HK970 als Nachfolger fuer meinen PM645?

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Ralph_T.
Neuling
#1 erstellt: 01. Aug 2007, 14:58
Liebes Forum,

an meinem 20 Jahre alten PM645 haben mittlerweile _alle_ Schalter und Drehregler ihre Macken. Vom Klang her gefaellt mir das Geraet an meinen T&A Criterion TMR60 Lautsprechern (falls die keiner mehr kennt: die lagen vor 20 Jahren so bei 800 DM Stueckpreis; nur so zum Einordnen) noch immer gut - aber die staendigen Wackelkontakte gehen mir auf die Nerven. Nun habe ich schon ein wenig im Netz gestoebert, und es herrscht anscheinend Konsenz darueber, dass der HK970 recht harmonisch klingt, mit satten Baessen und etwas bedeckten Hoehen. Letzteres macht mir nun Sorgen. Wie darf ich mir 'bedeckt' vorstellen? Als ich die T&A-Boxen damals aussuchte (auch schon am PM645) gefielen sie mir wegen ihrer Transparenz (im Vergleich zum Beispiel zu JBL-Boxen der gleichen Preisklasse) und ihres schnellen Basses. Muss ich mir Sorgen machen, dass mir der Klang mit dem HK970 zu dumpf sein wird? Ist die 'Bedecktheit' der Hoehen ueberhaupt so ausgepraegt, dass man sie nicht mit einem leichten Dreh am Treble-Regler (bzw. den entsprechenden Tastendrucken) ausgleichen kann?

Waere auch es denkbar, sinnvoll und finanzierbar, die Schalter/Potis des PM645 auswechseln/reinigen zu lassen? Allerdings freue ich mich auf die Fernbedienung des HK970 durchaus. Oder sollte ich mir doch den NAD 352 anhoeren gehen?? Kostet allerdings das Doppelte, da muss er schon wirklch besser klingen.

Acho, gehoert wird gerne handgemachte Popmusik, sehr gerne live aufgenommen; Klassik und Jazz eher selten bis nie; Hardrock aber auch nicht (ausser, wenn man The Who dazu zaehlt...). Typische Hoerlautstaerke wuerde ich als 'gemaessigt' einstufen (Verstaendigung mit [ggf. lautem] Rufen noch moeglich).

Auf Eure Meinungen und Ratschlaege freut sich
Ralph
Richard3108
Inventar
#2 erstellt: 02. Aug 2007, 07:33
Ich werde mir auch einen HK 970 zulegen. nach allem, was ich höre ist er mit anderen Geräten seiner Klasse vergleichbar, deshalb gibt das Design den Ausschlag. das mit den Bässen würde mich auch interessieren, meine Canton LE 103 geben die Bässe gut wider, deutlich mehr sollte es eigentlich nicht sein (als Amp habe ich jetzt noch Technics SU VX600).
Leipziger
Stammgast
#3 erstellt: 02. Aug 2007, 08:14
Bin mit dem HK 970 restlos zufrieden. Kann keine "Bedecktheit" feststellen. Kommt aber sicher wesentlich auf die Boxen an, mit Canton Ergo 700 harmoniert er gut. Feinfühlige LS-Regelung (im Gegensatz zum 670er), gut strukturierte Fernbedienung.
Nachteil: LS-Regler auf der Front etwas klapprig. Display sehr hell und nicht dimmbar.

Gruß
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Aug 2007, 17:45

Ralph_T. schrieb:
Vom Klang her gefaellt mir das Geraet an meinen T&A Criterion TMR60 Lautsprechern (falls die keiner mehr kennt: die lagen vor 20 Jahren so bei 800 DM Stueckpreis; nur so zum Einordnen) noch immer gut - aber die staendigen Wackelkontakte gehen mir auf die Nerven.

Waere auch es denkbar, sinnvoll und finanzierbar, die Schalter/Potis des PM645 auswechseln/reinigen zu lassen?


