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sonic impact t-amp: der high end killer+A -A |
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Autor |
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Solid_Snake
Stammgast |
#101 erstellt: 29. Nov 2006, 19:17 | |||
Muss ja nicht sein bedeutet bei mir soviel wie das es nicht der Wahrheit entspricht. |
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Kallex
Ist häufiger hier |
#102 erstellt: 29. Nov 2006, 19:26 | |||
Also wisst ihr, ich habe mir auch so ein Teil gekauft, einen solchen "Sonic Impact"...- Ja. Schon erstaunlich was aus der kleinen Plastikdose rauskommt, aber das Ding gleich als High-End Killler zu bezeichnen und mehr, ist aber schon stark übertrieben. Ich habe eine Verstärkeranlage bestehend aus einem alten VTL Deluxe Röhrenvorverstärker und einer Siemel TA20 Endstufe. Daran kommt der Sonic Impact einfach bei Weitem nicht ran. Er klingt schön sauber, zugegeben, aber letzten Endes fehlt es dem Spielzeug einfach an Kraft. Zuerst war auch ich übermäßig überrascht. Während der ersten Betriebstunden klang der Sonic Impact kräftiger, dabei aber nicht so rein, er kratzte sogar ein wenig, verzerrte etwas...- Danach, als er eingespielt war, hatte er an Sauberkeit des Klanges zugenommen, aber an Kraft, an Power, verloren..Das Ding ist ein Spielzeug und taugt als Drittanlage, mehr aber sicher nicht.... [Beitrag von Kallex am 29. Nov 2006, 19:27 bearbeitet] |
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Solid_Snake
Stammgast |
#103 erstellt: 29. Nov 2006, 19:32 | |||
OK danke aber bringt das was einen modifizierten T-Amp mit einen Verstärker zu betreiben. |
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GandRalf
Inventar |
#104 erstellt: 29. Nov 2006, 21:14 | |||
Äääh dat Ding ist (soll der) Verstärker (sein). |
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Solid_Snake
Stammgast |
#105 erstellt: 29. Nov 2006, 22:03 | |||
Nein dat ding nix verstärker musst du meine beitrag genau lesen dann du erfahren ich wollen kaufen einen vorverstärker für de Sonic Impact Super T-Amp Diesen hier http://cgi.ebay.de/w...0052971623&rd=1&rd=1 und als vorverstärker z.B sowas http://cgi.ebay.de/R...QQrdZ1QQcmdZViewItem Der vorteil wäre das der Sonic Impact Super T-Amp die musik Fein auflöst und durch den Rotel verstärker gibts Lautstärker und mehr Bass. Was meint ihr dazu aber bitte keine blöden Antworten mehr sondern sachliche. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#106 erstellt: 29. Nov 2006, 22:18 | |||
Eine Traumkombi! Endlich kann man den "Power-Amp" hinter der Vorstufe verstecken. Eine echte Innovation |
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Solid_Snake
Stammgast |
#107 erstellt: 29. Nov 2006, 22:28 | |||
Tolles Forum Und Tschüss |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#108 erstellt: 29. Nov 2006, 22:32 | |||
Moin,
-und den vorzeitigen Kniefall des POWERAMP im Bassbereich durch die Loudnesstaste ausgleichen... That's cool, man... Vielleicht koennte man das Ding ja verpolen und ne RIAA-entzerrung gleich mitmachen?? Davon ab, hatte ich mir (wohl als einer der ersten noch..) so ein Teil ueber Parts-express in Amiland bestellt. An meinen BB war der Klang ueberraschend gut (ich weis, was du jetzt sagen willst, scope- bitte tu's nicht ) Da die in OB eh keine 50Hz machen, ist mir der schwache Bass auch nciht weiter aufgefallen. Rauschen oder zirpen tut das Teil jedenfalls selbst bei rechtsanschlag nicht. Im Vergleich zu meiner Audio-Innovations Roehre (ja,scope- ich weis.. ) ist der T-Amp etwas direkter und vielleicht auch 'analytischer'. Jedenfalls, das Schaetzchen als "Pirat" in einer Amp-Blindprobe mit LS jenseits der 95dB(Wirkungsgrad, nicht Maximallautstaerke..)wuerde sich vermutlich wacker schlagen. |
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GandRalf
Inventar |
#109 erstellt: 30. Nov 2006, 10:36 | |||
Moin nochmal,
Ich will ja nicht kleinlich sein, aber aus deinem Einführungsbeitrag konnte ich dieses beim besten Willen nicht erlesen. Daher war sofort mein "Beschützerinstinkt" geweckt.
