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Endstufe ohne Last betreiben: Was heißt das?+A -A |
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Autor |
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Peter_Posto
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Okt 2004, 21:22 | ||||
Hi, ich hab' mal wieder was nicht kapiert Man sagt doch, man solle Endstufen nicht ohne angeschlossene Lautsprecher betreiben, insbesondere keine Röhrenverstärker. Gut, um das zu vermeiden und dennoch zwei verschiedene Boxenpaare vergleichen zu können, habe ich mir einen ziemlich teuren Umschalter von QED zugelegt Was die meisten guten Umschalter sicherstellen, ist, daß der Widerstand/die Impedanz nicht unter 2 Ohm fällt, insbesondere wenn man, was ein echter HiFi-Freak ohnehin wohl kaum machen wird, die Boxenpaare gleichzeitig laufen läßt. Mit anderen Worten: Kurzschlußähnliche Zustände mit zu hohen Strömen werden vermieden. Was ist aber im "umgekehrten" Fall? Keine Last? Wenn ich nämlich beide Paare am Umschalter abschalte (!), wird der Widerstand (zumindest der reine Ohmsche Widerstand) am Umschaltereingang unendlich hoch. Ist das denn nicht das Gleiche, als wenn ich mal eben die Bananas von Paar A abziehe, am Wein nippe, und dann gemütlich die Bananas von Paar B aufstecke? Was passiert in der Zeit, in der der Amp ohne Last läuft? Puh, viel Gebabbel um 'ne kurze Frage, gell... Andersrum gefragt: Ist es wohl am besten, wenn ich beim Umschalten erst das "neue" Paar zuschalte und dann das "alte" abschalte, so daß zu keinem Zeitpunkt "keine Last" am Verstärker hängt Danke für Eure Erhellungen Hartmut |
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stadtbusjack
Inventar |
#2 erstellt: 29. Okt 2004, 21:27 | ||||
Moin, nem Transistorverstärker machts überhaupt nichts aus, wenn er ohne Last läuft. Bei nem Röhrenverstärker würde dir das aber wahrscheinlich die Ausgangsüberträger frittieren.
Ja, ist es |
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Cassie
Inventar |
#3 erstellt: 29. Okt 2004, 21:29 | ||||
so, und um Daniel zu vervollständigen: Röhren AMP`s sind meistens sogar Kurzschlussfest |
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Peter_Posto
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 29. Okt 2004, 21:36 | ||||
Hi, Ihr seid noch wach?
Okay, abgespeichert.
Okay, dann weiß ich jetzt Bescheid, besten Dank! Schönen Abend noch, Hartmut |
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Peter_Posto
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 29. Okt 2004, 21:41 | ||||
Hi,
Aha, meine Chinaröhre auch Ich hab'ne McFarlow F1 MKII, die ist ja baugleich mit Dynavox, VR 70-E etc. pp.... BTW: Ich wohne im Raum Ludwigshafen/Mannheim. Gibt es in der Gegend (bis 100 km Umkreis oder so) jemanden, der mir mal zeigen kann, wie ich den Bias/Ruhestrom einstellen kann??? Außerdem habe ich auf dem linken Kanal ein etwas höheres "Ruhebrummen" als rechts, das kann man doch auch einstellen, oder? Danke nochmal für Eure superschnellen Blitzantworten! Bye, Hartmut |
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Cassie
Inventar |
#6 erstellt: 29. Okt 2004, 21:48 | ||||
Sorry, keine Ahnung, ich kenne mich so grossartig mit Kauf-Röhren aus, mehr DIY oder aus der zeit als Röhre noch standart war. Leider komme ich auch nicht aus der Gegend Ludwigshafen,und kenne da auch niemanden, aber ich denke, du solltest dich mal an denn Hersteller wenden. Mfg Cassie |
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Peter_Posto
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 29. Okt 2004, 21:55 | ||||
Hallo, Cassie,
