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starke Kopfhöreranlagen+A -A |
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Autor |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
20:00
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#351
erstellt: 23. Sep 2004, |
Hallo Otwin, dann wollen wir gemeinsam daran arbeiten, daß wir einander respektieren. Dein letztes posting ist mir verständlich. Gruß + ![]() rubicon |
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Der_Handballer
Inventar |
20:06
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#352
erstellt: 23. Sep 2004, |
Ich hoffe, daß nun keiner aus Verzweiflung in den Car-Hifi-Bereich wechselt (hüstel, hüstel) ![]() ![]() ![]() |
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Chamix
Stammgast |
20:52
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#353
erstellt: 23. Sep 2004, |
Also, mein Bruder hatte da mal ein paar echt fette Boxen in seinem Manta, das war ein Mega-Sound... ![]() |
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Der_Handballer
Inventar |
20:58
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#354
erstellt: 23. Sep 2004, |
Jaja, und wenn sie nicht verostet sind, dann dröhnen sie noch heute! |
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Chamix
Stammgast |
21:06
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#355
erstellt: 23. Sep 2004, |
Der glaubt mir nicht der Handballer. Vermischt mit den Geräuschen vom ständigen Aufschlagen der ultraharten Stoßdämpfer und dem Straßenlärm entstand eine außergewöhnliche Räumlichkeit, äh Mega-Sound. |
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Der_Handballer
Inventar |
21:24
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#356
erstellt: 23. Sep 2004, |
Ich möcht hier nicht so weit gehen zu behaupten, daß "guter Klang" im Auto unmöglich sei... aber was so an Bassdröhndingern und DB-Dragqueens rumgurkt ist peinlich und hat mit Musik Nichts, aber auch gar Nix, zu tun, oder? Vielleicht ist mein Stax OmegaII ja auch nur basslos... angenommen der große Stax wäre 100%, also ideal (rein theoretisch!), dann habe ich noch keine Autoanlage gehört, die über 40% liegt. |
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Chamix
Stammgast |
21:43
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#357
erstellt: 23. Sep 2004, |
Das halte ich für eine großzüge Einschätzung. Ich persönlich höre im Auto äußerst selten genauer hin. Wobei ich schon einige Luxus-Kutschen mit entsprechenden Musik-Anlagen auf längeren Strecken ausprobieren konnte. Dennoch kann man manchmal auf das Musikhören bezogen eine sehr intime, weil kaum gestörte Stimmung,ähnlich wie mit KHs erfahren. Nachts auf der Autobahn z. B. |
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Gelscht
Gelöscht |
15:11
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#358
erstellt: 24. Sep 2004, |
Kinder ich muss Euch was erzählen! Ihr wisst ja, dass ich oft in Japan zu tun habe und glücklicherweise gibt es bei meinen Kontakten dort einen, der mein Hobby teilt und mich immer zu den Händlern schleppt, wenn ich gerade dort bin. Der rief mich gerade an und erzählte mir, dass er gerade auf der High-End-Show in Tokyo bei CEC war. Stellt Euch vor: Es gibt nun ganz plötzlich eine offizielle Upgrade-Aktion des HD53 auf CC80! ![]() Könnt Ihr Euch vorstellen, dass unser kleiner, unbedeutender Thread das ausgelöst hat?! ![]() ![]() ![]() Ich finde das Megacool! ![]() |
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Revoxaner
Hat sich gelöscht |
19:13
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#359
erstellt: 24. Sep 2004, |
Das hatte mir jemand vom CEC-Europavertrieb schon vor einiger Zeit gesagt, das er davon ausgeht, das der CC80 automatisch den CC75 ersetzt, wenn dieser verbraucht ist. Ich warte noch immer auf den Ersatz für den Schmorschaden an meinem HD53... (ich glaube die Rückseite muß komplett ersetzt werden) Gruß Revoxaner |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
17:24
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#360
erstellt: 27. Sep 2004, |
Hallo Leute. Was ist los?Schläft der Thread ein?Seid mal nicht so schreibfaul.Aber an dieser Stelle vielleicht mal in Richtung CD-Player.Der Musical X-Ray läuft nun knapp zwei Wochen und dürfte so ziemlich eingespielt sein. Vorweg,es handelt sich um ein tolles Gerät.Das man für 1050 Euro,oder auch den in englische Richtung angepaßten Preis von zwischen 1300 und 1400 Euro,an Player nicht alles bekommt,dürfte klar sein.Wenn ich 5000 Euro übrig habe,bekomme ich logisch von allem mehr.Aber darum geht es auch garnicht.Vernünftige Kompromisse in vernünftigen Preisregionen zu finden,ohne auf irgendwelche Löcher direkt mit der Nase drauf zu fallen,darum gehts doch. Ein Player mit dem ich ganz beruhigt über Jahre hören kann.Möglichst alle Musikgenres.Das kann der X-Ray richtig gut.In der Stereo hat er im Juli test sehr gut abgeschnitten ohne Patzer und ordnet sich mit 73 Punkten in ein Feld ein,wo fast alles wesentlich teurer ist. Ich bin kein Freund von Testprozenten,aber im Musical Falle kann man der Stereo Recht geben.Ganz beruhigt. Der X-Ray zeigt,das er nicht mit aller Gewalt die höchsten Tonlagen erklimmen möchte.Das merkt man tonal.Am Anfang ein wenig Gewohnheit.Er verschweigt kein Detail.Nur in der Höhenausprägung schließt er etwas früher Frieden. Nicht ganz nach alter englischer Manier.Er hat schon mehr Höhenanteil.Aber manch asiatischer gegenspieler kitzelt oben technisch schon etwas mehr.geht aber auch oft genug in die Hose.Beim X-Ray garnicht.Die Ausleuchtung ist völlig okay.Kein Verschweigen.Nur minimal nicht so höhen- lastig.Und dadurch,daß er alle Details sehr fein bringt, taucht auch kein Manko diesbezüglich auf.Seine Stärke ist zum einen die geschlossene Musikalität.Ich vergleiche da schon mit einem Rega oder einem Naim CD5.Der X-Ray braucht sich nicht zu verstecken.Die Stabilität seiner Impulse übersteigt den Rega erheblich und ein Naim CD5 bräuchte als Unterstützung sein Flatcap.Selbst bei großorchestralen Tuttipassagen bleibt er wackelfrei stehen und ohne zu verschmieren.Diese Verhalten sind selbst in der 1400 Euro Preisklasse bei Playern nicht ohne weiteres normal.Das geht so in der Regel um die 2000 Euro los.Das genialste an ihm ist das Lot zwischen technischer Korrektheit und seiner Musikalität.beides geht in perfekter Harmonie miteinander zu Werke.Mir bedeutet dies am allermeisten.das kostet normalerweise richtig Geld.Der X-Ray leuchtet die Räume sehr detailliert und immer auf den Punkt aus.Die ganzen Ereignisse stellen sich klar gezeichnet dar im Raum.Sie werden als natürlich tonal und ganzkörperlich dargestellt. Vor allem erwachsen genug mit glaubwürdig großem Körper. Aber nicht übertrieben.Eine Tatsache die von manchen Playern in diesem Preisfeld nicht eingehalten wird.Dort wird gerne aufgebauscht,um größer zu wirken.Das führt dann aber immer bei großklassik zum Beispiel zum verwaschen Einen Wermutstropfen kann ich am Musical nicht finden. Außer,wie erwähnt,das er nicht höhenlastig sondern dort auf der etwas angenehm zurückhaltenderen Seite ist.Dafür läßt er aber sehr gut den Blick in einen Aufnahmeraum zu. Der Player macht eine sehr gute Figur,und in dieser Preisklasse stellt er schon ein audiophiles Kleinod dar. Eins,das sich auch technisch keine Patzer erlaubt.Ich kann jedem dieses Gerät ans Herz legen,der auf der Player Suche ist. Grüße,Otwin. |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
