Passiv-Pre : Poti-Vergleich

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 21. Nov 2008, 09:38
Kurz zur Vorgeschichte wie diese Idee entstanden ist =

Hatte den *AVM V 1* und den *Artech PX-5090* als Vorverstärker.

In der Bedienungsanleitung vom *Artech* stand 30 Watt als Energieverbrauch .

Und das nur um die Lautstärke für einen CD - Player zu regeln ?

Da kannst du ja sparen war mein Gedanke ......

Zuerst testweise "ALPS" Drehpoti. logarithm., 6mm, stereo, 10K" = 2,10 €

in ein Gehäuse mit 4 Chinchbuchsen .

Das klang für mich so überzeugend , das ich die ( beiden oben genannten )Vorverstärker verkauft habe !

Nun die Frage ; geht es klanglich vielleicht noch besser ?

ALPS - Kompaktes, logerithm. High-End, 6mm, stereo, 10K = 13,25 €

Nun war die Neugier geweckt . Was gibt es sonst noch ?

Bei *RS* habe ich dann ein *Vishay* 6mm, stereo, 10K gefunden = 9,18 €

Anders als die ALPS mit *Leitfähiger Kunststoff*

Geht's noch besser beantwortet vielleicht das "Leitplastikpoti CP-2500" stereo, 10K von "THEL" für 89,00 € ?

---------------------------------------
Damit der Vergleich nicht jegliche Grundlage vermissen läßt !
Ausgangsspannungen =

Sony SCD-XA1200ES = 1,87 V

CP-2500 = 1,76 V <> 6,6 >>>>> 1.000.000
Vishay = 1,76 V <> 6,8 > 50.000
ALPS (groß) = 1,74 V <> 6,6 >>>>> 15.000
ALPS (klein) = 1,76 V <> 6,0 >>> >> 15.000

Beim Sony die Ausgangsspannung .

1. Wert zeigt die Poti - Einstellung = Größtmögliche Ausgangsspannung .

Gemessen mit einem Multimeter bei 1000 Hz / linker Ausgang

2. Zeigt die Skala der Drehknöpfe

Bitte beachten !!!!

Da ich bei allen Potis identische Drehknöpfe montiert habe und auch alle eine 6mm Achse haben und bei *Anschlag* 0 markiert sind .
Skala von 1 - 10(0) in 2er Abständen
Möchte auf die unterschiedlichen Einstellungen hinweisen !

3.sind die vom Hersteller genannten Dreh-Zyklen !
-----------------------------------------------------------
Gehört wurde bei 0,337 V
-----------------------------------------------------------
Nun zum Klangvergleich =

Als CD habe ich *TRUE STEREO* von Naim gewählt .
Die Musikstücke >3< / >8< / >11<

Da ein Direkt - Vergleich nicht möglich war =
Endstufen ausschalten , Poti tauschen , Endstufen einschalten kann ich nur grobe Tendenzen aufzeigen !

>3<
Hier fällt sofort auf das die ALPS kräftiger im Bass aufspielen . Am schlankesten war die Wiedergabe in dem Bereich beim CP-2500 . Am stärksten beim kleinen ALPS .

>8<
Hier habe ich auf die Stimme von"Bonnie Koloc" geachtet und konnte keine großen Unterschiede feststellen .

>11<
Hier lag mein Schwerpunkt bei der elektrischen Gitarre . Wobei ich feststellen konnte , je weniger Bass um so besser war sie zu hören .

Hier lag CP-2500 vorne . Knapp dahinter "Vishay" .

Bei den beiden ALPS mußte man sich schon deutlich konzentrieren um die Gitarre zu hören !

Aus klanglicher Sicht und wenn man sich die Dreh-Zyklen anschaut haben die mit *Leitfähiger Kunststoff* ausgestatteten Potis eindeutig die besseren *Karten* .

Da ich nicht nur diesen "Vergleich" gemacht habe , sondern über Wochen mal dieses oder jenes Poti *gehört* habe , hat sich als persönlicher Favorit "Vishay" als das für mich *bestklingende* gezeigt .

