA-"Messungen" generell immer sehr skeptisch sehe bezweifle ich erst recht, dass man ein Gerät in der Liga wie den HDVD800 auch nur annährend angemessen damit charaktierisieren kann (welche Soundkarte willst Du denn dafür nehmen?! Weiss DAC+ADC?)
Lg


Warum nicht? Verbietet sich der Vergleich?
Violectric V800/V200
AUNE Mini USB DAC MK2
Audinst HUD-mx1
YuLong U100
Musical Fidelity V-DAC / V-CAN

Mal abgesehen von der Anschlussvielfalt - wenn ich vor der Entscheidung stehen sollte, mir einen stationären DAC/KHV oder eine Soundkarte zuzulegen: warum sollte ich diese Meßwerte nicht als "Charakterisierung" als "Basis" verwenden dürfen?
Was, wenn sich der Sennheiser einen Fauxpas leistet und ich ihn damit vor Augen geführt bekomme?
Darf man die "Liga des HDVD800" nur mit den Ohren charakterisieren? Muss ich ihn mir erst ins Haus holen?

Ich möchte das Thema jedoch nicht weiter strapazieren.

Was ich aber sagen möchte, wenn ich vor der Entscheidung stehe, mir einen hochpreisigen KHV/DAC zuzulegen, sollten auch die technischen Daten stimmen.

Wem das nicht interessiert, bitteschön, der darf und kann sich dann vielleicht an anderen Dingen des Gerätes erfreuen ...


[Beitrag von BurtonCHell am 21. Apr 2013, 10:17 bearbeitet]
music_is_my_escape
Stammgast
#115 erstellt: 21. Apr 2013, 10:36

cs2001 (Beitrag #108) schrieb:

Klangeigenschaften bestreite ich insbesondere bei den gegenständlichen Geräten: Es geht wohl hauptsächlich um Fehler, die die Geräte machen.


Wenn das erklärte Ziel der jeweiligen Entwicklung in einer möglichst genauen Wandlung/ Wiedergabe des Quellsignals liegt: Volle Zustimmung!



cs2001 (Beitrag #108) schrieb:

Bei wertigen Geräten wird sich das wohl alles jenseits der Hörschwellen abspielen.


Auch wenn die Zielvorgaben, wie von Dir erwähnt, bei Verstärkern und Wandlern absolut trivial sind, scheint es die Umsetzung auf höchstem bzw. möglichst fehlerfreiem Niveau eben gerade nicht zu sein. Zumindest fernab aller Theorie.

Bei verstärkenden Elementen spielen u.a. die von Dir genannten Parameter eine massgebliche Rolle und sind nicht zuletzt aufgrund von jahrzehntelanger Entwicklung und damit verbundener geringer Fehlertoleranz bei der Fertigung auch im Massenmarkt verhältnismässig einfach zu beherrschen, was sich an vielen verblüffend guten Geräten auf niedrigem Preisniveau zeigt, bei denen die Entwickler alles richtig gemacht haben. Wirkliche Verbesserungsmöglichkeiten bestehen hier hauptsächlich nur noch in der Stromversorgung.

Bei dedizierten D/A-Wandlern (USB/ SPDIF) scheint das alles noch ein wenig anders auszusehen und auch, wenn man bereits mit günstigen Einsteigerlösungen, verglichen mit konventionellen, auch wertigen CD-Playern, sehr gut Musik hören kann: Die Klangunterschiede zwischen bspw. einer OnBoard-Lösung im BilligLaptop, einem FiiO E17, einer Asus Xonar Essence One, einem Mytek 192 DSD und einem Weiss DAC 202 sind, obwohl jeder der genannten DAC für sich in seinem Bereich bereits eine sehr gute Leistung abliefert, für sicher jeden geübten Hörer unbestritten.

Man darf in meinen Augen nicht den Fehler machen und lediglich die "ein paar Cent teuren Wandlerchips" für das Klangresultat eines DACs verantworlich machen, so wie es hier gern getan wird. Wesentlich wichtiger sind (bei ident. Chips) andere Bereiche wie die Anbindung/ Trennung an/ vom PC, die Art der Signalübertragung, deren Umsetzung, die Stromversorgung/ -Isolierung der einzelnen Sektionen, nicht zuletzt der Aufbau der treibenden Komponenten im Analogausgang und und und...

Da kann man offensichtlich sehr viele Fehler machen bzw. aus Kostengründen weit entfernt vom Ideal der fehlerfreien Wandlung entwickeln.

VG...

ZeeeM
Inventar
#116 erstellt: 21. Apr 2013, 10:38

Hörzone (Beitrag #113) schrieb:
Die Ausstattung hat eben auch Einflüsse auf den Preis. Von daher macht eine Preisdiskussion nach dem Apfel/Birne Prinzip keinen Sinn


Sorry, der Satz reicht schon. Natürlich hat die Ausstattung einen Einfluss auf den Preis und zwar einen auf die Gestehungskosten. Es soll aber suggeriert werden das der Preis eines Gerätes im wesentlichen aus der Entwicklung und den ach so edelen Materialen besteht.
Die Illusion hatte ich auch mal. Seit dem ich vor über 25 Jahren einige Monate in einem Hifi-laden gearbeitet hatte und sah, das damals mein Stax Lambda mit SRM1mk2, der 2500 DM VK kostete bei 1200DM lag, ein Accuphase Vollvestärker der für 3800DM über den Ladentisch ging bei 1500, Heute höre ich Händlern, wenn die über Preisbild reden nicht mehr zu,

Das Problem ist aber nicht nur der Händler, sondern auch der Kunde der meint er gibt Geld nur für das Ding aus, was er mit nach Hause nimmt. Der hat (leider) wenig Verständnis dafür, das die Ware,die im Laden steht finanziert werden muss, das Dinge geringen Handelsvolumen teuer sein können und u.U. auch müssen.