Und dein Einwurf:
Passt auch nicht. Du erhältst zwar die Möglichkeit mehrere Geräte anzuschliessen und die Möglichkeit der Klangregelung, aber mehr Baß macht der T-Amp deswegen auch nicht!! Edit: Fein auflösen ist auch etwas anderes als der T-Amp macht... Wenn du schon 300 Euro für einen Vorverst. auszugeben bereit bist, dann investiere sie lieber in einen Vollverstärker in der Preisklasse, oder rechne die Kosten für den T-Amp dazu und nimm den Nächstgrösseren!!! [Beitrag von GandRalf am 30. Nov 2006, 10:39 bearbeitet] |
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Solid_Snake
Stammgast |
#110 erstellt: 30. Nov 2006, 11:55 | |||
Na also sowas erhoffe ich mir von einen Forum Warum nich gleich so. danke das wollte ich wissen also sparre ich noch etwas und dann mache ich mich hier wieder schlau welchen vorverstärker. [Beitrag von Solid_Snake am 30. Nov 2006, 11:56 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#111 erstellt: 30. Nov 2006, 13:33 | |||
Nicht Vor-Verstärker!!! Vollverstärker!!! |
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ciorbarece
Inventar |
#112 erstellt: 12. Jan 2007, 05:37 | |||
Mein Gott, wie ihr den T-Amp hier schlecht redet, ohne jemals gehört zu haben... Klar hat das Ding den Charm eines Joghurtbechers, und die Ausstattung lässt wohl sämtliche Wünsche offen, aber das Ding klingt FAMOOOOOS ! Wirklich wahr. Daß das Ding bei hohen Lautstärke Klirr produziert ist klar, wenn man sich sein Leistungsspektrum anschaut (gibts irgendwo im Netz, dann sieht man ganz deutlich daß der Klirr ab nem gewissen Grad stark und sprunghaft zunimmt. Was ebenfalls von zweifelhafter Qualität ist ist der Lautstärkeregler. Der T-Amp klingt am besten wenn man die Lautstärke aufs Maximum stellt und dann extern regelt, per CD-Player zum Beispiel. "Einbrennen" lassen sollte man das Ding tatsächlich, bei mir hat er sich erst ab 60 Stunden entfaltet. Dabei hat der Bassbereich tatsächlich merklich nachgelassen. Was er jedoch an Bass fabriziert ist dennoch sehr beachtlich, schnell und präzise, konturiert aber leider ohne den gewissen "Punch". Achja, mit Batterien klingt er ne Spur angenehmer. Ansonsten ist eine ganz leichte Schärfe im Klang zu vernehmen. Ein Brummen oder Summen konnte ich bei meinem Exemplar jedoch zu keinem Zeitpunkt vernehmen. Ich möchte Mal einige Verstärker nenne die gegen den T-Amp so Mal eben ganz deutlich den Kürzeren gezogen haben. Die Unterschiede in der Klangqualität waren teilweise drastisch, so daß ich mir vorstellen kann daß der T-Amp auch gegen recht teure Verstärker bestehen, oder sogar noch mehr, kann. Alle Exemplare persönlich gehört und teilweise sogar besessen: - Marantz PM7200 - Sony 590 ES - Nakamichi Amplifier 2 Ich persönlich empfand den Klang des T-Amp von allen genannten Verstärkern am natürlichsten. Ich denke jeder hat so sein eigenes Empfinden wie's "am natürlichsten" klingt, ich meine wieviele wissen schon wie Phil Collins sich tatsächlich anhört, ich persönlich hatte leider noch nicht die Gelegenheit dazu. Aber gerade bei Stimmen finde ich den T-Amp gut, die Transistorverstärker habe sich im Vergleich muffig angehört. Auch erreichten diese in keinster Weise den Detailreichtum des T-Amp. Ich habe Töne gehört die ich vorher als undefinierbares Rauschen wahrgenommen habe. Stimmen klingen sehr present und stehen eher im Vordergrund, dabei öffnet sich die Bühne ein ganzes Stück breiter als bei den den o.g. Transistorverstärkern. Erstaunlich finde ich daß man bei Live-Aufnahmen den Sänger höher im Raum wahrnehmen kann als bei Standard CDs, sehr realistisch. Mit anderen Worten "Der singt von oben" Stimmen hört man generell präzise