17:27
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#361
erstellt: 27. Sep 2004, |
Hatte gestern das Vergnügen, bei einem Freund den CD-Spieler AudioNet V2 zu hören. Das war bisher mit weitem Abstand der musikalischte player, den ich hören konnte. Kennt den jemand von euch? Schon gehört? Was macht ihn so außergewöhnlich? Gruß rubicon |
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dr.matt
Inventar |
18:10
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#362
erstellt: 27. Sep 2004, |
Hi Leute, habt es ihr alle gut . ![]() Ich muß mit einem Arcam CD-Player hören und der ist nicht mal meiner................................... Zum Audionet ART V2 CD-Player: High-End Wandlerplatine in SMD-Technik: *digitaler Motorola-Signalprozessor (Filterwahl möglich) *Upsampling auf 96 kHz *D/A-Wandler 24-Bit von AKM *196-fach Oversampling *selektierte "Silmic"- und "Cerafine"-Elkos *Filterung mit selektierten Burr-Brown OPA 627-Verstärkern - Toplader; Laufwerkseinheit auf Alu-Platine, vom Gehäuse entkoppelt - Leiterplatinen und Taktgenerator vom Gehäuse entkoppelt - Getrennte Spannungsversorgungen für Laufwerks- und Wandlersektion (für letztere getrennte Wicklungen für Digital- und Analogspannungen) - MDF- und Granit-Gehäusekonstruktion - Ausgänge: Cinch analog, Chinch digital, BNC-Buchse, AES/EBU digital; alle vergoldet, Digitalausgänge schaltbar Schon fein, sehr fein sogar. Gruß, Matthias |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
18:50
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#363
erstellt: 27. Sep 2004, |
Danke, Dr. matt für die infos. Den werd ich im Auge behalten... |
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Chamix
Stammgast |
21:14
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#364
erstellt: 27. Sep 2004, |
Hallo Otwin, danke für Deinen anschaulichen Bericht über den MF X-Ray. Wenn ich nicht schon einen neuen Player hätte, würde ich alsbald zum örtlichen Händler zwecks Hörprobe stürmen. Auch das Design ist ausgesprochen ansprechend. Zum Thema Audionet habe ich schon öfter erwähnt, dass mich der VIP ebenfalls enorm beeindruckt hat. Soweit ich informiert bin, spielt der V2 in etwa auf dem Niveau des VIP, eher aber etwas darunter. Mich hat dessen Ausdruckskraft bzw. dessen Intensität und Reinheit des Klangbildes regelrecht verblüfft. Noch nie zuvor hatte ich Musik so anspringend direkt und dadurch mitreißend gehört. Dabei könnte man leicht meinen, dass hier Effekthascherei im Vordergrund steht, doch wäre dies ein völlig falscher Schluss. Das Klangniveau ist dabei meiner Meinung nach überwältigend. Vergleichsweise spielt mein Consonance ganz nett, aber ohne auch nur in einem einzigen Bereich ernsthaft anknüpfen zu können. |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
21:20
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#365
erstellt: 27. Sep 2004, |
Hallo Chamix, will ja jetzt nicht einen "AudioNet"-thread hier lostreten - aber was der an Musikalität, räumliche Abbildung lieferte, hatte ich so noch nicht gehört bei einem CD-Spieler. Das hat mich glatt "vom Hocker gehauen". Gruß rubicon |
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dr.matt
Inventar |
21:35
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#366
erstellt: 27. Sep 2004, |
Hallo ![]() Der Audionet spielt nicht Musik,nein er zeigt dir den Weg. Wenn ich Kohle hätte,wer das meiner. Gruß, Matthias |
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Chamix
Stammgast |
22:03
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#367
erstellt: 27. Sep 2004, |
Da kann ich mich nur anschließen. Wenn ich die 4.800,- für den VIP übrig hätte, würde dieser jetzt auf meinem Wandhalter stehen. ![]() |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
00:15
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#368
erstellt: 28. Sep 2004, |
Hallo Leute. Hatte beim Händler schon mal das Vergnügen,die große Levinson Laufwerk Wandler Kombi zu hören.Ebenfalls Musik der dritten Art.Aber wenn da nicht immer die Preise wären. Vor etlichen Jahren lief bei einem anderen Händler in meiner Nähe im Studio an der Audiophysik Avanti ein Marantz CD7.Musikalisch furchbar.Dann wurde ein Advantage ich glaube CD1 angeschlossen.Schlagartige Änderung. Optisch sehr gewöhnungsbedürftig diese schwarze Kiste,aber von der Musik her fein und edel.Die haben ja heute auch ein Nachfolgermodell.Ja,da könnte man garnicht mehr aufhören zu schwelgen.Der Geldbeutel holt einen dann aber immer wieder auf den Boden zurück.Leider oder Gott sei Dank. Grüße,Otwin. |
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Audiofan100
Stammgast |
13:31
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#369
erstellt: 29. Sep 2004, |
@Chamix Mich würde interessiern wie der Ath-W1000 nun klingt. Hat er jetzt genug Bass und ist die Wiedergabe nicht mehr so abgedeckelt? Welche Zubehörteile wurden mitgliefert(6,3mm auf 3,5mm Klinkenadapter?)? Danke |
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Chamix
Stammgast |
20:34
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#370
erstellt: 29. Sep 2004, |