Aber solche Sprüche, das die Ausstattung ihren Preis hat um den Verkaufspreis eines "Luxusartikels" zu rechtfertigen, sorry, das ist Verkäufergschwätz , Meine Frage ist: Spielt es eine Rolle ob der HDVD800 nachprüfbar besser klingt als ein Gerät, das vielleicht nur ein drittel des Preises kostet? Meiner Meinung nach tut es das nicht.
ZeeeM
Inventar
#117 erstellt: 21. Apr 2013, 10:43

music_is_my_escape (Beitrag #115) schrieb:

Wenn das erklärte Ziel der jeweiligen Entwicklung in einer möglichst genauen Wandlung/ Wiedergabe des Quellsignals liegt: Volle Zustimmung!


Und das wird nicht hinterfragt? Ich stell mir gerade einen Uhrenhersteller vor, der Uhren baut, die Femtosekunden genau sind, damit man den nächsten Flug nicht verpasst.
Du wirst wahrscheinlich mit links ein sauber codiertes 320kBit MP3 File von der lossless Quelle unterscheiden können.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 21. Apr 2013, 11:01

ZeeeM (Beitrag #116) schrieb:

Hörzone (Beitrag #113) schrieb:
Die Ausstattung hat eben auch Einflüsse auf den Preis. Von daher macht eine Preisdiskussion nach dem Apfel/Birne Prinzip keinen Sinn


Sorry, der Satz reicht schon. Natürlich hat die Ausstattung einen Einfluss auf den Preis und zwar einen auf die Gestehungskosten. Es soll aber suggeriert werden das der Preis eines Gerätes im wesentlichen aus der Entwicklung und den ach so edelen Materialen besteht.
Die Illusion hatte ich auch mal. Seit dem ich vor über 25 Jahren einige Monate in einem Hifi-laden gearbeitet hatte und sah, das damals mein Stax Lambda mit SRM1mk2, der 2500 DM VK kostete bei 1200DM lag, ein Accuphase Vollvestärker der für 3800DM über den Ladentisch ging bei 1500, Heute höre ich Händlern, wenn die über Preisbild reden nicht mehr zu,


wer suggeriert das wo?
http://de-de.sennhei...erstaerkung-hdvd-800
davon abgesehen sollte man einem Verbraucher zutrauen können das er bei Werbung einen Teil der Information als Werbung abzieht.
Seit du vor 25 Jahren.. sorry das ich mir das Grinsen nicht verkneife. Vor 25 Jahren hatten nicht mal alle Bundesbürger Telefon. Heute ist ein Rundmail mit Preisanfragen eine normale Sache, ich glaube nicht das Händler heute einen UVP durchsetzen können, und deine Spannen von damals sind Makulatur.
Du kannst gern mit mir um den Preis eines HDVD wetten ob die Spanne so hoch ist, sag einfach ja, ich schick dir die Einkaufsrechnung. Das JA wird aber ausbleiben.. 100%ig, weil Sprüche klopfen halt einfach ist.
Ich warte immer noch auf das superpreisgünstige Gerät mit den Ausstattungsmerkmalen des HDVD, können doch nicht alle Hersteller Preistreiber sein, zumindest wird das so suggeriert...

viele Grüße
Reinhard
ZeeeM
Inventar
#119 erstellt: 21. Apr 2013, 11:13

Hörzone (Beitrag #118) schrieb:

wer suggeriert das wo?



hochwertigen Burr-Brown-Digital/Analog-Wandler (DAC) ausgerüstet. Dieser wandelt digitale Audiodaten mit einer Auflösung von 24 Bit bei einer Abtastrate von bis zu 192 kHz in analoge Signale um. So kann der HDVD 800 das gesamte Frequenzspektrum von High-End-Audioquellen verlustfrei übertragen.


http://en.wikipedia.org/wiki/Burr-Brown_Corporation

Es ist mittlerweile TI, aber ein Name, der vom Verbraucher als Taschenrechnerhersteller wahrgenommen wird, der zieht halt nicht.
24/192 ist auch kein Hightech und auch die gern gelobten ESS 32Bit DACs kosten bei entsprechenden Volumina deutlich im einstelligen Dollarbereich.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 21. Apr 2013, 11:21

ZeeeM (Beitrag #119) schrieb:
(...)

bitte.. was ist daran falsch? Steht da etwa: dieser extreme hochpreisige Baustein wird nur in edelsten Komponenten eingesetzt? Wer einzelne Materialpreise in einen Endkundenpreis umrechnet, dem ist sowieso nicht zu helfen. 24/192 über USB ist mitnichten Standard... 24/96 eher..

Gibts zur Marge ein ok von dir?

EDIT Mod.: Unnötiges Fullquote entfernt.


[Beitrag von Hüb' am 22. Apr 2013, 07:58 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#121 erstellt: 21. Apr 2013, 11:30

Hörzone (Beitrag #120) schrieb:
24/192 über USB ist mitnichten Standard... 24/96 eher..


Standard ist, was seitens des OS erst mal keine herstellerspezifischen Treiber brauch, optimal, wenn die Schnittstelle ein Industriestandard ist. 24/192 ist kein High-Tech.

Wer nutzt welche Argument um den Verkaufspreis zu rechtfertigen?