aus der Mitte zwischen den Lautsprechern, Instrumente werden präzise projiziert. Er spielt frisch und lebendig, bei Zupfinstrumenten nimmt man jeden Zupfer einzeln wahr, wo vorher ein trostloses langgezogenes Gezirpe gewesen ist. Bei richtig guten CDs bekomme ich immer noch Gänsehaut beim Hören (Ofra Haza). Herrlich. Nachdem ich den T-Amp gehört und für traumhaft befunden habe wanderte mein alter Marantz PM7200 in die Bucht. Es war für mich nicht einfach zu verstehen wie der Joghurtbecher den guten alten Marantz in die Tasche gesteckt hat, aber was solls... Als nachteilig empfinde ich den doch lauen Bass und den leicht scharfen Klang, wenn man ihn nicht mir Batterien betreibt. Der Lautstärkeregler ist ebenfalls von wirklich fieser Qualität, am besten also wirklich aufs Maximum drehen und extern regeln. Also ne Partykiste ist der Verstärker sicher nicht, und ja, man sollte ihn lieber irgendwo verstecken. Oder am besten gleich die Augen zumachen beim Hören, ist sowieso am besten. Ausstattung ist natürlich unter aller Kanone, aber summa sumarum stellt das Ding für mich einen Kompromiss dar mit dem sichs sehr gut leben lässt. Klanglich ist das Ding einfach famos. Ist meine rein persönliche Meinung welche ich hier zum besten geben möchte, wenn andere damit nicht einverstanden sind, bitteschön. Aber bitte nicht auf dem T-Amp herumhacken ohne ihn wenigstens gehört zu haben. Letzteres sollte man sich nicht entgehen lassen. Achja, meine Lautsprecher sind T+A Stratos F1. 90dB, 4 Ohm. Grüße. Chris [Beitrag von ciorbarece am 12. Jan 2007, 06:48 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#113 erstellt: 12. Jan 2007, 10:56 | |||
Nicht über etwas schreiben, was man nicht vollständig selber gelesen hat... |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#114 erstellt: 12. Jan 2007, 18:57 | |||
Die bausteine die drin sind sind nich grade viele Hab nen etwa älteren heute aufgebalt ^^ nen RFT Modus 42RX HIFI und nen Grundig V8200, beide für 0€ und beide 100% funktionstüchtig. (Der Grundig hat 2x den STK4036X , also MINDESTENS 50W bei 0,04%THD,gar net mal übel denk zwar nich das er die THD einhält aber naja,trotzdem besser! Besucht mal öfter eueren schrotthandel !) Der Modus sieht sogar aus wie neu ! obwohl er 21 Jahre alt is. Der Grundig is ca 2cm dick mit dreck bedeckt, funzt aber auch (gereinigt) Find die gehen besser ab als die Tamp.. [Beitrag von Jacky_Lee am 12. Jan 2007, 19:07 bearbeitet] |
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Emo
Inventar |
#115 erstellt: 12. Jan 2007, 19:04 | |||
Klingt der T-Amp in der bestehenden konfiguration objektiv wirklich "besser", so kann man sagen, dass im Rest der Anlage irgendwo der Wurm drin ist. Schliesst man den AMP allerdings an eine halbwegs neutrale Anlage an, ist der "Wegrenneffekt" erstaunlich riesig für eine Elektronikkomonente. Neutral=Gut Nicht-Neutral=Schlecht Jeder uralte Onkyo etc. Verstärker ist von diesem Standpunkt aus ungleich besser! |
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DiSchu
Stammgast |
#116 erstellt: 12. Jan 2007, 20:32 | |||
Hallo zusammen, ich hab ein paar Fragen zum T-Amp, die Ihr mir hoffentlich beantworten könnt. Ich überlege, damit ein paar PC-Speaker anzutreiben. Zu meinen Fragen: Netzteil: Was für ein Netzteil brauche ich für den T-Amp? Irgendwo im WorldWideWeb habe ich gelesen, dass Netzteile mit 2A bereits ausreichen. Kann ich also auch einfach so ein Steckernetzteil nehmen? Die gibts ja auch schon mit 3A, 4A, sogar 5A. Falls das nicht geht, geht dann einfach ein altes PC-Netzteil? Obwohl so ein Steckernetzteil wäre mir lieber. Lautstärkeregler: Da dieses Gehäuse ja nun wirklich