Der ist nicht ausfindig zu machen. Das Gerät wird unter vielen Namen von immer neuen Distributoren vertrieben, aber anscheinend grundsätzlich ohne aussagekräftige Unterlagen. Das ist mein Problem... Bye, Hartmut |
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Cassie
Inventar |
#8 erstellt: 29. Okt 2004, 21:59 | ||||
Naja, dann wirds Wohl etwas Schwierig, aber versuch es mal bei www.frihu.com , die leute da sind sehr Freundlich, und Helfen dir bestimmt weiter Mfg Cassie |
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mclaeusel
Stammgast |
#9 erstellt: 30. Okt 2004, 19:17 | ||||
[spoiler]Moin, nem Transistorverstärker machts überhaupt nichts aus, wenn er ohne Last läuft. Bei nem Röhrenverstärker würde dir das aber wahrscheinlich die [u]Ausgangsüberträger frittieren.[/u] Also dem Ausgangsübertrager wird Wahrscheinlich nichts Passieren. Aber wenn eine Endstufe mir Übertrager ohne Last läuft, dann kann beim Abbau der des Magnetfeldes auch am Eingang des Übertragers eine Induktionsspannung aufgebaut werden, die sehr schädlich für die Röhren ist. Dies gilt übrigens auch bei der Verwendung eines Schaltnetzteiles ohne Last! Eine normale Transistorendstufe hat keinen Übertrager, also kann beim Betrieb zwar fast die komplette Endstufenversorgungsspannung anstehen, diese kommt aber nicht mehr zurück oder bildet keine Spitzen. Gruß |
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Cassie
Inventar |
#10 erstellt: 30. Okt 2004, 19:24 | ||||
mclaeusel: Sag das mal dem AÜ von dem Saba das ich versuchte wiederzubeleben, der wart leicht am Rauchen. ich weis nicht genau warum das so ist, auf eden fall ist es für den AÜ meist Tötlich, ohne last betrieben zu werden. (Stadtbusjack: War übrigens nen kabelbruch, kann ich dir ja morgen mehr von berichten) |
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mclaeusel
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Okt 2004, 19:30 | ||||
Wenn man bei einem Fernseher das Schaltnetzteil sekundär abhängt, dann sollte man den Ausgang mit der Betriebsspannung für die horizontal Endstufe mit einer 230V 60W Glühlampe belasten, damit das Netzteil nicht hochgeht! Gurß PS Ich war vor meinem jetzigen Beruf mal Radio- und Fernsehtechniker |
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Cassie
Inventar |
#12 erstellt: 30. Okt 2004, 20:24 | ||||
Moin moin sooo,ich habe mal eben meine Quellen für mich arbeiten lassen: Der AÜ wird bei einem Röhrenamp deshalb Gegrillt, wenn er ohne Last läuft, weil sich die spannung aud der Primärseite des AÜ`s Hochschaukelt. Dies ist Besonders stark bei Pentodenschaltungen der fall, da diese einen Sehr hohen RI haben (Innenwiderstand). So, das ist jetzt nicht auf meinem Mist gewachsen, aber ich vertraue meinen Quellen dies bezüglich. Mfg Cassie |
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DB
Inventar |
#13 erstellt: 31. Okt 2004, 18:39 | ||||
Kann, muß aber nicht. Röhrenverstärker, die z.B. für die Speisung von 100V-Lautsprecheranlagen vorgesehen waren, mußten auch einen Ausgangsleerlauf verdauen können, da dies bei Verwendung einer Lautsprechergruppenschaltung auch vorkommen kann. Hierfür wurde bei diesen Verstärkern u.a. ein sehr geringer Innenwiderstand realisiert, damit es beim Ab- oder Zuschalten von einzelnen Lautsprechern nicht zu Pegelschwankungen an den anderen Lautsprechern kam. MfG DB |
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jaywalker
Stammgast |
#14 erstellt: 03. Nov 2004, 09:18 | ||||
Ich kenne mich da ja nicht so aus, aber ein daß ein defektes Lautsprecherkabel die Röhren und womöglich noch den Übertrager zerstört ist ja schon ein deutliches Argument gegen einen Röhrenamp. Kann man da nicht einfach irgendwo an geeigneter Stelle eine Sicherung einbauen, die im Zweifelsfall die AÜs irgendwie von den Röhren abtrennt, bevor was kaputt geht? Sonst kaufe ich mir vielleicht doch keine Röhre... Viele Grüße Heiner |