Du bist doch gut, dann referiere mal über die Vorteile von 24/192.
cr
Inventar
#123 erstellt: 21. Apr 2013, 12:01

Ich warte immer noch auf das superpreisgünstige Gerät mit den Ausstattungsmerkmalen des HDVD, können doch nicht alle Hersteller Preistreiber sein, zumindest wird das so suggeriert...


vielleicht der DAC von emotiva
http://shop.emotiva.com/products/xda2

Oder gilt der nicht, weil der KH-Ausgang mit 2,25V zu leise ist? Wieviel bringt eigentlich der Sennheiser? Gibts da außer die bescheidenen Daten im Hersteller-Link auch was Vernünftiges?

Wobei mir allerdings der Vorganger xda1 mit einem Drehpoti sympathischer gewesen wäre.
.


[Beitrag von cr am 21. Apr 2013, 12:07 bearbeitet]
cs2001
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 21. Apr 2013, 12:06

BurtonCHell (Beitrag #114) schrieb:

Was ich aber sagen möchte, wenn ich vor der Entscheidung stehe, mir einen hochpreisigen KHV/DAC zuzulegen, sollten auch die technischen Daten stimmen.


Du hast offensichlich meine Aussage nicht verstanden: Ich stimme Dir da zu. Nur brauchbare, technische Daten wirst Du mit RMAA nicht zustande bekommen. Erst recht nicht bei höherwertigen Geräten. Dafür gibt echte Messgeräte abseits die Spielzeug-Fraktion von Audio Precision, Prism Sound, Rohde&Schwarz.
cr
Inventar
#126 erstellt: 21. Apr 2013, 12:12
Oder der Parasound Z
http://www.parasound.com/ParasoundZ/zdac.php

470 USD
Auch mit allem Einfuhr-Brimbramborium noch deutlich billiger.

Dieser hat sogar noch weit mehr Samplingfrequenzen, nämlich auch alle Vielfachen von 44.1 bis 176 kHz.......
cs2001
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 21. Apr 2013, 12:12

ZeeeM (Beitrag #116) schrieb:

Aber solche Sprüche, das die Ausstattung ihren Preis hat um den Verkaufspreis eines "Luxusartikels" zu rechtfertigen, sorry, das ist Verkäufergschwätz ;)


Du interpretierst Austattung = Kosten. Aber wenn Du den HDVD mal mit anderen Geräten mit ähnlicher Ausstattung vergleichst, dann liegen die alle in der selben Preisliga (Grace, Fostex, Benchmark, Antelope) oder darüber (Weiss).
cs2001
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 21. Apr 2013, 12:16

music_is_my_escape (Beitrag #115) schrieb:
Die Klangunterschiede zwischen bspw. einer OnBoard-Lösung im BilligLaptop, einem FiiO E17, einer Asus Xonar Essence One, einem Mytek 192 DSD und einem Weiss DAC 202 sind, obwohl jeder der genannten DAC für sich in seinem Bereich bereits eine sehr gute Leistung abliefert, für sicher jeden geübten Hörer unbestritten.


Sind Sie? Vielleicht fehlt mir einfach die Hörerfahrung...
kamikaze7777
Stammgast
#129 erstellt: 21. Apr 2013, 12:21

ZeeeM (Beitrag #119) schrieb:

Es ist mittlerweile TI, aber ein Name, der vom Verbraucher als Taschenrechnerhersteller wahrgenommen wird, der zieht halt nicht.


AKG ist mittlerweile Harman. Die Georg Neumann GmbH gehört auch mittlerweile Sennheiser usw...
Bekannte und gut klingende Namen werden halt weitergeführt. Ist ganz normal und für den Handel und Konsumenten auch einfacher.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 21. Apr 2013, 12:56

ZeeeM (Beitrag #121) schrieb:



Du bist doch gut, dann referiere mal über die Vorteile von 24/192.

warum? Liest du meine Beiträge nicht? Dazu hab ich schon Stellung bezogen.. Forengeplänkel.. mit Wiederholungsfaktor
Hörzone
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 21. Apr 2013, 14:01
hatte ich eigentlich ewähnt das ich durchaus mehr Daten hätte?
Mir fehlt jedoch, weil die Zielrichtung hier klar ist, die Lust diese einzustellen.
Von daher.. ich kann gut mit Mutmaßungen leben, ist ja inzwischen Alltag.
xnor
Stammgast
#132 erstellt: 21. Apr 2013, 14:32
Wofür brauchen Sie denn 192 kHz bei der Wiedergabe? Musik, die in 192 kHz (mM nach sinnlos für die Wiedergabe) veröffentlicht wird gibt es normalerweise auch in 96 kHz oder man kann auch einfach resamplen.


[Beitrag von xnor am 21. Apr 2013, 14:39 bearbeitet]
j!more
Inventar
#133 erstellt: 21. Apr 2013, 14:40

Hörzone (Beitrag #131) schrieb:
hatte ich eigentlich ewähnt das ich durchaus mehr Daten hätte?


Hattest Du nicht. Die könnten zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen. Villeicht überwindest Du Deine Unlust.

@cr: Der Emotiva macht einen guten Eindruck. Habe angefragt, ob die auch nach Deutschland liefern. Der Parasound hat eine zu hohe Ausgangsimpedanz.


[Beitrag von j!more am 21. Apr 2013, 14:43 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 21. Apr 2013, 14:44

xnor (Beitrag #132) schrieb:
Wofür brauchen Sie denn 192 kHz bei der Wiedergabe?