hässlich wie die Nacht ist, würde ich dem T-Amp gleich ein neues verpassen (Alu-Front und Rücken plus MDF oder ähnlich). Dann gäbe es auch gleich ein paar Cinch-Eingänge und vernünftige Lautsprecher-Terminals hinten. Vorne Hauptschalter und Lautstärkeregler. Da eben der Lautstärkeregler des T-Amps nicht so toll sein soll, was nimmt man da? Am besten gleich mit schicken Alu-Knopf. Quellenwahlschalter: Wenn der T-Amp schon ein neues Gehäuse bekommt, wäre ein Quellenwahlschalter ja witzig, so dass man wenigstens zwei, vielleicht drei versch. Quellen anschliessen könnte. Was für einen Schalter könnte man da nehmen? Ach ja, und den Alu-Knopf nicht vergessen Lautsprecher: Da das ganze für den PC ist, müssen doch nicht unbedingt Lautsprecher mit Riesen-Wirkungsgrad genommen werden, oder? Entfernung Lautsprecher -> Ohr ca. 0,5m Ich dachte da z.B. an die 10 Öre TML aus dem DIY-Bereich. Wäre das OK? Im voraus vielen Dank! Gruss Dischu |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#117 erstellt: 12. Jan 2007, 20:38 | |||
Die 10Öre sin recht ok Würde aber n Tangband W4 vorziehen ! (in BR, oder im Brick glaub ich gabs das ding noch, denn der Stick hat richtig pfeffer ) als quellenwahlschalter würde ich ein 2Ebenenwählschalter nehmen http://www.reichelt....RT=preis;OFFSET=1000 gustu, kann man durch ne kleine raste am schalter begrenzen (also wie viele schaltstellungen) is n bisl frimellei, aber einfacher wirds net Also los gehts! und das ding is n normaler TDA da drin (kann man sich für n paar € auch selbstbauen..aber naja :P) Netzteil reichen ca 2A aus, 2Ax12V = 24W davon 63% (wirkungsgrad des TDAs) = 15W davon die hälfte da 2 Kanäle->7,5W ,also fast die max ausgangsleistung. Versuch aber mal ein Steckernetzteil mit 14,4V oder 15V aufzutreiben ! mehr leistung! oder bau den glei selbst.. oder gleich nen LM3886 als Gaincardkopíe |
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ciorbarece
Inventar |
#118 erstellt: 13. Jan 2007, 03:32 | |||
Lass das lieber mit den 14,4 oder 15 Volt Netzteilen, 13,8 Volt sind das absolute Maximum was das Teil verträgt ! Und ja nicht falsch gepolt anschliessen, sonst wirds ein ganz kurzer Auftritt (LED geht kurz an und das wars dann, tschüß T-Amp). Der mittlere Pin ist +. Ich betreibe meinen T-Amp an nem Voltcraft 13,8 Volt, 4/6 Ampere Netzteil. Ein 2/4 Ampere Netzteil reicht aber dicke aus. Am besten ist allerdings die Akkulösung, also Autobatterie oder sonstigen leistungsfähigen Akku dran anschließen. Im Netz gibts einige Mods wo ein Akku im neuen Gehäuse integriert wurde, eine Ladung reicht locker Mal für 6-8 Stunden Musikgenuss. Für diejenigen unter euch welche des Englischen mächtigen sind habe ich Mal was zusammengestellt: http://www.tnt-audio.com/ampli/t-amp_morsiani_e.html http://www.tnt-audio.com/ampli/t-amp_e.html TNT-Audio ist eine 100% seriöse und unabhängige Seite. Kann ich sehr empfehlen. http://www.6moons.com/audioreviews/sonicimpact/t.html Ein ganz nettes Foto wie ich finde : Viel Spaß beim Lesen ! Chris [Beitrag von ciorbarece am 13. Jan 2007, 04:10 bearbeitet] |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#119 erstellt: 13. Jan 2007, 14:46 | |||
Was is da bitte für nen TDA drin..die die ich kenne und auf den Spannungen laufen halten 18V aus un bei 15V betrieb werden sie n tickl wärmer, aber wenn dieses T amp teil wenigstens halbwegs gut konstruiert wurde, dann macht der Kühlkörper nix als ca 5° wärmer werden. Und man hat ca 1/3-2/3 mehr leistung... |
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timsoltek
Inventar |
#120 erstellt: 13. Jan 2007, 18:40 | |||