Hallo Audiofan 100, hier die Kurzantwort: so weit ich mich erinnere :?, gibt es kein weiteres Zubehör zum W1000. Der Bass ist locker ausreichend und der Klang ist keineswegs mehr gedeckelt. hier die ausführlichere Antwort: Das Klangniveau des W1000 halte ich in etwa mit dem Grado RS-1 vergleichbar. Während der RS-1 das musikalische Geschehen eher aus der fünften Reihe präsentiert, ist man beim W1000 mehr in der ersten Reihe, ähnlich wie beim Grado HP-1000. Das Auflösungsvermögen, die Grob- und Feindynamik und die Breitbandigkeit sind exzellent. Eine wichtige Rolle spielt natürlich auch die gesamte Kette. Der W1000 ist ein Kopfhörer, der mich voller Zufriedenheit jegliche Art von Musik genießen lässt und immer wieder aufs Neue erfreut. Nicht nur der Klang, sondern ebenso der Tragekomfort , die mechanische Qualität und die Optik, und bewirkten diese Zufriedenheit. Anders als beim Sennheiser HD650 habe ich auch nicht das Gefühl Wichtiges zu verpassen bzw. den Wunsch etwas verändern zu müssen. Was will man mehr? Wenn man den Klang mit einem Grado HP-1000, ATH-L3000, Sony MD-R10 oder des Omega II vergleichen würde, findet man natürlich Schwachpunkte. Dann fallen doch noch Verfärbungen, Komprimierungen und ein manchmal nicht ganz präziser Bassbereich auf. Da ich für einen neuen W1000 aber nur knapp 400,-€ bezahlen musste, kann ich das locker verschmerzen. Man muss schon sehr tief in die Tasche greifen, um wirklich mehr zu bekommen, soviel steht für mich fest. |
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Revoxaner
Hat sich gelöscht |
21:57
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#371
erstellt: 29. Sep 2004, |
Bei einem Audionet-Verstärker ist mir vor einiger Zeit folgender Satz in der Bedineungsanleitung aufgefallen: "An der Rückseite des AMPI III befindet sich die Anschluß buchse für einen Kopfhörer ("headphones"). Das Ausgangssignal an dieser Buchse ist permanent aktiv und die Lautsprecher können nicht abgeschaltet werden." Auch wenn ich hier vorwiegend per KHV hören, aber wie soll man an so einem Verstärker einen KH betreiben, wenn man keinen KHV hat, aber dabei die Lautsprecher weiter "an" sind. Oder verstehe ich den Satz falsch ß Gruß Revoxaner |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
21:04
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#372
erstellt: 30. Sep 2004, |
Hallo Leute, Grado RS1 mittlerweile auch komplett eingespielt.Die Kette ist nun komplett und arbeitet ausgewogen auf hohem Niveau. CD-Player - Musical Fidelity X-Ray Netzzuleitung - TMR NK2 NF Cinch - TMR Ramses KHV CEC HD53 incl.CC80 Netzzuleitung - TMR NK2 Grado RS1,Grado SR325 So macht Musik Spaß.Vor allem die Verbindungen von TMR tragen dazu bei,das das Klangbild weiträumig erscheint. Der RS1 muß sich vom Raum her weit öffnen und genug Platz vom Kopf weg erzeugen.Wenn sich das Geschehen weit genug weg lößt,gibts auch kein Problem der IKL.Vor allem auch die Netzzuleitung von TMR ist für die Geräte wichtig. Ein Anschlußkabel für rund 50 Euro,das so neutral bleibt, und sich im KLangbild merklich durch Raumöffnung und perfektes auf den Punkt spielen bemerkbar macht,ist ein Schnäppchen.Was auch vom HD53 als Antrieb für den Grado RS1 ganz wichtig ist,ist lockeres Spielen.Sehr wichtig wird das halt bei größeren Orchestersachen.Auch im Bereich Filmmusik.Attacken wie bei Hans Zimmer´s Musik "Der letzte Samurai" gehen nur richtig locker,wenn die ganze Kopfhörerkette komplett ausgewogen spielt.Aber dann machts Spaß.Trotzdem warte ich sehnlichst auf den D/A Wandler von Carlos Candeias,um das Musical Laufwerk an diesem Wandler zu betreiben.Wenn ich mir vorstelle,das der Wandler auf hörerem Niveau spielt als ein CEC DX71, dann ist Weltklasseniveau angesagt.Na,ja mal abwarten. Grüße,Otwin |
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Chamix
Stammgast |
21:33
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#373
erstellt: 30. Sep 2004, |
Hallo Otwin, bin schon sehr neugierig auf den neuen Wander. Schön das Deine Kette so viel Spaß macht. Von den NK2 Netzkabeln bin ich auch sehr angetan, vorallem das Preis- / Leistungsverhältnis überzeugt. ![]() |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
22:21
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#374
erstellt: 30. Sep 2004, |
Hallo Chamix, Ja,finde ich auch.Das Preisleistungsverhältnis ist eine Wucht.Ich kenne einige Netzzuleitungen anderer Anbieter für hunderte von Euro das Stück,die nicht mit dem kleinen Finger an das NK2 tippen können.Vor allem auch das neutrale Musikverhalten,dem genau wie beim Ramses Rechnung getragen wird.Es gibt ja zu hauf Kabel,ob als Netzzuleitung oder NF und LS Kabel,die irgendwo eine Vorliebe an den Tag legen.Sei es durch Baßbetonung oder süßlichem Betrieb im Hochton,etwas überanalytisch oder fahlen Klangfarben.Wenn man sich dann jahrelang durch das angebotene von wenig bis hyperteuer durchgehört hat, weiß man ein neutrales verhalten einer TMR Linie zu schätzen.Jeder Highender macht ja das gleiche durch in Jahren.Viele,viele Verbindungen. Aber,meine Meinung,beim Betrieb einer hochgradigen Kopfhörerkette,ob dynamisch oder elektrostatisch,geht kein Weg,was die Kabel anbelangt,vorbei an möglichst neutralem Verhalten.Alles andere,finde ich,wird auf Dauer auf die Nerven gehen.Das Gehirn eines jeden hat eigentlich eine ziemlich genaue Vorstellung von Tönen mit neutralem Verhalten.Eine Wiedergabe,die sich dort einfindet,wird auch auf Dauer als korrekt empfunden. Meine Suche hinweg durch lange Jahre hat sich auf jeden Fall durch die TMR Linie erledigt. Ja,Chamix mit dem Wandler wird bestimmt Ende des Jahres werden.Wie ich aber habe läuten hören,soll er auf Niveau ganz oben spielen.Dieses Niveau bekommst du ja normal bei Playern auch für 3000 oder 5000 Euro nicht an integriertem Wandler.Vergleichsweise müßte man hier schon an Wandler rangehen wie Metronome oder dcs.Deshalb bin ich ja selbst so gespannt auf das Teil.Es ist halt die Möglichkeit wandlerseitig den Einzug zur Oberprima. Lassen wir uns überraschen. Grüße,Otwin. |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
09:58
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#375
erstellt: 01. Okt 2004, |
Hallo, also, was die Cinch-NF-Kabel von TMR-Ramses anbelangt, so kann ich die von Otwin gemachten Erfahrungen nur voll und ganz unterstreichen. Ich habe selbst viele Verbindungen ausprobiert und kann sagen, daß das Ramses die neutralste Verbindung ist, die ich je gehört habe. Das Kabel ist eigentlich gar nicht da - es mischt sich am wenigsten in die Wiedergabe ein. Besser geht es kaum! Gruß rubicon |
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Chamix
Stammgast |
12:26
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#376
erstellt: 01. Okt 2004, |
Mit dem Ramses NF-Kabel hatte die Suche nach einem guten NF-Kabel für mich, auch ein bischen überraschend, ein jähes Ende gefunden. Es ist so wie ich mir ein solches Kabel immer gewünscht habe. |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
16:06
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#377
erstellt: 01. Okt 2004, |