Das mit deutlichem Abstand beste Preis / Leistungsverhältniss hat das teuerste Poti in diesem Vergleich .

"Leitplastikpoti CP-2500" stereo, 10K von THEL für 89,00 €

Und ojektiv betrachtet wohl auch das *best* klingende !

Am schlechtesten hat in der Gesammtsumme das große ALPS - Poti abgeschnitten !
-------------------------------------------------
Test - Anlage =

Sony SCD-XA1200ES / CORDIAL CFU 0,9 CC / Poti / CORDIAL CFU 0,9 CC / AVM M 1 / KIMBER KABLE 8 TC ( Bi-Wiring ) / Lautsprecher .
--------------------------------------------------

Die Lautsprecher sind 1999 selbst erdacht und selbst gemacht !

Bass = Peerless CCX-315/8 ( geschlossene Box mit 75 Liter )

Mitteltöner = ]http://imageshack.us.../img001wj7.jpg[/IMG][/url]
[URL=http://g.image



Ohne Schutzgitter

Hochtöner = Bändchen Hochtöner " Visaton RHT 12S "
_ES_
Administrator
#2 erstellt: 22. Nov 2008, 22:03

hat sich als persönlicher Favorit "Vishay" als das für mich *bestklingende* gezeigt .



Das mit deutlichem Abstand beste Preis / Leistungsverhältniss hat das teuerste Poti in diesem Vergleich .

"Leitplastikpoti CP-2500" stereo, 10K von THEL für 89,00 €

Und ojektiv betrachtet wohl auch das *best* klingende !



Hm ?

Wer ist denn nun Dein "Gewinner" ?
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 22. Nov 2008, 23:37

@ R-Type = Wer ist denn nun Dein "Gewinner" ?


Aus supjektiv klanglicher Sicht das "Vishay" Poti .

Mein Eindruck das es ein wenig mehr *in der Breite* bei der Wiedergabe geht .

Die ojektiven Klangunterschiede kann ich so nicht benennen . Vielleicht vergleichbar mit einer *Haribo - Mischung* wo man auch nicht sagen kann , warum man zuerst zu bestimmten Teilen greift .
Die Musik soll einem *schmecken* . Macht aber nicht dick !

Im schlimmsten Fall erfährt das Konto eine erhebliche Schlankheitskur .
----------------------------------------------
In dem Vergleich ist mir erst so ganz bewußt geworden , was für gewaltige Unterschiede es bei den * Dreh-Zyklen * gibt .

Das "THEL" - Poti kann man ja den Kindern vererben . Und die ihren Kindern !
_ES_
Administrator
#4 erstellt: 22. Nov 2008, 23:49

Das "THEL" - Poti kann man ja den Kindern vererben . Und die ihren Kindern !





ruesselschorf
Inventar
#5 erstellt: 23. Nov 2008, 09:51
@2ls4any1,

hast Du die Potentiometer mal auf Kanalgleichlauf untersucht? Ich meine gerade bei logarithmischen Potis trennt sich hier die Spreu vom Weizen.
Bei der log. Kennlinie kocht eh jeder Hersteller sein eigen Süppchen. Beim Gleichlauf, speziell im unteren Stellbereich, so bis 10Uhr gibt's bei billigen Potis oft starke Abweichungen im Gleichlauf

Gruß, Helmut
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 23. Nov 2008, 22:50

ruesselschorf schrieb:
Beim Gleichlauf, speziell im unteren Stellbereich, so bis 10Uhr gibt's bei billigen Potis oft starke Abweichungen im Gleichlauf

Wenn man sowieso den Selbstbau wagt, sollte man eine schaltbare Abschwächung (vielleicht 20 dB) mit Festwiderständen einbauen. So umgeht man dieses Problem fast völlig.


Zum Test:
Die Umbauzeit von mehrere Minuten wirkt sich stark auf die Aussagekraft solch eines Tests aus. Ich würde (aus Erfahrung) nicht viel auf die Richtigkeit eines so durchgeführten Tests geben und zusehen, dass ich eine schnelle Umschaltmöglichkeit habe (ist natürlich mit entsprechendem Aufwand verbunden).