Hmm, ich hab irgendwann mal einen Mod des T-Amp im Netz gesehen, wo die der Abfall zum Bass kompensiert wurde, finde das aber nicht mehr. Wer hat denn da Erfahrung? Das wäre ja u.U. die wichtigste Modifikation am Gerät, abgesehen von der Tetra-Pack-Charme Optik Für letzteres gibts ja einige schöne Umbauvorschläge. Schöne Grüße Tim |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#121 erstellt: 13. Jan 2007, 19:39 | |||
Wie wärs mit selbstbau? Das is einfacher.... Naja, und wegen dem Bass, sagt mir doch mal was fürn besc**** TDA da drin is... Denn so wies aussieht is einfach nur die Koppelkondensatoren oder die eingangskondensatoren. mehr kanns gar net sein... Naja, macht mal das Tetrapack auf un macht fotos ! |
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Hörbert
Inventar |
#122 erstellt: 13. Jan 2007, 21:39 | |||
Hallo! @Jacky_Lee Der im T-Amp verbaute Chip ist kein TDA ondern ein Schaltverstärker von Tripath. Die mir bekannten TDAs sind Analogverstärker. (z.B. TDA 2020,2030, 2040, usw.) Der Tripath Chip ist ein reiner Schaltverstärker der ohne Kühlkörper auskommt. Hier eine Page mit einigen Informationen darüber: http://www.yurigagarin.ch/?p=11 und hier gibts einige Selbstbauprojekte damit : http://diyparadise.com/ MFG Günther |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#123 erstellt: 13. Jan 2007, 22:17 | |||
ach den, den gibts doch auch bei 41hz.com, nich? würd ich lieber n paar Cent mehr ausgeben und die kräftigeren nehmen, nich sooo klein, aber power! die TAs (nich TDAs, ups :P) 2022 gehen ab, klitzekleiner Kühlkörper und 200W oder die Monoblöcke "+/-60V 1500 8 ohm bridged 1x1200W Requires component upgrading*4 " ...aua [Beitrag von Jacky_Lee am 13. Jan 2007, 22:20 bearbeitet] |
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timsoltek
Inventar |
#124 erstellt: 14. Jan 2007, 01:58 | |||
...also was muss ich mit den Koppelkondensatoren oder den Eingangskondensatoren machen? |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#125 erstellt: 14. Jan 2007, 02:17 | |||
ok , wenns der Triphat is kann ichs dir leider net genau sagen..brauch ich mal nen schaltplan vom dem gerät.. |
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timsoltek
Inventar |
#126 erstellt: 14. Jan 2007, 11:58 | |||
Hallo, ich werd den T-Amp einfach mal ausprobieren, mal schaun, ob was an dem Hype dran ist. Bei der Stromversorgung für die 41 Hz - Amps könntest du mir helfen? Schöne Grüße Tim |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#127 erstellt: 14. Jan 2007, 12:31 | |||
Der wollte doch nur 12V soweit ich mich erinnern kann oder? Wenn ja, reicht n "einfaches" -> Netztrafo (mal schaun ob ich einen auftreiben kann) 2paar elkos (4700µF sollten scho sein) kann ich auch besorgen denk ich ^^ keramikkondensator für HF und vielleicht n Snubberwiderstand mit kondensator, mehr braucshte nich. Kannste ja mal bei reichelt umgucken dürfteste auf ca 50€ kommen (mal guckn wie teuer ichs bekomm :P) |
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timsoltek
Inventar |
#128 erstellt: 14. Jan 2007, 13:11 | |||
Für den T-Amp kann ich sicher mein 22A 13,8 Volt Netzteil nehmen, das dürfte ja genug Reserven haben Die anderen Amps vollen aber so zwischen 30 und 60 Volt... |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#129 erstellt: 14. Jan 2007, 13:45 | |||
Den wollt ich mir mal für ne tragbare box bauen, wenn man die paar € übrig hat ideal, denn 90% wirkungsgrad kann sich sehen lassen! |
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fretworker
Stammgast |
#130 erstellt: 14. Jan 2007, 18:00 | |||