Hi rubicon, Hab mir mal deine Bilder angesehen.Du bist ja ganz schön bestückt.Aber im Rack ist nun kein Platz mehr.Wo hast du das große Pink Floyd Poster her? Grüße,Otwin. |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
18:31
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#378
erstellt: 01. Okt 2004, |
Einige Sachen wurden mittlerweile ausgetauscht(Shanling statt Sony-CD-Player) und es stehen noch andere Regale im Musikzimmer ![]() Das Pink Floyd - Bild ist kein Poster, sondern ein Ölgemälde auf Holz. Das hat mir ein ehemaliger Schüler gemalt. Gut gelungen, oder? Gruß rubicon |
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dr.matt
Inventar |
19:55
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#379
erstellt: 01. Okt 2004, |
Hi, habe mir vorhin das TMR-Ramsis mal zur Hör-Probe bestellt. Mal sehen, wie es so mit eurer Auditiven Wahrnehmung bestellt ist. ![]() Mal was anderes, gibt es vielleicht hier im Forum jemand, der sich schon mal mit einem Feintuning bezüglich des 006t Amps beschäftigt hat ? Gruß, Matthias |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
20:17
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#380
erstellt: 01. Okt 2004, |
Hallo Leute @rubicon. Dann ist das Gemälde aber gelungen.Echt fit. @dr.matt, Was stellst du dir bei der 006 mit Feintuning vor?Im Bereich der Röhren?Du kannst den Ruhestrom verändern. Ist aber nicht zu empfehlen.Die Abstimmung zwischen Analyse und Flair finde ich bei der 006 eine gelungene. Also ich hatte mit der 006 gute Erfahrungen gemacht zum einen durch den Player.Ich hatte prima dran gefahren Teac,Camtech oder Naim. Was aber ganz wichtig war meiner Erfahrung nach,das ein Kabel eingeschleift wurde,das absolut offen ist.Ich hab das durch ein Sunwire Reference erreicht.Damit hat die Stax pure Atmung gezeigt.Im Naim Falle waren die tonalen Enden schon bereits wieder etwas rund.Das lag am Chord Kabel,wegen Din,und am Naim selbst.Da der Naim aber absolut schnell und musikalisch war,lenkte dies ein wenig ab von ein paar Milimeter Endungen.Von der Authenzität her war ein starker Partner an der Stax der Teac VRDS 20. Zwar nicht das musikalische Wunder,aber tonal mit der Stax 100% auf dem Punkt. Grüße,Otwin. |
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dr.matt
Inventar |
20:25
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#381
erstellt: 01. Okt 2004, |
Grüß Dich Otwin, unter den Begriff Feintuning kann ja vieles laufen. Natürlich auch die Röhren-Bestückung, oder evtl. auch ein Austausch der verbauten Widerständen und Kondensatoren. Ich bin halt auf der Suche nach Erfahrungsaustausch. ![]() Wie sieht es mit den Eingängen des 006t aus ? Wer hat Erfahrungen gesammelt mit dem XLR-Eingang? Gruß, Matthias |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
20:32
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#382
erstellt: 01. Okt 2004, |
Also ich hatte seinerzeit einen Stax SRM-T1S am symmetrischen Eingang betrieben und keine klangliche Verbesserung als über Cinch hören können. Ob das bei deinem 006t Sinn macht, weiß ich nicht, kann es mir aber kaum vorstellen. Probier´s aus. Gruß rubicon [Beitrag von rubicon am 01. Okt 2004, 20:33 bearbeitet] |
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dr.matt
Inventar |
20:48
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#383
erstellt: 01. Okt 2004, |
Bisher erst einmal ausprobiert, bei einem Consonance 2.2. Da klang es via XLR-Eingang wirklich entschieden besser. Lag aber in dem Falle nicht am Stax, sondern am Player. Gruß, Matthias |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
20:51
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#384
erstellt: 01. Okt 2004, |
Glückwunsch. Prima Teil! rubicon |
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dr.matt
Inventar |
21:07
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#385
erstellt: 01. Okt 2004, |
Den hatte ich mal für 2 Monate zum Probehören. Soo begeistert war ich allerdings nicht vom Klang des Opera. ![]() Wenn schon Consonance, dann nur über den XLR-Ausgang. Über den den Röhren-Ausgang (Cinch)fehlt es einfach an Räumlichkeit und Grunddynamik. Der neue 2.3 soll ja vieles besser machen und dann wäre der Preis von ca.760 Euro (Eigenimport ohne Versand+Zoll) i.O.. Gruß, Matthias [Beitrag von dr.matt am 01. Okt 2004, 21:08 bearbeitet] |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
21:43
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#386
erstellt: 01. Okt 2004, |
Hallo dr.matt, Was ich noch erwähnen wollte.Du hast ja berichtet,daß du dir das Ramses schicken läßt.Ich hätte an deiner Stelle im gleichem Atemzug zwei Netzzuleitungen mitgeordert. Die Netzzuleitungen machen einiges.Als Beispiel.Und das ist nur auf zwei dieser Kabel bezogen,nicht für diese beschreibung auf das Ramses.Also,wenn ich den HD53 und den Musical an ihren Originalkabel betreibe,dann ist das beileibe nicht als schlecht zu werten.Aber,dann passiert immer das gleiche wie bei eigentlich allen Standart- zuleitungen.Klangfarben leiden,der Ausdruck ist lascher, und auch der Raum ist eigentlich kein richtiger.Du hast zwar bei deiner Stax das Geschehen auch mit Standartlösung vom Kopf weg,da sorgt schon das luftig filigrane Spiel des Elektrostaten dafür,aber es wird noch kein Geschehen, das richtig definierbar Raumakustik zeigt.Ich hatte das selbst beim Staxbetrieb nicht anders.Die TMR Zuleitung bereitet dir hier einen Raum und eine Begrifflichkeit,die phänomenal ist.Und dann werden die Ereignisse auch mehr als substanzreiche und körperhafte Ereignisse dargestellt. Deshalb würde ich auf jeden Fall zwei Zuleitungen ans Herz legen.Am besten,die sollen die direkt nachsenden. Dann hast du die Chance,das komplette Bild zu vernehmen. Glaub mir die Stax wächst immens in alle Richtungen.Vor allem,auch die Netzkabel kannst du ja ausprobieren.Bei der TMR Zuleitung bekommst du halt auch ein sehr hohes Maß an Neutralität und Natürlichkeit garantiert.Was mich mit am meisten fasziniert ist das Gefühl eines echten akustischen Raumes mit nachvollziehbarer Schallreflexion.Natürlich bei Aufnahmen,die so gemacht sind. Grüße,Otwin. |
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dr.matt
Inventar |
22:19
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#387
erstellt: 01. Okt 2004, |
Hi, das mit den 2 zusätzlichen Netzkabeln ist kein Problem. Wobei das neue TMR NK6 auch ganz nett sein müsste.;) ![]() Ach ja, was ich noch sagen wollte, der Consonance ist natürlich schon ein richtig guter Player,keine Frage. Nur hat er mich halt klanglich nicht in eine Welt eintauchen lassen,in der ich mich musikalisch "vollends" wohlfühlen konnte. Gruß, Matthias [Beitrag von dr.matt am 01. Okt 2004, 22:20 bearbeitet] |