[Beitrag von Amperlite am 24. Nov 2008, 00:59 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 24. Nov 2008, 00:06

ruesselschorf schrieb:
@2ls4any1,

hast Du die Potentiometer mal auf Kanalgleichlauf untersucht? Ich meine gerade bei logarithmischen Potis trennt sich hier die Spreu vom Weizen.
Bei der log. Kennlinie kocht eh jeder Hersteller sein eigen Süppchen. Beim Gleichlauf, speziell im unteren Stellbereich, so bis 10Uhr gibt's bei billigen Potis oft starke Abweichungen im Gleichlauf

Gruß, Helmut


Habe ich nicht .

Und doch kann man es gut erkennen *2. Zeigt die Skala der *Drehknöpfe* wie unterschiedlich die Einstellungen sind bei gleicher Lautstärke .
----------------------------------------------------

@ Amperlite = Zum Test:
Die Umbauzeit von mehrere Minuten wirkt sich stark auf die Aussagekraft dieses Tests aus.


Wie du auf die Zeit kommst ist mir mehr als schleierhaft .

Du hast alles gelesen und auch alles verstanden ?

Die Unterschiede im *Bass* und auch die anderen Unterschiede sind so deutlich , das sie auch noch Wochen , Jahre später zu hören sind !
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 24. Nov 2008, 00:35
hallo, wie wurden die einzelnen potis denn angeschlossen?

frei verdrahtet? gelötet? auf platine? im gehäuse? mit buchsen? mit übertrager? wie lang sind die kabel? 90cm? welche Kapazität haben die Kabel?

klaus


[Beitrag von kölsche_jung am 24. Nov 2008, 00:51 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 24. Nov 2008, 01:39

kölsche_jung schrieb:
hallo, wie wurden die einzelnen potis denn angeschlossen?

frei verdrahtet? gelötet? auf platine? im gehäuse? mit buchsen?

klaus


Frei verdrahtet an Chinchbuchsen in einem Gehäuse Conrad " PULT-GEHÄUSE H 60 " Artikel-Nr.: 524298

Kabel in unterschiedlicher Stärke für alle die an *Kabelklang* glauben . Schließlich kommen ca. 15cm x 6 = 90cm zusammen .

Gemessen an den *Ausgangswerten* macht es keinen Unterschied !
------------------------------------------
Auch die Cinchbuchsen unterscheiden sich !

Was eine neue Frage in den Raum stellt ! = Klingen alle Cinch - Buchsen gleich ?
kölsche_jung
Moderator
#10 erstellt: 24. Nov 2008, 09:37
das Gehäuse scheint aus Plastik zu sein.......
aber viel wichtiger...
kölsche_jung schrieb:
hallo, wie wurden die einzelnen potis denn angeschlossen?

mit übertrager? ......... welche Kapazität haben die Kabel?

klaus


???
ruesselschorf
Inventar
#11 erstellt: 24. Nov 2008, 10:33

2ls4any1 schrieb:

ruesselschorf schrieb:
@2ls4any1,

hast Du die Potentiometer mal auf Kanalgleichlauf untersucht? Ich meine gerade bei logarithmischen Potis trennt sich hier die Spreu vom Weizen.
Bei der log. Kennlinie kocht eh jeder Hersteller sein eigen Süppchen. Beim Gleichlauf, speziell im unteren Stellbereich, so bis 10Uhr gibt's bei billigen Potis oft starke Abweichungen im Gleichlauf

Gruß, Helmut


Habe ich nicht .

Und doch kann man es gut erkennen *2. Zeigt die Skala der Drehknöpfe* wie unterschiedlich die Einstellungen sind bei gleicher Lautstärke .
!


Hallo, das ist schon klar, unterschiedliche Potentiometer haben nicht die gleiche (log) Kennlinie.
Ich meinte aber die Kanalgleicheit zwischen linkem und rechten Kanal - für mich, neben mechanisch sattem Lauf, das entscheidente Qualitätsmerkmal.