Hallo Ralph,

der HK 970 und der PM 645 sind klanglich nicht miteinander vergleichbar. Auch in der Anfassqualität überzeugt mich der HK 970 nicht. Was die "Bedecktheit" in den Höhen angeht, so kommt es darauf an, mit welchem Verstärker ich dies vergleiche. Nehme ich einen eher heller timbrierten Verstärker, wie z.B. einen Onkyo oder gar einen Yamaha (außer AX 396/397), spielt der HK 970 im Hochton zurückhaltender. Dies geht nur bedingt ohne Einschränkungen im Auflösungsvermögen.

In Verbindung mit Deiner TMR 60 würde ich ein Probehören mit diesen Verstärkern vorschlagen:

NAD C 352, 590,00 EUR
NAD C 325, 450,00 EUR
Cambridge Audio Azur 540 A V2, 480,00 EUR
Atoll IN 50

Das Reinigen von Schaltern und Regler hat bei meinem Grundig V 1000 49,00 EUR gekostet. Wenn Du mit dem Klang Deines PM 645 zufrieden bist und auch weiterhin ohne Fernbedienung auskommst, würde ich ihn reinigen lassen.

Carsten
Ralph_T.
Neuling
#5 erstellt: 08. Aug 2007, 08:37

CarstenO schrieb:

der HK 970 und der PM 645 sind klanglich nicht miteinander vergleichbar.


Hallo Carsten,

vielen Dank fuer Deine Antwort! Wenn Du sagst, der HK 970 und der PM 645 seien klanglich nicht miteinander vergleichbar, meinst Du, dass der HK970 schlechter klingt, oder? Oder klingen sie einfach sehr 'verschieden'?

Gibt es eigentlich von HK ein empfehlenswertes Geraet aus einer Zwischengeneration, das noch einen mit dem PM 645 vergleichbaren Klang hat, aber schon mit Fernbedienung kommt? Ich muss gestehen, ich habe mich auf die Fernbedienung gefreut...

Dankeschoen und viele Gruesse,
Ralph
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Aug 2007, 16:36

Ralph_T. schrieb:
Oder klingen sie einfach sehr 'verschieden'?


Das trifft´s.


Ralph_T. schrieb:
Gibt es eigentlich von HK ein empfehlenswertes Geraet aus einer Zwischengeneration, das noch einen mit dem PM 645 vergleichbaren Klang hat, aber schon mit Fernbedienung kommt?


Tja, die Fernbedienung. Keine Ahnung.

Aber: HK 6200, HK 630, HK 670 wäre wohl die Richtung.

Carsten
Beomaster
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Aug 2007, 20:25
Hallo Ralph!

Eigentlich bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Rubrik um nach einem Netzteilelko für B&O zu suchen, aber nun bin ich zufällig hier hängengeblieben und muß Dir ein paar schlaue Ratschläge geben: Ich kenne die Harmänner fast alle und muß Carsten zustimmen. PM 645 und HK 970 haben - leider -
klanglich nichts Gemeinsames. Ich habe viele Jahre einen PM 655 betrieben , dann kam ein HK 6550, dann ein HK 660,dann ein HK 650, dann ein HK 670. Jeweils gleichzeitig habe ich weitere Modelle der Baureihen gehört und bis zum HK 620/60/80 war es typischer Harman-Klang, so wie Du ihn wohl auch kennst. Der HK 650 war ein Übergangsgerät ( HK 630 aus gleicher Baureihe fiel zurück!). 650 war bassgewaltiger mit leicht zurückgenommener Durchzeichnung und Perspektive nach hinten; aber durchaus noch schön. Den HK 670 habe ich eine Woche betrieben und dann in die Kiste gesteckt; ich habe ihn immer noch (als Harman-Fan!),
ich finde ihn bildschön und klanglich unmöglich. Er stämmt brutale Bässe in die Lautsprecher, klingt voll aber ohne die gewohnte Harman-Feinzeichnung und Perspektive.
Für mich endet der Harman-Klang mit dem HK 670. Was hier begann war anders.
Soviel zu den Harmännern.