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Peter_Posto
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 03. Nov 2004, 14:16 | ||||
Hallo, Heiner, ich antworte ganz auf die Schnelle... Also, Deine Äußerung kannst Du nur in dieser Form tun, weil Du anscheinend noch keinen Röhrenamp gehört hast. Solche "Nachteile" spielen überhaupt keine Rolle mehr, wenn man den Klang kennt, der einem von einem Röhrenverstärker geboten wird. Glaub' mir. Falls Du nahe genug wohnst, kannst Du's Dir bei mir mal anhören (Raum Mannheim/Ludwigshafen). Im Laufe der Woche bekomme ich hoffentlich zwei fette Transistorendstufen aus der Reparatur zurück, da könnte ich Dir sogar den direkten Vergleich vorführen. Beste Grüße, Hartmut |
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Frickelbruder
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 03. Nov 2004, 20:55 | ||||
Unendliche Stille ....... |
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DB
Inventar |
#17 erstellt: 03. Nov 2004, 21:08 | ||||
Hallo, also gegen Kurzschluß, der evtl. die Röhren beschädigen könnte, kann man mit einer mittelträgen Schmelzsicherung schützen. Gegen Beschädigung bei Ausgangsleerlauf hilft nur ein hinreichend spannungsfester Übertrager und eine Schaltungsauslegung, die das Hochlaufen vermindert. Man könnte zusätzlich in die Anodenspannungsversorgung eine Schmelzsicherung und parallel zu den Endröhren gasgefüllte Überspannungsableiter oder Schutzfunkenstrecken einbauen. Bei PPP-Endstufen passiert bei Ausgangsleerlauf übrigens gar nichts. MfG DB |
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Cassie
Inventar |
#18 erstellt: 03. Nov 2004, 21:15 | ||||
Moin moin Mal ne frage: Wie oft kommt es vor das ihr einen Verstärker ohne last bereibt? Kommt bei mir eher selten vor, genau wie ein Kabelbruch (Ausnahmen besätigen die regel, was dem AÜ meines alten Saba`s von `68 nicht gefiel) Mfg Cassie |
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Peter_Posto
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 03. Nov 2004, 21:37 | ||||
Hi, Cassie,
Bei mir kam die Frage auf, als ich ein zweites Paar Boxen hier hatte und Vergleiche anstellen wollte. Wenn man einfach die Kabel umstöpselt, hat man "längere" Phasen ohne Last. Umschalter bieten zwar einen gewissen Mindestwiderstand von 2 oder 4 Ohm beim gleichzeitigen Betrieb mehrerer Lautsprecher, aber sie verhindern nicht, daß der Amp ohne Last betrieben werden kann... Das war das Ausgangsproblem... Gruß, Hartmut |
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OneStone
Stammgast |
#20 erstellt: 04. Nov 2004, 00:20 | ||||
emm die meisten röhren-amps sind gegengekoppelt, die überleben das also oft auch ohne last. Aber ausprobieren würd ichs nicht. Und KURZSCHLUSSFEST sind die auch nicht automatisch! Wenn man einen Class A SE kurzschließt, ok, der kann das überleben, die meisten PPs mit gutem Netzteil sicher nicht...da glüht das Anodenblech ab... hab irgendwo ein Bild von meinen 6xPL504 bei Rotglut MfG OneStone |
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conraduwe
Neuling |
#21 erstellt: 02. Aug 2008, 13:28 | ||||
Hallo Röhrenfachmänner, ich habe gestern einen AÜ an meiner TVA-I "gegrillt". Das heist, der war innerhalb von fünf sekunden heiss wie sau und hat gequalmt. dann ist einiges an kabeln un kondensatoren durchgebrannt. ich brauche jetzt dringend rat,wo ich einen neue trafo bekomme ode wer den gegrillte reparieren bzw neu wickeln kann. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 03. Aug 2008, 16:43 | ||||