Hallo??? Guten Morgen..
Sie in einem Forum?
lesen bildet.. wenn man aber die Beiträge der Teilnehmer nicht liest, dann sollte man die gleichen Fragen nicht zum 98. Mal wieder stellen, denn das sagt mir nur, das man an einer Diskussion eh kein Interesse hat. Das zeigt aber der Thread in den letzten Tagen sowieso ziemlich eindeutig.

Trotzdem, falls das nicht bekannt ist, auch unter den Profis ist man sich über dieses Thema nicht einig (auch wiedergabeseitig), schau einfach selbst ob du du die Beiträge im Netz findest.

Altmeister Sengpiel hält übrigens Wandlerunterschiede, im Gegensatz zu der hier vertretenen Meinung, ganz und gar nicht für unhörbar

http://tonthemen.de/...t=samplerate+wandler
Hörzone
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 21. Apr 2013, 14:45

j!more (Beitrag #133) schrieb:

Hörzone (Beitrag #131) schrieb:
hatte ich eigentlich ewähnt das ich durchaus mehr Daten hätte?


Hattest Du nicht. Die könnten zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen. Villeicht überwindest Du Deine Unlust.

@cr: Der Emotiva macht einen guten Eindruck. Habe angefragt, ob die auch nach Deutschland liefern. Der Parasound hat eine zu hohe Ausgangsimpedanz.



nö.. keine Lust. Hätte sich jemand dafür wirklich interessiert, dann hätte man einfach eine Anfrage an Sennheiser gestartet. Aber, das ist ja zu schwierig, und es diskutiert sich doch viel besser wenn man nicht alles weiß
Emotiva liefert nach Deutschland, brauchen sich ja um WEEE und den ganzen Dreck nicht zu kümmern ;-)

viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 21. Apr 2013, 14:51 bearbeitet]
cr
Inventar
#136 erstellt: 21. Apr 2013, 14:56

@cr: Der Emotiva macht einen guten Eindruck.

Einzige Negativpunkte sind mM eben der elektronische Volumeregler und mglw. sind 2V max Spannung für KH auch nicht für alle Fälle genügend. Selbst meine Sony DAT/CDPs liefern schon 4-5V...... an 100 Ohm.
Aber was der Sennheiser liefert, scheint ja auch eher geheim zu sein. Wäre wohl das mindeste, das bei den Specs anzuführen. Was hier als Specs geliefert wird, ist ja nicht ernst zu nehmen.
music_is_my_escape
Stammgast
#137 erstellt: 21. Apr 2013, 15:07

ZeeeM (Beitrag #117) schrieb:

music_is_my_escape (Beitrag #115) schrieb:

Wenn das erklärte Ziel der jeweiligen Entwicklung in einer möglichst genauen Wandlung/ Wiedergabe des Quellsignals liegt: Volle Zustimmung!


Und das wird nicht hinterfragt? Ich stell mir gerade einen Uhrenhersteller vor, der Uhren baut, die Femtosekunden genau sind, damit man den nächsten Flug nicht verpasst.
Du wirst wahrscheinlich mit links ein sauber codiertes 320kBit MP3 File von der lossless Quelle unterscheiden können.



Ich verstehe, worauf Du hinaus willst. Natürlich ist immer alles eine Frage der Relationen und da Ansprüche unterschiedlich sind, gibt es verschiedene vom Markt bediente Erwartungen. Interessant bzw. für mich relevant ist hierbei das Verhalten von kommerziell agierenden, professionellen Audiostudios, welche einem zunehmenden Kostendruck unterworfen sind. Warum sieht man da beinahe ausschliesslich RME, Mytek, Weiss etc... (und das ist nur die Wandlermittelklasse), wenn es auch ein Fiio, Behringer o.ä. täte?

Und nein, einen Unterschied zwischen 320er MP3 und lossless höre ich nicht wirklich bzw. würde ich bei den wenigen Aufnahmen, bei denen ich etwas zu hören meine, niemals einen Test bestehen. Wie kommst Du darauf, dass ich das mit links unterscheiden könnte?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 21. Apr 2013, 15:15

cr (Beitrag #136) schrieb:

Aber was der Sennheiser liefert, scheint ja auch eher geheim zu sein. Wäre wohl das mindeste, das bei den Specs anzuführen. Was hier als Specs geliefert wird, ist ja nicht ernst zu nehmen.
#

erst ist es die Kohle..jetzt sinds die Specs.. ist doch eigentlich sowieso egal, denn ein KHV ist ein Trivialprodukt
ZeeeM
Inventar
#139 erstellt: 21. Apr 2013, 15:39

Hörzone (Beitrag #138) schrieb:
ist doch eigentlich sowieso egal, denn ein KHV ist ein Trivialprodukt :D


Eine Uhr ist das auch. merkste was?
Verkaufst du auch gut klingende Kabel?
cr
Inventar
#140 erstellt: 21. Apr 2013, 15:43
Man wird sich ja wundern dürfen. Hoher Preis bei fehlenden Specs (braucht man ja nicht, man hört ja, dass es gut klingt, und wers nicht hört, dem ist eh nicht zu helfen ) ist doch nichts anderes als die Marketingmasche, ein audiophiles Publikum zu bedienen. Somit wird das Produkt schon seine Abnehmer finden, weil insofern ja alles passt.
cs2001
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 21. Apr 2013, 15:48

ZeeeM (Beitrag #139) schrieb:

Hörzone (Beitrag #138) schrieb:
ist doch eigentlich sowieso egal, denn ein KHV ist ein Trivialprodukt :D