Dann war da noch die Rede von NAD und Cambridge.

Ich habe auch einen NAD. Klingt im Vergleich zu klassischen Harmännern analytischer mit allerdings prima Perspektive.Kann man mögen, aber den Schmelz der Harmänner hat er gar nicht!
Einen Cambridge Azur hatte ich . Zwei Wochen. Für mich ein penetranter Hellklinger, ohne dadurch Vorteile zu erwirtschaften. Viele werden jetzt aufschreien, aber für mich sind die Azur-Amps kein Thema.


Falls die Frage nach den Lautsprechern aufkommt; unterschiedlich: Audiodata, Dynaudio, Tannoy, Wharfedale,Energy, Phonar.


Gruß Beomaster (....für den ich Netzteilelkos brauche)
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Aug 2007, 14:54

Beomaster schrieb:
Klingt im Vergleich zu klassischen Harmännern analytischer mit allerdings prima Perspektive.Kann man mögen, aber den Schmelz der Harmänner hat er gar nicht!


Das Ergebnis dieses Vergleichs kann ich nicht nachvollziehen.


Beomaster schrieb:
Einen Cambridge Azur hatte ich . Zwei Wochen. Für mich ein penetranter Hellklinger, ohne dadurch Vorteile zu erwirtschaften.


Kann ich im Vergleich zu anderen Verstärkern nicht bestätigen.

Carsten
Beomaster
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Aug 2007, 18:43
Hallo Carsten!

Eine Antwort auf Deinen letzten Beitrag ist jetzt natürlich schwierig, da Du eigentlich nur sagst, dass Du es anders siehst. Aber wie siehst Du es denn? Kannst Du das genauer machen?!

Gruß Beomaster
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Aug 2007, 13:37
Hallo Beomaster,

ja, ich kann es genauer formulieren. Allerdings kommt auch meine Aussage nur aus meinen persönlichen Erfahrungen.

Ich halte es grundsätzlich für sehr kritisch, die NAD-Geräte mit den Harman-Geräten zu vergleichen. Allerdings sind solche Beschreibungen wie "mehr Schmelz" für mich zwar nachvollziehbar, aber es ist nicht immer reproduzierbar. Immer vorausgesetzt, Boxen und Raum passen, müssen m.E. Dinge wie Verkabelung, Pegel und Netzphase passen. Fehlender "Schmelz" kann nach meinen Erfahrungen ein Nicht-Harmonieren von Boxen und Verstärker bedeuten. Dann ist nicht die Box schlechter und auch nicht der Verstärker. Die Kombination trifft dann eben nicht Deinen Geschmack. Insofern halte ich eine Verstärkerempfehlung auf dem hier im Thread vorliegenden (gehobenen) Level für schwierig.

Insgesamt halte ich die NAD-Verstärker, die ich kenne (1300/2600 Monitor, C 325, C 352, C 372, 304, 302) für sehr fein auflösende Geräte, während es den mir bekannten Harmännern insbesondere im Grundton an Durchzeichnung mangelte.

Deine Aussage bezüglich Cambridge Audio Azur halte ich für ebenso kritisch. Zum einen klingen nicht alle Azur-Verstärker der beiden Generationen gleich. Zum anderen entwickeln sie ihr sattes Klangbild erst nach einiger Zeit des Einspielens. Ich habe keinen Lautsprecher im Bestand, der den Azur 540 A V2 als Hellklinger dastehen lässt. Aber auch dies kann -wenn alle o.g. Voraussetzungen erfüllt sind- geschmacklich bedingt sein.

Carsten
Beomaster
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Aug 2007, 14:05
Hallo Carsten!

Finde leider jetzt erst Zeit Dir zu antworten.