Ob Kohleschicht, Leitplastik oder Cermet anders 'klingen' bei ansonsten identischer Umgebung ????

Gruß, Helmut
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 24. Nov 2008, 17:04
Die Chinchkabel vom CD - Player zum Poti und vom Poti zur Endstufe sind jeweils 90cm lang .

http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_09_cc.htm

Die *Innenverdrahtung * einen Kabelquerschnitt 0,52qmm oder 0,75qmm .


@ kölsche_jung = welche Kapazität haben die Kabel?


Kann ich dir leider nicht sagen .
kölsche_jung
Moderator
#13 erstellt: 24. Nov 2008, 17:07
mit übertrager?
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 24. Nov 2008, 17:18

kölsche_jung schrieb:
mit übertrager?


Nein , sonst hätte ich etwas dazu geschrieben .
kölsche_jung
Moderator
#15 erstellt: 24. Nov 2008, 17:26

2ls4any1 schrieb:

kölsche_jung schrieb:
mit übertrager?


Nein , sonst hätte ich etwas dazu geschrieben . :.


na ja, das Plastikgehäuse hattest du ja auch nicht genannt , obwohl das kann man ja wirklich vergessen

hast dir mal die Info's bei THEL durchgelesen?
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 24. Nov 2008, 17:42
@ kölsche_jung ,

danke für den Link .

Was glaubst du wo ich das *THEL - Poti* gekauft habe ?
kölsche_jung
Moderator
#17 erstellt: 24. Nov 2008, 17:44
hast du auch alle infos zu den passiven pre's durchgelesen?
ggfs mal weiter gegoogelt? da steht ja auch was von tiefpass und so..

klaus
ZOOOM
Stammgast
#18 erstellt: 26. Nov 2008, 08:42
Hi 2ls4any1,

Welche Begründung hast Du für den unterschiedlichen Klang der Podies?
Hast Du den Pegel absolut ausgemessen, bevor du gegengehört hast. (Messgerät?)
Hast Du den Test mit unterschiedlichen Kabeln zur Endstufe durchgeführt (Kabelkapazität)?
Hast du den Test mit unterschiedlichen Kabellängen durchgeführt? (Kabelkapazität!!)
Hast Du den Test mit unterschiedlichen Endstufen durchgeführt?



Oder gilt dieser Hörvergleich nur für diese eine Kombination von Kapazitäten und Eingangswiederständen und ist in anderen Kombinationen völlig wertlos...?
Vielleicht klingt ja mit Kabel Z und Endstufe Y ein 56 cent Kohlepodie am besten...

Lieben Gruß

Volker
Gelscht
Gelöscht
#19 erstellt: 26. Nov 2008, 16:12
@ ZOOOM ,
der Poti - Vergleich war erst * just for fun * gedacht .

Bis ich gefragt wurde ob ich MEINE Erfahrungen nicht veröffentlichen könnte .

Erhebt somit auch keinen Anspruch komplett oder vollkommen zu sein .

Wenn einige das als Anregung betrachten so einen Vergleich mal selber zu machen , soll mir das genügen .

Oder sich für 200 ,- € einen passiven Vorverstärker zu kaufen anstatt 2000 ,- € auszugeben für einen aktiven .

Das so etwas nicht immer möglich ist sei hiermit auch erwähnt .
------------------------
Zum anderen Frage ich dich was du denn alles unternimmst wenn du z.B. Lautstecher vergleichst ?

Sicher die Lautstärke abgleichen und weiter ?
------------------------

@ ZOOOM = Oder gilt dieser Hörvergleich nur für diese eine Kombination von Kapazitäten und Eingangswiederständen und ist in anderen Kombinationen völlig wertlos...?


Wenn die Informationen für dich wertlos sind , dann kann ich nichts daran ändern .

Letztendlich ist jeder Vergleich supjektiv . Also auch dieser !


@ ZOOOM = Vielleicht klingt ja mit Kabel Z und Endstufe Y ein 56 cent Kohlepodie am besten...