Eine Uhr ist das auch. merkste was?
Verkaufst du auch gut klingende Kabel? :D


Habe in der Hoerzone mal Cordial gesehen. Verwende auch zum Teil auch Cordial (allerdings vom Thomann) und ich muss sagen, die klingen bei mir ganz excellent


[Beitrag von cs2001 am 21. Apr 2013, 15:53 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 21. Apr 2013, 15:49

ZeeeM (Beitrag #139) schrieb:

Hörzone (Beitrag #138) schrieb:
ist doch eigentlich sowieso egal, denn ein KHV ist ein Trivialprodukt :D


Eine Uhr ist das auch. merkste was?
Verkaufst du auch gut klingende Kabel? :D


diese Aussage des Trivialproduktes stammt von CR.. nicht von mir. Der DAC ist auch ein Trivialprodukt, nehm ich an, der Vorverstärker sowieso, die Symmetrie ein Kinderspielt..

wie schauts mit der Wette aus? Willst nicht drauf anworten, oder gings dir eher drum einfach mal was in den Ring zu werfen?

Zum Thema Kabel: klar klingen Kabel. zieh ich sie ab, kommt nix mehr. Als einer der wenigen der überhaupt sinnvolles zu den Dingen beiträgt, hab ich den größten öffentlichen Kabeltest überhaupt veranstaltet, kannst ja mal hier suchen, der ist nämlich dokumentiert und beruht nicht auf Annahmen.
Würdest du meine Beiträge kennen, dann wüßtest du das ich ein Kabelgegner und Tuninggegner bin. Aber das interessiert dich nicht wirklich..
Der Kabeltest war lange vor deiner Anmeldezeit hier


[Beitrag von Hörzone am 21. Apr 2013, 15:55 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 21. Apr 2013, 15:54

cr (Beitrag #140) schrieb:
Man wird sich ja wundern dürfen. Hoher Preis bei fehlenden Specs (braucht man ja nicht, man hört ja, dass es gut klingt, und wers nicht hört, dem ist eh nicht zu helfen ) ist doch nichts anderes als die Marketingmasche, ein audiophiles Publikum zu bedienen. Somit wird das Produkt schon seine Abnehmer finden, weil insofern ja alles passt.


sag mal.. du hast auch nur ein einziges Ziel, oder? Hätte ich nicht schon vernünftige Beiträge von dir gelesen, hätte ich gesagt du bist ein Troll. Die Phrasen die du anderen Leuten in den Mund legst gehören nicht zum guten Umgangston. Immer noch warte ich auf ein Produktvorschlag, weil den Sennheiser hat ja nur audiophiles Publikum mit hohen Preisen bedienen will. Für jemanden wie dich, mit der Allwissenheit, kanns doch nicht schwer sein wie aus der Pistole geschossen so ein Produkt zu nennen. Ich warte gefühlte 100 Beiträge auf einen vernünftigen Vorschlag. Ohne Tante google scheint aber nichts zu gehen
Der Stil meiner Antwort ist eigentlich nicht mein Ding, aber mir scheint das ist die einzige Sprache die ihr versteht, denn eure Argumente bestehen darin anderen unausgesprochene Sätze in den Mund zu legen.
Kindergarten.. aber dazu wird das Hifi Forum ja immer mehr, die Mods anscheinend auch
viele Grüße
Reinhard
Mad_Dude
Stammgast
#144 erstellt: 21. Apr 2013, 15:56
Ach Leute, brauchen wir wirklich noch eine Verstärkerklang-Diskussion? Das Thema wurde schon siebenunddreissigmal durchgekaut, wiedergekäut, ausgespuckt und nochmals gekaut. Das gilt auch für die DA-Wandler-Diskussion. Es reicht.


Hat den schonmal jemand den HDVD800 tatsächlich gesehen bzw. verwendet? Wenn ja: interessant wäre m.M.n. vor allem ein Vergleich zwischen symmetrischem und nichtsymmetrischen Betrieb. Ich zähle mich zwar auch zu den Agnostikern, was klangliche Unterschiede zwischen Verstärkern anbelangt - aber zwischen symmetrischem und unsymmetrischem besteht, soweit ich weiss, doch ein gewisser Unterschied. Die interessante Frage ist dann, ob dieser auch hörbar ist.

Den Preis halte ich übrigens, gemessen an dem, was sonst so auf dem Markt ist, nicht für übertrieben - auch wenn ich mir sowas nicht kaufen würde. Vergleichbare Geräte - etwa die Violectric-Kombo aus V181 und V800, oder auch die Geräte von Audio-gd, sind ja nicht zwingend günstiger. Ob man den symmetrischen Betrieb, 24/384-Wandlung und den ganzen Quark jetzt wirklich braucht, sei dahingestellt...

Wie gesagt, interessant wären tatsächliche Erfahrungen mit dem Gerät. Bevor man darüber diskutieren kann, ob der Preis nun angemessen ist oder nicht, muss erstmal festgestellt werden, ob nicht irgendwelche grundlegene Fehler vorhanden sind - Rauschen, Kanalungleichheit, zu viel Gain, Verarbeitungsmängel etc. -> All das sind Dinge, die bei einem Gerät dieser Preisklasse nicht vorhanden sein dürfen, aber das ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit...
soundrealist
Gesperrt
#145 erstellt: 21. Apr 2013, 15:58

panzerstricker (Beitrag #51) schrieb:
. Ganz sicher, Sennheiser hat tolle Produkte aber die versuchen echt so viel Geld wie möglich zu machen und dafür ist denen jedes Mittel recht.