Es gibt allerdings Kurzschlußfeste PC Schaltnetzteile :), und zu den anderem, okay ne Röhre mag nicht ohne Last (Widerstand) betrieben werden, eine Transe dagegen raucht i.d.r sofort ab wenn man sie kurzschließt. Da dürfte keine Schutzschaltung helfen. Einen Verstärker der kurzschlußfest ist, und zugleich ohne Last nicht hochgeht, gibts wohl nicht, oder ? |
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Jeck-G
Inventar |
#23 erstellt: 03. Aug 2008, 21:56 | ||||
Hier wird Einiges an Halbwissen erzählt... Vernünftige Transistorverstärker haben (im Gegensatz zu ihren Röhrenkollegen) umfangreiche Schutzschaltungen, die den Verstärker und die angeschlossenen Lautsprecher vor Schäden schützen, z.B. Schutz vor Gleichspannung, Übertemperatur und Kurzschluss. Die Endtransen sind selbst bei einem "Wald- und Wiesenverstärker" wie Yamaha AX-397 großzügig bemessen (hier: 10A Dauer(!)strom), dass schon das Netzteil limitiert (Spannung bricht zusammen), bevor die Endtransistoren zerstört werden. Die Schutzschaltung hat also genug Zeit, um den Verstärker (oder betroffenen Kanal) abzuschalten, außerdem sind sekundärseitig Sicherungen vorhanden. Bei einigen Herstellern ist der Kurzschlusstest sogar Teil der Endkontrolle! Röhrenverstärker haben (bis vielleicht auf wenige Ausnahmen) keine Schutzschaltungen, also entweder man hat Glück im Fehlerfalle oder es geht was kaputt. Lediglich der "Schutz" vor Gleichspannung an den LS-Ausgängen ist konstruktionsbedingt vorhanden (Trafo, der Hauptgrund, warum wir Wechselspannung haben).
PC-Netzteile sind überwiegend kurzschlussfest, außer irgendwelches Billigzeugs (LC-Power, Xilence & Co.), da kann es schonmal knallen. Bei einem Enermax EG365AX-VE unfreiwillig selber getestet, klick und aus war der Rechner (wieder auf dem Power-Knopf gedrückt und schon lief er wieder). Das Netzteil hatte noch beim Testen eines Rechners in der Firma einen weiteren Kurzschluss (defekte Isolierung am CPU-Kühler, so dass dieser und die CPU (Athlon) auf 12V gelegt wurden, was die CPU mit einer kleinen Stichflamme unterm Kühler quittierte) sowie Leerlauf hinter sich, funktioniert immer noch (derzeit Leihweise beim Kollegen, bis er Geld für ein Neues hat).
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linear
Stammgast |
#24 erstellt: 04. Aug 2008, 12:01 | ||||
Was die Trafos betrift muss ich dem DB Recht geben. Es geht weniger darum, ob es ein PP oder SE Verstärker ist, sondern wie der Trafo und der Rest der Schaltung aussehen. Bei Kurzschluss sind die Röhrenamps meist sicherer, brennen aber auch manchmal durch. Was den Klang angeht, werden meist Röhrenverstärker mit dem "Röhrenklang" ausgestattet. Immerhin erwarten die Leute das. Ob es einem besser gefällt oder nicht, ist ne andere Sache, aber bei einem vernünftig Konstruierten Röhrenamp gibt es keine Welten im Klang im Vergleich zu Transistor, nur der Aufwand, vor allem beim Übertragen ist dann immens, um wenigstens den Ausgangswiderstand runter zu kriegen. @Jeck: Es ist zwar öfter so, dass die Transistoren mehr Strom aushalten, als das Netzteil liefern kann, durch die sehr kurze Zeit beim Kurzschluss liefern die Kondensatoren genug Strom. Ich hab schon einige Verstärker gesehen, die durchgebrannt sind, obwohl die leistungsfähige Transistoren und Schutzschaltung hatten. |
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Toni_
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 04. Aug 2008, 13:51 | ||||
Hallo Conraduwe, vielleicht findest du hier was, aber beeile Dich der Macht Urlaub : http://www.die-wuestens.de/ Gruß Toni |
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