Hallo, mal 'ne Frage aus lauter Neugier: Hat jemand den T-Amp mal mit einem Vorverstärker betrieben? Und mit welchem Ergebnis? Ich will hier nicht über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme diskutieren, sondern mich interessiert nur, wie das ganze dann klingt. Gruß und |
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Hörbert
Inventar |
#131 erstellt: 14. Jan 2007, 19:23 | |||
Hallo! @fretworker Ja, habe ich, das Ergebnis ist weder besser noch Schlechter als ohne. Ich habe nacheinander eine Sonyvorstufe (TAE-20F)und zwei verschiedene Vorstufen von Denon ausprobiert (PRA-1000 und PRA-1100) Es ist ziemlich egal ob du ein Hochpegelgerät oder einen VV verwendest, der einzige Unterschied ist das komfortabele Handling. Den T-Amp hatte ich mir für eine Woche von einem Freund ausgeliehen bei dem ich ihn schon in einer ähnlichen Kombination (mit einem Thorens Vorverstärker) gehört hatte. Ich habe eine Woche lang versucht herauszufinden was manche Leute an dem T-Amp gut finden, es ist mir nicht gelungen. MFG Günther |
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fretworker
Stammgast |
#132 erstellt: 15. Jan 2007, 00:22 | |||
Hi, danke für die Antwort. Gruß |
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GandRalf
Inventar |
#133 erstellt: 15. Jan 2007, 08:00 | |||
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Amperlite
Inventar |
#134 erstellt: 15. Jan 2007, 14:53 | |||
Du hast den Smiley vergessen! |
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timsoltek
Inventar |
#135 erstellt: 02. Feb 2007, 15:13 | |||
Hallo, hab den T-Amp vor einigen Tagen erhalten und mal ein wenig ausprobiert. Mein erster Eindruck ist jedenfalls nicht, dass ich alle meine anderen Amps wegschmeißen will. Der Klang geht nach meinem ersten Eindruck in Richtung nüchtern analytisch mit etwas Bassschwäche. Letzteres mag ich allerdings gar nicht, da muss ich noch eine passende Modifikation finden. Beeindruckend ist auf jeden Fall, dass die kleine, hässliche Plastikschüssel 2 15" Subwoofer in je 90 Liter geschlossen derart anschiebt (mit etwas Bassanhebung durch die Reckhorn B1), dass man glaubt, man wäre in einem Club. Könnte sich als lustig herausstellen, wenn ich demnächst unsere Schützenhalle (geschätzt 500 bis 600 qm) mit 4 dieser Subs und 2 T-Amps beschalle... Wer also ne Idee hat, wie man den Frequenzgang des T-Amp im Bass linearisiert, so dass der Abfall ab 50 Hz weg ist, der melde sich bitte bei mir. Schöne Grüße Tim |
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Amperlite
Inventar |
#136 erstellt: 02. Feb 2007, 17:49 | |||
http://www.michael.m...es/5066m-freq_06.gif
Zu deutsch: Kapazität des Koppelkondensators im Eingang vergrößern. Ich würde es dagegen so lassen. Spart Leistung im Tiefbass. [Beitrag von Amperlite am 02. Feb 2007, 17:50 bearbeitet] |
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timsoltek
Inventar |
#137 erstellt: 02. Feb 2007, 17:57 | |||
...es klingt dann aber nicht so, wie ich es mir wünsche, von daher müsste ich das mal testen. Welche Kondensatoren wären da geeignet? Ich finde da leider keine genaueren Ausführungen. Werd ich bei Reichelt fündig? Schöne Grüße Tim |
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ciorbarece
Inventar |
#138 erstellt: 02. Feb 2007, 18:38 | |||
Kann ich gut nachvollziehen hab den T-Amp so aus Jux Mal an einem Paar Canton Ergo 91 DC angeschlossen, da war auch locker Partylautstärke drin. Mit nem starken Netzteil allerdings nur... Na dann viel Spaß mit deinem neuen Spielzeug [Beitrag von ciorbarece am 02. Feb 2007, 18:38 bearbeitet] |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#139 erstellt: 03. Feb 2007, 18:23 | |||