.... ich denke mal, jedes Unternehmen, das nicht ausschließlich sozial ausgerichtet ist, wird so am Markt aggieren. Daß man hierbei nicht über das Ziel hinausschießt, sollte eigentlich der Wettbewerb regeln.
Klar gibt es Firmen, die versuchen, Alleinstellungsmerkmale dermaße zu weihräuchern, daß der Preis eine untergeordnete Rolle spielen soll und womöglich auch Vodoo ein Teil der Unternehmenspolitik ist.
Sennheiser würde ich hier aber nicht als ein solches betrachten wollen. Allein das extrem breit gefächerte Sortiment dokumentiert doch eine eher bodenständige Verkaufsstrategie.
Und wenn wirklich - wie hier bereits schon angesprochen - ein hoher "made in germany"-Anteil einfließt, erklärt dies natürlich auch höhere Preise.
cr
Inventar
#146 erstellt: 21. Apr 2013, 16:02
Ich kann mich gut an den 1-Watt-Verstärker erinnern, den es zum AKG K1000 gab. Der kostete auch vor 20 Jahren sowas an die 1500 DM und wurde auch gekauft, weil die Leute, die sich einen so teuren KH wie den K1000 kauften, wollten diesen nicht mit einem billigen Verstärker entweihen. War vermutlich der Amity HPA2A mit AKG-Aufdruck. Wurde auch gekauft und bei AKG hat man die Achseln gezuckt (ich war damals des öfteren aus anderen Gründen in der Firma, waren sehr interessante Gespräche, auch über das Monstercable am K1000) (dass man den K1000 genauso gut, am besten über 10+10 Ohm als Spannungsteiler über die Lautsprecherklemmen betreiben kann, das zu sagen wäre gegenüber ein gewissen Clientele ja geradezu ein Sakrileg gewesen - allein deshalb musste ein teuerer Miniverstärker her).

Qunitessenz: Alles findet seine Abnehmer, wenn man nur die richtige Story rundherum hat. Völlig egal, ob sinnvoll oder nicht. Das ist ja gerade das Schöne an der Luxusgüter-Industrie.
Über klangliche Aspekte brauchen wir hier aber wirklich nicht zu diskutieren.
cr
Inventar
#151 erstellt: 21. Apr 2013, 17:09
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Kopfhörer wie am Endverstärker betreiben?"
Kakapofreund
Inventar
#152 erstellt: 21. Apr 2013, 17:10
Nochmal zum HDVD800:

Gut ist, was gefällt.

Und bei der riesigen Auswahl muss man einfach nur selber ausprobieren, vergleichen, sich ein Urteil bilden und entscheiden

oder

eben einfach alles kaufen, was man in die Finger bekommt.
(Wer kann, der kann, wer hat, der hat, etc. pp.)

Aber technisch betrachtet kann der HDVD800 einfach nicht besser klingen als andere rauschfreie Kopfhörerverstärker, denke ich.

Man kann bei diesen oder jenen Kopfhörern noch etwas Klangveränderung mit Vorwiderständen erreichen, sicherlich, aber persönlich habe ich gelernt, dass Tageszeit, Situation und dergleichen mehr Auswirkungen auf das Klangempfinden haben, als die Audiokette vor dem Schallwandler.
(Es sei denn, die Audiokette ist wirklich wahrhaftiger Obermurks.)

Und so schäme ich mich auch nicht, dass ich es nicht verdrießlich finde, wenn ich meinen HD800 direkt am Sony NW-HD5, Sony SCD-XB940, an der Soundblaster X-Fi Gamer oder an diesem oder jenen Kopfhörerverstärker von Meier Arietta bis SPL Phonitor betrieben hatte, ohne da irgendwo einen signifikanten Unterschied zu hören.

Warum sollte ich mich da selber belügen?
(Okay, sich selber zu belügen hat augenscheinlich auch oft Vorteile...)

Das alles mag auch zusätzlich noch an dem Umstand liegen, dass ich eher "Leisehörer" bin.

Hätte ich das Geld dafür, den HDVD800 würde ich mir auch passend zum HD800 kaufen, denke ich.

Dennoch nicht aufgrund einer Erwartung eines besseren Klangs, nein, sondern nur, weil's optisch passt, wie ich finde und ich ebenso nicht erwarte, dass der HDVD800 Murks ist.

Das ist auch der Grund, warum ich einen Cantate.2 habe. Weil ich ihn optisch als sehr gelungen empfinde und er mich nicht weiter stört mit Rauschen, Kanalungleichheit, etc.

Der Grund, warum ich einen DVD-3910 als Zuspieler habe ist wiederum der, dass der Kasten viele Arten von ODs abspielen kann und auf mich einen soliden Eindruck macht und weil die Ersatzlasereinheit weit verfügbar ist und relativ leicht auszutauschen.

Also nochmal ausdrücklich:


1. Kaufen würde ich mir den HDVD800 für meinen HD800, hätte ich das Geld dafür, weil's optisch passt und ich nicht erwarte, dass das Teil signifikante Schwächen hat.

2. Keine Klangverbesserung würde ich mir davon aber gegenüber meinem Cantate.2 erwarten.

Es kann natürlich sein, dass ich meine Ansicht in einer Woche ändere.
Auch das gehört eben dazu, wenn man ein Gehirn hat und davon versucht aktiv Gebrauch zu machen...