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Chamix
Stammgast |
12:06
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#388
erstellt: 03. Okt 2004, |
Hallo zusammen, zum Consonance möchte ich noch etwas anmerken. Zwar konnte ich den 2.2 mit meinem 2.3 nicht direkt vergleichen, doch kam mir letzterer anschließend zu Hause gehört auch besser vor. Mein Kontakt in China gab auf meine Frage zum Unterschied aber an, dass der Hersteller keine weiteren Verbesserungen vorgenommen haben will. Ob der Consonance nun einfach in China anders heißt, konnte ich nicht herausfinden. Zur Frage welcher Ausgang denn nun besser klinge, gibt es meiner Meinung nach kein großes Rätselraten, eindeutig der XLR-Ausgang (überprüft mit zwei TMR Ramses-Kabeln). Wie von Dr. Matt schon beschrieben, mehr Details, weniger abgerundet. Der Klang über RCA ist schon sehr gut, doch fehlen hier die letzten Ausformungen und ein Teil der faszinierenden Dynamik und Offenheit. Amüsiert habe ich im Stereo Test über den 2.2 gelesen, dass dort der RCA-Ausgang favorisiert wurde. Vielleicht ging man dabei von einer Kombination mit typischen japanischen Verstärkern aus, welche mit dem Röhrenausgang etwas mehr Emotionen verbreiten können. Hallo Otwin, finde ich interessant, dass Du dich doch noch an die Netzkabel von TMR herangetraut hast. Was Du dazu beschrieben hast, kann ich sehr gut nachvollziehen. Einen weiteren positiven Effekt bringt bei mir dann auch noch der Trenntrafo. Das klingt dann auch keinesfalls unnatürlich, sondern unterstützt die Tendenz der TMR Kabel. |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
13:04
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#389
erstellt: 03. Okt 2004, |
Hallo leute,hallo Chamix, Was kann man nach einer gewissen Zeit als Resumee ziehen? Ich hatte heute morgen noch ein interessantes Telefonat mit einem Hififreund,der sich auf Grund meiner Grado SR325 verkaufsanzeige gemeldet hatte.Der Sr325 ist aber schon verkauft.Ich brauch ja keine 2 Grados auf Dauer.Und dennoch hatte sich ein etwa einstündiges Telefonat ergeben. Sehr interessant.Was rät man einem Menschen als KHV Lösung und in der Richtung sich einen SR325 zuzulegen oder besser gleich einen RS1.Wüßte man immer,wie weit jemand am Ende doch gehen möchte,wäre Rat einfacher.Ich hab natürlich logisch,um Nägel mit Köpfen zu machen,für den HD53 plädiert.Ich selbst hatte mich ja durch ganz verschiedene KHV´s durchgehört,von denen keiner etwas grundsätzlich verkehrt oder schlecht machte.Aber die Grenzen,an die man zumindest nach einer gewissen Zeit stößt,veranlassen dann letztlich doch den Wiederverkauf.Wie ist das nun bei einem Gegenüber.Kann jemand auf Dauer mit einem Creek Frieden machen?Kommt jemand auf Dauer damit klar,das ein Stück von Atmung mit den Röhren KHV´s doch noch nicht ganz heraus gearbeitet werden?Reicht der etwas gutmütige Verlauf eines HD 600 oder möchte man von den Glöckchen einer Klassik mehr Oberton haben?Das alles sind Dinge,die man für eine andere Person ganz schlecht beantworten kann.Für mich stellt sich eine solche Frage natürlich nicht,da ich als außschließlicher KHV Betreiber logisch die Wege bis ans Ende verfolgen möchte.Also möglichst kompromisslosen KHV Betrieb.Bei manchen aber hat das Kopfhörerdasein eine sekundäre Bedeutung neben der LS-Anlage.Hier ist der Rat am schwersten.Und für mich ist es wichtig große und erwachsene Szenarien ohne Grenzeindrücke im KH umzusetzen. Deshalb mein HD53 und deshalb ein großer Grado.Auch bei Vorliebe für einen großen Audiotechnica oder Sony oder auch eine große Stax.Immer ist es,man kann es drehen wie man möchte,mit entsprechend Geld verbunden.Möchte ich bei der allürenlosen Darstellung eines Großorchesters alles haben, dann gehts nur über die erwähnten Dinge.Alles andere wäre eine halbe Lösung.Ähnlich als müßte ein Stax Besitzer,der den Raum und die Lockerheit seiner 4040 gewöhnt ist, plötzlich mit einer Basic weiterhören.Wielange damit ein großes Orchester?Aus meiner Erfahrung,nicht lange.Also auch bei der KHV Anlage,kompromisslos gesehen.Möchte ich es in jeder erdenklichen Richtung richtig krachen lassen,führt der Weg nach oben.Und aus diesem Grunde stellt für mich der HD53 immer noch die beste Gesamtlösung als Konzept dar. Ich kann halt heute sehr geöffnet einen HD650 genießen und morgen ein großes Orchester über einen RS1 ohne GRenzen hören,ohne dabei meinen KHV zu wechseln.Dies ist für mich einer der wichtigsten Gründe,diesen KHV auch einem Einsteiger schon nahezulegen.Es sind zwar hier in Germany 850 Euro für dieses Teil.Aber wenn es einem richtig gut gefällt,sind diese Ausgaben doch für viele Jahre getätigt. Viele Jahre absoluten Spaß mit einem Teil,das sich nach allen Richtungen dehnt.Und ich kenne immer noch keinen anderen Class A mit dem ich völlig locker 100 Mann Groß- orchester und vielleicht nochmal 100 Personen Chor habe. Dieses Vermögen kenne ich nur von einer großen Stax.Aber auf meinem Wege hat mir kein anderer Class A KHV diese Größe locker im KH dargestellt.Das sind meine Erfahrungen. Ich bin aber fair,und sage auch.Ich kann gemütlich und unschön meinen Tönen lauschen.Das geht aber auch mit einem KH am Vollverstärker.Nur dann muß ich mich damit auf Dauer zu Frieden geben.Fängt es aber dort an zu jucken,dann beginnt ein Weg,der am Ende bei den besten Teilen aufhört. Erfahrungsgemäß.Ich drücke es mal hart aus.ich muß mir also gleich zu Beginn die FRage stellen zwischen einem Opel Corsa und einem bentley.Sonst kaufe und verkaufe ich mittendrin x-viele Autos.Bei den meisten KHV-Freunden die einmal Blut geleckt haben,wage ich zu bezweifeln,das sie auf Dauer beim guten Mittelklassewagen bleiben.Aber es ist natürlich am Ende jedermann eigene Entscheidung. Grüße,Otwin. |
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dr.matt
Inventar |
13:24
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#390
erstellt: 03. Okt 2004, |
Hallo, ich bekomme nächste Woche einen Naim CDS-3 zum Probehören. Mal sehen, wie der sich so an der Stax macht. ![]() Gruß, Matthias |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
13:49
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#391
erstellt: 03. Okt 2004, |
Hallo Matthias. Bin schon mal gespannt auf deine Naim Berichterstattung. Denk daran im Hinterkopf,es kommt ein Top Wandlerteil. Vernünftige Laufwerksumsetzung und dann der Wandler.Damit dürfte der Oberprima nichts mehr im Wege stehen.Aber ich bin auch gespannt auf deine TMR Bemerkung.Vor allem,wenn du es wirklich komplett ausprobierst.Bis dann. Grüße,Otwin. |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
