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Mosfet Verstärker+A -A |
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Autor |
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Andyfon
Neuling |
#1 erstellt: 21. Okt 2007, 13:15 | |
Hallo ich bins wieder, da ich zur Zeit einen passenden Verstärker für meine Boxen suche und auch schon fleißig hier bei mir zu Hause schon den ersten Verstärker probe höre. NAD C 325 BEE. Der Kleine kommt wirklich erstaunlich gut mit meinen Systemaudio 1730 zurecht. Was natürlich auch meinen Geldbeutel erfreuen würde. Aber wie das nun mal so ist, fragt man sich doch ob dies wirklich das Optimum wäre. Wenn es da noch den größeren Bruder C 352 nicht gäbe. Oder der eine oder andere der mir hier auch empfohlen wurde. Die auf jeden Fall ne Hörprobe wert wären. Aber man möchte ja auch irgend wann mal "zu Potte kommen" und sich zufrieden zurücklehnen. Wenn ich da nicht noch von nen Mosfet Verstärker erfahren hätte der vom Preis her etwas teuerer ist von der Leistung sich in den gleichen Bereich bewegt wie der "325er". Jetzt stellt sich für mich als "Hifiunwissender" die Frage welche Vor und Nachteile hat so ein Mosfet Verstärker gegenüber "normalen Verstärker". Ich hatte mal gehört das die Lebensdauer von Mosfet-Verstärker sehr begrenzt ist. Da ich hier aber doch schon langfristig planen möchte wäre dies dann wohl kein Thema für mich. Wenn das wirklich zutrifft. Kann mir da jemend Auskunft bzw. einen Rat geben. Vorab besten Dank. Falls Ihr Interesse haben solltet was das Probehören des NAD an meinen LS betrifft. könnte ich Euch gerne meine ersten Erfahrungswerte etwas ausführlicher dokumentieren. Gruß Andraas |
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audiophilanthrop
Inventar |
#2 erstellt: 21. Okt 2007, 16:38 | |
http://www.diyaudio....id=101745&highlight=
Praktisch relevant für den Verstärker-benutzenden Laien dürfte am ehesten sein, daß Endstufen-MOSFETs tendenziell weniger leicht zu verbraten sind - jedenfalls solange nicht irgendwer mit "audiophilen Tweaks" der haarsträubenden Sorte ankommt. |
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Stones
Gesperrt |
#3 erstellt: 25. Okt 2007, 06:50 | |
Hallo: Das MosFet Verstärker weniger lange halten als andere, halte ich schlichtweg für ein Gerücht.Sie sind auf lange Lebensdauer ausgerichtet. Was den Verstärker angeht, empfehle ich Dir auf jeden Fall, Dir mal Denon Verstärker anzuhören. Als Beispiel den Denon PMA 700 AE oder den PMA 1500 AE. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 25. Okt 2007, 06:51 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 25. Okt 2007, 07:44 | |
Hallo! Obwohl Mos-Fet Verstärker sehr viele Schaltungstechnische Vorteile haben, (einfacherer Aufbauf, gute Kurzschlußfestigkeit, leicht zu realisierender linearer Frequenzgang, gute Kaskodierbarkeit der Endtransistoren -und somit Leistung satt-) werden kaum welche gefertigt. Tradionelle Mos-Fet Verstärker hatten gegenüber Bipolaren Endstufen relativ hohe Betriebsspannungswerte, eventuell liegt einer der Gründe warum sie so selten sind darin. Ein anderer Grund könnte der Preis der Endtrasistoren gegenüber Bipolaren Typen sein die eine weitere Verbreitung verhindern. Über eine verkürzte Lebensdauer von Mos-Fet Verstärkern ist mir nichts bekannt, ich vermute das diese Information sich auf die Tatsache bezieht das Mos-Fet Transistoren im uneingebautem Zustand sehr empindlich auf statische Aufladung reagieren und dadurch leicht zerstört werden können. Verbaut in einer Schaltung spielt dieser Effekt allerdings keine Rolle mehr. MFG Günther |
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Andyfon
Neuling |
#5 erstellt: 25. Okt 2007, 18:56 | |
Hallo, vielen Dank für die Beiträge und für die Verstärkertipps. Die Frage mit den Mosfet-Verstärker hat sich für mich soweit geklärt. Das ich mir auf jeden Fall mir auch einen Probehören werde. Atoll wäre für mich immer noch, was diese Art betrifft, ne Adresse. Ansonsten werde ich mir auch den Denon AE 1500 anhören. Bin nun auch etwas zuversichtlicher geworden. Danke. Gruß Andreas |
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