Blöde Situation, so ein Menschenhirn...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 21. Apr 2013, 18:54
@cs2001: magst den HDVD messen? Dir schick ich ihn..
@Kakapofreund: mit dem letzten Beitrag kann ich was anfangen.
Ich höre normalerweise übrigens mit einem Denon DN 500AV... das ist eine eierlegende Wollmilchsau für Bild und Ton, in Verbindung mit dem K+H ProM1012 kann ich schalten und walten wie ich will. Andere Konstellationen benutze ich für Vorführungen bei denen der Kunde gern mit etwas anderes hören will. Den Zodiak hatte ich bis jetzt hierfür in der Kette, jetzt eben den HDVD.
Ich bin da nicht so, mir reicht der Denon durchaus.

viele Grüße
Reinhard
j!more
Inventar
#154 erstellt: 21. Apr 2013, 19:25

cr (Beitrag #136) schrieb:
Einzige Negativpunkte sind mM eben der elektronische Volumeregler und mglw. sind 2V max Spannung für KH auch nicht für alle Fälle genügend. Selbst meine Sony DAT/CDPs liefern schon 4-5V...... an 100 Ohm.


Die Leistung könnte ein Thema sein, das elektronische Poti eher ein Vorteil, weil es keine Gleichlaufprobleme gibt.
xnor
Stammgast
#155 erstellt: 21. Apr 2013, 22:50

music_is_my_escape (Beitrag #104) schrieb:
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf... Oder so. :)

Nein, weil wenn man digital aus dem Computer "rausgeht" und dies aufnimmt stellt man fest, dass nach dem Subtrahieren der Aufnahmen zweier verschiedener bitperfekter Player nichts übrig bleibt. Auch auf analogem Wege kann man Nulltests machen, bleibt halt ein gewisses Grundrauschen übrig.
Aber Anekdoten und Offenbarungen über gehörte Unterschiede zählen in manchen Kreisen einfach mehr wie Fakten.



Hörzone (Beitrag #134) schrieb:
Hallo??? Guten Morgen..
Sie in einem Forum?
lesen bildet.. wenn man aber die Beiträge der Teilnehmer nicht liest, dann sollte man die gleichen Fragen nicht zum 98.

Wo in diesem Thread finde ich Ihre Begründung für die Notwendigkeit von 192 kHz bei der Wiedergabe? Hallo, vielleicht habe ich es einfach übersehen?

Wenn nicht in diesem Thread sondern wo anders dann würde doch ein Link reichen, dauert keine 5 Sekunden.


Trotzdem, falls das nicht bekannt ist, auch unter den Profis ist man sich über dieses Thema nicht einig (auch wiedergabeseitig), schau einfach selbst ob du du die Beiträge im Netz findest.

Aber ich habe doch höflich explizit nach Ihrer Meinung gefragt warum Sie 192 kHz für die Wiedergabe benötigen.


Altmeister Sengpiel hält übrigens Wandlerunterschiede, im Gegensatz zu der hier vertretenen Meinung, ganz und gar nicht für unhörbar

Ja, "wenn man sie hart rannimmt" was er mit einer Verstärkung von 60 dB erklärt...
Ich dachte zuerst ich habe mich verlesen aber nein, D/A -> 60 dB Dämpfung mit analogem Mischpult -> A/D -> D/A -> 60 dB Verstärkung -> Kopfhörer.
Klar, dass man dann Unterschiede hört. Das hätte er aber auch so missen wüssen, zB bei einem Blick auf SNR, DR, Linearität .. Messungen. Insofern ist das kein gutes Argument für hörbare Unterschiede zwischen DACs.


[Beitrag von xnor am 21. Apr 2013, 23:12 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 21. Apr 2013, 23:26
@xnor: nee.. dir die Links rauszusuchen hab ich keinen Bock, der Thread ist nicht so lange. Wenn du ihn nicht lesen willst ist das nicht mein Problem. Als Hinweis mag dir dienen das ich nie behauptet habe das 192 khz notwendig sind, das legst du mir in den Mund..
Der Sengpiel beschreibt wie man es auf jeden Fall hören kann, er spricht explizit von einem Familienklang. Wenn deine Leseweise eine andere ist, frag ihn selbst, er beantwortet Mails in aller Regel. Ich denke der weiß ein paar Dinge mehr als die gesammelte hier vorhandene versammelten Forenkompetenz
viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 21. Apr 2013, 23:27 bearbeitet]
cr
Inventar
#157 erstellt: 21. Apr 2013, 23:29

Aber ich habe doch höflich explizit nach Ihrer Meinung gefragt warum Sie 192 kHz für die Wiedergabe benötigen.


Wir haben auch Leute hier, die sich einen DAC nur kaufen, wenn er 384kHz/32 Bit beherrscht.
Mehr ist halt immer besser und Ahnungslosigkeit regiert. Ich möchte mir meine Festplatte schon mit 192 kHz nicht zumüllen, denn anders kann man das nicht nennen.
ZeeeM
Inventar
#158 erstellt: 21. Apr 2013, 23:34

cr (Beitrag #157) schrieb:

Wir haben auch Leute hier, die sich einen DAC nur kaufen, wenn er 384kHz/32 Bit beherrscht.


32 Bit sind out. 35 Bit müssen es sein. Wenn man Klangschatullen, CD-Anfasergeräte und wirbelstromarme Bananenstecker verkaufen kann..... Manche bestreiten mit den zugrundeliegenden Geschäftsprinzip ihren Lebensunterhalt.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 21. Apr 2013, 23:53

cr (Beitrag #157) schrieb:

Aber ich habe doch höflich explizit nach Ihrer Meinung gefragt warum Sie 192 kHz für die Wiedergabe benötigen.