Natürlich sind alle hier gemachten Klangbeschreibungen bis zu einem bestimmen Maß subjektiv und Klangempfinden mit Worten zu beschreiben, bleibt ebenso ein Behelf.
Ich gebe Dir auch dahingehend Recht, dass Hörgewohnheit und
Hörempfinden eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.

Wie stark diese subjektiven Aspekte nun in eine Klangbeurteilung einfließen, läßt sich objektiv kaum festmachen. Somit neigt offensichtlich auch jeder Beschreibende zu der Annahme, dass sein "Subjektivanteil" eher gering sei.

Somit wird man unterschiedliche Sehensweise nebeneinander stehen lassen müssen.

Was wir ferner auch nicht kennen, ist das Original, das ja bis zur reproduzierten Tonkonserve zahlreiche Bearbeitungen erfährt; wir stellen uns dann an das Ende der Kette und beurteilen welche Reproduktion dem Original eher entspricht.

Meine persönliche Bezugsgröße ist die Wiedergabe von Stimmen und Klavier, da ich beides beurteilen kann.
Hier kommen mir die alten Harmänner sehr entgegen.

Noch viel rigoroser sieht es z.B. meine Tochter, die professional klassische Musik und Jazz betreibt. Für Sie sind zahlreiche hochgelobte Geräte " populäre Effekthascher"
und werden zur Wiedergabe klassischer Musik strikt abgeleht.


Um nun noch kurz auf den technischen Aspekt zu kommen: Das Pegelunterschiede zu berücksichtigen sind, die Netzphase berücksichtigt wird, usw. ist uns beiden klar.
Was das langfristige Ausprobieren von Gerätekombinationen betrifft, so ist meine Geduld jedoch begrenzt. Denn ich erwarte von einem Gerät Alltagstauglichkeit; es kann nicht sein, das ich den zu ausgeprägten Effekt A von Gerät 1 durch den zu schwach ausgeprägten Effekt A bei Gerät 2 neutralisieren muss, um dann "ganz nah´dran zu sein" und nur noch Cinch C gegen D tauschen muss.

Also Du ahnst es sicher schon: Ich liebe weiterhin alte Harmänner. Für mich fehlt auch kein Grundtonbereich.Sie vermittelt für mich in unterschiedlichen Kombinationen eine homogene Darbietung;ich erkenne die Geschlossenheit eines Orchesters aus der Realität weitesgehend wieder.

Die NAD-Präzision hat ihren Reiz, sicherlich !

Cambridge......

Es bleibt subjektiv.

Gruß Peter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Aug 2007, 15:23
Hallo Peter!


Beomaster schrieb:
Was wir ferner auch nicht kennen, ist das Original, das ja bis zur reproduzierten Tonkonserve zahlreiche Bearbeitungen erfährt; wir stellen uns dann an das Ende der Kette und beurteilen welche Reproduktion dem Original eher entspricht.


Zu einer Studioproduktion gibt es in den meisten Fällen kein Original.


Beomaster schrieb:
Meine persönliche Bezugsgröße ist die Wiedergabe von Stimmen und Klavier, da ich beides beurteilen kann.
Hier kommen mir die alten Harmänner sehr entgegen.


Und das tun "die alten Harmänner" unabhängig von den Boxen? Das glaube ich nicht ...


Beomaster schrieb:
Noch viel rigoroser sieht es z.B. meine Tochter, die professional klassische Musik und Jazz betreibt. Für Sie sind zahlreiche hochgelobte Geräte " populäre Effekthascher"
und werden zur Wiedergabe klassischer Musik strikt abgeleht.


Ich halte Profimusiker nicht für Referenzen. Das hat man uns in den 80ern versucht zu verkaufen. Beispiele: Beyerdynamic mit Pepe Lienhard oder Nicki, der Herbolzheimer für Teac.