also, die eingangskoppelkondensatoren..haste die schon gefunden? schau wo das inputsignal auf die "platine geht" der nächste kondensator müsste es sein. löte an die unterseite (da der sicher kein SMD is ) einfach einen weiteren ran ! sieht nicht sooo professionell aus geht aber 1A. wenn ich den messschrieb oder wenigstens die eckfrequenz von dem amp jetzt kennen würde könnte man sogar das so bauen das man eine bestimmte neue f3 bekommt |
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SL-P7
Ist häufiger hier |
#140 erstellt: 27. Sep 2007, 19:37 | |||
Hole diesen Thread mal nach oben...habe da eine ganz interessante Bauanleitung zu einem Lautsprecher gefunden, der speziell mit dem T-Amp harmonieren soll (und extrem günstig ist): http://diyaudioprojects.com/Speakers/DelSol/index.htm |
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Amperlite
Inventar |
#141 erstellt: 09. Nov 2009, 18:12 | |||
Hier kommt der neue "High End Killer" und zwar mit schönerem Metallgehäuse und anständigen Anschlüssen: http://www.scythe-eu.com/produkte/pc-zubehoer/kama-bayamp.html [Beitrag von Amperlite am 09. Nov 2009, 18:15 bearbeitet] |
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backmagic
Inventar |
#142 erstellt: 08. Mrz 2010, 13:48 | |||
Mal so gefragt? Brückbar ist der T-Amp aber nicht? Ich nehm den grade im Doppelpack für meine Rear Lautsprecher im Heimkino und bin mehr als zufrieden. [Beitrag von backmagic am 08. Mrz 2010, 13:49 bearbeitet] |
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ghosthifi
Stammgast |
#143 erstellt: 23. Mrz 2010, 22:01 | |||
Noch keine Berichte vom Scythe? Gibts ja mittlerweile schon den 1100. http://www.tnt-audio.com/ampli/scythe_sda1000_e.html while the TA2024 couldn't be mono-bridged, the YDA138 can. This way it can deliver 20 watts @ 4 Ohm with 10% THD. More reasonably it can produce 15 undistorted watts in mono on a 4 Ohm load. Unfortunately this option can't be easily selected since you need to completely modify the way the chipset pins are connected. If you have a look at the chipset datasheet (see link below) all you need to do is connect terminal VREFR and REFA together and then INR to AVSS. Shorting the outputs OUTPL & OUTPR and OUTML & OUTMR you get the desired bridged mono configuration. |
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vonswiss
Ist häufiger hier |
#144 erstellt: 14. Apr 2010, 08:50 | |||
Hallo zusammen Wollte auch mal kurz was zu den T-Amps sagen. Vor etwa einem Jahr hab ich mir den kingrex t20u gekauft. Mit dem mitgelieferten Netzteil klang er ok aber auch nicht mehr. Da ich mich inzwischen auch ein bischen schlau gelesen hatte, wusste ich wie wichtig die Speisung dieser Verstärker ist Hab mir also ein stabilisiertes Labornetzteil bei Conrad gekauft. Und siehe da, das tönte schon mal ordenlich. So schon leicht angefixt, dachte ich, das geht sicher noch besser. Und schon war ein SLAP KingRex Akku-Netzteil bestellt. Jetzt tönte das wirklich gut. Muss vielleicht noch hinzufügen als Lautsprecher sind Dali Ikon 6 in Betrieb. Musik spiel ich mit Foobar mit AQVOX ASIO Treiber auf einem Netbook ab. Was diese Kombi zu diesem Preis spielte. Hut ab. Inzwischen hab ich den kingrex t20u gegen einen Temple Audio Bantam Gold 25W Verstärker getauscht.Dieser wird weiterhin mit dem SLAP gepiesen. http://www.templeaudio.net/bantamgold.html Als DAC kam ein KingRex UD-01 Special Edition mit einer KingRex PSU Speisung zum Einsatz. http://www.itemaudio.co.uk/kingrex_dacs.html Diese Kombi tönt wirklich toll. Sitze Stundenlang auf dem Sofa und höre einfach Musik. Selbst undbedarfte Zuhörer kommen immer wieder ins staunen. Mich haben diese kleinen Wunderdinger wirklich überzeugt. Preis Leistung ist wirklich unglaublich. |