Wir haben auch Leute hier, die sich einen DAC nur kaufen, wenn er 384kHz/32 Bit beherrscht.
Mehr ist halt immer besser und Ahnungslosigkeit regiert. Ich möchte mir meine Festplatte schon mit 192 kHz nicht zumüllen, denn anders kann man das nicht nennen.


mein Gott.. was bist du plump.. ich bin echt überrascht
xnor
Stammgast
#160 erstellt: 21. Apr 2013, 23:54

Hörzone (Beitrag #156) schrieb:
@xnor: nee.. dir die Links rauszusuchen hab ich keinen Bock, der Thread ist nicht so lange. Wenn du ihn nicht lesen willst ist das nicht mein Problem. Als Hinweis mag dir dienen das ich nie behauptet habe das 192 khz notwendig sind, das legst du mir in den Mund..

Das Problem ist, dass ich den Thread gelesen habe.

Nur in #110 erwähnen Sie "für die Vorführung brauch ich es" (192/24). Ich hätte mein Frage etwas anders formulieren sollen. Warum brauchen Sie es für die Vorführung und welche Vorführung?
Ist 192 kHz ein Verkaufsargument?


Der Sengpiel beschreibt wie man es auf jeden Fall hören kann, er spricht explizit von einem Familienklang. Wenn deine Leseweise eine andere ist, frag ihn selbst, er beantwortet Mails in aller Regel.

Er beschreibt wie man die gemessenen Unterschiede (vermischt A/D und D/A sowie die des Mischpults) hörbaren machen kann. Das "auf jeden Fall" soll suggerieren, dass man mit Goldohren unter normalen Bedingungen im Blindtest diese Unterschiede auch hört?
Ja meine Leseweise ist eine andere, ich lese nur das was dort steht. Aber ich werde ihm auf jeden Fall eine Email schicken.


Ich denke der weiß ein paar Dinge mehr als die gesammelte hier vorhandene versammelten Forenkompetenz

Sie eingeschlossen.

edit: ich sollte auf du umsteigen, schließlich werde ich auch geduzt


[Beitrag von xnor am 21. Apr 2013, 23:57 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 21. Apr 2013, 23:57

ZeeeM (Beitrag #158) schrieb:

cr (Beitrag #157) schrieb:

Wir haben auch Leute hier, die sich einen DAC nur kaufen, wenn er 384kHz/32 Bit beherrscht.


32 Bit sind out. 35 Bit müssen es sein. Wenn man Klangschatullen, CD-Anfasergeräte und wirbelstromarme Bananenstecker verkaufen kann..... Manche bestreiten mit den zugrundeliegenden Geschäftsprinzip ihren Lebensunterhalt.


hast über mein Wettangebot schon nachgedacht?
marathon2
Stammgast
#162 erstellt: 22. Apr 2013, 00:01
Es ist unfassbar, wie viel Zeit hier manche Leute damit verbringen, sich über einen KHV zu äußern, ohne ihn jemals je in echt gesehen, geschweige denn gehört zu haben. Und wenn ihnen dann endlich nichts mehr dazu einfällt, werden Nebenkriegsschauplätze eröffnet, nur um weiter schwallen zu können.
Armes HIFI-Forum, wohin bist du nur gekommen?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 22. Apr 2013, 00:18


Das Problem ist, dass ich den Thread gelesen habe.

Dein Problem scheint zu sein das du nichtt verstehst was du liest..
Für dich.. weil ich merke das du es nicht alleine schaffst:
http://www.hifi-foru...14032&postID=110#110
der entscheidende Satz ist eigentlich ganz leicht zu verstehen, lies ihn einfach ganz langsam, denk darüber nach..


Nicht das ich das bräuchte, 24Bit/48Khz ist ausgezeichnet, aber für die Vorführung brauch ich es.

die entscheidende Stelle hab ich dir markiert. für die Vorführung ist etwas anders als für meinen Anspruch. Stell dir vor, es gibt freche Kunden die kommen mit 24/192 Daten und wollen die anhören. Ich weiß ja, das ist eine Sauerei, aber was soll ich machen, ich muss Kohle verdienen, soviel irgendwie möglich ist. Da ist mir jedes Mittel recht, sogar das Abspielen einer Hochbitdatei



Er beschreibt wie man die gemessenen Unterschiede (vermischt A/D und D/A sowie die des Mischpults) hörbaren machen kann. Das "auf jeden Fall" soll suggerieren, dass man mit Goldohren unter normalen Bedingungen im Blindtest diese Unterschiede auch hört?
Ja meine Leseweise ist eine andere, ich lese nur das was dort steht. Aber ich werde ihm auf jeden Fall eine Email schicken.

Hihi.. Sengpiel als Goldohr, sehr nett, vielleicht ist deshalb nicht nur Prof sondern auch Grammy Gewinner für die beste Klassikaufnahme, wirklich putzig



Sie eingeschlossen.

im Gegensatz zu dir maß ich mir nix an..



edit: ich sollte auf du umsteigen, schließlich werde ich auch geduzt

es wird echt lustig mit dir... stimmt was nicht?
http://www.hifi-foru...d=14032&postID=82#82
hier bist du derjenige der mich als erstes anspricht, mit du..also echt, ein Kasperltheater kann kaum lustiger sein

in diesem Sinne hoffe ich auf weitere unterhaltsame Beiträge von dir

viele Grüße
Reinhard

P.S. der Absatz über die 192Khz gilt natürlich genauso für die Ignoranz von Zee und CR.. man liest nur das was man will, oder in den eigenen Kram passt


[Beitrag von Hörzone am 22. Apr 2013, 00:24 bearbeitet]
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