Beomaster schrieb:
Denn ich erwarte von einem Gerät Alltagstauglichkeit; es kann nicht sein, das ich den zu ausgeprägten Effekt A von Gerät 1 durch den zu schwach ausgeprägten Effekt A bei Gerät 2 neutralisieren muss, um dann "ganz nah´dran zu sein" und nur noch Cinch C gegen D tauschen muss.


Es geht immer nur darum, jede (teuer erworbene) Komponente vollständig auszureizen. Das geht immer nur über die optimale Kombination. Wenn das Deiner Meinung nach einen Mangel an Alltagstauglichkeit darstellt, betreiben wir das Hobby HiFi unterschiedlich intensiv.


Beomaster schrieb:
Ich liebe weiterhin alte Harmänner.


Gerne.


Beomaster schrieb:
Für mich fehlt auch kein Grundtonbereich.


Habe ich nicht behauptet, sondern dass es dort an Durchzeichnung mangele. Dazu muss man aber Erwartungen diesbezüglich haben.


Beomaster schrieb:
Sie vermittelt für mich in unterschiedlichen Kombinationen eine homogene Darbietung;ich erkenne die Geschlossenheit eines Orchesters aus der Realität weitesgehend wieder.


Die meisten haben die Realität der Darbietung noch nicht nur mit einem Verstärker entdecken können. Sie brauchten dazu vorrangig zum Hörgeschamck passende Boxen.


Beomaster schrieb:
Die NAD-Präzision hat ihren Reiz, sicherlich !


Für mich ist NAD nicht gleich bedeutend mit Präzision. Dafür gibt es andere Hersteller, wie z.B. Berendsen, Accuphase, Vincent.

Ich hoffe, Du findest einen Hersteller, wenn alle alten Harmänner irgendwann mal "verbraucht" sind.

Carsten
Beomaster
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Aug 2007, 20:00
Hallo Carsten!

Ein paar - aus meiner Sicht - abschließende Worte.

Es ging mir bei der Darlegung meiner Position nicht um "Richtig" oder "Falsch", sondern um das Interese an unterschiedlichen Positionen.
Das Du eine andere Position in dieser Sache hast, war nach Deinem vorletzten Beitrag bereits klar, und der zweifache
Hinweis Deinerseits, das Verstärker nur mit Boxen - die natürlich einen eigenen Charakter haben - Töne von sich geben, führt uns auch nicht zu neuen Erkenntnissen.

So, keine weiteren Kommentare meinerseits, denn eine gewisse Gelassenheit beim Hobby sollte bleiben.

Gruß Peter
Ralph_T.
Neuling
#14 erstellt: 13. Aug 2007, 08:46
Lieber Carsten, lieber Peter,

wollte mich nur noch einmal melden, um zu sagen, dass ich Eure Diskussion mit grossem Interesse verfolgt habe - vielen Dank dafuer.

Meine persoenliche Folgerung aus Euren Beitraegen ist: (1) dass der HK970 meinen Geschmack wohl nicht treffen wird (2) ich wohl mal einen NAD C352 an meinen Boxen probehoeren sollte. Wenn er mir gefaellt, ist es gut. Wenn nicht, wird der PM645 repariert (je nach Kosten wird er das wahrscheinlich ohnehin) oder so etwas wie der HK6650R gesucht - es sei denn, fuer diesen speziellen gibt es gerade eine 'das lass lieber'-Warnung.

Viele Gruesse,
Ralph
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Aug 2007, 15:16

Beomaster schrieb:
und der zweifache
Hinweis Deinerseits, das Verstärker nur mit Boxen - die natürlich einen eigenen Charakter haben - Töne von sich geben, führt uns auch nicht zu neuen Erkenntnissen.


Hallo Peter,

ich dachte, es wäre notwendig.


Ralph T. schrieb:
oder so etwas wie der HK6650R gesucht


Hallo Ralph,

die zur Zeit dafür angesetzten Preise halte ich für etwas übertrieben.

Carsten
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