Das will und kann ich nicht ausschließen .

Wenn das musikhören damit mehr Freude macht , hat sich die Mühe doch gelohnt !
Gelscht
Gelöscht
#20 erstellt: 09. Dez 2008, 00:06
Gibt es sonst niemanden der gute Erfahrungen mit passiven Vorstufen gemacht hat ?
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 23. Feb 2009, 23:57
Wer Interesse hat diesen Test mal durchzuführen , dem biete ich an diese 4 Poti's völlig kostenfrei an .

Bedingung ist nur , das hier an dieser Stelle auch ein *Testbericht* zu lesen ist .

Weitere Einzelheiten bitte per PM .

Ich will sie nicht verschenken sondern nur verleihen .

Nicht das ich falsche Hoffnungen wecke !
dermannmitdembass
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Feb 2009, 13:06
Moin,

ich habe eine ähnliche Idee: meine CD-Player bringt bereits einen variablen Ausgang mit (Sony ES-Player mit Motor-Poti, fernbedienbar). Diesen möchte ich nun direkt an die Endstufe (T+A A1520) hängen. In einem anderen Thread wurde ich darauf hingewiesen, noch einen Spannungsteiler dazwischen zu hängen, damit das Poti im "klangoptimierten" Bereich arbeitet. Heißt also, dass man eine Mittelstellung wählen kann, ohne das einem die Ohren abfallen ;-)
Ist dies sinnvoll bzw. kannst Du nach Deinem Test eine solche Aussage unterstreichen?

Grüßle,
dermannmitdembass
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 24. Feb 2009, 20:18
@ dermannmitdembass ,

Wenn das Poti bei deiner normalen Lautstärke bei cirka 9:00 Uhr mußt du dir weiter keine Gedanken machen .

Ansonsten kann es aber auch nicht schaden .

Da meine Endstufe einen Laustärkeregler hat , brauch ich zwischen dem D/A - Wandler und der Endstufe kein LS - Poti *einschleifen* .


@ dermannmitdembass = ....In einem anderen Thread wurde ich darauf hingewiesen, noch einen Spannungsteiler dazwischen zu hängen, damit das Poti im "klangoptimierten" Bereich arbeitet./....


Der Gedanke ist schon ganz richtig ....
----------------------------------------

Anwendungs-Hinweise


http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm
----------------------------------------
dermannmitdembass
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 25. Feb 2009, 12:06
Also wenn ich mich recht erinnere, ist bei 9 Uhr-Stellung der Pegel schon bei ambitionierter Zimmerlautstärke angekommen. Werde das aber nochmal prüfen.
Alternativ wäre es dann wohl sinnvoll, ein zusätzliches Poti in den Signalweg zu löten, welches dann auf einer festen Einstellung bleibt und die Lautstärkeneinstellung dann über das Motorpoti am CD-Player geht.
Welches ich dann allerdings nehmen muß weiß ich nicht, geschweige denn, wie man das dann alles zusammenlötet
Gibt es dazu Schaltpläne im Netz? Mus dann nur noch jemanden finden, der diesen Plan dann lesen und umsetzen kann.. ;-)

Grüßle,
dermannmitdembass
Gelscht
Gelöscht
#25 erstellt: 25. Feb 2009, 19:41
Zum testen empfehle ich dir dieses Teil

http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_inano.htm

Dazu 4 Adapter

http://www.thomann.de/de/the_sssnake_1820_adapter.htm

Wenn Chinchkabel nicht vorhanden sind

http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_09_cc.htm

Wenn du meinst das es etwas bringt , kannst du dir überlegen ob du das ganze behältst .

Ansonsten packst du alles wieder ein und schickst es zurück .

---------------------------------------

http://de.rs-online....getProduct&R=5488001

Die Zahlen 1 2 3 von der Achse aus zu betrachten .

Pin 3 = Eingang
Pin 2 = Ausgang
Pin 1 = Masse

----------------------------------------

Wenn du niemanden findest der dir so ein Teil baut , mache ich dir gerne ein Angebot .
Suche:
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