14:32
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#392
erstellt: 03. Okt 2004, |
Hallo Leute. Mal noch einen Hinweiß auf eine andere KHV Elektronik. Und zwar,die von Amity.Über diese Verstärker wurde so gut wie nichts geschrieben.Ich finde aber,dáß es für einige ein ganz guter Aspekt sein könnte.Herr Anderson baut eine gute Elektronik.Bei den Amitys ist aber unbedingt zu beachten,das die Kette richtig ausgewogen arbeitet.Tonale Schnitzer bestraft die Elektronik sofort. Anderson ist kein Freund des Versteckens oder Einebnens. das heißt,auch der Hochton wird sehr offen dargelegt. Hat der Player von Haus aus nicht genug Substanz oder grundton,kann die Amity sehr schnell ins schmalbrüstige gehen.Liegt aber an der Kombination.Hier bin ich drauf angewiesen,das der Player schon seine Hausaufgaben in der Richtung absolviert.Dies ist dort unumgänglich,sonst wird der Amity KHV auf Dauer am Nerv spielen.Das muß diese Elektronik aber nicht.Anderson schafft eine sehr filigrane Arbeit.Im Idealfall kommt das auch so rüber.Sehr luftig und leichtfüßig.Man kann mit seiner Software bei diesem KHV auf richtige Entdeckungsreise gehen.Zum anderen,was ich persönlich sehr gut finde.Man kann mit herrn Anderson ganz ausführlich über Dinge,auch Wünsche reden.Er hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit.Ein toller Mann. Auf jeden Fall machen seine Verstärker riesig viel Spaß. Keine eingeebneten Langeweiler.Bei dieser Elektronik gilt halt auch eine längere Einspielphase.Das substanzielle ergibt sich später.Aber das zeigt nur,das anfängliche ganz normale verhalten einer feinsinnig arbeitenden Class A.Es macht Spaß in den kommenden Wochen dem Verstärker beim Wachsen im Grundton zuzuhören.Aber immer quer durchs Frequenzbeet eine feinfühlige Interpretation.Kein hau drauf Produkt.Und auch nicht für überlautes Hören gemacht. Wer aber für seinen dynamischen KH eine Elektronik sucht, der die filigrane Interpretation wichtig ist,also sehr gefühlvolles feinsinniges Hören,der wird bei Amity richtig bedient.Für Klassikfreunde ein ganz großer Tipp.Amity findet man im Internet.Und da Amity nicht noch ein ganzes Netz dazwischen hat und speisen muß,ist auch das Preis leistungsverhältnis ein gut ausgewogenes. Grüße,Otwin. |
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dr.matt
Inventar |
14:43
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#393
erstellt: 03. Okt 2004, |
Hallo, der bietet ja u.a. auch einen passenden KHV für den AKG 1000 an. Damals (vor ca. 8 Jahren), hätte ich mir den auch fast gekauft, als mir wirklich günstig (800 DM-Neu)ein AKG angeboten wurde. Nur sprachen meine finanziellen Verhältnise damals dagegen, so wurde aus dem Gespann leider nichts. ![]() Gruß, Matthias |
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Taurui
Inventar |
15:05
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#394
erstellt: 03. Okt 2004, |
Ein kleiner Hinweis für Grado-interessierte (Und ich hoffe das spricht sich rum!) Auf ![]() gibt's Grado-Kopfhörer, die ein wenig (!) mehr auf Neutralität getrimmt sind für sehr gute Preise, weltweiter Versand inbegriffen. Viele bevorzugen den MS2 gegenüber dem SR325, viele bevorzugen den MS-Pro gegenüber dem RS-1. Vielleicht kommt noch Einfuhrzoll drauf, aber das wars. Für mich die einzig vernünftige Möglichkeit, Grado-Kopfhörer in Deutschland zu bekommen (würde auch den MS-2 bei gleichem Preis dem SR325 vorziehen), bedankt euch beim Distributor... ![]() -Taurui |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
15:08
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#395
erstellt: 03. Okt 2004, |
Hallo Kopfhörerfreunde, Ich finde,bei den ganzen Qualitätsfragen,das ganze Hin und Her wiegen,wenn es um die Anschaffung eines systems geht kann am besten durch den jeweiligen Bedarf geklärt werden.Wir wissen ja alle,daß auch im Kofhörerbereich viele Mütter viele schöne Töchter haben.Man weiß halt am Anfang nicht,bei welcher man für Jahre landet.So sehe ich das auch ein wenig bei der Qualitätsfrage oder sogar Geschmacksfrage.Ich hatte vor vielen Jahren,als ich noch primär der LS Anlage verschrieben war,eine kleine Pro Ac Tablette und später eine EBT.Ich kann mich noch gut erinnern,das es mit Pro AC zur damaligen Zeit so etwas,wie ein Novum darstellte.Ein kleiner Winzling an LS,der einen solch weiträumigen und luftigen Raum hinstellte.Das war nicht selbstverständlich bei den Zwergen.Das manche Kompaktbox in dieser Disziplin einige Standlautsprecher ins Schwitzen brachte,wußte man,aber in der Art,wie eine Pro Ac,das war schon ein wenig außergewöhnlich.Nur ich vergaß bei zunächst aller Euphorie,die Tatsache,das ich im Wesentlichen immer noch ein Freund von Wagner in Bayreuth war und großen Mahler und Bruckner Symphonien stets den Vorrang vor Kammermusik einräume.Nach ein paar Wochen holten mich aber genau diese Grenzen auf den Boden der tatsachen zurück.Großer Bruckner oder Mahlers Titan,das war leider halt nicht möglich mit der EBT.Alles was das ausladende und selbstverständliche solcher mächtigen Werke ausmacht,kam nicht.Es wirkt wie ein Mensch in enganliegenden Kleidern,die zudem noch viel zu kurz sind. Beim Kopfhörer sollte die geringe physikalische Größe nicht darüber hinwegtäuschen,das das verlangen,Mahlers Titan richtig raumgreifend und locker zu erleben,geradezu animiert wird,durch die leichte Detailarbeit.gerade dieses verhalten verführt ja um so stärker dazu,möglichst alles an Impulsen an Luft an Schnelligkeit bei völlig klarem Fokus zu erhalten.Da sehe ich die eigentlichen Probleme bei der Wahl einer Kopfhöreranlage.Und dies sind Dinge,die sollte jemand der vorhat,sich einen KH samt KHV zuzulegen, gut überlegen.Wo liegt der Bedarf?Einen Röhrenampbesitzer darf es nicht stören,das die kleinstenfiligranen Zweige und Verästelungen eines guten Class a nicht mehr ganz als Enden erscheinen.Einen Class A Ampbesitzer darf es nicht stören,das er bei den meisten Verstärker einer gewissen mundigkeit ewig nachläuft.Es sollte halt aus diesen persönlichen bedarfsmomenten die eigene Entscheidung geprägt werden.Über die eigenen Ansprüche 100% im klaren sein,stellt für mich schon mal den besten Weg dar,nicht enttäuscht zu werden,um dann wieder zu verkaufen.Und deshalb alleine schon finde ich es wichtig,das in einem solchen Thread ganz unterschiedliche systeme anzutreffen sind und Leute da sind,die aus unterschiedlicher Richtung wirklich weiterhelfen können.Je größer die Bandbreite ist, um so mehr Spaß macht es,um so sinniger wird´s und um so mehr Leuten,gerade auch Einsteigern,kann geholfen werden. Grüße,Otwin. |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