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Amperlite
Inventar |
#145 erstellt: 14. Apr 2010, 11:55 | |||
Für den Preis hättest du einen "vollwertigen" Verstärker guter Qualität bekommen, müsstest dich nicht mit begrenzter Leistung herumschlagen und hättest obendrauf eine Quellenwahl, Fernbedienung und alles in einem Gehäuse. Ein Netzteil für fast 300 Pfund für so eine Kiste ist schlicht wirtschaftlicher Blödsinn, ebenso wie der propagierte starke Einfluss dieser Netzteile physikalisch Blödsinn ist. [Beitrag von Amperlite am 14. Apr 2010, 18:07 bearbeitet] |
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vonswiss
Ist häufiger hier |
#146 erstellt: 14. Apr 2010, 12:23 | |||
Hallo Danke für deine konstruktive Kritik Sorry, aber ich brauch keine Fernbedienung und keine andere Quellenwahl. Da bin ich purist. Gelegentliches aufstehen und am Poti drehen ist gut für den Kreislauf . Das Netzteil hatte massgeblichen Einfluss auf die Wiedergabequalität des Amps, das war hörbar. Am Schluss eine Grundsätzliche Frage. Hast du schon einen T-Amp gehört? |
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ghosthifi
Stammgast |
#147 erstellt: 14. Apr 2010, 15:58 | |||
wie festgestellt? |
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vonswiss
Ist häufiger hier |
#148 erstellt: 14. Apr 2010, 16:30 | |||
Hallo Zum Beispiel anhand des veränderten Bühnenbildes. Oder der Wiedergabe eines Kontrabasses usw. Ich hörte jeweils mit den gleichen Ton Aufnahmen (zB EST oder Minus8) die verschiedenen Konfigurationen. |
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Hörschnecke
Inventar |
#149 erstellt: 14. Apr 2010, 17:42 | |||
Da muß ich Dir energisch widersprechen. Wahrscheinlich schwadronierst Du einfach nur mal wieder. Ich kann vonswiss voll bestätigen, das verwendete Netzteil hat einen erheblichen Einfluß auf die Klangqualität auch meines Sonic Impact T-Amps. Das billige, aber ordentliche Labornetzteil, was ich hier abgebildet habe, hat einen deutlichen Qualitätsschub gebracht: Weiter Beschreibungen zum Klang und anderen getesteten Netzteilen habe ich ja bereits in diesem Thread gemacht: T-Amp gegen Linearendstufe Gruß |
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ghosthifi
Stammgast |
#150 erstellt: 15. Apr 2010, 19:13 | |||
Aber doch nicht etwa mit zeitlichem Abstand beim hören? Dann ist das wirklich nur Einbildung das man bewusst einen Unterschied feststellt. |
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Hörschnecke
Inventar |
#151 erstellt: 15. Apr 2010, 21:52 | |||
Woher kommt nur immer diese naive Wenn-Dann-Beziehung?! Man kann z.B. einen Röhrenverstärker von einem Transistorverstärker auch mit größeren zeitlichen Abstand unterscheiden. Vorausgesetzt natürlich, man ist überhaupt dazu in der Lage, die beiden zu unterscheiden. Hast Du diese oder eine ähnliche Erfahrung noch nie selbst gemacht? Umgekehrt - wie groß muß denn dann Deiner Meinung nach der "zeitliche Abstand" werden, ab dem man zwei vorher unterscheidbare Klangmuster angeblich nicht mehr unterscheiden kann? Ist eine Millisekunde schon zu lang? ;-) Oder ab welcher Zeitspanne genau beginnt die Einbildung eines Unterschiedes, wenn A und B tatsächlich gleich sind? Oder ist für Dich nur ein zeitlicher Abstand von 0 Sekunden zulässig, um "bewusst" einen Klangunterschied festzustellen? Nimmst Du das dann auch für Trompeten und Saxophone in Anspruch? ;-) Beobachte Dich mal selber, wenn Du zwei Klangquellen vergleichst. Ist für Dich das Millisekunden-Zeitintervall des Umschaltens für Dein Urteil entscheidend oder sind es längerwährende Klangmuster? Gruß |
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