15:25
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#396
erstellt: 03. Okt 2004, |
Hallo Matthias. Ja,der bietet und bot halt damals schon für den AKG 1000 einen Amp an.Wenn ich mich noch recht entsinne,HPA 4 oder so ähnlich.Ich hatte mir den damals bei Anderson für meinen AKG 1000 gekauft.Aber den AKG 1000 stelle ich hier wirklich als Ausnahmeerscheinung dar.Der 1000 hat die stärksten Problem mit dieser Membran richtig bewegt zu werden.Da kam auch Anderson nicht richtig weiter.Mich hat am AKG über all die Jahre hinweg überhaupt keine KHV Elektronik begeistert.Weil keine die Membran mit ihrem schweren und zähen Verhalten im Griff hat.Daher erfur ich den AKG meist müde.Die ganzen Berichte aus den damaligen achtziger Jahren,das war alles zum Großteil von den Magazinen ein für dumm verkaufen der Leute.Entweder wußten sie es nicht besser,oder wollten den Normnalverbraucher nicht überstrapazieren.Ich weiß es nicht.Ich weiß halt nur daß man bei CEC,vor allem Carlos Candeias sich mit den Systemen und ihren Schwierigkeiten ernsthaft auseinander gesetzt hat.Das siehst du ja schon alleine,an der Info in Bezug auf richtige Anpassung eines 3000 Audiotechnicas an den HD53.Im Falle Tamagohead.Wer macht denn so etwas.bei den meisten bleibst du doch im Regen stehen und würdest den Audiotechnica so hören,wie er halt spielt.Es wird sich scheinbar doch von einigen Entwicklern ernsthafte gedanken gemacht.Und deshalb glaube ich auch dem Carlos Candeias, wenn er schreibt,das am Amp 3300 ein AKG 1000 nicht mehr wieder zu erkennen sei.Mir macht das durch aus Sinn.Der AKG 1000 braucht die Schnelligkeit des LEF.Ich hab ihn leider bis heut nicht mit einem AMP 3300 gehört,aber ich kann das von Candeias vollkommen nachvollziehen. Grüße,Otwin. |
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Revoxaner
Hat sich gelöscht |
18:48
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#397
erstellt: 03. Okt 2004, |
In der "hifi image" ab 15.10. wird der KHV von Lehmann getestet. Was mir immer noch fehlt sind Tests und Erfahrungsberichte zum KHV HD53 aus dem englischsprachigen Raum. Gruß Revoxaner |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
20:14
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#398
erstellt: 03. Okt 2004, |
HalloRevoxaner, Ja,leider stimmt das.Was die Test´s anbelangt,hat das nicht so sehr mit einem HD53 zu tun,sondern eher generell mit CEC.Ich weiß nicht was da auf dem europäischen Markt los ist.Hier in Europa fließt CEC nur ganz zäh.Halt auch was informelles anbelangt.Im asiatischen Raum ist CEC eine etablierte Größe,die nicht weg zudenken wäre.Aber es geht doch bei anderen Produkten zum Teil genauso.Siehe die KH´s von Audiotechnica.Versuch mal hier in Germany deine Info zu bekommen.Oder die Esotericlinie an CD Player. Hier gibts Teac.Nur die haben ja in ihrer Deutschlandpalette keinen größeren aufgeführt.Bei Audiocubes findest du vielmehr von Teac.Oder richtige Verstärkerschlachtrösser von Denon oder Luxman.Und es hapert noch bei vielen anderen Produkten.Schade eigentlich. Auf der anderen Seite stellt sich im HD53 Falle die Frage wer braucht es noch.Die Jungs die einen HD53 mitlerweile haben,hatten mehr wichtiges und sinnvolles geschrieben,als in einem Testmagazin je auftauchen würde.Und auch der Link als Beispiel,war ja ein Tip von dir damals,wo man einen HD51 und HD53 sehr gut in allen Punkten sieht.Welche Fach- zeitschrift hätte wohl mit einer solchen Info gedient? Oder ich nehme mir den wertvollen Hinweiß heute mittag von Taurui bezüglich den Grados.Das ist Arbeit,die wir hier untereinander leisten.Da ist das Geschreibe der Magazine meilenweit weg davon.Nicht einfach nur kaufen, sondern das ein KH Freund die Möglichkeit hat bei einem Grado eine andere Abstimmung zu erlangen,das ist eine wichtige Information.Damit werden für einen Lieblings KH ganz neue Perspektiven sichtbar.Oder wie ich für einen bestimmten KH die bessere Abstimmung von Seiten des KHV bekomme.Alles hier über den Thread geflossen an Info. Keine Zeitschrift dient damit.Denen ist dieses Thema nicht wichtig genug.Diese Hernn tanzen ja in der Regel auf ganz anderen Festen.Aber was solls,ich fange schon wieder an, mich zu ärgern über gesteuerte Politik und Mächtepotenzial. Mir persönlich sind die Jungs hier und ihre Mühe seitens der Info zehnmal mehr wert,als alle Testblätter. Gruß,Otwin. |
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Revoxaner
Hat sich gelöscht |
18:55
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#399
erstellt: 06. Okt 2004, |
Also die "Stereo" hat für Heft 12.2004 ein großes Kopfhörer-Spezial angekündigt oder "angedroht" jenachdem wie man es sieht. Da ich trotz fehlenden HD53 täglich mit dem Grado PS-1 und dem Receiver-Ausgang höre, stelle ich immer wieder fest, das ich zukünftig differenzierter hören muß: - gute Aufnahmen oder akustische Musik mit dem T+A CD 1230 und dem PS-1 für Spitzenklang bis runter zum - Revox B226 und dem Beyerdynmaic DT880 Studio für den "Straßenklang", d.h. nicht so guten Klang und Mono-Aufnahmen in wechselden Kombinationen, also auch mal den B226 mit dem PS-1. Ich merke immer wieder das der PS-1 dabei völlig einbricht, was ich in der letzten Woche wieder bei CDs von Eddie Cochran, Del Shannon, Martha Reeves, usw. gehört habe. Gruß Revoxaner |
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michaelxray
Hat sich gelöscht |
20:42
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#400
erstellt: 06. Okt 2004, |
Hallo Revoxaner, Bin mal gespannt,wie das Spezial ausfallen wird.Es gab schon mal in einem der etwas "besseren Blätter" einen umfangreicheren Bericht.Der behandelte mehrere KH Systeme. Das waren letztlich 10 Seiten Allgemeininfo und schöne Photos.Keine Aussagekraft für einen Käufer.Ich meine,die Photos bekommst du auch in den Prospekten oder heute meist im Internet.Was mich seit Jahrzehnten dort stört,ist der fehlende Tiefgang in die Materie.Klaus Renner hatte vor langer Zeit im Ohr bezüglich der Stax Class A noch,nach meiner Meinung,einen der aussagekräftigsten Test´s geschrieben.Aber lang ist es her.Die Hifi Image hat sich aber wenigstens für den Stax Omega und für einige Grado Typen ins Zeug gelegt.Das war schon was.Nur,das ist ja preislich alles schon wieder Benz Liga.Die käuft sich aber doch nicht jeder.Was ist denn mit dem Rest? Ein interessierter Hififreund,der sich gerne ein KH System zulegen möchte,hat doch,wenn er nicht über jahrelange Erfahrung verfügt,zunächst das Problem,das er eine Ausgabe X nicht richtig mit dem in Verbindung setzen kann,was er sich für seine Musik vorstellt.Und da hapert es.Und dort schlägt auch die Stunde eines solchen Forums.Mir braucht heute kein Tester mehr zu erklären,warum dieses oder jenes System das geeignete wäre.Ich mach das auch schon 30 Jahre. Ich weiß ganz genau,was mich erwartet,wenn ich mir morgen einen Audiovalve RKV zulege.Aber es gibt viele Menschen,die diesen Weg noch nicht hinter sich haben.Und die lesen nun viel wirres Zeug und wenig Fakten in den Blättern. Es ist doch ganz wichtig,bei einem HD650 zu wissen,wo seine Grenzen liegen und auf der anderen Seite,ist mir dieser KH aber lieb und teuer,was kaufe ich mir als KHV zum HD650? Dann kommt automatisch dei MUsikbandbreite mit ins Spiel. Bin ich zu 90% Hörer von Jazz oder Rock oder Kammermusik Weltenmusik oder Großklassik?Oder höre ich alles?Ist der KHV vielleicht in Verbindung mit einem HD650 entwickelt worden oder mit AKG oder Bdem Verhalten von einem Beyer DT 880.Oder hat der Entwickler sich an Audiotechnica mehr orientiert. Ich möchte mir einen Corda Prehead zulegen.Wie läuft er denn mit der Grado Familie,wie mit der Sennheiserfamilie? Hat er genug Substanz,um einem AKG 501 die Fülle in der Musik zu lassen.Oder wirkt ein 501 etwas abgemagert und verloren,wie wenn ich ihn mit einer Amity verbinde. Das alles sind Dinge,die für einen Käufer wichtig sind.Aber dazu müßte eine Testredaktion a)mit Equipment ausgestattet sein und b)die Tester,echte Kopfhörermenschen sein.Wenn ich dann beim Test eines KHV verschiedene KH´s mit ins Spiel bringe,über das Gesamtverhalten schreibe und in Hinblick auf verschiedene Musik,dann bekommt auch ein Einsteiger etwas an Hand gerade in bezug auf seinen Geldbeutel,was für ihn wichtig ist.Ferner muß der Tester sich mit dem Hersteller kurzschließen und den Menschen da draußen sagen, für welchen KH Typ oder Typen der KHV am besten angepaßt ist.Und es gibt noch einiges mehr,was zu erwähnen wäre. Und da sage ich es nochmal.Da ist hier schon 10 mal mehr geflossen.Eines der grandiosesten Testbeispiele in der Geschichte war der HD51 Test in der Image."Kai Brockmann". Ein wahrer Spezialist.Ich nehme an,die haben sonst keinen. Außer,daß ein HD51 auch LS Betrieb ermöglicht,ein witziges Gerät darstellt und für zwei Kopfhörer ausgelegt ist,war für eine Person nichts an Nährwert raus zu ziehen.Ganz toll.Was soll ich denn nun mit dem Kram?Wie isseer denn musikalisch,wie isser abgestimmt,wie stabil und wie fein. Für welche KH´s isser denn?Wie verhält es sich denn mit parralel 2x 32 Ohm?Wie groß ist der Raum im Vergleich zum guten Elektrostaten?Bringt er erwachsen glaubwürdige Personen oder bildet er kleiner ab?Was macht er tonal mit welchem KH.Wenigstens mit ein paar Standart KH? Der liebe Herr Brockmann hatte sich noch nicht einmal darüber informiert,das der HD51 für den 32 Ohm Betrieb garnicht ausgelegt ist.Das erfahren dann verbraucher,indem sie nach China an den Entwickler rangehen.Aber es wird in verbindung mit Grado ein Resumee gesamt gebildet.Ein Endergebnis,was garnicht funktionieren kann.Jedenfalls nicht richtig so,wie es bei den KHV´s normal ist,die für die 32 Ohm entwickelt wurden. In Frankreich hatte ein Jean Hiraga sich das gleiche gerät vorgenommen.Getestet in der Revue du Sun.Wenn ich mir das Ausmaß,die Mühe und das professionelle Eingehen auf das,was für den Käufer wichtig ist,anschaue,dann Hut ab vor den Franzosen und einem Hiraga.Es geht dabei nicht nur um einen HD51.Nein,es geht um alle anderen auch.Mit dem Test von Hiraga konnte auf jeden Fall auch ein Anfänger für sich beurteilen,ob das etwas für ihn ist.Darum geht es doch. Und auch der Doppeltest mit Corda und dem RKV.Jedes der beiden geräte geht doch unter.Der Test wird überhaupt keinem von beiden nur annähernd gerecht.Ich kann doch auch gleich schreiben.Jungs,könnt ihr alles kaufen.Dann brauche ich nur noch mehr das zun schreiben.Denn richtig schlechtes Hifi gibts sowieso nicht.Am Ende eines solchen Test´s sitzt ein Interessent,rutscht von einer Backe auf die andere,hat sein Geld vor sich liegen und überlegt.Was kaufe ich mir denn nun?Den Corda oder den RKV?Der Mann sitzt heute noch auf dem Stuhl und hat den Raum niemehr verlassen. Und das einzige,was zu lesen war,für jemand,der sich gerne einen Brocksieper zulegen würde,war,das der Earmax mit einem Grado SR325 eine stimmige Einheit ergibt.Und das ist alles.Also an meinen Vollverstärkern haben die Grados bis heute noch nie unstimmig gespielt.Und die Sennheisers und AKG´s auch nicht.Schön und lieblich und harmonisch war das immer.Nur der ganze Rest.Wo steht etwas davon?Wo steht etwas von dem Km Unterschied,und durch was begründet.Dort kommt immer nur der 20 Jahre Standartspruch.Wenns jedoch richtig gut und dem Hörer angemessen sein soll,dann doch eine separater KHV.Zum Beispiel vom Schlage eines Creek. Und für diese Aussage soll ein Neueinsteiger nun blind 800 DM hinblättern?Viel Geld. Nein,Leute,mein bezug zu den Herrn Kopfhörertester ist gewaltig getrübt.Ich weiß,daß die Männer hier im Thread das ganze besser können und dienlicher sind.Die können in den heften von mir aus schreiben,was sie wollen.Und wenn denen der ganze Kopfhörerkram zu Nischenhaft und unbedeutend ist,dann sollen sie es doch sein lassen. Gruß,Otwin |
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Kirschkuchen
Stammgast |
15:08
![]() |
#401
erstellt: 07. Okt 2004, |
Dieser Thread leistet wirklich einiges zum Thema Kopfhörer und ihre Verstärker. Er weckt Interesse, gibt sehr anschauliche Beschreibungen und viele Infos. Ich lese ihn daher schon seit Wochen interessiert mit, obwohl ich in das Thema hochwertige Kopfhörer bisher noch nicht selbst eingetaucht bin. Aber Eure Beschreibungen reizen mich, das zu ändern. Ein Fazit als Mitlesender ist für mich, dass die Kombination HD53 und Grado RS-1 wohl sehr gut funktioniert, insbesondere, wenn man Großklassik hört. Da hat Otwin ja ausführlichst drüber berichtet. Wenn ich sehe, dass ein Import HD53 und ein gebrauchter RS 1 zusammen für unter 1000 Euro zu bekommen sind, ist das vielleicht sogar mal in finanzieller Reichweite. Da ich gar keine Klassik höre, sondern Rock, Pop und Jazz und 1000 Euro immerhin auch ein Batzen Geld sind, interessiert mich was Ihr so als budgetfreundlichere Alternative für meinen Musikgeschmack empfehlen könnt. Am Beginn der Kette steht bei mir übrigens ein Naim CD 5. |
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